DE2933277A1 - Anthrachinonfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von textilmaterialien - Google Patents

Anthrachinonfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von textilmaterialien

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DE2933277A1
DE2933277A1 DE19792933277 DE2933277A DE2933277A1 DE 2933277 A1 DE2933277 A1 DE 2933277A1 DE 19792933277 DE19792933277 DE 19792933277 DE 2933277 A DE2933277 A DE 2933277A DE 2933277 A1 DE2933277 A1 DE 2933277A1
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DE19792933277
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Dennis Eckersley
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/007Dyestuffs containing phosphonic or phosphinic acid groups and derivatives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
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    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
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Description

PATENTANWALT .: .-■ ."..·-. ·-·;.".
D-ÖOOO MÜNCHEN 22 München, f 6. AUG. 1979
Tel. O Θ9/29 5125
Mappe 24572-Dr.K/GG
ICI CASE Dd.3O452/DT
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London, Großbritannien
Anthrachinonfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von Textilmaterialien
Priorität: 9. Oktober 1978 - Großbritannien
030016/0626
BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf Anthrachinonfarbstoffe, insbesondere auf Anthrachinonfarbstoffe mit einer Phosphonsäuregruppe.
Es sind verschiedene Farbstoffe der Anthrachinon-Reihe mit Phosphonsäuregruppen bekannt. Siehe beispielsweise CH-PS 394 442, US-PS 3 202 550, DT-AS 12 50 943, FR-PS 75 04 134 und GB-PS 15 02 684. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Klasse derartiger Farbstoffe, die üblicherweise einen erwünschten leuchtenden Farbton besitzen und gleichzeitig auch eine gute Lichtechtheit, die üblicherweise besser ist als bei bekannten Farbstoffen, aufweisen.
Gegenstand der Erfindung sind also Anthrachinonfarbstoffe, die in Form der freien Säure die Formel
(D
aufweisen, worin
Z für H oder SO H steht,
R für H, C1 .alkyl oder Hydroxy-C. .alkyl steht und
der Ring A gegebenenfalls zusätzlich durch OCH und/oder SO3H
substituiert sein kann.
Bevorzugte Farbstoffe der Formel (1) sind solche, die ein oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
a) Z steht für H
b) R steht für H
c) der Ring A besitzt keine zusätzlichen Substituenten
d) die Gruppe der Formel
030016/0626
befindet sich in p- oder insbesondere in m-Stellung am Ring B. Die Gruppe der Formel -PO H. am ]
oder insbesondere in m-Stellung.
e) Die Gruppe der Formel -PO H. am Ring A befindet sich in p-
Somit ist ein besonders bevorzugter Farbstoff ein solcher der Formel
0 NH,
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung/der Formel (1), welches dadurch ausgeführt wird, daß man ein Anthrachinonsulfonchlorid der Formel
(2)
mit einer Aminophenylphosphonsäure der Formel
(3)
umsetzt, wobei Z und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und der Ring A gegebenenfalls zusätzliche Substituenten, wie sie oben angegeben sind, enthalten kann.
Das Verfahren wird zweckmäßigerweise in einem wäßrigen Medium bei 0 bis 20 C durch Zusatz eines säurebindenden Mittels, wie z.B. Natriumcarbonat, -bicarbonat oder -hydroxid, ausgeführt.
Das Anthrachinonsulfonchlorid der Formel (2) kann dadurch erhalten werden, daß man Bromoanthrachinonverbindungen der Formel
030016/0626
worin Z die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit einer Anilinsulf onsäure, z.B. Metanil- oder SuIfanilsäure, umsetzt und die SuIfonsäuregruppe in die SuIfonchloridgruppe überführt.
Beispiele für Aminophenylphosphonsäuren der Formel (3) sind:
3- und 4-Aminophenylphosphonsäure
N-Mehtyl-3- und -4-aminophenylphosphonsäure N-(2-Hydroxyäthyl)-3- und -4-aminophenylphosphonsäure 4-Methoxyl-3-aminophenylphosphonsäure
2-Amino-4-phosphonobenzolsulfonsäure
2-Methoxy-3-amino-5-phosphonobenzol-sulfonsäure.
Die Erfindung betrifft auch ein alternatives Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe der Formel (1), worin R für etwas anderes als H steht, welches dadurch ausgeführt wird, daß man eine Bromoanthrachinonverbindung der Formel (4) mit einer Aminoverbindung der Formel
JL/v"*
umsetzt, wobei R für C .alkyl oder Hydroxy-C .alkyl steht.
in
Diese Reaktion wird zweckmäßig/einem wäßrigen Medium bei 50 bis 100 C in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie z.B. Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat, und eines Kupferkatalysators, wie z.B. Kupfer(I)-chlorid, ausgeführt.
Die Aminoverbindungen der Formel (5) können dadurch erhalten werden, daß man Verbindungen der Formel
ORIGINAL INSPECTED
η q η η ι ß / ο ß 7 β
(β)
mit Aminophenylphosphonsäuren der Formel (3), wie sie oben angegeben ist, umsetzt, wobei das Symbol X eine Gruppe bedeutet, die während der Reaktion inert ist, die aber anschließend in eine Aminogruppe überführt wird. Typischerweise ist X eine Acetylaminogruppe, welche durch Hydrolyse in eine Aminogruppe überführt wird, oder eine Nitrogruppe, welche durch Reduktion in eine Aminogruppe überführt wird. Die Verbindungen der Formel (6) können aus Sulfonsäuren,
