DE102008039140A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands Download PDF

Info

Publication number
DE102008039140A1
DE102008039140A1 DE102008039140A DE102008039140A DE102008039140A1 DE 102008039140 A1 DE102008039140 A1 DE 102008039140A1 DE 102008039140 A DE102008039140 A DE 102008039140A DE 102008039140 A DE102008039140 A DE 102008039140A DE 102008039140 A1 DE102008039140 A1 DE 102008039140A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
magnesium
inert gas
nozzle
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008039140A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Vogt
Bernhard Prof. Dr. Ing. Engl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MgF Magnesium Flachstahl GmbH
Original Assignee
MgF Magnesium Flachstahl GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MgF Magnesium Flachstahl GmbH filed Critical MgF Magnesium Flachstahl GmbH
Priority to DE102008039140A priority Critical patent/DE102008039140A1/de
Priority to KR1020090072482A priority patent/KR20100023741A/ko
Publication of DE102008039140A1 publication Critical patent/DE102008039140A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0622Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two casting wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/112Treating the molten metal by accelerated cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D21/00Casting non-ferrous metals or metallic compounds so far as their metallurgical properties are of importance for the casting procedure; Selection of compositions therefor
    • B22D21/02Casting exceedingly oxidisable non-ferrous metals, e.g. in inert atmosphere
    • B22D21/04Casting aluminium or magnesium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/50Pouring-nozzles
    • B22D41/58Pouring-nozzles with gas injecting means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C23/00Alloys based on magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/06Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of magnesium or alloys based thereon

