DE1613632B2 - Schaltungsanordnung zur steuerung eines einen wechselstromkreis und einen gleichstromkreis miteinander verbindenden netzgefuehrten stromrichters mit gesteuerten ventilen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung eines einen wechselstromkreis und einen gleichstromkreis miteinander verbindenden netzgefuehrten stromrichters mit gesteuerten ventilen

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DE1613632B2 DE1967E0033938 DEE0033938A DE1613632B2 DE 1613632 B2 DE1613632 B2 DE 1613632B2 DE 1967E0033938 DE1967E0033938 DE 1967E0033938 DE E0033938 A DEE0033938 A DE E0033938A DE 1613632 B2 DE1613632 B2 DE 1613632B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines einen Wechselstromkreis und einen Gleichstromkreis miteinander verbindenden netzgeführten Stromrichters mit gesteuerten Ventilen, mit einem in seiner Frequenz steuerbaren Oszillator zur Erzeugung von Zündimpulsen für die gesteuerten Ventile, wobei das Integral der Oszillatorfrequenz den
Zündwinkel bestimmt und die Frequenz des Oszillators von einem Regelsignal gesteuert ist, das aus der Differenz zwischen einer zu regelnden Ausgangsgröße des Stromrichters und einem Sollwert abgeleitet ist.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bekannt (deutsche Auslegeschrift 11 99 378). Derartige Schaltungsanordnungen haben gegenüber Schaltungsanordnungen, bei denen der Zündwinkel der Zündimpulse unmittelbar durch eine Phasenbeziehung zur Netzspannung des Wechselstromkreises abgeleitet wird, den Vorteil, daß der Zündwinkel durch Oberwellen oder andere Störungen der Netzwechselspannung weniger beeinflußbar ist und damit ein stabilerer Betrieb erreichbar ist. Der Stromrichter dient bei der bekannten Schaltungsanordnung zur Speisung eines Gleichstromverbrauchers, insbesondere eines Gleichstrommotors, aus einem Wechselstromnetz. Der Oszillator besteht aus zwei im Gegentakt arbeitenden Transistoren und einem Ausgangstransformator mit mit den Steuereingängen der Transistoren verbundenen, die Schwingungen erregenden Mitkopplungswicklungen. Die Frequenz des Oszillators wird durch Beaufschlagen einer Vormagnetisierungswicklung des Transformators mit einem Steuergleichstrom oder durch Speisen des Oszillators mit einer Steuergleichspannung (anstelle einer festen Gleichspannung) gesteuert. Die Nulldurchgänge der Ausgangswechselspannung des Transformators bestimmen die Zündzeitpunkte der gesteuerten Ventile des Stromrichters. Bei dieser Schaltungsanordnung besteht die Gefahr, daß bei schnellen oder starken Änderungen des Sollwertes oder von Störgrößen der Synchronismus der Zündimpulse mit der Netzspannung des Wechselstromkreises verloren geht, d. h., daß der zulässige maximale oder minimale Zündwinkel über- bzw. unterschritten wird und sich damit ein unzulässiger Betriebszustand einstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zuschaffen, bei der die Zündimpulse den zulässigen Zündwinkelbereich nicht verlassen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Oszillator eine zeitlich ansteigende Spannung erzeugt wird, deren Anstieg vom Regelsignal gesteuert und diesem proportional ist und die normalerweise beim Überschreiten eines vorgegebenen Wertes auf Null zurückgestellt wird, wobei zum Zeitpunkt der Rückstellung zugleich ein Zündimpuls abgegeben wird, und daß eine mit einem Wechselspannungseingangssignal des Wechselstromkreises beaufschlagte Begrenzungsschaltung für einen minimalen und einen maximalen Zündwinkel derart vorgesehen ist, daß die Begrenzungsschaltung jeweils beim minimalen und maximalen Zündwinkel einen Impuls erzeugt, wobei durch den beim minimalen Zündwinkel erzeugten Impuls das Rückstellen des Oszillators und die Abgabe eines Zündimpulses erst beim Auftreten dieses Impulses freigegeben werden, auch wenn die zeitlich ansteigende Spannung des Oszillators den vorgegebenen Wert bereits vorher überschritten hat, und der beim maximalen Zündwinkel erzeugte Impuls ein vorzeitiges Rückstellen und die gleichzeitige Abgabe eines Zündimpulses erzwingt, wenn zu diesem Zeitpunkt die zeitlich ansteigende Spannung des Oszillators den vorgegebenen Wert noch nicht überschritten hat
