DE2935322A1 - Regelvorrichtung fuer einen umformer - Google Patents

Regelvorrichtung fuer einen umformer

Info

Publication number
DE2935322A1
DE2935322A1 DE19792935322 DE2935322A DE2935322A1 DE 2935322 A1 DE2935322 A1 DE 2935322A1 DE 19792935322 DE19792935322 DE 19792935322 DE 2935322 A DE2935322 A DE 2935322A DE 2935322 A1 DE2935322 A1 DE 2935322A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
intermittent
ignition
angle instruction
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792935322
Other languages
English (en)
Other versions
DE2935322C2 (de
Inventor
Tosihiko Matuta
Tsutomu Omae
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2935322A1 publication Critical patent/DE2935322A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2935322C2 publication Critical patent/DE2935322C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/155Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/162Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration
    • H02M7/1623Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration with control circuit
    • H02M7/1626Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration with control circuit with automatic control of the output voltage or current
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S388/00Electricity: motor control systems
    • Y10S388/90Specific system operational feature
    • Y10S388/902Compensation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
Be s ehre ibung
Die Erfindung betrifft die Verbesserung der Regelvorrichtung eines Leistungsumformers, mit dem die Zündphase des Leistungsumformers durch die Stromregelschaltung bestimmt und geregelt bzw. gesteuert wird, die mit dem Differenzstrom zwischen einem einer Last oder einem Verbraucher zuzuführenden Stromsollwert und einem Stromistwert gespeist wird.
Leistungsumwandler zur Versorgung einer Last bzw. eines Verbrauchers mit dem Strom, der durch Zündphasensteuerung geändert werden kann, sind bekannt und werden in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Beispielsweise benutzt man zum Antrieb von Gleichstrommotoren Leistungsumformer, die aus Thyristoren in einer Greatzschaltung bestehen.
Wenn eine induktive Last, beispielsweise ein Motor, von einem Leistungsumformer angetrieben xvird, hat der in dem Umformer fließende Strom einen kontinuierlichen oder intermittierenden Leitungszustand, was von dem Lastzustand abhängt. Wie allgemein bekannt ist, wird der stromlose Zeitraum in dem intermittierenden Bereich lang, so daß eine starke Änderung des Leistungsgewinns der Stromregelschaltung eintritt, die mit dem Differenzstrom zwischen einem Sollwert des der Last zuzuführenden Stroms und einem Istwert des durch die Last fließenden Stroms.gespeist wird, so daß die Zündphase des Umformers entsprechend der Stromdifferenz bestimmt wird. Die Stromregelschaltung hat in dem Bereich mit intermittierendem Strom einen stark reduzierten Leistungsgewinn bzw. eine stark reduzierte Verstärkung. Deshalb muß die Ansprechcharakteristik der Stromregelschaltung ansprechend auf den intermittierenden Strombereich bestimmt werden. Die Ansprechcharakteristik daraus in dem Bereich
Ö30012/07 5 7
SCHIFF ν. FÖNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK -&~
S 2335322
mit kontinuierlichem Strom wird dadurch verschlechtert und instabil.
Zur Lösung dieses Problems hat man eine nichtlineare Kompensationsmethode vorgeschlagen, mit welcher die Nichtinearität der Verstärkungscharakteristik daraus für den intermittierenden Stromfluß kompensiert werden kann, wie dies im folgenden beschrieben wird.
Man benutzt eine nichtlineare Kompensationsschaltung, die einen Korrekturwinkel für die Zündphase, den verzögerten Regelwinkel, benutzt, wenn der Istwert des Stroms zu einer Last auf weniger als einen Wert an der Grenze zwischen dem kontinuierlichen und intermittierenden Strombereich reduziert wird, worauf im folgenden als Stromgrenzwert Bezug genommen wird. Dieser Korrekturwinkel und eine Zündwinkelinstruktian aus der Stromregelschaltung werden zu einem Zündsteuerwinkel für den Umformer addiert, wodurch die nichtlineare Kompensation bewirkt wird.