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands B, bei dem kontinuierlich eine aus Magnesium oder einer Magnesium-Legierung erschmolzene Magnesiumschmelze M zwischen zwei einen Gießspalt 11 begrenzenden Gießwalzen 8, 9 zu dem Magnesiumband B vergossen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung ermöglichen es, mit geringem Aufwand Magnesium-Warmbänder zu erzeugen, die eine für ihre Weiterverarbeitung optimierte Oberflächenbeschaffenheit besitzen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Umfangsfläche 18, 19 mindestens einer der Gießwalzen 8, 9 mit einem Strom G1, G2 eines verflüssigten, gegenüber der jeweils vergossenen Magnesiumschmelze inerten Gases beaufschlagt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands, bei dem kontinuierlich eine aus Magnesium oder einer Magnesium-Legierung erschmolzene Magnesiumschmelze zwischen zwei einen Gießspalt begrenzenden Gießwalzen zu dem Magnesiumband vergossen wird.
  • Aufgrund seiner geringen Dichte weist Magnesium ein besonders niedriges Gewicht auf. Gleichzeitig besitzt es Festigkeitseigenschaften, die mit denen von Aluminium vergleichbar sind. Diese Eigenschaftskombination macht Magnesium besonders insbesondere in Form von Flachprodukten, wie Band oder Blech, interessant für den Einsatz im Bereich des Baus von Fahrzeugkarosserien, insbesondere von Automobilkarosserien.
  • Eine Möglichkeit, Magnesiumbleche kostengünstig herzustellen, ist in der EP 1 330 556 B1 beschrieben. Gemäß dem in diesem Patent beschriebenen Verfahren wird zunächst eine Magnesiumschmelze kontinuierlich zu einem Vorband mit einer Dicke von höchstens 50 mm vergossen. Um einen Kontakt der zu vergießenden Schmelze mit dem Sauerstoff der Umgebungsatmosphäre zu vermeiden, wird die Schmelze dazu üblicherweise zunächst in ein Gießgefäß gegeben. An das Gießgefäß ist eine Gießdüse angeschlossen, die in einen Gießspalt speist, der an seinen Längsseiten von zwei gegenläufig rotierenden Gießwalzen begrenzt ist. Das aus dem Gießspalt austretende, im Wesentlichen vollständig verfestigte Vorband lässt sich dann direkt aus der Gießhitze bei einer bestimmten Warmwalzanfangstemperatur unter Berücksichtigung einer bestimmten Dickenreduktion zu einem Warmband warmwalzen. Der besondere Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, dass das Warmwalzen des Vorbands unter Ausnutzung der Gießhitze erfolgen kann, so dass der andernfalls mit der Wiedererwärmung auf erforderliche Walztemperatur verbundene Aufwand vermieden wird.
  • Wie im in stahl und eisen 125 (2005) Nr. 4, Seiten 66–68, erschienen Artikel "Magnesium-Flachprodukte: Wirtschaftliches Verfahren für industrielle Fertigung entwickelt" von B. Engl berichtet, hat sich das voranstehend zusammengefasste Verfahren in der praktischen Erprobung bewährt.
  • Allerdings haben weiterführende Versuche ergeben, dass die in der konventionellen Weise erzeugten Magnesiumbänder eine Oberflächenbeschaffenheit besitzen, die in vielen Fällen den gerade im Bereich des Automobilkarosseriebaus bestehenden strengen Anforderungen nicht genügen.
  • Aus dem vom koreanischen Patentamt veröffentlichten Abstract zur Veröffentlichung KR 10 2006 0073345 einer koreanischen Patentanmeldung ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Gießwalzen von Magnesiumblechen beschrieben, bei dem die jeweilige Magnesiumschmelze in der voranstehend bereits erläuterten Weise über eine Gießdüse in den zwischen zwei gegenläufig rotierende Gießwalzen begrenzten Gießspalt geleitet und dort zu einem Vorband vergossen wird. Dabei sind in Förderrichtung vor und hinter den Gießwalzen an ein Gasversorgungsrohrsystem angeschlossene Gasauslassdüsen vorgesehen, die in den Gießspalt gerichtet sind und die in den Gießspalt eintretende Schmelze sowie das aus dem Gießspalt austretende Vorband an der Ober- und Unterseite mit einem Gasstrom beaufschlagen. Diese Gasbeaufschlagung wird vorgenommen, um die in den Gießspalt eintretende Magnesiumschmelze und das heiße aus dem Gießspalt austretende Vorband vor einem Kontakt mit der Umgebungsatmosphäre zu schützen. Auf diese Weise soll eine verbesserte Oberflächenbeschaffenheit des erhaltenen Magnesiumbandes erreicht werden. In der Praxis wird dieses Ziel jedoch nicht erreicht. Vielmehr treten trotz der Abschottung des Gießspalts am erhaltenen Magnesiumflachprodukt Oberflächenfehler auf, die von den Weiterverwendern solcher Produkte nicht akzeptiert werden.