Durch die Erfindung ist sichergestellt, daß auch bei auftretenden Störungen, die ein vorzeitiges oder zu spätes Aussenden eines Zündimpulses von dem Oszillator bewirken wurden, Zündimpulse nur zu geeigneten, d. h. zulässigen Zündzeitpunkten abgegeben werden, so daß ein ordnungsgemäßer Betrieb der Schaltungsanordnung aufrechterhalten wird. Die Begrenzungschaltung wirkt direkt auf den Oszillator ein und bei einem Betrieb der Schaltungsanordnung an einer Phasengrenze wird der Oszillator automatisch auf der gleichen Phase gehalten, so daß er entsprechend unmittelbar bereit ist, die Lage der Zündimpulse von der Grenze für den minimalen oder maximalen Zündwinkel fortzubewegen, wenn der Störimpuls oder die Störung beendet ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist insbesondere bei großen Stromrichteranlagen zweckmäßig, wie sie beispielsweise bei der Hochspannungs-Gleichspannungsübertragung zur Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung bzw. Gleichspannung in Wechselspannung verwendet werden, da die Wirkung der auftretenden Oberwellen in diesen Fällen beträchtlich sein kann und auch die Impedanzen der Wechselstromsysteme nicht mehr vernachlässigbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung und anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch eine Gesamt-Sechsphasenstromrichterschaltung,
F i g. 2 eine Blockschaltung der in F i g. 1 enthaltenen Zündimpuls-Steuerschaltung,
F i g. 3a bis 3e feste an verschiedenen Stellen der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Schaltungen enthaltene Wellenform, d. h. solche, die unabhängig vom Stromrichterbetrieb sind,
F i g. 4a bis 4d und 6a bis 6d Wellenform, die an verschiedenen Stellen der in F i g. 2 gezeigten Steuerschaltung bei drei verschiedenen Arbeitsbedingungen erhalten wurden.
In F i g. 1 ist eine Sechspulsstromrichterschaltung mit sechs gesteuerten Quecksilbersumpfventilen 1 bis 6 gezeigt. Die Schaltung weist im einzelnen eine Dreiphasenwechselstrom-Leistungsquelle 7 auf, deren Ausgang an der sterngeschalteten Primärwicklung eines Stromrichtertransformators 8 anliegt, dessen Sekundärwicklungen mit den Anoden-Kathoden-Verbindungen der in Serie geschalteten Ventile 1 und 4 bzw. 3 und 6 bzw. 5 und 2 verbunden sind. Die Kathoden der Ventile 1,3 und 5 sind miteinander mit einer Gleichstromklemme 9/4 über eine Glättungsdrossel 10 verbunden, und die Anoden der Ventile 4,6 und 2 sind miteinander mit einer Gleichstromklemme 9ß verbunden. Diese Klemmen 9A und 95 können entweder mit einer Gleichstromlast verbunden sein (Gleichrichterwirkungsweise), oder sie können von einer externen Gleichspannungsquelle (Wechselrichterwirkungsweise) gespeist sein. Ein Gleichstromtransformator 11 ist mit der zur Klemme 9/4 benachbarten Leitung gekoppelt
Der Ausgang der Wechselstromleistungsquelle 7 steht ebenfalls mit einer in Dreieck geschalteten Primärwicklung eines Spannungstransformators 12 in Verbindung, dessen Sekundärwicklung diametral sternförmig derart verbunden ist, daß eine secbsphasige Eingangsgröße für eine Gittersteuerschaltung 13 für die Ventile erzeugt wird.
