DE2935331C2 - Mechanischer Schreibstift - Google Patents
Mechanischer SchreibstiftInfo
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- B43K21/08—Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores fed by screws
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
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Description
2. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor im Gehäuse (11) zwischen
den Minenzuführmitteln (115, 116) und dem rohrförmigen Minenbehälter (14) befestigt ist und
die Abtriebswelle (131) des Motors (130) hohl ist, so daß durch diese die Minen (16) von dem rohrförmigen
Minenbehälter (19) zu den Zuführwalzen (115, 116) geführt werden.
3. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (140) und der Motor
(130) in einem Motorgehäuse (151) untergebracht sind, das abnehmbar auf dem hinteren Ende des
Gehäuses (11) angebracht ist.
4. Schreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (140) und der Motor
(130) in einem getrennten Gehäuse (163) untergebracht sind und die Abtriebswelle (131) und das
Reduktionsgetriebe (118-121,125-129) durch eine
flexible Welle (162) miteinander verbunden sind.
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Schreibstift mit einem Gehäuse mit einer Schreibspitze und
einer Zentralbohrung, die sich axial durch das Gehäuse erstreckt, einem rohrförmigen Minenbehälter zur
Aufnahme einer Vielzahl von Minen, der in die Zentralbohrung eingesetzt ist und dessen hinteres Ende
durch eine am Gehäuse abnehmbar befestigte Schutzkappe verschlossen ist und dessen Vorderende verengt
ist, wobei eine mit seiner Achse fluchtende Öffnung belassen ist, deren Durchmesser etwas größer ist als
derjenige einer Mine, einer an der Schreibstiftspitze befestigten, zu der Zentralbohrung koaxialen rohrförmigen
Minenführung, welche die Minen verschiebbar aufnimmt, Minenzuführmitteln, die zwischen der Minenführung
und dem Minenbehälter angebracht sind und mindestens zwei Zuführwalzen umfassen, die auf ihrem
Außenumfang eine schraubenlinienförmige Rippe zum Eingriff mit der Außenfläche der Mine aufweisen,
Antriebsmitteln zum Verdrehen der Zuführwalzen um
ίο ihre Achse und einer an der Außenseite des Gehäuses
angeordneten Einrichtung zum Betätigen der Antriebsmittel.
Bei einem in der US-PS 25 11 243 beschriebenen
Schreibstift dieser Gattung werden die Antriebsmittel manuell betätigt, indem ein hinterer Teil des Gehäuses
gegenüber einem vorderen Teil desselben verdreht wird. In Abhängigkeit von der Drehrichtung wird die
Mine aus der Schreibstiftspitze herausgeschoben oder in diese zurückgezogen. Durch ständiges Verdrehen der
beiden Gehäuseteile gegeneinander kann die Abnutzung der Mine ausgeglichen werden, so daß diese stets
um das erforderliche, aber auch ausreichende Maß aus der Schreibspitze herausragt. Zum gegenseitigen
Verdrehen der zwei Gehäuseteile sind aber beide Hände erforderlich, so daß der Schreib- oder Zeichenvorgang
zum Nachführen der Mine unterbrochen werden muß. Während eine solche Unterbrechung beim
Schreiben noch hingenommen werden kann, ist sie beim Zeichnen äußerst störend. Bei einer Zeichnung läßt sich
3" nämlich diejenige Stelle, wo die Schreibspitze erneut
aufgesetzt werden muß, nicht so leicht wiederfinden wie bei einem Schriftstück.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Schreibstift hinsichtlich der Antriebsmittel
zum Verdrehen der Zuführwalzen dahingehend weiterzubilden, daß deren Betätigung mit einer Hand
erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebsmittel aus einer Energiequelle,
einem durch die Energiequelle angetriebenen Elektromotor und einem im Gehäuse angebrachten Reduktionsgetriebe
bestehen, das die Drehbewegung des Motors auf die Zuführwalzen überträgt, wobei die
Einrichtung zum Betätigen der Antriebsmittel aus Schaltern besteht, durch welche die Drehrichtung des
Motors geändert werden kann.
Die Antriebsmittel zum Verdrehen der Zuführwalzen lassen sich daher mit dem Daumen der rechten Hand
betätigen, um die Mine nachzuführen, ohne daß der Schreib- oder Zeichenvorgang in nennenswertem
Ausmaß unterbrochen werden muß.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele
5S der Erfindung dargestellt, die nachfolgend näher
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Schreibstift
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Bereich eines Schreibstiftes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Bereich eines Schreibstiftes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch einen Bereich eines Schreibstiftes gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung.