Diese nichtlineare Kompensation hat jedoch den Nachteil, daß sie immer in dem Bereich mit intermittierendem Strom ausgeführt wird. Bei dem nichtlinearen Kompensationsverfahren wird der Korrekturwinkel mit Zunahme des Stromistwerts in dem Bereich mit intermittierendem Strom verringert» Das bedeutet, daß die Steigerung des Stromistwerts den Zündregelwinkel verringert, wodurch der Stromistwert zunimmt. Somit dient die nichtlineare Kompensationsschleife der nichtlinearen Kompensationsschaltung als Mitkoppelung bezogen auf die Stromregelschaltung, wodurch die Stabilität des Zustand beeinträchtigt wird, bei welchem der Stromsollv/ert und der Stromistwert miteinander in dem Bareich mit intermittierendem Strom zusammenfallen d.h. die Stabilität des stationären Sustands wird beeinträchtigt.. Wenn die Verstärkung bzw» der Leistungsgewinn der positiven .Rückkoppelungsschleife der niclitlinearen Kompensationsschaltung so weit gesteigert wird^ daß sie bzw» er größer ist als die negative Eückkoppelungsschleife der
SCHIFF ν. FONER STHEHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK -§/: 7 Q "5 C 1 O
Stromregelschaltung, insbesondere um das Ansprechvermögen der Kompensation für die Nichtlinearität zu verbessern, ist die Wirkung der positiven Rückkoppelungsschlexfe dominant, wodurch eine Beeinträchtigung des stationären Zustands verursacht wird.
Wenn andererseits die Verstärkung bzw. der Leistungsgewinn der negativen Rückkoppelungsschlexfe soweit gesteigert wird, daß sie bzw. er größer ist als die positive Rückkoppelungsschlexfe, um die Stabilität des stationären Zustands in dem Bereich mit intermittierendem Strom zu gewährleisten, kann die positive Rückkoppelungsschlexfe nicht für eine wirksame nichtlineare Kompensation sorgen.
Somit ist das nichtlineare Kompensatxonsverfahren in der Lage, das Ansprechverinögen in dem Bereich mit intermittierendem Strom zu verbessern. Es macht jedoch den stationären Zustand instabil.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Regelvorrichtung für einen Umformer zu schaffen, die in der Lage ist, die Stabilität des stationären Zustands in dem Bereich mit intermittierendem Strom zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe beruht darauf, daß die nichtlineare Kompensation nur dann durchgeführt wird, wenn die Differenz zwischen dem Stromsollwert und dem Stromistwert einen vorgegebenen Wert in dem Bereich mit intermittierendem Strom überschreitet.
Erfindungsgemäß wird somit die Zündphase eines Umformers, der die einer Last bzw. einem Verbraucher zuzuführende Energie ändern kann, dadurch bestimmt, daß die Zündwinkelinstruktion bestimmt wird, die von der Stromregelschaltung entsprechend dex-Größe der Stromdifferenz zwischen dem Stromsollwert und dem
030012/0757
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
^ 2SSB322
Istwert des Stroms erzeugt wird, der durch die Last fließt«. Die nichtlineare Kompensationsschaltung erzeugt eine Korrektur winkelinstruktion, die entsprechend der Größe des Stromist werts in dem Bereich mit intermittierendem Strom vorher festgelegt wird, in welchem der Laststrom intermittierend wirkt. In dem Bereich mit intermittierendem Strom wird die Summe aus der Zündwinkelinstruktion aus der Stromregelschaltung und der Korrekturwinkelinstruktion dazu verwendet, die_Zündphase des Umformers zu bestimmen und dadurch ein nichtlineares Ansprechen zu kompensieren. Die nichtlineare Kompensation in dem Bereich mit intermittierendem Strom erfolgt nur im Übergangszustand, wenn die Differenz zwischen dem Stromsollwert und dem Stromistwert einen vorgegebenen Wert überschreitet. Somit kann die Stabilität im stationären Zustand in dem Bereich mit intermittierendem Strom gesteigert werden»
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild eine Ausführungsform der Erfindung?
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer Detektorschaltung des intermittierenden Zustands von Fig. 1?
Fig. 3 in einem Steuerdiagramm die Arbeitsweise der Detektorschaltung für den intermittierenden Zustand;
Fig. 4 eine Kennlinie der nichtlinearen Kompensationsfunktion;
Fig. 5 Lastkennlinien des Umformers? und
Fig. 6 Stufenansprechkennlinien bezogen auf den Stromsollwert.