Die Steuerschaltung 13 ist in F i g. 2 im einzelnen gezeigt. Sie weist grundsätzlich einen Oszillator 14,
einen Ringzähler 16 und für jede Phase eine Zündwinkeibegrenzungsschaltung 15 auf, welche den Wert des Zündwinkels <x in jedem Zyklus für jedes Ventil auf einen Bereich zwischen zwei vorgegebenen Grenzen beschränkt.
Der Oszillator liefert zur Betätigung des Ringzählers 16 kurze Impulse mit einer Folgefrequenz, die im eingeschwungenen Zustand gleich dem Sechsfachen der Frequenz des Umformer-Wechselstromsystems ist. Die Impulsfolgefrequenz des Oszillators wird durch die Ausgangsspannung eines Gleichstromverstärkers 19 gesteuert, wobei die Impulsfolgefrequenz proportional zu dieser Ausgangsspannung ist, die ihrerseits proportional zu dieser Ausgangsspannung ist, die ihrerseits proportional zur Differenz zwischen einem geforderten, durch ein Potentiometer 20 eingestellten Strom und dem tatsächlichen Ausgangsgleichstrom des Stromrichters ist, der durch den Stromtransformator 11 erfaßt wird. Die relative Phase der Impulse liegt derart, daß die zugehörigen Ventile bei einem Zündwinkel gezündet werden, der vom Gleichstromlastwiderstand abhängt. Wenn demnach der tatsächliche Strom größer oder kleiner ist als der geforderte, so wird das sich ergebende Fehlersignal durch den Verstärker 19 verstärkt, um die Oszillatorfrequenz abzusenken oder zu erhöhen und um dadurch den Zündwinkel α zu verringern oder zu vergrößern und diesen Stromfehler zu korrigieren.
Der Oszillator weist einen Miller-Integrator 21 auf, der eine ins Positive gehende Spannung erzeugt, die mit einer Steilheit proportional zu seiner Eingangsspannung ansteigt; der Oszillator weist ferner einen bistabilen Eccles-Jordan-Trigger 22 auf, der seinen Zustand bei einem vorgegebenen Niveau dieser ansteigenden Spannung ändert; die Ausgänge dieser Triggerschaltung wird über eine UND-Schaltung 23 und eine ODER-Schaltung 24 einem Impulsgenerator 25 zugeführt, vorausgesetzt, daß diese Schaltungen (wie unten beschrieben) richtig betätigt werden. Dieser Impulsgenerator versorgt eine Ausgangsstufe 26, die ihrerseits ihren Ausgangsimpuls zum Eingang des Miller-Integrators 21 rückkoppelt und den Ausgang dieser Schaltung auf Spannung Null zwangsläufig rückstellt; zusätzlich treibt die Ausgangsstufe 26 den Ringzähler 16 derart, daß eine Ausgangsgröße der zugehörigen Stufe (28 bis 33) an das Gitter des mit dieser Stufe verbundenen gesteuerten Ventils angelegt wird.
Die Begrenzungsschaltung 15 beschränkt, wie oben erwähnt, den Wert des Zündwinkels <% des zugehörigen Ventils auf einen Bereich zwischen zwei vorgegebenen Grenzen; diese Schaltung ist vorgesehen, um das Versagen des Stromrichters zu vermeiden, wenn größere, schnell verlaufende Störungen auftreten, welche fähig sind, einen dauernden Verlust der Synchronisierung zwischen dem Oszillator und dem Wechselstromsystem hervorzurufen. Die Begründung für eine derartige Beschränkung des Zündwinkels ist zweifach:
a) λ muß normalerweise positiv sein, um zu gewährleisten, daß die Anodenspannung im Augenblick des Zündens positiv ist, ein typischer Wert ist χ=5° (Gleichrichterspitzenimpuls) und
b) der maximale Wert von α muß beschränkt sein, um im Wechselrichterbetrieb einen Kommutationsfehler zu verhindern. Beispielsweise könnte ein maximaler Wert von <x = 170° zugelassen werden.