In den Figuren der Zeichnung sind die einander entsprechenden Teile der drei Ausführungsbeispiele
zum besseren Verständnis mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Ψ i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Schreibstiftes.
Ein äußeres Gehäuse umfaßt ein Frontgehäuse 12, dessen vorderes Ende als Schreibstiftspitze ausgebildet
ist, ein Zwischengehäuse 13, dessen vorderes Ende mit dem hinteren Ende des Frontgenäuses 12 verschraubt
ist, und ein Endgehäuse 14, dessen vorderes Ende in das hintere Ende des Zwischengehäuses 13 mit
Schnappverschluß eingepaßt ist Die verschiedenen Teile des äußeren Gehäuses sind aus Kunstharz
hergestellt Das Frontgehäuse 12 enthält eine rohrförmige Miiienführung 15, die sich koaxial zur Achse des
Frontgehäuses 12 erstreckt und die vom Frontgehäuse 12 getragen wird. Das vordere Ende der Minenführung
15 ragt etwas über das Vorderende des Frontgehäuses 12 hinaus. In der Bohrung der aus Metall bestehenden
Minenführung 15 ist eine Mine 16 verschiebbar geführt.
Im Frontgehäuse 12 sind eine Frontstützplatte 92 und eine Endstützplatte 95 angebracht Zwei Tragwellen 111
und 112, die in bezug auf die Achse der Mine 16 um einen Winkelabstand von 180° versetzt abgeordnet sind,
sind in der Frontsiützplatte 92 und der Endstützplatte 95
drehbar gelagert Ein Minenführungsrohr 113 ist an der
FrontstUtzplatte 92 angebracht und fluchtet mit der Achse der Minenführung 15. Ein Minenführungsrohr
114, das ebenfalls mit der Achse des Minenführungsrohres
113 fluchtend angebracht ist, ist an seinem vorderen Ende von der Endstützplatte 95 abgestützt und ragt mit
seinem hinteren Ende in das Zwischengehäuse 13 hinein.
Eine Zuführwalze 115, die als linksgängige Schraube ausgebildet ist, ist auf der Tragwelle Ul befestigt,
während eine Zuführwalze 116, die als rechtsgängige Schraube ausgebildet ist, auf der Tragwelle 112 befestigt
ist. Die vom Minenführungsrohr 114 gelieferte Mine 16 wird in das Minenführungsrohr 113 eingeführt und dabei
zwischen den beiden Zuführwalzen 115 und 116 geführt.
Die hinteren Enden der Tragwellen 111 und 112 erstrecken sich durch die Endstützplatte 95 und ragen in
einen im Zwischengehäuse 13 gebildeten Hohlraum 117 hinein. Auf ihrem freien Ende sind Zahnräder 118 und
119 befestigt. Das Zahnrad 118 steht in Eingriff mit
einem im Hohlraum 117 angeordneten, mit ihm ein Reduktionsgetriebe bildenden Zahnrad 120 größeren
Durchmessers. Ebenso steht das Zahnrad 119 in Eingriff
mit einem mit ihm ein Reduktionsgetriebe bildenden Zahnrad 121 größeren Durchmessers. Überdies stehen
auch die Zahnräder 120 und 121 miteinander in Eingriff. Wenn sich das Zahnrad 120 im Uhrzeigersinn dreht,
dann dreht sich das Zahnrad 118 ebenfalls im Uhrzeigersinn, während sich das Zahnrad 119 im
Gegenuhrzeigersinn dreht. Die Zuführwalzen 115 und 116 schieben daher die Mine 16 zwangsweise in Fig. 1
nach links. Die Zahnräder 120 und 121 sind drehbar in einer Zwischenwand 122 gelagert, die in das hintere
Ende des Hohlraums 117 eingepaßt ist und überdies das
Minenführungsrohr 114 in seinem mittleren Abschnitt unterstützt. Die hintere Oberfläche der Zwischenwand
122 begrenzt einen Hohlraum 123 nach vorn, der sich bis zum hinteren Ende des Zwischengehäuses 13 erstreckt.