Ö 3-0 0 1 2/07BI
SCHIFF V. FONER STREHL SCHÖBEL-HCPF E.BBINGHAUS FINCC JK
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform hat eine Dreiphasen-Wechselstromversorgung 1 und einen Umformer 2, der mit der Wechselstromversorgung 1 verbunden ist, den Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt und beispielsweise von Thyristoren in einer Greatzschaltung gebildet werden kann. Von dem Umformer 2 wird ein Gleichstrommotor 3 angetrieben. Der Motorstrom i^ wird von einem Gleichstromwandler gemessen. Ein Filter 5 glättet den erfaßten pulsierenden Motorstrom ij, der aus dem Gleichstromwandler 4 kommt. Mit einem Komparator 6 wird der Sollwert des Stroms I mit dem Istwert des Stroms Id verglichen, der aus dem Filter kommt. Eine Stromregelschaltung 7 erzeugt eine Zündwinkelinstruktionoo, entsprechend einem Differenzstrom ΔΙ. Die Regelschaltung arbeitet üblicherweise nach dem PI-Prinzip (Proportional-Integral-Regler). Zusätzlich ist eine nichtlineare Kompensationsschaltung 8 vorgesehen, die eine Korrekturwinkelinstruktion Δ1=*· erzeugt, wenn der Stromistwert I-, auf einen Wert verringert wird, der kleiner als ein Stromgrenzwert I, ist, d.h. wenn der Strom I^ in den Bereich mit intermittierendem Strom eintritt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Korrekturwinkelinstruktion Aot· steigt bei Abnahme des tatsächlichen Motorstroms 1^. Für die nichtlineare Kompensationsschaltung 8 kann beispielsweise ein Funktionsgenerator verwendet werden. Die Detektorschaltung dient zum Feststellen des intermittierenden Zustands des MotorStroms i^, was später noch erläutert wird. Mit einem Komparator 10 wird der Differenzstrom Al mit einem vorgegebenen Wert Al verglichen, der, wenn
ι ι s
|Δΐ| >· A.I , ein Ausgangssignal mit dem Pegel 1 erzeugt. Die Schaltung hat weiterhin eine UND-Schaltung, einen Umschalter 12, der auf die Schaltstellung a umschaltet, wenn die UND-Schaltung 11 ein Ausgangssignal mit dem Pegel 1 erzeugt, und auf die Schaltstellung b umschaltet, wenn ein Ausgangssignal mit dem Pegel O erzeugt wird. In diesem Fall ist die Schaltstellung b mit Masse bzw. Erde verbunden. Weiterhin sind ein Addierer 13, eine Zündregelschaltung 14 und ein
Ö 30012/07 BI
SCHIFF ν. FC3NHR STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK &Z. _. _ _ _ _ _
Impulsverstärker 15 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Schaltung 9 zum Bestimmen des intermittierenden Stroms. Ein Nullkomparator
91 erzeugt dabei ein Ausgangssignal mit dem Pegel 1, wenn der Motorstrom i., auf Null abnimmt. Wenn der Motorstrom i-, intermittierend fließt, wird ein Ausgangssignal mit einer Rechteckswelle am Komparator 91 erzeugt, das zu der Stromunter br echnung synchonisiert ist. Eine monostabile Schaltung
92 wird dann getriggert, wenn das Ausgangssignal der NuIlkomparatorschaltung 91 vom Pegel 1 auf den Pegel 0 umschaltet, d.h. zu der abfallenden Kante des Ausgangssignals synchronisiert ist. Die Schaltung zeigt weiterhin eine ODER-Schaltung
93 und ein Filter 94, das aus einem Widerstand R und einem Kondensator C besteht.
Im folgenden viird die Arbeitsweise der Schaltung 9 zur Feststellung des intermittierenden Zustands bzw. die Unterbrechungsdetektorschaltung 9 näher erläutert.
Auf einen kontinuierlichen Stromfluß hin erzeugt der Nullkomparator 91 immer ein Ausgangssignal mit dem Pegel Die Schaltung 9 zur Feststellung des intermittierenden Zustands erzeugt ein Ausgangssignal mit dem Pegel 0» Die UND-Schaltung 11 erzeugt ebenfalls ein Ausgangssignal mit dem Pegel 0, wodurch der Schalter 12 so betätigt ist, daß eine Verbindung mit der Schaltstellung b erfolgt. In diesem Zustand wird der Motorstrom iß in der nachstehenden Weise geregelt.
Der Komparator 6 vergleicht den Stromsollwert I mit dem Stromistitfert 1-, aus dem Filter 5? wodurch der Differenzstrom ΔΙ erzeugt wird, der der Stromregelschaltung 7 zugeführt wird. Die Stromregelschaltung gibt die Zündwinkelinstruktion «^ an-■ sprechend auf den Stromdifferenzwert Al und führt ihn dem einen Eingang des Addierers 13 zu. Der andere Eingang des Addierers 13 liegt an einem Wullpotenialj. da er über die Schalt-
30012/07If
SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHÜBEL-hOPF s£aB!NUHAUS FiNCK
Φ 3 3 5 3 <Z
Stellung b des Umschalters 12 mit Masse verbunden ist. Die Zündregelungsschaltung 14 erzeugt somit einen Zündimpuls, der eine Phase entsprechend der Zündwinkelinstruktion*ο hat. Diese Instruktion wird als Torsignal über den Impulsverstärker 15 den Thyristoren des Umformers 2 zugeführt. Als Folge wird die an den Gleichstrommotor 3 angelegte Spannung so geändert, daß der Motorstrom i^ so geregelt wird, daß er dem Stroms.ollwert I gleich wird.