  • Ebenfalls auf dem Gedanken, die freie Oberfläche einer Magnesiumschmelze durch Beaufschlagung mit einem inerten Gas vor einem Kontakt mit der Umgebungsatmosphäre zu schützen, ist in der EP 1 584 387 A1 beschrieben. Gemäß diesem Stand der Technik soll eine aus einer Gießdüse austretende Magnesiumschmelze möglichst schnell zu einem dickeren brammenartigen Vormaterial erstarren, um erst darauf folgend einem Walzschritt unterzogen zu werden. Dabei wird über eine Düse, die innerhalb des Schmelzenbehälters in Fließrichtung der zu vergießenden Magnesiumschmelze kurz vor der Düsenöffnung angeordnet ist, ein gegen die Gießdüse gerichteter Gasstrom auf die Oberfläche der im Schmelzenbehälter vorhandenen Schmelze geblasen. Auf diese Weise soll der Eintritt von Umgebungsatmosphäre in den Schmelzenbehälter verhindert werden. Um die Erstarrung des aus der Gießdüse austretenden Vormaterials zu beschleunigen, wird es über eine in Förderrichtung unmittelbar hinter der Gießdüse angeordnete weitere Düse mit einem Kühlmedium beaufschlagt. Bei dem Kühlmedium kann es sich um Wasser oder flüssigen Stickstoff handeln. Die Abmessungen und die Oberflächenbeschaffenheit des so erhaltenen Vormaterials erfordern aufwändige zusätzliche Maßnahmen, um aus diesem Material für den Karosseriebau geeignete Magnesiumflachprodukte zu fertigen.
  • Vor dem Hintergrund des voranstehend zusammengefassten Standes der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen sich mit geringem Aufwand Magnesium-Warmbänder erzeugen lassen, die eine für ihre Weiterverarbeitung optimierte Oberflächenbeschaffenheit besitzen.
  • In Bezug auf das Verfahren ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, dass die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen durchgeführt werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den auf Anspruch 1 rückbezogenen Ansprüchen genannt.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe in Bezug auf die Vorrichtung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einer solchen Vorrichtung die in Anspruch 6 angegebenen Merkmale vorzusehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den auf Anspruch 6 rückbezogenen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik vor, in einem kontinuierlichen Verfahrensablauf eine aus Magnesium oder einer Magnesium-Legierung erschmolzene Schmelze zwischen zwei einen Gießspalt an seinen Längsseiten begrenzenden Gießwalzen zu einem Vorband zu vergießen.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Umfangsfläche mindestens einer der Gießwalzen mit einem Strom eines verflüssigten, gegenüber der jeweils vergossenen Schmelze inerten Gases beaufschlagt. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dementsprechend eine Düse zum Aufgeben eines Stromes eines verflüssigten inerten Gases auf die Umfangsfläche mindestens einer der Gießwalzen vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß wird der Gasstrom jedoch nicht auf die in den Gießspalt eintretende Schmelze oder das aus dem Gießspalt austretende Vorband, sondern auf die Umfangsfläche der jeweiligen Gießwalze gerichtet. Durch diese Beaufschlagung mit einem bis zu seiner Verflüssigung abgekühlten Gas kommt es plötzlich und lokal begrenzt zu einer sehr starken Abkühlung desjenigen Umfangsabschnitts der im Gießbetrieb rotierenden Gießwalze, der jeweils dem im flüssigen Aggregatzustand auf ihn treffenden sehr kalten Gasstrom ausgesetzt ist.
  • In Folge dieser plötzlichen Abkühlung werden auf der Umfangsfläche der jeweiligen Gießwalze haftende, vom gegossenen Magnesiumband mitgenommene Partikel gelöst und abgetragen. Gleichzeitig schützt das auf die Gießwalze treffende Inertgas möglicherweise dennoch auf ihrer Umfangsfläche verbleibende Magnesiumanhaftungen vor einer Oxidation mit dem Umgebungssauerstoff. Auf diese Weise wird die Umfangsfläche der Gießwalze so intensiv gereinigt, dass sie weitestgehend frei von Anhaftungen und Oberflächenoxidationen ist, wenn sie erneut mit der zu vergießenden Schmelze in Kontakt kommt. Das aus dem Gießspalt austretende Vormaterial weist eine entsprechend saubere Oberfläche auf, bei denen Oxidansammlungen oder sonstige Unregelmäßigkeiten auf ein Minimum reduziert sind.
  • Ein weiterer positiver Effekt der erfindungsgemäßen Beaufschlagung mindestens einer der Gießwalzen einer erfindungsgemäß betriebenen und gestalteten Gießvorrichtung besteht darin, dass das in flüssiger Form auf die jeweilige Gießwalze treffende Gas die Gießwalze einhüllt und in Folge der damit einhergehenden Erwärmung gasförmig wird, so dass die Gießwalze insgesamt und ihre Umgebung von Schutzgas eingehüllt wird. Auf diese Weise lässt sich sowohl im Bereich des Eintritts in den Gießspalt als auch im Bereich des Austritts aus dem Gießspalt eine Atmosphäre aufrechterhalten, die eine Oxidation der frei liegenden Oberflächen des in den Gießspalt eintretenden Schmelzestroms bzw. aus dem Gießspalt austretenden Vorbands unterdrückt und so zur Optimierung der Oberfläche des erhaltenen Magnesiumbandes zusätzlich beiträgt.
  • Mit der Erfindung stehen somit sowohl ein Verfahren als auch eine Vorrichtung zur Verfügung, die es mit einfachen Mitteln ermöglichen, ein hinsichtlich seiner Oberflächenbeschaffenheit optimal für die Weiterverarbeitung vorbereitetes gegossenes Band zu fertigen.