Der Hohlraum 123 hat einen geringeren Durchmesser als der Hohlraum 117, so daß eine Bewegung der
Zwischenwand 122 nach rückwärts nicht möglich ist. Eine Widerlagerplatte 124 ist unter axialem Abstand
von der Zwischenwand 122 im Hohlraum 123 angebracht und trägt das hintere Ende des Minenführungsrohres
114. Ein zweites Reduzierungszahnrad 125, M das auf derselben Achse wie das Reduzierungszahnrad
120 angebracht ist, und ein drittes Reduzierungszahnrad 126 mit verringertem Durchmesser, das mit dem
Reduzierungszahnrad 125 in Eingriff steht, sind zwischen der Zwischenwand 122 und der Widerlagerplatte
124 angebracht Eine Aufnahmeplatte 127 ist in axialer Richtung im Abstand von der Widerlagerplatte
124 angeordnet Ein Antriebszahnrad 128 und ein Antriebsreduktionszahnrad 129, die miteinander in
Eingriff stehen, sind zwischen der Widerlagerplatte 124 und der Aufnahmeplatte 127 angebracht Das Antriebszahnrad
128 ist auf der Abtrietewelle 131 eines Elektromotors 130 angebracht, der ebenfalls im
Hohlraum 123 zwischen der Aufnahmeplatte 127 und einer Endwand 132 des Zwischengehäuses 13 untergebracht
ist
Die Abtriebswelle 131 ist eine Hohlwelle, de; en Achse mit der Achse des Minenführungsrohres 114
zusammenfällt
Für den Elektromotor 130 wird ein Kleinstmotor verwendet, der in den Hohlraum 123 paßt. Der Motor
mit einem äußeren Durchmesser von ungefähr 10 mm ist vom ankerlosen Typ. Das hintere Ende der
Abtriebswelle 131 erstreckt sich zum hinteren Ende des Zwischengehäuses 13. Das Antriebsreduktionszahnrad
129 ist auf einer Welle 133 befestigt, deren vorderes Ende drehbar in der Zwischenwand 122 und deren
hinteres Ende drehbar in der Aufnahmeplatte 127 gelagert ist Ein Übertragungszahnrad 134 ist auf dem
Vorderteil der Welle 133 befestigt um deren Drehung auf das dritte Reduzierungszahnrad 126 zu übertragen.
Das Endgehäuse 14 ist am hinteren Ende des Zwischengehäuses 13 befestigt und weist eine sich in
axialer Richtung zur Minenaufnahme erstreckende Bohrung 135 auf. Das vordere Ende der Bohrung 135 ist
als konische Vorderfläche 136 ausgebildet. Ein Minendurchgang 137 sorgt für eine Verbindung zwischen dem
vorderen Ende der konischen Vorderfläche 136 und dem vorderen Ende des Endgehäuses 14. Auf diese Art
und Weise können die in der Bohrung 135 enthaltenen Minen 16 nacheinander durch den Minendurchgang 137
in die hohle Abtriebswelle 131 geführt werden.
Ein Batteriebehälter 138 ist abnehmbar auf das hintere Ende des Endgehäuses 14 aufgesetzt, um das
rückwärtige Ende der Bohrung 135 zu verschließen. Der Batteriebehälter 138 hat einen Batterieaufnahmeraum
139 für Batterien 140. Eine Verschlußkappe 141 für das hintere Ende des Batterieaufnahmeraumes 138 kann
abgeschraubt werden, um ein Ersetzen der Batterien
140 zu ermöglichen. Die Batterien 140 sind mit dem Motor 130 durch Drähte 142 über Miniaturschalter 143,
144 verbunden, die auf der Außenwand des Frontgehäuses 12 angebracht sind.
Wenn der Miniaturschalter 143 betätigt wird, dreht sich der Motor im Sinne eines Ausfahrens der Mine 16,
während bei Betätigung des Miniaturschalters 144 der Motor sich im Sinne eines Zurückziehens der Mine 16
dreht.
Die Miniaturschalter 143, 144 sind als Druckknopfschalter ohne Rasteingriff ausgebildet. Solche Schalter
sind bekannt. Beispielsweise werden solche Schalter als Rechen- oder Kontrollschalter in mit Elektronenrechnern
ausgerüsteten elektronischen Armbanduhren verwendet.
Wenn der Miniaturschalter 143 mit einem Finger berührt wird, dreht der Motor 130 in Vorwärtsrichtung.
Diese Drehung wird durch die Abtriebswelle 131, das Antriebszahnrad 128 und das Antriebsreduktionszahnrad
129 zu der Welle 133 übertragen, die sich daraufhin in entgegengesetzter Richtung dreht. Die Drehung der
Welle 133 wird durch das Übertragungszahnrad 134, das
dritte Reduktionszahnrad 126 und das zweite Reduktionszahnrad
125 auf das Zahnrad 120 übertragen, das sich so in Vorwärtsrichtung bzw. im Uhrzeigersinn
dreht. Dadurch wird eine Drehung der Zuführwalzen 115 und 116 bewirkt, die die Mine 16 bei der
Betrachtungsrichtung von F i g. 1 nach links schiebt.