Wenn der Motorstrom i^ intermittierend fließt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, erzeugt der Nullkomparator 91 ein Ausgangssignal mit dem Pegel 1 bei stromlosen Intervallen des Stroms i, und somit ein Rechteckswellensignal, das zum Strom i., synchronisiert ist. Die monostabile Schaltung 92 ist mit der fallenden Kante des Rechtecksignals synchronisiert und erzeugt ein Impulssignal einer vorgegebenen konstanten Dauer. Diese Impulsdauer, die durch die monostabile Schaltung 92 bestimmt ist, wird etwas länger als eine Zündperiode des Umformers 2 gewählt. Wenn die Frequenz der Dreiphasen-Wechselstromversorgung 1 50Hz beträgt, und wenn der Umformer eine dreiphasige Zweiweggleichrichtung hat, beträgt die Zündperiode 3,3 ms. Die vorgegebene Dauer des Impulses aus der monostabilen Schaltung beträgt dann beispielsweise 5 ms. Wenn der Umformer eine Dreiphasen-Einweggleichrichtung hat, wird die Impulsdauer aus der montostabilen Schaltung 92 so gewählt, daß sie 8 ms beträgt. Somit erzeugt die monostabile Schaltung 92 wiederholte Impulse konstanter Dauer, bis der Motorstrom i, in den kontinuierlichen Bereich eintritt. Der Ausgangsimpuls aus der monostabilen Schaltung 92 wird der ODER-Schaltung 93 zugeführt. Andererseits wird das Ausgangssignal des Nullkomparators 91 über das Filter 94 der ODER-Schaltung 93 zugeführt. Die Zeitkonstante des Filters 94 ist auf eine Zündperiodenzeit eingerichtet, die im wesentlichen der des Umformers entspricht. Das Ausgangssignal des Filters 94 ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, auf eine vorgegebene Spannung an der ansteigenden Kante des Ausgangsimpulses der monostabilen Schaltung 92 erhöht. Das Filter 94 ist vorgesehen, um das
030012/0757
SCHIFF ν. FüNER STREHL SCHÖBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Ausgangssignal aus der ODER-Schaltung 93 kontinuierlich bei einer Stromunterbrechung auszubilden, auch wenn der Impuls aus der monostabilen Schaltung 92 mit einer Zeitkonstanten leicht aber nicht stark ansteigt, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die ODER-Schaltung 93 erzeugt so ein Ausgangssignal mit dem Pegel 1 während des intermittierenden Flusses des Motorstroms i,. Wenn der Motorstrom i, in den Bereich
α α
mit kontinuierlichem Strom eintritt, beginnt die ODER-Schaltung 93 ein Ausgangssignal mit dem Pegel 0 mit einer Verzögerung zu erzeugen, die einer Kippzykluszeit der monostabilen Schaltung 92 entspricht. Diese Verzögerung ist sehr kurz und verursacht so vom praktischen Standpunkt keine Schwierigkeit.
Wie erwähnt, erzeugt während des intermittierenden Flusses des Motorstroms i, die Detektorschaltung 9 für den intermittierenden Zustand ein Ausgangssignal mit dem Pegel 1. Die AusgangssignaIe aus dem Detektor 9 und aus dem Komparator 10 werden der UND-Schaltung 11 zugeführt, die das logische Produkt daraus erzeugt. Wenn die beiden Signale den Pegel 1 haben, d.h. wenn der Strom i, sich im intermittierenden Bereich nach der Übergangsperiode befindet, ist die StrorndifferenzfA l| größer als der vorgegebene Wert füM I . Die UND-Schaltung 11 erzeugt somit ein Ausgangssignal mit dem Pegel 1. Wenn das Ausgangssignal der UND-Schaltung 11 1 wird, wird dadurch der Umschalter 12 so betätigt, daß er auf die Schaltstellung a umschaltet, wodurch das Korrekturv/inkelsignal A^aus der nichtlinearen Kompensationsschaltung 8 in dem Addierer 13 zu der Zündwinkelinstruktion ot aus der Stromregelschaltung 7 addiert werden kann.