wie z. B. 3-Nitrobenzolsulfonsäure oder 4-Acetylaminobenzolsulfonsäure durch herkömmliche Maßnahmen erhalten werden, beispielsweise durch Reaktion mit Chlorosulfonsäure.
Das alternative Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe der Formel (1) ist aber im allgemeinen weniger zweckmäßig als das erste oben beschriebene Verfahren.
Die Farbstoffe können aus den obigen Prozessen durch herkömmliche Methoden in der Säureform oder in Form eines Ammoniumsalzes oder teilweise in einer dieser Formen und teilweise als Alkalimetallsalz, z.B. Li-, Na- oder K-SaIz, erhalten werden. Diese Salze können dadurch erhalten werden, daß man ein Halogenid, wie z.B. das Chlorid des gewünschten Alkalimetalls oder ein Ammoniumhalogenid, oder Ammoniak dem fertigen Reaktionsgemisch vor der Isolierung zusetzt. Alternativ wird durch Zusatz eines Alkanolamine, wie z.B. Diethanolamin, zum fertigen Reaktionsgemisch eine hoch-lösliche Form des Farbstoffs erhalten, welche als gesamte Flüssigkeit für das Färbe- oder Druckverfahren verwendet werden kann.
0 3 0016/0 626
Die neuen Farbstoffe sind aufgrund der Anwesenheit von Sulfon- und Phosphonsäuregruppen wasserlöslich. Sie können im allgemeinen zum Färben von Textilmaterialien verwendet werden, die sich durch Farbstoffe, welche mittels anionischer Gruppen solubilisiert sind, färben lassen. Beispiele hierfür sind natürliche und synthetische Polyamidmaterialien, z.B. Wolle, Seide, PoIyhexamethylenadipamid und Polycaproimid, aber insbesondere Textilmaterialien aus natürlicher oder regenerierter Zellulose, wie z.B. Baumwolle, Leinen und Viskose-Rayon. Im Falle von Zellulose-Textilmaterialien werden sie vorzugsweise auf der Faser durch Backen bei einer Temperatur von 95 bis 230 C in Gegenwart eines Carbodiimids, wie z.B. Cyanamid, Dicyandiamid, fixiert, beispielsweise durch das Verfahren, das in der GB-PS 1 411 306 beschrieben ist.
Textilien, die durch die erfindungsgemäßen Farbstoffe gefärbt worden sind, besitzen starke leuchtende Farbtöne und zeigen eine gute Echtheit gegenüber Waschbehandlungen. Sie besitzen oftmals auch eine gute Lichtechtheit, und in dieser Hinsicht sind sie üblicherweise bekannten Anthrachinonfarbstoffen mit Phosphonsäuregruppen überlegen.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich besonders zum Aufbringen zusammen mit Dispersionsfarbstoffen aus einem einzigen Färbebad oder mit einer einzigen Druckpaste. In dieser Hinsicht schneiden sie bei einem Vergleich mit beispielsweise den meisten üblichen Zellulose-Reaktivfarbstoffen günstig ab, welche die Anwesenheit von alkalischen Hilfsmitteln benötigen, die häufig zu einer Ausflockung des Dispersionsfarbstoffs führen. Solche gemischte Färbebäder oder Druckpasten sind häufig erwünscht, wenn Textilmaterialien gefärbt werden sollen, die zwei Fasertypen enthalten, wie z.B. Textilmaterialien aus Zellulose/Polyester-Mischungen .
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin die Teile in Gewicht ausgedrückt sind.
ORIGINAL INSPECTED Beispiel 1
Eine gerührte Suspension von 20,52 Teilen l-Amino-4-(3'-chlorosulfonylanilino) anthrachinon-2-sulfonsäure (hergestellt durch das Verfahren von Beispiel 1 der GB-PS 952 497) in 100 Teilen Eis-Wasser, wird während 1 Stunde bei 0 bis 5 C zu einer gerührten neutralen Lösung von 8,65 Teilen 3-Aminophenylphosphonsäure in 100 Teilen Wasser zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird während der Zugabe und noch anschließend 2 Stunden bei O bis 5 C und bei einem pH von 6,5 bis 7,5 gehalten, wobei allmählich Natriumhydroxidlösung zugegeben wird. Das Gemisch wird dann über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Das Produkt wird durch Zusatz von konzentrierter Salzsäure (36°Tw) ausgefällt, und der ausgefällte Farbstoff wird abfiltriert, mit 2n Salzsäure gewaschen und abschließend trocken gesaugt. Der Filterkuchen wird unter Zusatz von Ammoniaklösung in Wasser aufgelöst, um eine Lösung mit einem pH von 7,0 herzustellen. Die Lösung wird durch eine Visking-Membrane dialisiert, bis sie frei von Halogenid ist. Die Farbstofflösung wird im Vakuum zur Trockne eingedampft.
Beispiele 2-4
Anstelle der 8,65 Teile 3-Aminophenylphosphonsäure von Beispiel 1 kann eine äquivalente Menge von:
Beispiel 2 : 4-Aminophenylphosphonsäure " 3 : 3-Amino-4-methoxyphenylphosphonsäure " 4: 2-Aminophenylphosphonsäure
verwendet werden, wobei Farbstoffe erhalten werden, die auf Zellulose-Textilmaterialien leuchtend rötlich-blaue Farbtöne mit einer vorzüglichen Echtheit gegenüber Licht und Waschen ergeben, wenn sie durch das in der GB-PS 1 411 306 beschriebene Verfahren aufgebracht werden.
Beispiele 5-6
Anstelle der 2O,52 Teile l-Amino-4-(3'-chlorosulfonylanilino)-anthrachinon-2-sulfonsäure von Beispiel 1 kann eine äquivalente Menge von:
Beispiel 5: l-Amino-4-(4'-chlorosulfonylanilino)anthrachinon-
0300 te/0 62$
2-sulfonsäure (hergestellt durch das Verfahren von
Beispiel 2 der GB-PS 952 497);
Beispiel 6: l-Amino-4-(2'-chlorosulfonylanilinojanthrachinon-
2-sulfonsäure
verwendet werden, wobei Farbstoffe erhalten werden, die auf ZeI-lulose-Textilmaterialien leuchtend rötlich-blaue Farbtöne mit
einer vorzüglichen Echtheit gegenüber Licht und Waschen ergeben, wenn sie durch das Verfahren der GB-PS 1 411 306 aufgebracht
werden.
ORIGINAL INSPECTED