Im einzelnen weist jede derartige Begrenzungsschaltung 15 zwei parallele Zweige auf, die von einer zugehörigen Phase des Transformators 12 gespeist werden; der eine Zweig erzeugt «m/n-Impulse und der andere <xmax-Impulse. Der erwähnte erste Zweig weist eine Phasenverzögerungsschaltung 35 (beispielsweise 5° Verzögerung) auf, an die sich ein Begrenzungsverstärker 36 anschließt. Ein Differentiator 37 wandelt die voreilenden und nacheilenden Kanten der Rechteckwelle des Begrenzungsverstärkers 36 in Kurzimpulse um und überträgt nur die ins Positive gehenden Impulse; diese Impulse treten zu einer Zeit auf, die dem Zündwinkel von 5° entspricht. Daran ist eine bistabile Eccles-Jordan-Triggerschaltung 38 angeschaltet, um sowohl Ausgangsimpulse vom Differentiator 37 als auch die Zündimpulse für das zugehörige Ventil aufzunehmen; die ersten Impulse bewirken ein Setzen dieses Triggers und die letzteren Impulse eine Rückstellung; die Ausgangsgröße dieser Triggerschaltung 38 wird dem einen Eingang einer UND-Schaltung 39 und dem zweiten Eingang der UND-Schaltung 23 des Oszillators 14 zugeführt.
Die andere Eingangsgröße für die UND-Schaltung 39 wird durch den anderen Zweig der Begrenzungsschaltung 15 geliefert; dieser Zweig weist eine Phasenumkehrschaltung 41 auf, auf die eine Phasen-Voreilschaltung 42 (beispielsweise 10° Voreilung bewirkt oimax= 170°) folgt, wobei die Ausgangsgröße in einen Begrenzungsverstärker 43 und einen Differentiator 44 eingespeist wird und nur die ins Positive gehenden Impulse zur UND-Schaltung 39 übertragen werden.
Die Wirkung des Oszillators 14 und des Ringzählers 16 besteht daher darin, die gesteuerten Ventile 1 bis 6 (in der gezeigten Anordnung) in zugehörigen Augenblikken zwischen <xm/n und <xmax, die zur Aufrechterhaltung des gewünschten Ausgangsstroms des Stromrichters notwendig sind, zu zünden; die Begrenzungsschaltung hat eine zweifache Wirkung auf den Oszillator:
a) zwangsläufige Abgabe eines Ausgangsimpulses des Oszillators zur Ansteuerung des Ringzählers 16 und zur Rückstellung, des Miller-Integrators 21, indem wenn irgendeine Schaltung 39 eine Ausgangsgröße hat, der Impulsgenerator 25 getriggert (getastet) wird, ob oder ob nicht die Ausgangsspannung des Integrators 24 auf das kritische Niveau der. Triggerschaltung 22 angestiegen ist, und
b) Unterdrückung eines Ausgangsimpulses des Oszillators, indem, wenn keine Ausgangsgröße von irgendeiner Triggerschaltung 38 vorliegt, die Schaltung 22 nicht in der Lage ist, den Impulsgenerator 25 anzutriggern (zu tasten);
es sei bemerkt, daß unter dieser Bedingung die vorstehend unter a) angegebene Wirkung von der UND-Schaltung 39 ebenfalls unterbunden wird.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungen ist unter Bezugnahme auf die F i g. 3(a,Jbis (e)und F i g. 4(a)b\s (d) und 6(a) bis (d) besser zu verstehen, in denen Wellenformen gezeigt sind, die an verschiedenen Teilen dieser Schaltungen unter verschiedenen Arbeitsbedingungen erhalten wurden.
Es sei zuerst auf F i g. 3 Bezug genommen, in welcher feste Wellenformen gezeigt sind, d. h. solche, die unabhängig vom Stromrichterbetrieb sind. Diese sind für eine spezielle Begrenzungsschaltung 15 angezeichnet; andere derartige Wellenformen existieren in den verbleibenden Begrenzungsschaltungen, die mit aufeinanderfolgenden Phasenwinkeln von 60° versetzt sind. Die F i g. 3(a) zeigt die an die erwähnte Begrenzungsschaltung angelegte Wechselstromversorgungswellenform, Fig.3(b) zeigt die Ausgangsgröße von ihrem Begrenzungsverstärker oder Rechteckformer 36, und
F i g. 3(c) zeigt die Ausgangsgröße von ihrem Begrenzungsverstärker oder Rechteckformer 43, während Fig.3(d)die am,n-Impulse am Ausgang ihres Differentiators 37 und Fig.3(e) die «mM-Impulse am Ausgang ihres Differentiators 44 zeigt.
Die Fig.4 ist mit der gleichen Zeitskala gezeichnet und zeigt normalen Betrieb bei geschlossenem Regelkreis; es ist eine konstante Ausgangsspannung vom Verstärker 19 mit einem Wert vorhanden, welcher der freilaufenden Frequenz des Oszillators entspricht, d. h. dem Sechsfachen der Wechselstromversorgungsfrequenz. Insbesondere zeigt F i g. 4(a) die Ausgangsgröße des Miller-Integrators 21, wobei das Triggerniveau der Schaltung 22 + VVoIt und α «80° ist. Die bistabile Triggerschaltung 38 [F i g. A(b]\ wird früher durch den «m/n-Impuls [Fig.3(dJ\ angetastet und wird durch die Zündimpulse der zugehörigen Stufe des Ringzählers 16 rückgestellt, was im wesentlichen gleichzeitig mit dem Arbeiten der Schaltung 22 bei « = 80° erfolgt. Es gibt keine zwangsläufige Rückstellung [Fig.4(c)\, da die Impulseingangsgrößen zur UND-Schaltung 39 nicht gleichzeitig auftreten.
Die F i g. 5 zeigt die Arbeitsweise an der <xm,„-Grenze (« = 5°); die Ausgangsgröße des Verstärkers 19 ist höher als der normale Wert, beispielsweise weil der geforderte Gleichstrom-Ausgangsstrom nicht, auch nicht bei maximaler Stromrichtergleichspannung erreicht werden kann. F i g. 5(a) zeigt die Ausgangsgröße des Integrators 21, die schnell über das Triggerniveau bei + V ansteigt und gesättigt wird. An die UND-Schaltung 23 wird eine Eingangsgröße in dem Augenblick angelegt, in dem der Integrator dieses Triggerniveau überquert, und die andere Eingangsgröße wird dieser Schaltung bei «m/„ [Fig.5(b)\ angelegt, worauf eine Ausgangsgröße [F i g. 5(dJ\ an der Ausgangsstufe 26 bei ex. = 5° entwickelt wird und die bistabile Schaltung 38 zurückgestellt wird. Es ist wiederum keine zwangsläufige Rückstellung vorhanden [F i g. 5(c]\.
Die F i g. 6 zeigt die Arbeitsweise an der <xmax-Grenze (cc—170°); die Ausgangsgröße des Verstärkers 19 ist niedriger als der normale Wert, beispielsweise weil maximal mögliche Gleichspannung im Wechselrichterbetrieb (die Gleichspannung ist negativ) verlangt ist. Fig.6(a) zeigt die Ausgangsgröße des Integrators 21, welche das Triggerniveau nicht erreicht. In diesem Fall wird die Triggerschaltung 38 [Fig.4(b)\ durch den «„,,„-Impuls gesetzt und nach dem Auftreten des amax-Impulses [Fig.3(e)\ wird die UND-Schaltung 39 geöffnet und ein Impuls [Fig.6(cJ] wird an die ODER-Schaltung 24 angelegt. Demgemäß wird der Impulsgenerator 29 getriggert und eine Ausgangsgröße [F i g. 6(dj] wird an der Ausgangsstufe 26 entwickelt; dieser Impuls wird rückgekoppelt, um die Ausgangs-, spannung des Integrators 21 auf Null zu vermindern.
Es ist somit zu erkennen, daß bei normalem Betrieb des Stromregelkreises die Zündimpulssteuerung nicht direkt durch die Wechselspannung beeinflußt wird, sondern nur indirekt über den Regelkreis, und daß die Wirkung der txmi„- und <xma*-Impulse als Begrenzungen augenblicklich erfolgt, ohne daß ein Überschießen vorhanden ist. Die Zündimpulse treten somit normalerweise in gleichen Intervallen von 60° auf und sind unabhängig von Harmonischen oder einer Asymmetrie der Wechselspannung. Überdies ist die Genauigkeit des Zündimpulsabstands im wesentlichen unabhängig von der Genauigkeit der Komponenten des Steuersystem. Wenn α an einer der Grenzen ist, dann wird die Arbeitsweise abhängig von den Wechselspannungen.
Die Steuerschaltung ist nicht auf die spezielle gezeigte Anordnung beschränkt, und es können viele Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Erfindungsbereich zu verlassen.
Beispielsweise kann der am,n-Zweig der Begrenzungsschaltung 15 durch Weglassen der Phasenverzögerungsschaltung 35 und durch Anlegen einer Wechselstromeingangsgröße direkt an den Begrenzungsverstärker 36 zusammen mit einem festen negativen Gleichstromsignal derart abgeändert werden, daß diese Schaltung 36 die Summe dieser beiden Signale aufnimmt. Die Wechselspannung selbst ist normalerweise derart vorgesehen, daß sie Null zu einem oc = O° entsprechenden Zeitpunkt überquert, so daß die wirksame Nullüberquerung am Eingang zur Schaltung 36 wie vorher in Übereinstimmung zu <xm,„=5° gebracht werden kann, wenn aber die Wechselspannung oder Frequenz sich ändert, sich der Wert von «„,,·„ derart ändert, daß der niedrigste Wert der Anoden-Kathoden-Spannung des Ventils in seinem Zündaugenblick ((X = oimjn) unabhängig von diesen Änderungen konstant bleibt.
Zusätzlich kann der amaJt-Zweig der Begrenzungsschaltung derart abgeändert werden, daß während des Wechselrichterbetriebes ein im wesentlichen konstanter Löschwinkel für die Verntile bei sich ändernden Spannungs- und Strombedingungen vorgesehen ist. Dies ist offensichtlich, wo die Impedanz des Stromrichtertransformators 8 nicht vernachlässigbar ist. Eine Schaltung, die zur Herstellung eines solchen konstanten Randwinkels geeignet ist, ist derart ausgebildet, daß «ma* bei steigendem Strom fortlaufend fällt.
Obwohl die Rückkopplung zum Verstärker 19 unter Bezugnahme auf die Gleichstromregelung beschrieben wurde, kann dieses Signal alternativ Gleichspannung, Gleichspannungsleistung, die Geschwindigkeit eines durch den Umformer gesteuerten Gleichstrommotors oder irgendeine andere geeignete Größe sein.
Eine weitere Abänderung umschließt das Einsetzen einer Schaltung 46 in die Ausgangsleitungen des Ringzählers 16, wie dies in Fig.2 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Diese Schaltung ist derart ausgelegt, daß sie den Stromrichter selbststartend macht, was für den gezeigten Zweiwegstromrichter die gleichzeitige Leitung von zwei in Serie liegenden Ventilen einschließt. Bei einer Ausbildungsform weist die Schaltung 46 sechs ODER-Schaltungen auf, deren jede mit dem Gitter von benachbarten Ausgängen des Ringzählers aufweist; beispielsweise wird würde die ODER-Schaltung für Ventil 1 zwei Eingänge von den Ringzählerausgängen 1 und 2 haben und die ODER-Schaltung für Ventil 2 würde zwei Eingänge von den Ringzählerausgängen 2 und 3 haben, usw. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Schaltung 46 sechs bistabile Schaltungen auf, deren jede mit dem Gitter eines entsprechenden Ventils verbunden ist und welche durch zwei benachbarte Ausgänge des Ringzählers eingestellt bzw. rückgestellt werden; beispielsweise würde die bistabile Schaltung für Ventil 1 durch den Ringzählerausgang 1 eingestellt und durch den Ringzählerausgang 2 rückgestellt werden, wobei die bistabile Schaltung für Ventil 2 durch den Ringzählerausgang 2 eingestellt und durch den Ringzählerausgang 3 rückgestellt würde, usw.; der Gitterimpuls hat daher in jedem Fall eine rechteckige Wellenform mit einer Dauer von 60°. Alternativ kann jeder Gitterimpuls 120° sein, indem man jedes bistabile Rückstellsignal derart anordnet, daß man es von einer Ringzählerstufe erhält, die um zwei
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Stellungen statt um eine versetzt ist.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf einen Dreiphasen-Zweiweg-(Sechspuls)-Stromrichter beschrieben wurde, ist es doch zu erkennen, daß die Erfindung in gleicher Weise auch auf einen m-Phasen-/?- Weg-Stromrichter anwendbar ist, wobei m und η irgendeine ganze Zahl einschließlich eins ist; ferner kann die Erfindung auch, obwohl sie für gittergesteuerte Ventile, beispielsweise Quecksilbersumpfventile, be-
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schrieben wurde, für Thyristoren Anwendung finden.
Zusätzlich muß die Oszillatorsteuerung nicht notwendigerweise durch eine Gleichstromgröße, wie beschrieben, erfolgen, sondern die Steuerung kann alternativ abhängig von einer Wechselstromsystemgröße erfolgen, beispielsweise von einer Wechselstromleistung oder von einem Phasenwinkel, wobei diese Größe zunächst in ein Gleichstromsignal zur Steuerung des Oszillators umgewandelt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines einen Wechselstromkreis und einen Gleichstromkreis miteinander verbindenden netzgeführten Stromrichters mit gesteuerten Ventilen, mit einem in seiner Frequenz steuerbaren Oszillator zur Erzeugung von Zündimpulsen für die gesteuerten Ventile, wobei das Integral der Oszillatorfrequenz den Zündwinkel bestimmt und die Frequenz des Oszillators von einem Regelsignal gesteuert ist, das aus der Differenz zwischen einer zu regelnden Ausgangsgröße des Stromrichters und einem Sollwert abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oszillator (14) eine zeitlich ansteigende Spannung erzeugt wird, deren Anstieg vom Regelsignal gesteuert und diesem proportional ist und die normalerweise beim Überschreiten eines vorgegebenen Wertes auf Null zurückgestellt wird, wobei zum Zeitpunkt der Rückstellung zugleich ein Zündimpuls abgegeben wird, und daß eine mit einem Wechselspannungseingangssignal des Wechselstromkreises beaufschlagte Begrenzungsschaltung (15) für einen minimalen und einen maximalen Zündwinkel derart vorgesehen ist, daß die Begrenzungsschaltung (15) jeweils beim minimalen und maximalen Zündwinkel einen Impuls erzeugt, wobei durch den beim minimalen Zündwinkel erzeugten Impuls das Rückstellen des Oszillators (14) und die Aufgabe eines Zündimpulses erst beim Auftreten dieses Impulses freigegeben werden, auch wenn die zeitlich ansteigende Spannung des Oszillators (14) den vorgegebenen Wert bereits vorher überschritten hat, und der beim maximalen Zündwinkel erzeugte Impuls ein vorzeitiges Rückstellen und die gleichzeitige Abgabe eines Zündimpulses erzwingt, wenn zu diesem Zeitpunkt die zeitlich ansteigende Spannung des Oszillators (14) den vorgegebenen Wert noch nicht überschritten hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsschaltung (15) eine erste bistabile Schaltung (38) aufweist, die einen Zustand in Abhängigkeit von dem Impuls für den minimalen Zündwinkel annimmt und die den anderen Zustand in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Oszillators (14) annimmt, daß ein UND-Gatter (39) zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von dem beim maximalen Zündwinkel erzeugten Impuls bei in dem anderen Zustand befindlicher erster bistabiler Schaltung (38) vorgesehen ist, daß der Oszillator (14) während der Periode, während der die erste bistabile Schaltung (38) sich in ihrem anderen Zustand befindet, durch die erste bistabile Schaltung (38) derart am Rückstellen und an der Abgabe eines Zündimpulses gehindert wird, und daß der Ausgang des UND-Gatters (39) den Oszillator so ansteuert, daß das Rückstellen und die Abgabe eines Zündimpulses, sofern dies noch nicht geschehen ist, bei Auftreten des Impulses für den maximalen Zündwinkel erzwungen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsschaltung (15) eine die Wechselspannung des Wechselstromkreises empfangene Phasenverzögerungseinrichtung (35) sowie eine mit dieser verbundene Einrichtung (37) zur Feststellung des Nulldurchganges des in der
Phasenverzögerungseinrichtung verzögerten Signals und zur Erzeugung des Impulses für den minimalen Zündwinkel beim Nulldurchgang auf weist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsschaltung (15) eine das Wechselspannungseingangssignal empfangende Einrichtung zur Addition des Wechselspannungseingangssignals mit einem negativen Gleichspannungssignal und eine mit dem Ausgang der Einrichtung verbundene weitere Einrichtung (37) zur Feststellung des Nulldurchgangs des resultierenden Signals und zur Erzeugung des Impulses für den minimalen Zündwinkel beim Nulldurchgang aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsschaltung (15) das Wechselspannungseingangssignal empfangende Inverter- und Phasenvorlaufeinrichtungen (41, 43) zur Invertierung des Wechselspannungseingangssignals und zur Erzeugung eines Phasenvorlaufs für dieses Signal sowie eine mit dem Ausgang dieser Einrichtungen verbundene weitere Einrichtung (44) zur Feststellung des Nulldurchgangs des dieser Einrichtung (44) zugeführten Signals und zur Erzeugung des Impulses für den maximalen Zündwinkel beim Nulldurchgang aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (14) eine zweite bistabile Schaltung (22), die einen Zustand in Abhängigkeit vom Überschreiten des vorgegebenen Wertes durch die zeitlich ansteigende Spannung und den anderen Zustand in Abhängigkeit vom Unterschreiten des vorgegebenen Wertes durch die genannte Spannung bei deren Rückstellung einnimmt, ein UND-Gatter 23, das eingangsseitig sowohl mit der ersten (38) als auch mit der zweiten (22) bistabilen Schaltung verbunden ist und einen Ausgangsimpuls erzeugt, wenn beide bistabile Schaltungen ihren ersten Zustand einnehmen, und ein ODER-Gatter (24) einschließt, das eingangsseitig mit dem UND-Gatter (39) in der Begrenzungsschaltung (15) verbunden ist und dessen Ausgang die Rückstellung und die Abgabe eines Zündimpulses bestimmt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung eines mehrphasigen Stromrichters, wobei ρ seine Pulszahl ist, Begrenzungsschaltungen (15) vorgesehen sind, die gemeinsam mit dem Oszillator (14) verbunden sind, und daß die Ausgangsimpulse des Oszillators aufeinanderfolgend den Steuerelektroden der entsprechenden gesteuerten Ventile über einen Ringzähler (16) zugeführt werden, der ρ Stufen aufweist, die jeweils mit den gesteuerten Ventilen verbunden sind.
DE1613632A 1966-05-06 1967-05-05 Schaltungsanordnung zur Steuerung eines einen Wechselstromkreis und einen Gleichstromkreis miteinander verbindenden netzgeführten Stromrichters mit gesteuerten Ventilen Expired DE1613632C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB20279/66A GB1170248A (en) 1966-05-06 1966-05-06 Improvements in Control Circuits for Static Convertors

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DE1613632A1 DE1613632A1 (de) 1970-09-10
DE1613632B2 true DE1613632B2 (de) 1977-08-11
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