Wennder tatsächliche Motorstrom I, soweit verringert ist, daß er kleiner als der Wert des Grenzstroms X, ist, erzeugt die nichtlineare Kompensationsschaltung 8 das Korrekturwinkelsignal A« s welches bei Abnahme des Stroms I, zunimmt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist» Die verwendete nichtlineare Kompensationsschaltung 8 ist beispielsweise ein Funktionsgenerator«, Die Kennlinie der nichtlinearen Kompensationsschaltung 8 wird
Ö30012/07Sf
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK
folgendermaßen bestimmt. Fig. 5 zeigt eine allgemein bekannt Beziehung zwischen der Ausgleichsspannung E, (Mittelwert) des Umformers 2 und dem tatsächlichen Motorstrom (mittlerer Gleichstrom) I, zusammen mit den Differenzwerten ^1,^2 · "^3 ^*61"^ °° 2>Οώ3^ der zündPnase 0^ als ein Parameter. Aus Fig. 5 sieht man, daß der Wert der Spannungsänderung bezogen auf die sehr kleine Stromänderung dE,/dI, in dem Bereich mit kontinuierlichem Strom, sich stark von dem in dem intermittierenden Bereich für jeden Wert der Zündphase ^ unterscheided. Dies ergibt eine Abnahme des Ansprechens in dem Bereich mit intermittierendem Strom. Somit wird die Kompensation der Nichtlinearität des Wertes von dE,/dI, derart ausgeführt, daß die Zündphase «*£ unter dem Stromgrenzwert I, um A^C entsprechend dem Strom I ·, korregiert wird, wie dies durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, die sich in dem Bereich für kontinuierlichen Strom gerade von der ausgezogenen Linie erstreckt. Die Charakteristika der nichtlinearen Kompensationsschaltung 8 werden somit durch den Korrekturwinkel Δ<>^ bestimmt.
Der Korrekturwinkel Δ*£. ändert sich mit der Größe der Zündphase <*. , wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Zur Vereinfachung wird deshalb die Charakteristik der nichtlinearen Kompensationsschaltung 8 für eine spezielle Zündphase o£ erstellt.
Die nichtlineare Kompensationsschaltung 8 wird durch den Korrekturwinkel A0^ charakterisiert und erzeugt das Korrekturwinkelsignal Δ«*· entsprechend dem Strom Id% Dieses Korrekturwinke !signal Δ.«*· wird zu der Phasenwinkelinstruktion 1^- im Addierer 13 addiert, dessen Ausgangssignal der Zündregelschaltung 14 zugeführt wird. Die Zündregelschaltung 14 führt ein Torsignal mit der Zündphase **- +Δ.1*, den Thyristoren des Umformers 2 zu. Demzufolge wird der Strom i^, der in dem Gleichstrommotor 3 fließt, so gesteuert, daß er dem Stromsollwert I gleich wird.
03001 2/0757
SCHIFF ν. FDNER STHEHL SCHCiBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Unter der Übergangsbedingung, nämlich daß der DifferenzstroinS&li größer als der vorgegebene Wert }s in dem Bereich mit intermittierendem Strom ist, wird die Zündphase des Umformers 2 durch die Summe der Zündwinkelinstruktion oc aus der Stromregelschaltung 7 und des Korrekturwinkelsignals Δ«£ aus der nichtlinearen Kompensationsschaltung 8 geregelt. Somit wird der Wert dE,/dI, in dem Umformer 2 eine gerade Linie, wie dies durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 veranschaulicht ist, so daß man eine verbesserte Ansprechcharakteristik in dem Bereich mit intermittierendem Strom erhält.
Mittlerweile erzeugt in dem sogenannten stationären Zustand, bei welchem der Differenzstrom I Δl! kleiner ist als der vorgegebene Wert X&J.^ \ , der Komparator 10 ein Ausgangssignal (f) mit Pegel O, wodurch die UND-Schaltung 11 ein Ausgangssignal mit dem Pegel O erzeugt. Dadurch wird der Schalter 12 so betätigt, daß er auf die Schaltstellung b umschaltet. Dementsprechend wird die Zündphase des Umformers 2 im stationären Zustand auf der Basis der Phasenwinkelinstruktion^X. aus der Stromregelschaltung 7 geregelt, d.h. es wird keine nichtlineare Kompensation ausgeführt.
Wie erwähnt wird die nichtlineare Kompensation nur im Übergangszustand ausgeführt in welchem die Stromabweichung von dem vorgegebenen Wert groß ist, im stationären Zustand jedoch, in welchem die Abweichung klein ist, wird die nichtlinieare Kompensation nicht ausgeführt, so daß die Stabilität des stationären Zustands erhöht werden kann.
Fig. 6 zeigt die Stufenansprechkennlinien des Gleichstroms
Ij im Falle der stufenweisen Änderung des Stromsollwerts I .