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anthrachinonfarbstoffe, die in Form der freien Säure die Formel
O NH
=fV-s02N-\V
aufweisen, worin
Z für H oder SO H steht,
R für H, C .alkyl oder Hydroxy-C alkyl steht und der Ring A gegebenenfalls zusätzlich durch OCH und/oder SO3H
substituiert sein kann.
2. Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Z für H steht.
3. Farbstoffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß R für H steht.
4. Farbstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß/Ring A keine zusätzlichen Substituenten enthält.
5. Farbstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Formel
-SO N
in m- oder p-Stellung des Rings B gebunden ist.
ORIGINAL INSPECTED
030016/0626
6. Farbstoffe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Formel
-SO-N
in m-Stellung gebunden ist.
7. Farbstoffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geeichnet, daß die Gruppe der
der m- oder p-Stellung befindet.
kennzeichnet, daß die Gruppe der Formel P0_H am Ring A sich in
8. Farbstoffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der Formel PO H sich in m-Stellung befindet.
9. Farbstoffe nach Anspruch 1, wenn sie nach einem der Beispiele hergestellt sind.
10. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Anthrachinonsulfonchlorid der Formel
(2)
mit einer Aminophenylphosphonsäure der Formel
(3)
umsetzt, wobei Z und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und der Ring A gegebenenfalls zusätzliche Substituenten wie in Anspruch 1 enthalten kann.
030016/0628
11. Verfahren zur Herstellung der Farbstoffe nach Anspruch 1, worin R für etwas anderes als H steht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Bromoanthrachinonverbindung der Formel
mit einer Aminoverbindung der Formel
umsetzt, wobei Z die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzt und R für C .alkyl oder Hydroxy-C. .alkyl steht.
12. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 zum Färben von Textilmaterialien.
030016/0626
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IT7925222A0 (it) 1979-08-21

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