  • Abhängig von den jeweils an das zu erzeugende Band gestellten Anforderungen kann es gegebenenfalls ausreichend sein, nur eine der Gießwalzen der erfindungsgemäß gestalteten und betriebenen Gießmaschine in erfindungsgemäßer Weise mit einem Flüssiggasstrom zu beaufschlagen. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn das erhaltene Band nur an einer seiner Seiten eine besonders hohe Oberflächenqualität besitzen muss. Besonders sicher stellt sich die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorgehensweise jedoch dann ein, wenn die Umfangsflächen beider Gießwalzen in erfindungsgemäßer Weise mit dem verflüssigten inerten Gas beaufschlagt werden.
  • Praktische Versuche haben ergeben, dass sich kostengünstig bereitstellbarer Stickstoff besonders gut als inertes Gas für die erfindungsgemäßen Zwecke verwenden lässt.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Wirkung der erfindungsgemäßen Beaufschlagung mit Flüssiggas zu gewährleisten, wird der Inertgasstrom bevorzugt über die gesamte Breite der Gießwalze verteilt aufgegeben. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dazu die für das Ausbringen des verflüssigten Inertgases vorgesehene Düse eine sich im Wesentlichen über die Breite der jeweiligen Gießwalze erstreckende Düsenöffnung aufweisen. Alternativ ist es für denselben Zweck auch möglich, mehrere Düsen zum Aufgeben des inerten verflüssigten Gases vorzusehen, die über die Breite der jeweiligen Gießwalze verteilt angeordnet sind.
  • Eine besonders gute Abschottung des Gießspalts durch das sich aus dem erfindungsgemäß aufgegebenen Flüssiggasstrom bildende inerte Gas lässt sich dadurch erreichen, dass die Beaufschlagung der Umfangsfläche der jeweiligen Gießwalze mit dem verflüssigten inerten Gas an einer Position erfolgt, die so weit von dem Gießspalt beabstandet ist, dass inertes Gas, welches den Gießspalt erreicht, beim Eintreffen am Gießspalt in Folge der auf dem Weg zum Gießspalt unvermeidbar eintretenden Erwärmung weitestgehend gasförmig ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen jeweils schematisch:
  • Die einzige Figur zeigt eine Fertigungslinie 1 zum Erzeugen eines Magnesiumbandes B in seitlicher, teilgeschnittener Ansicht.
  • Die Fertigungslinie 1 umfasst in Förderrichtung F hintereinander folgend inline angeordnet eine Bandgießeinrichtung 2, eine Treibereinrichtung 3, eine Besäumschere 4 und eine Haspeleinrichtung 5.
  • Die Bandgießeinrichtung 2 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und weist einen Schmelzenbehälter 6 auf, aus dem die Magnesiumschmelze M in eine Gießdüse 7 gegeben wird.
  • Die Mündung der Gießdüse 7 ist so in den zwischen zwei Gießwalzen 8, 9 eines Gießwalzgerüstes 10 gebildeten Gießspalt 11 gerichtet, dass die aus der Gießdüse 7 austretende Magnesiumsschmelze M im Wesentlichen horizontal ausgerichtet in den Gießspalt 11 tritt.
  • Die mit den Umfangsflächen 18, 19 der Gießwalzen 8, 9 in Kontakt kommende Magnesiumschmelze M erstarrt dort zu hier nicht dargestellten Schalen, die dann am engsten Punkt des Gießspalts 11 zu einem Magnesiumband B zusammengepresst werden.
  • Für den zeitgerechten Abtransport des den Gießspalt 11 verlassenden Magnesiumbands B sorgt die in Förderrichtung F hinter dem Gießwalzgerüst 10 angeordnete, ebenfalls in an sich bekannter Weise ausgebildete Treibereinrichtung 3.
  • Von der Treibereinrichtung 3 durchläuft das Magnesiumband B die in Förderrichtung F hinter der Treibereinrichtung 3 angeordnete Besäumschere 4, die eine Besäumung der Längskanten des Magnesiumbands B vornimmt.
  • Das aus der Besäumschere 4 austretende Magnesiumband B wird mit der ebenfalls konventionell gestalteten Haspeleinrichtung 5 zu einem Coil C aufgewickelt.
  • In dem Gießwalzgerüst 10 ist ober- und unterhalb der Gießwalzen 8, 9 jeweils eine sich über die Breite der Gießwalzen 8, 9 erstreckende, achsparallel zur jeweiligen Drehachse D der Gießwalzen 8, 9 positionierte Düsenleiste 12, 13 angeordnet, die über eine Verbindungsleitung 14 an eine Flüssiggasversorgung 15 angeschlossen ist. Die Flüssiggasversorgung versorgt die Düsenleisten 12, 13 mit verflüssigtem Stickstoffgas.
  • Die Düsen 16, 17 der Düsenleisten 12, 13 sind jeweils mit geringem Abstand zur Umfangsfläche 18, 19 der ihnen jeweils zugeordneten Gießwalzen 8, 9 angeordnet und gegen die betreffende Umfangsfläche 18, 19 gerichtet. Beim hier gezeigten Beispiel weisen die Düsen 16, 17 eine sich im Wesentlichen über die Breite der Gießwalzen 8, 9 erstreckende Düsenöffnung auf, so dass der jeweils aus den Düsen 16, 17 austretende flüssige Inertgasstrom G1, G2 gleichmäßig über ihre Breite verteilt auf die Gießwalzen 8, 9 trifft.
  • Genauso können die Düsenleisten 12, 13 aber auch mit mehreren gleichmäßig über die Breite der Gießwalzen 8, 9 verteilt angeordnete Düsen bestückt sein, aus denen Einzelstrahlen austreten, die gemeinsam die Breite der Gießwalzen 8, 9 abdecken.