In Fig. 6 zeigt die strichpunktierte Linie a eine Kurve ohne nichtlineare Kompensation, die strichpunktierte Linie b die Kurve mit nichtlinearer Kompensation sowohl im Übergangs-
υ 1 ι / y 7 I >
SCHIFF ν. FONER STREHL SCHÖBEL-HOPF tBBINfaHAUö FINC> <
fr
zustand als auch im stationären Zustand und dxe ausgezogene Linie c eine Kurve nach der Erfindung. Aus Fig. 6 sieht man, daß die zusätzliche nichtlineare Kompensation im stationären Zustand dazu führt, daß der Stromistwert I, schwankt, wodurch die Stabilität verlorengeht. Im Gegensatz dazu ermöglicht es die Erfindung, daß der Stromistwert I^ den Stromsollwert I, ohne eine Schwankungsbeeinträchtxgung erreicht, so daß die Stabilität im stationären Zustand verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird die nichtlineare Kompensation nach dem Übergangszeitraum in dem Bereich mit intermittierendem Strom durchgeführt und wirkt so dahingehend, daß die Stabilität im stationären Zustand erhöht wird.
Zusätzlich benutzt diese Ausführungsform den Iststrom zur Feststellung des intermittierenden Stromzustands, wodurch mit Sicherheit die Schwierigkeiten verhindert werden, daß die nichtlineare Kompensation übermäßig in dem Bereich mit kontinuierlichem Strom und nicht nach der Übergangsperiode in dem Bereich mit intermittierendem Strom ausgeführt wird, obwohl auch der Stromsollwert zum Feststellen des Zustands mit intermittierendem Strom verwendet werden kann.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf den Fall, in welchem die nichtlineare Kompensationsschaltung auf eine bestimmte Phasenwinkelcharakteristik eingestellt ist. Die Charakteristik der nichtlinearen Kompensationsschaltung kann in gewünschter Weise entsprechend der Phasenwinkelinstruktion^ bei dem Stromgrenzwert variabel sein. Eine Änderung der Charakteristik entsprechend aller Phasenwinkelinstruktionen-^C macht jedoch die nichtlineare Kompensationsschaltung kompliziert. Deshalb genügt es in der Praxis, die Charakteristik der nichtlinearem Kompensationsschaltung für mehrere Phasenwinkelwerte zu ändern. Obwohl in diesem Fall eine übermäßige oder ungenügende Kompensation erfolgen kann, wird eine Erhöhung der Stabilität im stationären Zustand auch unter einer übermäßigen Kompensation bewirkt, was sich daraus ergibt, daß die nichtlineare
Ö30012/07S7
2S35322
SCHIFF v.FONER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK _ "I B^
-AS-Kompensation nicht im stationären Zustand ausgeführt xtfird.
Da, wie beschrieben, die lineare Kompensation erfindungsgemäß nur beim übergangszextraum im Bereich für intermittierenden Strom ausgeführt wird, kann die Stabilität zur Normalzeit gesteigert werden, was zur Folge hat, daß der Umformer stabil geregelt werden kann.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird ein Gleichstrommotor als Last bzw. Verbraucher benutzt. Selbstverständlxch können auch andere Motoren und induktive Lasten verwendet werden, zu denen ein kontinuierlicher oder intermittierender Strom abhängig von der Betriebsbedingung aus einem Umformer fließt. Die nichtlineare Kompensation kann in gleicher Weise mit einer anderen Kompensationscharakteristik ausgeführt werden.
Die Regelvorrichtung bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsforiti arbeitet analog. Sie kann natürlich auch digital ausgeführt sein, wobei ein Mikroprozessor oder dergleichen verwendet v/erden kann.
030012/0767

Claims (4)

Lα. PATENTANWÄLTE SCHIFF ν. FÜNER STREHu SCHÜ5EL-HOFF tiBBINSHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95O16O, D-8OOO MÖNCHEN 95 PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE • KARL LUDWIG SCHIFF (19Θ4-1978) DIPL. CHEM. DR. ALEXANDER V. FÜNER DIPL. INS. PETER STREHL DIPL. CHEM. DR. URSULA SChQBEL-HOPF DIPL. ING. DIETER EaSINQHAUS OR. INS. DIETER FINCK TELEFON (OBO) 43 2O B* TELEX B-Q3 58B AURO D TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN HITACHI, LTD. 31- August 1979 Tokyo, Japan DEA-14485 Regelvorrichtung für einen Umformer Patentansprüche
1. Regelvorrichtung für einen Umformer mit einer Zündphasenregelung zur Versorgung einer Last mit einer variablen Leistung, mit einer Stromregeleinrichtung zur Erzeugung einer Zündwinkelinstruktion entsprechend dem Differenzstrom zwischen einem Stromsollwert und einem Istwert für den durch die Last fließenden Strom, mit einer nicht linearen Kompensationseinrichtung zur Erzeugung einer vorgegebenen Korrekturwinkelinstruktion entsprechend dem Stromistwert während eines Bereichs mit intermittierendem Stromfluß durch die Last, mit einer Addiereinrichtung zum Addieren der Zündwinkelinstruktion zur Korrekturwinkelinstruktion und mit einer Zündxegeleinrichtung zum Regeln der Zündphase des Umformers entsprechend dem addierten Wert aus der Addiereinrichtung, gekennzeichnet
LJ / α
— Ο —
SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINSHAUS FINCK 'ίτίΓΛΛΛ
durch eine ZustandsunterScheidungseinrichtung zum Unterscheiden zwischen einem stationären Zustand und einem Übergangszustand entsprechend der Größe des DifferenzStroms, durch eine den intermittierenden Zustand feststellende Einrichtung, die erfaßt, ob der Last strom in den Bereich mit intermittierendem Stromfluß eingetreten ist, und durch eine Schalteinrichtung, welche die Addition der Korrekturwinkelinstruktion zur Zündwinkelinstruktion bei Feststellung eines Übergangszustands durch die Zustandsunterscheidungseinrichtung und bei Feststellung des intermittierenden Zustands durch die Einrichtung zur Feststellung des intermittierenden Zustands ermöglicht.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lineare Kompensationseinrichtung die Größe der vorgeschriebenen Korrekturwinke lins tr ukt ion durch die Größe einer Zündwinkelinstruktion bei einem Stromgrenzwert ändern kann.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e ichne t, daß die Einrichtung zur Feststellung des intermittierenden Zustands aus dem Stromistwert feststellt, ob der Laststrom sich zum intermittierenden Zustand geändert hat.