F i g. 2 zeigt eine Abwandlung des in F i g. 1 gezeigten Übertragungsmechanisrnus. Das Endgehäuse 14 ist
ausschließlich mit einer Minen 16 enthaltenden Bohrung 135 und einem Motorgehäuse 151 versehen, das den
Elektromotor 130 und die Batterien 140 aufnimmt, die auf dem hinteren Ende des Endgehäuses montiert sind.
Der Motor wird durch Aufnahmeplatten 152 und 153 gehalten. Die Batterie 140 ist auf der anderen Seite der
Aufnahmeplatte 153 angebracht. Die Aufnahmeplatte 152 hat in ihrer Mitte eine öffnung, durch die die
Abtriebsweiie 154 des Elektromotors 130 ragt. Das
Antriebszahnrad 128 ist auf dem durch die Aufnahmeplatte 152 ragenden Teil der Abtriebswelle 154 befestigt.
Das Antriebsreduktionszahnrad 129 steht in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 128 und ist auf der Welle 133
befestigt, die sich bis in das Innere des Zwischengehäuses 13 durch ein Plattenteil 155 erstreckt, das das hintere
Ende der Minen 16 enthaltenden Bohrung 135 verschließt. Der Plattenteil 155 hat eine zentrale
öffnung 156, durch die die Minen 16 eingesetzt werden
können.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des Schreibstiftes, bei dem Motor und Stromversorgung
getrennt vom Schreibstift vorgesehen sind. Im einzelnen ist eine biegsame Welle 162 mit dem hinteren Ende der
Welle 133 durch eine Klauenkupplung 161 verbunden.
Die biegsame Welle 162 erstreckt sich vom hinteren Teil des Zwischengehäuses 13 nach außen. Das andere Ende
der flexiblen Welle 162 ist durch eine Kupplung 164 mit der Abtriebswelle 154 des Elektromotors 130 verbunden,
der in einem getrennten Motorgehäuse 163
ίο untergebracht ist. Das Motorgehäuse 163 nimmt den
Motor und die Batterie 140 auf. Eine Kappe 165 ist abnehmbar auf dem der Batterie 140 benachbarten
Ende des Motorgehäuses 163 angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform muß das Endgehäuse 14
nur mit einer Minen 16 enthaltenden Bohrung 135 und einer Schutzkappe 166 versehen werden, die abnehmbar
über das hintere Ende des Endgehäuses 14 paßt, und die Bohrung 135 verschließt. Die biegsame Welle 162 ist mit
einem Schutzrohr 167 versehen.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist es durch eine einmalige Betätigung des Miniaturschalters
143 möglich, eine Mine 16 ungefähr 0,4 mm vorwärts zu schieben. Dabei hat der Elektromotor 130 eine
Umdrehungszahl von 2000 U/Min, das Übertragungsgetriebe ein Untersetzungsverhältnis von 1 :75, und das
Gewinde auf den Zuführwalzen 115, 116 eine Steigung
von 0,4 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Mechanischer Schreibstift mit einem Gehäuse mit einer Schreibspitze und einer Zentralbohrung,
die sich axial durch das Gehäuse erstreckt, einem rohrförmigen Minenbehälter zur Aufnahme einer
Vielzahl von Minen, der in die Zentralbohrung eingesetzt ist und dessen hinteres Ende durch eine
am Gehäuse abnehmbar befestigte Schutzkappe verschlossen ist und dessen Vorderende verengt ist,
wobei eine mit seiner Achse fluchtende Öffnung belassen ist, deren Durchmesser etwas größer ist als
derjenige einer Mine, einer an der Schreibstiftspitze befestigten, zu der Zentralbohrung koaxialen,
rohrförmigen Minenführung, welche die Minen verschiebbar aufnimmt, Minenzuführmitteln, die
zwischen der Minenführung und dem Minenbehälter angebracht sind und mindestens zwei Zuführwalzen
umfassen, die auf ihrem Außenumfang eine schraubenlinienförmige Rippe zum Eingriff mit der
Außenfläche der Mine aufweisen, Antriebsmitteln zum Verdrehen der Zuführwalzen um ihre Achse
und einer an der Außenseite des Gehäuses angeordneten Einrichtung zum Betätigen der Antriebsmittel,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus einer Energiequelle (140),
einem durch die Energiequelle angetriebenen Elektromotor (130) und einem im Gehäuse (13)
angebrachten Reduktionsgetriebe (118—121, 125—129) bestehen, das die Drehbewegung des
Motors (130) auf die Zuführwalzen (115, 116) überträgt, wobei die Einrichtung zum Betätigen der
Antriebsmittel (130, 140) aus Schaltern (143, 144) besteht, durch welche die Orehrichtung des Motors
geändert werden kann.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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