  • Die aus den Düsen 16, 17 der Düsenleisten 12, 13 austretenden, auf die im Gießbetrieb gegenläufig rotierenden Gießwalzen 8, 9 treffenden Ströme G1, G2 aus dem verflüssigten, sehr kalten und hinsichtlich der Magnesiumschmelze inerten Stickstoffgas kühlen die jeweils unter den Düsen 16, 17 befindlichen Umfangsabschnitte der Gießwalzen 8, 9 plötzlich stark ab, so dass dort sitzende Magnesiumanhaftungen abplatzen und von der Oberfläche der Gießwalzen 8, 9 entfernt werden. Gleichzeitig bildet sich aus den auf die Gießwalzen 8, 9 gerichteten Gasströmen G1, G2 jeweils ein aus weitestgehend gasförmigem Stickstoffgas bestehender Schutzgasschleier S1, S2, der die Gießwalzen 8, 9 einhüllt und so verhindert, dass an den Oberflächen verbleibende Magnesiumrückstände oxidieren. Derart gesäubert und geschützt kommen die Umfangsflächen 18, 19 der Gießwalzen 8, 9 wieder in Kontakt mit der Magnesiumschmelze M, so dass auf dem aus dem Gießspalt austretenden Magnesiumband Oberflächenunebenheiten wenn überhaupt nur noch in minimalem Umfang auftreten.
  • Gleichzeitig behindert der Stickstoffgasschleier S1, S2 den Zutritt von Umgebungssauerstoff zum Ein- und Austrittsbereich des Gießspalts 11, so dass auch dort eine Oxidation des Magnesiumwerkstoffs wirksam unterdrückt wird.
  • Das zu dem Coil C aufgewickelte Magnesiumband B weist auf diese Weise eine für die Weiterverarbeitung optimale Oberflächenbeschaffenheit auf.
  • 1
    Fertigungslinie zum Erzeugen des Magnesiumbandes B
    2
    Bandgießeinrichtung
    3
    Treibereinrichtung
    4
    Besäumschere
    5
    Haspeleinrichtung
    6
    Schmelzenbehälter
    7
    Gießdüse
    8, 9
    Gießwalzen
    10
    Gießwalzgerüst
    11
    Gießspalt
    12, 13
    Düsenleisten
    14
    Verbindungsleitung
    15
    Flüssiggasversorgung
    16, 17
    Düsen der Düsenleisten 12, 13
    18, 19
    Umfangsfläche der Gießwalzen 8, 9
    B
    Magnesiumband
    C
    Coil
    D
    jeweilige Drehachse der Gießwalzen 8, 9
    F
    Förderrichtung
    G1, G2
    Ströme von verflüssigtem inerten Gas
    M
    Magnesiumschmelze
    S1, S2
    Schutzgasschleier
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1330556 B1 [0003]
    • - KR 1020060073345 [0006]
    • - EP 1584387 A1 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - in stahl und eisen 125 (2005) Nr. 4, Seiten 66–68, erschienen Artikel ”Magnesium-Flachprodukte: Wirtschaftliches Verfahren für industrielle Fertigung entwickelt” von B. Engl [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Magnesiumbands (B), bei dem kontinuierlich eine aus Magnesium oder einer Magnesium-Legierung erschmolzene Magnesiumschmelze (M) zwischen zwei einen Gießspalt (11) begrenzenden Gießwalzen (8, 9) zu dem Magnesiumband (B) vergossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche (18, 19) mindestens einer der Gießwalzen (8, 9) mit einem Strom (G1, G2) eines verflüssigten, gegenüber der jeweils vergossenen Magnesiumsschmelze inerten Gases beaufschlagt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsflächen (18, 19) beider Gießwalzen (8, 9) mit jeweils einem Strom (G1, G2) von dem verflüssigten inerten Gas beaufschlagt werden.
  3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stickstoff als das inerte Gas verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsfläche (18, 19) der jeweiligen Gießwalze (8, 9) über ihre gesamte Breite verteilt mit dem verflüssigten inerten Gas beaufschlagt wird.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagung der Umfangsfläche (18, 19) der jeweiligen Gießwalze (8, 9) mit dem verflüssigten inerten Gas an einer Position erfolgt, die so weit von dem Gießspalt (11) beabstandet ist, dass inertes Gas, welches den Gießspalt (11) erreicht, beim Eintreffen am Gießspalt (11) gasförmig ist.
  6. Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands (B), mit zwei Gießwalzen (8, 9), die zwischen sich einen Gießspalt (11) begrenzen, und einer Einrichtung zum Einleiten einer aus Magnesium oder einer Magnesium-Legierung erschmolzenen Magnesiumschmelze (M) in den Gießspalt (11), dadurch gekennzeichnet, dass eine Düse (16, 17) zum Aufgeben eines Stromes (G1, G2) eines verflüssigten inerten Gases auf die Umfangsfläche (18, 19) mindestens einer der Gießwalzen (8, 9) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (16, 17) eine sich im Wesentlichen über die Breite der jeweiligen Gießwalze (8, 9) erstreckende Düsenöffnung aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Düsen zum Aufgeben des inerten verflüssigten Gases vorgesehen sind, die über die Breite der jeweiligen Gießwalze (8, 9) verteilt angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gießwalze (8, 9) eine Düse (16, 17) zum Aufgeben des Gasstroms (G1, G2) zugeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (16, 17) jeweils an einer Position angeordnet ist, die derart beabstandet zum Gießspalt (11) angeordnet ist, dass der aus der Düse (16, 17) austretende verflüssigte inerte Gasstrom (G1, G2) bei Erreichen des Gießspalts (11) gasförmig ist.
DE102008039140A 2008-08-21 2008-08-21 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands Withdrawn DE102008039140A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008039140A DE102008039140A1 (de) 2008-08-21 2008-08-21 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands
KR1020090072482A KR20100023741A (ko) 2008-08-21 2009-08-06 마그네슘 스트립을 제조하기 위한 방법 및 장치