4. Regelvorrichtung für einen Umformer mit einer Zündphasenregelung zur Versorgung einer Last mit einer variablen Leistung, mit einer Stromregeleinrichtung zur Erzeugung einer Zündwinkelinstruktion entsprechend dem Differenzstrom zwischen einem Stromsollwert und einem Istwert für den durch die Last fließenden Strom, mit einer nicht linearen Kcmpensationseinrichtung zur Erzeugung einer vorgegebenen Korrekturwinkelinstruktion entsprechend dem Stromistwert während eines Bereichs mit intermittierendem Stromfluß durch die Last, mit einer Addiereinrichtung zum Addieren der Zündwinkelinstruktion zur Korrekturwinkelinstruktion und mit einer Zündregeleinrichtung zum Regeln der Zündphase des Umformers
030012/075?
SCHIFF V. FONER STREHL SCHOBEL-HOPF EBBINÜHAUS FlNCK ->3 —
entsprechend dem addierten Wert aus der Addiereinrichtung, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn der Absolutwert der Stromdifferenz einen vorgegebenen Wert übersteigt, durch eine Einrichtung zum Feststellen des intermittierenden Zustands zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn der Laststrom intermittierend wird, durch eine ein logisches Produkt erzeugende Einrichtung, die das logische Produkt aus den Ausgangssignalen der Vergleichs-, einrichtung und der Einrichtung zum Feststellen des intermittierenden Zustande bildet, und durch eine Schalteinrichtung, welche die Addition der Korrekturwinke!Instruktion zu der Zündwinkelinstruktion ermöglicht, wenn die Einrichtung zur Erzeugung des logischen Produkts ein Ausgangssignal erzeugt.
Ö 3 O O 1 2 / O 7 B f
DE2935322A 1978-09-04 1979-08-31 Regeleinrichtung für einen Umformer Expired DE2935322C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53107610A JPS6013390B2 (ja) 1978-09-04 1978-09-04 電力変換装置の制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2935322A1 true DE2935322A1 (de) 1980-03-20
DE2935322C2 DE2935322C2 (de) 1985-01-17

Family

ID=14463530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2935322A Expired DE2935322C2 (de) 1978-09-04 1979-08-31 Regeleinrichtung für einen Umformer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4249236A (de)
JP (1) JPS6013390B2 (de)
DE (1) DE2935322C2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4468724A (en) * 1981-04-08 1984-08-28 Hitachi, Ltd. Method and apparatus for controlling load current
JPS5893476A (ja) * 1981-11-26 1983-06-03 Fuji Electric Co Ltd 電力変換装置の制御方式
JPS58119772A (ja) * 1982-01-08 1983-07-16 Shinko Electric Co Ltd 誘導性負荷の負荷電流制御方法
JPS58123372A (ja) * 1982-01-12 1983-07-22 Shinko Electric Co Ltd 順変換器の出力電圧補償方法
US4697126A (en) * 1982-03-19 1987-09-29 General Electric Company Control method for direct current motor
US4507723A (en) * 1983-01-14 1985-03-26 General Electric Company Method for adaptive control in a power converter operating in a discontinuous current mode
JPH0813050A (ja) * 1994-07-05 1996-01-16 Nippon Chuzo Kk アルミニウム空缶の再生方法及び再生装置
JP4337032B2 (ja) * 2003-07-30 2009-09-30 株式会社安川電機 サイリスタコンバータ装置のコンデンサ充電制御方法
US7468215B2 (en) * 2004-07-02 2008-12-23 American Power Conversion Corporation Self-starting fuel cell assembly
US20080280167A1 (en) * 2007-05-08 2008-11-13 American Power Conversion Corporation Fuel cell stack performance monitoring
US20080292936A1 (en) * 2007-05-23 2008-11-27 American Power Conversion Corporation Manifold for fuel cells
US20090087695A1 (en) * 2007-10-02 2009-04-02 American Power Conversion Corporation Bipolar plate for use in fuel cell stacks and fuel cell assemblies
US7881079B2 (en) * 2008-03-24 2011-02-01 American Power Conversion Corporation UPS frequency converter and line conditioner
JP6065808B2 (ja) * 2013-10-24 2017-01-25 三菱電機株式会社 半導体装置及び半導体モジュール

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338630A1 (de) * 1973-07-30 1975-02-20 Siemens Ag Einrichtung zur lueckstromadaptierten stromregelung von stromrichtern
DE2657712A1 (de) * 1976-12-20 1978-06-22 Siemens Ag Regelschaltung fuer einen steuerbaren stromrichter
DE2657762A1 (de) * 1976-12-20 1978-06-22 Siemens Ag Regelschaltung fuer einen steuerbaren stromrichter

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5814158B2 (ja) * 1976-11-19 1983-03-17 株式会社日立製作所 ディジタル式非線形補償方式

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338630A1 (de) * 1973-07-30 1975-02-20 Siemens Ag Einrichtung zur lueckstromadaptierten stromregelung von stromrichtern
DE2657712A1 (de) * 1976-12-20 1978-06-22 Siemens Ag Regelschaltung fuer einen steuerbaren stromrichter
DE2657762A1 (de) * 1976-12-20 1978-06-22 Siemens Ag Regelschaltung fuer einen steuerbaren stromrichter

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5534853A (en) 1980-03-11
DE2935322C2 (de) 1985-01-17
JPS6013390B2 (ja) 1985-04-06
US4249236A (en) 1981-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH648967A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum wiederanlaufen eines eine verminderte drehzahl aufweisenden induktionsmotors.
DE2935322A1 (de) Regelvorrichtung fuer einen umformer
DE3015162A1 (de) Steuersystem und speiseverfahren fuer einen wechselstrommotor
DE1613632B2 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung eines einen wechselstromkreis und einen gleichstromkreis miteinander verbindenden netzgefuehrten stromrichters mit gesteuerten ventilen
DE2233151A1 (de) Steueroszillatorschaltung
EP0381789B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von ein- oder mehrphasigen Wechselstromstellern
DE3125675A1 (de) Regelschaltung bei einem induktionsmotor
DE3230873C2 (de)
DE1638020B2 (de) Steuereinrichtung fuer einen netzgefuehrten mehrphasigen ruhenden stromrichter
DE1563930C3 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung und des Ausgangs stromes eines Wechselrichters
DE2308463C2 (de) Löschwinkel-Regelanordnung für einen Stromrichter mit mehreren zündwinkelgesteuerten Thyristorventilen
DE3426698A1 (de) Vorrichtung zur regelung der geschwindigkeit eines walzwerks
DE3237779C2 (de) Pulswechselrichter für einen Wechselstrommotor
DE1438749C3 (de)
DE1513145B2 (de) Anordnung zur steuerung der drehzahl und drehrichtung eines ueber antiparallel geschaltete thyristoren aus einem wechsels stromnetz gespeisten gleichstrommotors
DE1438749B2 (de) Schaltungsanordnung zur speisung von elektrischen gleichstrommotoren ueber steuerbare gleichrichter
DE2416734C3 (de) Drehmomentbegrenzer für eine Drehzahlregelanordnung eines Gleichstrommotors in Phasenanschnittsteuerung
DE2731501C3 (de) Regelanordnung für einen mit Reihenschluß-Nebenschluß-Umschaltung betriebenen Gleichstrommotor
DE2010046C3 (de) Zündsteuergerät für einen netzgeführten Stromrichter
DE2640622C3 (de) Verfahren zum Notbetrieb eines eine Drehfeldmaschine speisenden Umrichters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2217023B2 (de) Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten Gleichstromverbraucher
DE10038570A1 (de) Stromregelung im Stator einer elektrischen Maschine
EP0565853B1 (de) Verfahren zur Regelung der Vorlauftemperatur einer Heizungsanlage und Regelgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE2203956C2 (de) Löschwinkel-Regelanordnung für einen Stromrichter mit mehreren zündwinkelgesteuerten Thyristorventilen
DE2757053C3 (de) Steuersystem für einen impulsbreitenmodulierten, selbstgeführten Wechselrichter

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition