DE2933653A1 - Rueckholfeder fuer den betaetigungshebel einer bremsbetaetigungsvorrichtung - Google Patents

Rueckholfeder fuer den betaetigungshebel einer bremsbetaetigungsvorrichtung

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Helmut 6000 Frankfurt Kast
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Continental Teves AG and Co OHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Rückholfeder für den Betätigungshebel
  • einer Bremsbetätigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Rückholfeder für den Betätigungshebel einer Bremsbetätigungsvorrichtung, wobei der Betätigungshebel fest auf einer im Gehäuse der Bremsbetätigungsvorrichtung gelagerten Welle angeordnet und mit dieser drehbar ist, mit einem gehäusefesten Anschlag, der die Drehbewegung des Betätigungshebels begrenzt und die auf dem freien Ende der Welle angeordnete Rückholfeder mit einem Ende an dem Anschlag und mit dem anderen Ende am Betätigungshebel fest anliegt und den Betätigungshebel am Anschlag hält.
  • Eine derartige Bremsbetätigungsvorrichtung ist aus dem Bremsen-Handbuch, 4. Auflage, Ausgabe 1975, der Firma Alfred Teves GmbH, bekannt. Auf den Seiten 125 ff. wird eine hydraulisch sowie mechanisch betätigbare Scheibenbremse gezeigt, bei der der mechanische Bremsbetätigungshebel durch eine derartige Rückholfeder kraftbeaufschlagt ist. Auf Seite 126, Figur 2, ist deutlich zu sehen, wie die Rückholfeder auf dem freien Ende der Welle angeordnet ist und wie sie sich gegen einen gehäusefesten Anschlag, bestehend aus einem in das Gehäuse eingebracnten Stift, abstützt. Bei einer derartigen Vorrichtung ist ein zusätzliches Bauteil, nämlich der Stift, nötig, um die Anordnung funktionsfähig zu machen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vereinfachung einer derartigen Bremsbetätigungsvorrichtung vorzunehmen, um einerseits Material einzusparen und andererseits Arbeitszeit bei der Montage der Anordnung zu gewinnen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Ende der Rückholfeder derart mit dem Gehäuse verbunden ist, daß es den Anschlag für den Betätigungshebel bildet. Damit kann der Stift beim Stande der Technik eingespart werden und der Anschlag dient einerseits zur Definierung der Ruhelage des Betätigungshebels und andererseits zur Begrenzung der Drehbewegung des Betätigungshebels in Bremsanlegerichtung.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß das eine Ende der Rückholfeder formschlüssig mit dem Gehäuse verbunden ist. In besonders einfacher Form wird dieses dadurch erreicht, indem das eine Ende in einer Bohrung des Gehäuses liegt. Die Montage einer derartigen Feder ist besonders einfach und zeitsparend. Wird zudem das andere Ende der Rückstellfeder so ausgebildet, daß es den Betätigungshebel axial formschlüssig umgreift, so fallen sämtliche Sicherungsmittel für die Rückstellfeder fort. Durch ihre Federkraft in Drehrichtung des Betätigungshebels zwischen Anschlag und Betätigungshebel gehalten und durch ihren axialen Formschluß um den Betätigungshebel in axialer Richtung gesichert, liegt die Feder fest in ihrer Einbaulage. Weder Rüttelschwingungen noch andere, bei Betrieb der Scheibenbremse auftretende Kräfte können die Feder aus ihrer Halterung lösen.
  • Eine besonders platzsparende Anordnung ist durch eine Rückstellfeder gegeben, die aus einer spiralenförmigen Wicklung besteht. Es kann gegenüber der üblichen Federwicklung erheblich Bauraum eingespart werden.
  • Um die Enden der Federn nicht unnötig lang ausbilden zu müssen, ist es besonders vorteilhaft, den Betätigungshebel für eine derartige Rückstellfeder axial so zu kröpfen, daß er in seiner Breite die Länge der Rückstellfeder überdeckt.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführung der Rückholfeder ist in der Zeichnung dargestellt, die im einzelnen folgendes zeigt.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 den senkrecht stehenden Betätigungshebel mit angeordneter Rückstellfeder von oben gesehen, Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht auf Fig. 2.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist mit 1 das Gehäuse einer Bremse gezeigt, die mit einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Bremsbetätigungsvorrichtung ausgestattet ist. Die Welle 8 ist im Gehäuse 1 drehbar gelagert und axial unverschieblich gesichert.
  • Auf der Welle 8 ist der Betätigungshebel 2 derart angeordnet, daß dieser bewegungsfest auf der Welle sitzt und mit dieser drehbar ist. Zwischen Gehäuse und Betätigungshebel liegt eine Scheibe 9, die einen festen Abstand zwischen dem Bremsbetätigungshebel und dem Gehäuse 1 definiert und den Drehbewegungswiderstand zum Gehäuse verrringert. Um das freie Ende der Welle 8, das axial über den Betätigungshebel hinausragt, ist eine Rückholfeder 3, z. B. mit Wicklungen 12, 13, 14, angeordnet. Das Ende 5 der Rückholfeder liegt dabei in einer Bohrung 4 des Gehäuses der Bremse, das Ende 6 der Rückholfeder liegt am Betätigungshebel 2 an. Dabei ist das Ende 6 mit einem Teilstück 7 so abgebogen, daß die Rückholfeder formschlüssig den Hebel umgreift und so axial gesichert ist. Die Enden 5 und 6 der Rückholfeder liegen so zueinander, daß bei Montage der Feder der Betätigungshebel mit einem Fortsatz 15 durch die Kraft der Feder an das als Anschlag ausgebildete Ende 5 zu liegen kommt. Das Ende 5 der Rückho'5eder kann heirbei als Anschlag verwendet werden, da es, an dem Betätigungshebel vorbeiführend, in dem Gehäuse 1 formschlüssig festliegt. Die Fortsätze 1< und 16 des Betätigungshebels stehen soweit hervor, daß sie bei Bewegung des Hebels an dem Ende 5 der Rückholfeder zu liegen kommen. Um das Ende 6 der Rückholfeder nicht zu lang ausbilden zu müssen, ist der Betätigungshebel 2 in seinem mittleren Abschnitt 11 so gekröpft, daß er in seiner Breite die Länge der Rückholfeder überdeckt und so ein Teilstück des Betätigungshebels bis zum Ende der Rückholfeder geführt ist und an dieser anliegt.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird bei Bewegung des Hebels in Bremsanlegerrhtung 10 der Fortsatz 16 dem Anschlag 5 genähert, er begrenzt somit die Bewegung des Hebels. Dies ist von besonderem Vorteil, da der begrenzte Weg des Betätigungshebels sicherstellt, daß bei abgenutzten Bremsbelägen nicht die Rückenplatte der Beläge mit der Scheibe in Eingriff gebracht werden kann und diese beschädigt.
  • Wird der Bremsbetätigungshebel in Bremsanlegerichtung 10 bewegt, so wird die Wicklung der Rückholfeder im Durchmesser zusammengepresst, da das Ende 5 als gehäusefester Anschlag bestimmt ist und das Ende 6 mit dem Hebel 2 bewegt wird. Eine Federkraft wird sich aufbauen, die den Hebel nach einem Bremsvorgang in die Ruhestellung zurückstellt, wobei die Ruhestellung durch Anlage des Fortsatzes 15 an dem Anschlag 5 bestimmt ist.
  • Besondere Vorteile der Erfindung werden bei der Montage der Rückholfeder deutlich. Die Welle sowie der mit der Welle fest verbundene Betätigungshebel werden beim Zusammenbau der Bremse bereits montiert, nur die Feder muß in einem eigenen Arbeitsgang als letztes Element der Bremsbetätigungsvorrichtung montiert werden. Dies erfordert in der erfindungsgemäßen Ausführung der Rückholfeder nur einen leichten, zeitsparenden Arbeitsgang. Die Wicklungen der Rückholfeder werden über das freie Ende der Welle 8 geschoben, wobei das Ende 5 in der Bohrung 4 des Gehäuses 1 zu liegen kommt. Nun wird das Ende 6 in Bremsanlegerichtung 10 der Feder bewegt, bis das abgewinkelte Teilstück 7 über den Hebel geschoben werden kann. Ist dieses geschehen, so wird durch die Federkraft sich das Ende 6 am Bremsbetätigungshebel anlegen, das Teilstück 7 wird die Feder dabei axial gegen Herabgleiten von derW.=lle 8 sichern. Mit diesem einfachen Arbeitsvorgang ist die Montage der Rückholfeder abgeschlossen, ohne daß weitere HalterungsTiorrichtungen oder Sicherungen gegen Lösen der Feder erforderlich wären.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Rückholfeder für den Betätigungshebel einer Bremsbetätigungsvorrichtung, wobei der Betätigungshebel fest auf einer im Gehäuse der Bremsbetätigungsvorrichtung gelagerten Welle angeordnet und mit dieser drehbar ist, mit einem gehäusefesten Anschlag, der die Drehbewegungen des Betätigungshebels begrenzt und die auf dem freien Ende der Welle angeordnete Rückholfeder mit einem Ende an dem Anschlag und mit dem anderen Ende am Betätigungshebel fest anliegt und den Betätigungshebel am Anschlag hält, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das eine Ende (5) der Rückholfeder (3) derart mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, daß es den Anschlag für den Betätigungshebel (2) bildet.
  2. 2. Rückholfeder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das eine Ende (5) formschlüssig mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  3. 3. Rückholfeder nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das eine Ende (5) in einer Bohrung t4) des Gehäuses liegt.
  4. 4. Rückholfeder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das andere Ende (6) der Rückstellfeder (3) den Betätigungshebel (2) axial formschlüssig umgreift.
  5. 5. Rückholfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rückstellfeder (3) aus einer spiral ~förmigen Wicklung besteht.
  6. 6. Betätigungshebel für eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit einer Rückstellfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Betätigungshebel (2) axial derart gekröpft ist, daß er in seiner Breite die Länge der Rückstellfeder (3) überdeckt.
DE19792933653 1979-08-20 1979-08-20 Rueckholfeder fuer den betaetigungshebel einer bremsbetaetigungsvorrichtung Granted DE2933653A1 (de)

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Bremsen-Handbuch der Fa.Alfred Teves GmbH, 4.Aufl., 1975, S.125 u.126, Fig.2 *

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