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008039140A DE102008039140A1 (de) 2008-08-21 2008-08-21 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008039140A1 true DE102008039140A1 (de) 2010-03-04

Family

ID=41605640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008039140A Withdrawn DE102008039140A1 (de) 2008-08-21 2008-08-21 Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands

Country Status (2)

Country Link
KR (1) KR20100023741A (de)
DE (1) DE102008039140A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102397876A (zh) * 2010-09-07 2012-04-04 山西银光华盛镁业股份有限公司 镁合金薄板连续热轧机
CN103272852A (zh) * 2013-04-30 2013-09-04 中色科技股份有限公司 一种轧制宽幅镁合金板带的工艺
CN103331305A (zh) * 2013-06-07 2013-10-02 中南大学 复合能场作用下非对称下沉式铸轧制备镁合金板带的方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101249054B1 (ko) * 2011-06-30 2013-04-01 재단법인 포항산업과학연구원 마그네슘 용탕용 방연 부재
KR101650245B1 (ko) 2014-10-01 2016-08-23 주식회사 포스코 용탕 공급 장치

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5897467A (ja) * 1981-12-04 1983-06-09 Kawasaki Steel Corp 金属薄帯製造用急冷ロ−ルの冷却装置
JPS58154442A (ja) * 1982-03-09 1983-09-13 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 鋼板連続鋳造設備に於ける冷却ロ−ルのシ−ル方法及びその装置
EP1330556B1 (de) 2000-10-23 2004-04-07 ThyssenKrupp Stahl AG Verfahren zum erzeugen eines magnesium-warmbands
EP1584387A1 (de) 2004-04-08 2005-10-12 Sanyu Seiki Co. Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Stranggiessen von Magnesiumbramme oder Magnesiumlegierung
KR20060073345A (ko) 2004-12-24 2006-06-28 주식회사 포스코 수평식 쌍롤형 박판 주조기를 이용한 마그네슘 박판주조시스템

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5897467A (ja) * 1981-12-04 1983-06-09 Kawasaki Steel Corp 金属薄帯製造用急冷ロ−ルの冷却装置
JPS58154442A (ja) * 1982-03-09 1983-09-13 Ishikawajima Harima Heavy Ind Co Ltd 鋼板連続鋳造設備に於ける冷却ロ−ルのシ−ル方法及びその装置
EP1330556B1 (de) 2000-10-23 2004-04-07 ThyssenKrupp Stahl AG Verfahren zum erzeugen eines magnesium-warmbands
EP1584387A1 (de) 2004-04-08 2005-10-12 Sanyu Seiki Co. Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Stranggiessen von Magnesiumbramme oder Magnesiumlegierung
KR20060073345A (ko) 2004-12-24 2006-06-28 주식회사 포스코 수평식 쌍롤형 박판 주조기를 이용한 마그네슘 박판주조시스템

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Abstract & JP 58097467 A *
Abstract & JP 58154442 A *
Engl, b.: Magnesium-Flachprodukte: Wirtschaftliches Verfahren für industrielle Fertigung entwickelt. In: Stahl und Eisen 125 (2005) Nr. 4, S. 66-68. ISSN 0340-4803 *
in stahl und eisen 125 (2005) Nr. 4, Seiten 66-68, erschienen Artikel "Magnesium-Flachprodukte: Wirtschaftliches Verfahren für industrielle Fertigung entwickelt" von B. Engl
JP 58-097 467 AA (Abstract) JP 58-154 442 AA (Abstract) Engl, b.: Magnesium-Flachprodukte: Wirtschaftliches Verfahren für industrielle Fertigung entwickelt. In: Stahl und Eisen 125 (2005) Nr. 4, S. 66-68. ISSN 0340-4803

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102397876A (zh) * 2010-09-07 2012-04-04 山西银光华盛镁业股份有限公司 镁合金薄板连续热轧机
CN103272852A (zh) * 2013-04-30 2013-09-04 中色科技股份有限公司 一种轧制宽幅镁合金板带的工艺
CN103331305A (zh) * 2013-06-07 2013-10-02 中南大学 复合能场作用下非对称下沉式铸轧制备镁合金板带的方法

Also Published As

Publication number Publication date
KR20100023741A (ko) 2010-03-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3541562B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kontinuierlichen bandförmigen verbundmaterials
DE60307496T2 (de) Prozess- und produktionslinie zur herstellung von ultradünnen heissgewalzten streifen auf grundlage der dünnbrammentechnik
EP1814678B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum entzundern eines metallbandes
DE69819773T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von ferritisch gewalztem stahlband
EP1812185B1 (de) Verfahren zum herstellen eines gegossenen stahlbandes
EP1097764B1 (de) Verfahren zur Oberflächenbearbeitung eines kontinuierlich gegossenen Stahlproduktes und Einrichtung hierzu
DE60014145T2 (de) Verfahren zum herstellen von kohlenstoffstahlbändern, insbesondere für verpackungsmaterial, und so hergestellte bändern
EP2759614A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Stahlflachprodukts mit einem amorphen, teilamorphen oder feinkristallinen Gefüge und derart beschaffenes Stahlflachprodukt
WO2006058771A1 (de) Csp-stranggiessanlage mit rollenherdofen und schwenkfähren
EP3495086B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bandförmigen verbundmaterials
DE102008039140A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Magnesiumbands
EP1113888B1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von warmgewalztem stahlband aus einer stahlschmelze
WO2011061262A1 (de) Anlage und verfahren zum giessen und walzen von metall
DE102013213418A1 (de) Zwischenstraßenbereich einer Gieß-Walz-Verbundanlage
EP3558563A1 (de) Verfahren zur endlosen herstellung eines aufgewickelten warmbands in einer giess-walz-verbundanlage, verfahren zum anfahren einer giess-walz-verbundanlage und giess-walz-verbundanlage
EP2523774B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur inline-oberflächenbehandlung von brammen
DE102011078370A1 (de) Verfahren zum Stranggießen eines Gießstrangs und Stranggießanlage
DE102009030793A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum horizontalen Gießen eines Metallbandes
EP0808672B1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Edelstahl- oder Kohlenstoffstahlblech aus durch Strangguss erzeugten Dünnbrammen
DE3803592A1 (de) Verfahren und anlage zum walzen von auf einer bandgiessanlage gegossenen vorbaendern
DE19852275A1 (de) Anlage und Verfahren zum Bandgießen
WO2003053612A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines besäumten metallbandes
EP1525060B1 (de) Verfahren und anlage zur kontinuierlichen herstellung metallischer bänder
DE102008063547A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entzunderung eines Metallbandes
DE102019220033A1 (de) Anlage und Verfahren zur Herstellung von metallischem Warmband

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal