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WINDSOGVERANKERUNG
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Die Erfindung betrifft eine Windsogverankerung für auf einem Unterdach
aus einer wärme- und/oder schalldämmenden Isolierschicht formschlüssig verlegte
Dachsicherungselemente, welche einen Witterungsschutzbelagtragen. Zur wärme- und/oder
schalldämmenden Isolierung von Dacheindeckungen werden zunehmend Isolierschichten
unter dem eigentlichen W itterungs s chut zbelag verlegt. Wenn dieser Witterungs
schutzbelag verhältnismäßig leicht ist und nicht durch sein Eigengewicht eine ausreichende
Sicherheit gegen ein Abheben bei starkem Wind bietet, ist es notwendig, den Witterungsschutzbelag
mit Sicherungselementen an der tragenden Konstruktion des Daches zu befestigen,
damit ein Abheben aufgrund von Windsog verhindert wird. Um bei einer derartigen
Befestigung die Isolierschicht nicht durchstoßen zu müssen, wurde vorgeschlagen,
auf der Isolierschicht Dachsicherungselemente zu verlegen, die genügend schwer sind,
um einerseits eine sturmsichere und windsogsichere Dacheindeckung zu gewährleisten,
und auf welchen andererseits der Witterungsschutzbelag befestigt werden kann, ohne
daß eine Befestigung durch die darunterliegende
darunterliegende
Isolierschicht hindurch notwendig ist. Da 1 it wird die Entstehung von Kältebrücken
vermieden und sichergestellt, daß an den Dacheindeckungselementen s:ch bildendes
Kondensat nicht in die Isolierschicht ein- bzw. durch diese hindurchdringen kann,
sondern auf der Oberseite der Isolierschicht sicher zur Traufe abgeleitet wird.
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Im Interesse einer sturm- und windsogsicheren Verlegung des Witterungsschutzbelags
müssen je nach dem Gewicht der Dachsicherungselemente mehr oder weniger Elemente
auf der Isolierschicht verlegt werden, damit die erforderliche Dachlast erzieit
wird. Insbesondere bei sehr leichten Dacheindeckungen, beispielsweise aus Blech,
kann es wünschenswert sein, den Dacnaufbau mit weniger Dachsicherungselementen herzustellen
als aus Gründen der Sturm- undWindsogsicherheit erforderlich isn.
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Auch architektonische oder technische Gründe, z. B. bei der Ausbildung
der wasserführenden Dachhaut als solares Energiedach kann es wünschenswert sein,
die Anzahl der Dachsicherungselemente zu verringern, um zwischen den in Reihen verlegten
Dachsicherungs elementen verhältnis mäßig große Abs orb erfläc hen unterzubringen,
die an den Dachsicherungselementen befestigt werden. Derartige, mit verhältnismäßig
großem Befestigungs -abstandverlegte Blechelementekönnen aufgrund großer Tenlperaturschwankungen
auf die Dachsicherungselemente einen Verschiebedruck ausüben, der eine unkontrollierte
Bewegung bzw Verschiebung der Dachsicherungs elemente nicht ausschließt.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Maßnahnien zu schaffen,
um auf einem Unterdach aus einer wärme- und/oder schalldämmenden Isolierschicht
formschlüssig verlegte Dachsicherungselemente
sicherungselemente
sturm- und windsogsicher festzuhalten und gegen unkontrollierte Verschiebung zu
sichern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dachsicherungselemente
gegen ein Abheben von oder Verschieben auf der wärme- und/oder schalldämmenden Isolierschicht
mit die Isolierschicht nicht beschädigenden Befestigungselementen an der Dachkonstruktion
gehalten sind.
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Durch diese Maßnahme der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht,
daß die an sich formschlüssig auf der Isolierschicht verlegten Da ch s icher ungs
elem ente sturm und windsogsicher gegen die Dachkonstruktion verspannt und festgehalten
werden.
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Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Befestigungselemente
stabförmig oder bandförmig aus gebildet sind und etwa quer zu den Dachsicherungselementen
verlaufend außerhalb der geschlossenen Isolierschicht oder eines geschlossenen Abschnitts
derselben an der tragenden Konstruktion des Daches befestigt sind. Es ist auch vorgesehen,
daß die stabförmigen oder bandförmigen Befestigungselemente auf bzw. durch die Dachsicherungselemente
in Längsrichtung verlaufen und außer -halb der geschlossenen Isolierschicht oder
eines geschlossenen Abschnitts derselben an der tragenden Konstruktion des Daches
befestigt sind.
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WIit einer derartigen Ausgestaltung der Windsogverankerung wird sichergestellt,
daß die in Längsrichtung oder Querrichtung bzw.
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kreuz und quer über die Dachsicherungselemente verlaufende stabförmigen
oder bandförmigen Befestigungselemente diese gegen die Isolierschicht drücken bzw.
ein Abheben von der Isolierschicht
schicht verhindern, ohne daß
die Isolierschicht von den Befestigungselementen durchstoßen wird.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auch Norgc -sehen,
daß die Befestigungselemente in Form von Klammern oder Verbindungsstreifen jeweils
nur über die Stoßstellen aneinander angrenzender Dachsi cherungs elemente verlaufen,
und daß tiexvells die freien Enden durchlaufender Reihen von Dachsicherungselementen
an der tragenden Konstruktion des Daches befestigt sind.
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Diese Ausgestaltung kann anstelle eines in Längsrichtung über die
Dachsiciierungs elemente verlaufenden bandförmigen Befestiau:aofselementes verwendet
werden, ohne daß dadurch die Sicherung der Dacheindeckung gegen Windsog beeinträchtigt
wird.
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Zur Führung der bandförmigen oder stabförmigen Befestigungselemente
über die Dachsicherungselemente ist vorgesehen, dazu diese auf der Oberseite quer-
und/oder längsverlaufende Ausnehmungen haben, in welche die band- oder stabförmigen
Befestigungselemente einlegbar bzw. einziehbar sind. Durch diese Maßnahme ist es
möglich, die band- oder stabförmigen Befestigungs elemente über oder durch die Dachsiche
rungs elemente zu führen, ohne daß eine zusätzliche Verankerung notwendig ist.
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Für eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das bandförmige Befestigungselement aus einem Schlitz band besteht. Dieses Schlitzband
kann bei einer Führung quer zu den Dachsicherungs elementen zwischen waagrecht verlaufende
Ab -schnitte eines Stufenfalzes an den Stirnseiten derDachsicherungselemente eingelegt
werden. Dabei ist auch vorgesehen, daß das bandförmige Befestigungselement. mit
Haltestiften an den Dachsicherungs elementen
sicherungselenlenten
befestigt ist. Wenn die Da ehsickerunseic -diente mit einem Stufenfalz stirnseitig
übereinander verlaufen können diese Haltestifte in ein senkrecht durch den Stufenfalz
verlaufen des Loch und das dazwischen liegende Schlitzband gesteckt sein.
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Mit diesen speziellen Maßnahmen unter Verwendung eines Schlitzbandes
ist es möglich, die Dachsicherungselemente kreuz- und/ oder quer über die Dachfläche
zu verspannen, wobei das bandförmige Befestigungselement in Form eines Schlitzbandes
am First und an der Traufe und/oder im Bereich des Ortganges befestigt wird. Durch
das Einstecken von Haltestifen durch den Stufenfalz und das dazwischen liegende
Schlitzband wird eine sichere Verankerung der einzelnen Dachsicherungselemente auch
gegen seitliches Verschieben gewährleistet, wenn beispielsweise eine auf den Dachsicherungselementen
verlegt bzw. zwischen diese eingespannte Dachhaut aus Blech Wärmebewegungen ausführt.
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Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der
nachfolgenden Beschreibungvon Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchenund
der Zeichnung. Es zeigt: Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Ausschnitt
aus einem wärmeisolierten Unterdach mit Windsogverankerung gemäß der Erfindung für
auf dem Unterdach verlegte Dachsicherungselemente, Fig. 2 eine Teilansicht von zwei
in einen Stufenfalz gestoßenen Dachsicherungselementen mit verschiedenen Detailausgestaltungen,
Fig.
3 einen Schnitt durch ein I)achsicherunbselemi lit mit einer längsverlaufenden Ausnehmung
für ein bandförmiges Eefestigungsselenlent, Fig. 4 einen perspektivischen Teilschnitt
durch ein Unterdach mit Dachsicher ungselementen und einer kreuzweise geführten
Mindsogverankerbung, Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils eines Daclisidierungselementes
mit längs- und querverlaufenden Ausnehmungen für bandförmige lge- e -festigungselemente,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch ein Unterdach mit Dachs icherungs elementen,
die mit Hilfe ein Verbindungsstreifens im Stoßbereich zus am -mengehalten und am
freien Ende an der tragenden Konstruktion des Daches befestigt sind.
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In Fig. 1 ist ein wärmedämmendes Unterdach gezeigt bei welchem auf
Sparren 10 Wärmedämmplatten 11 verlegt sind. Diese Wärmedämmplatten 11 sind auf
der Unterseite in Mulden 12 eingelegt die als Dampfbremse dienen und aus Kunststoffolien
oder eineli an; anderen geeigneten formbaren und dampfsperrenden Material hergestel't
sind. Auf der Oberseite sind die Wärmedämmplatten mit Vertiefungen 13 versehen,
in welche bei einem aus Ziegeln bestehenden Schutzbelag die Ziegelnasen einhängbar
sind. In der Richtung First /Traufe verlaufen Was serabführungskan äle 14. Um aif
den wärmedämmenden Unterdach leichte Witterungs s chutzbeläge in Form
Form
eines Blechdaches ohne Durchnageln auf die Sparren hzx Dachlatten verlegen zu können,
sind vomFirst zur Traufe verlaufend Dachsicherungselemente 16 verlegt, die mit entsprechenden
Rippen in die Vertiefungen 13 formschlüssig eingreifen. Ait: der Oberseite der Dachsicherungselemente
16 sind Dübellöcher 1 angebracht, in welchen die Blechabdeckung befestigt werden
kann.
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Anstelle der nicht dargestellten Blechabdeckung können auch Ab sorberelemente
eines solaren Energiedaches mit den Dachsicherungselementen über die Dübellöcher
17 verbunden sein. Durch diese Befestigung wird vermieden, daß die W ärmedämmplatten
durchstoßen werden und Feuchtigkeit durch diese auf die Innenseite des Daches vordringen
kann. Dies ist besonders wichtig bei solaren Energiedächern, die auf der Unterseite
eine besonders starke Kondensatbildung haben.
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Die Da chsicherungselem ente sind bezüglich ihrer Größe und ihres
Gewichtes derart ausgebildet, daß sie mit ausreichend hohem Gewicht aufliegen und
den Witterungsschutzbelag sturmsicher festhalten können. Aus Gründen der architektonischen
Gestaltung oder um zwischen parallelen Reihen von Dachsicherungselementen verhältnismäßig
große Absorberflächen für ein Solarenergiedach anbringen zu können, kann es wünschenswert
sein, die Dachsicherungselemente auf größerem Abstand zu verlegten, wodurch die
Dachlast pro qm zurückgeht. Um auch in solchen Fällen noch eine ausreichende Sturm-
und Windsogsicherheit zu gewährleisten, sind Befestigungselemente vorgesehen, die
über die Dachsicherungselemente verlaufen und an den Randbereichen der tragenden
Konstruktion des Daches befestigt sind. Bei der Darstellung genläß Fig. 1 bestehen
diese Befestigungselemente aus Schlitzbändern 20, welche im stufenfalzförmigen Stoßbereich
der Dachsicherungs elemente
sicherungselemente 16 über diese verlaufen.
Um zu zeigen, wie ein derartiges Schlitzband am Randbereich der tragenden Dachkonstruktion
befestigt werden kann, ist die eine Seite über die Schnittkante der Darstellung
nach unten laufend zum Sparren dargestellt und mit diesem verschraubt. Bei einer
derartigen Befestigung auf beiden Seiten des Daches werden die einzelnen Daclzsicherungs
elemente gegen die Wärm edämmplatten gehalten und ein Abheben des Daches auch bei
starkem Windsog sicher vermieden. Wie aus Fig. 2 im Detail hervorgeht, verläuft
das Schlitzband 20 durch den Stufenfalz 28 und zwar zwischen den x~aaC-recht verlaufenden
Abschnitten des Stufenfalzes. Um das Schlitzband einerseits mit den Dachsicherungselementen
und andererseits die Dachsicherungselemente untereinander im Bereic eMs Stufenfalzes
miteinander zu verankern, ist im Bereich des Stufenfalzes sowohl im unteren als
auch im oberen Teil ein Loch 22 bzw. 23 angeordnet, durch das ein Haltestif 24 gesteckt
ist. Auf diese Weise wird das Schlitzband 20 mit den Dachsiche rungs -elementen
verbunden, wobei jedoch aufgrund der Langlöcher izl Schlitzband 20 eine gewisse
Nachgiebigkeit gegeben ist.
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Für die Ausbildung des Schlitzbandes 20 im Bereich des Stufenfalzes
kann es von Vorteil sein, wenn das Loch 22 im unteren Teil des Dachsicherungs elementes
einen geringeren Durchmesser als das Loch 23 im dazugehörigen oberen Teil des anschließenden
Dachsicherungselementes hat, In diesem Fall läßt sich nämlich ein Haltestift 24
verwenden, der sich beim Eindrahten im unteren Loch 22 verklemmt und im oberen Loch
23 noch etwas Spiel hat.
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Bei dem in Fig. 3 dargestellten Schnitt durch das Dachsicherunbselement
verläuft auf der Oberseite eine Ausnehmung 25, in der ein
ein bandförmiges
Befestigungs element in Längs richtung des Dach -sicherungselementes geführt sein
kann. Die beiderseits dieser Ausnehmung 25 angedeuteten Dübellöcher 17 können durch
Eingießen eines Kuns tstoffdübels in das Dachsicherungs elern ent beim Herstellen
gebildet werden. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß, wie in Fig. 2 dargestellt,
in das Dachsicherungselement an der Stelle der Dübellöcher kurze Rohrstücke 26 eingegossen
werden in die entweder Befestigungsschrauben oder geeignete Klenlnelemente eingetrieben
werden, um damit den Witterungss chutz belag am Dachsicherungselement zu befestigen.
Die Verwendung von Rohrstücken hat den Vorteil, daß die durch das Eintreiben entstehenden
Spreizkräfte zum größten Teil vom Rohrstück aufg nommen werden und damit der angrenzende
Beton des Dachsicherungselementes nur geringfügig belastet wird.
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In Fig. 2 ist auf der linken Seite eine weitere Ausgestaltung für
ein Dachsicherungselement dargestellt, um ein bandförmiges oder stabförmiges Befestigungselement
in Quer richtung durch dieses hindurchführen zu können. Zu diesem Zweck ist in-1
unteren Bereich des Dachsicherungselementes ein querverlaufender Schlitz 28 vorgesehen,
durch den beispielsweise ein Schlitzband 20 geführ werden kann.
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In Fig. 4 ist andeutungsweise die kreuzweise Führung von zwei bandförmigen
Befestigungselementen 30 und 31 im Eckebereich eines Daches schematisch angedeutet.
Im Überkreuzungsbereich ist das Dachsicherungselement 16 mit einem Ausschnitt 33
versehen, durch den das querverlaufende Band 31 geführt ist. Das in Längsrichtung
des Dachs icherungselementes verlaufende Band erstreckt sich über die Oberfläche
des Dachsicherungselementes, wobei
wobei, obwohl nicht dargestellt,
dieses mit einer Ausnellwung 27j gemäß Fig. 3 versehen sein kann. Die Befestigung
der bandförmigen Befestigungselemente 30 und 32 am Sparren 10 erfolgt mit Hilfe
von Schrauben 34.
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Bei der in Fig. 5 dargestellten seitlichen Ansicht eines Abschnitts
ein es Dachs icherungs elementes 16 verläuft das querverlaufende bandförmige Befestigungselement
31 in einem Ausschnitt 35 mit geringer Tiefe. Ein solcher Ausschnitt ist von besonderem
Vorteil, wenn eine Führung des querverlaufenden Befestigungse1ecntes 31 in verhältnismäßig
hoher Lage gewünscht wird.
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Eine weitere Ausführungsform einer Windsogverankerung ist in Fig.
6 dargestellt, die die Befestigung eines Dachsicherungselementes 16 an der Stirnseite
eines Sparrens 10 mit Hilfe eines Winkeleisens 40 zeigt, welches in eine Ausnehmung
41 auf der Oberseite des Dachsicherungselementes eingesetzt ist und an dc stirnseite
des Dachsicherungselementes sowie an der Stirnseite der Wärmedämmplatten nach unten
zum Sparren geführt ist Das Winkeleisen 40 ist einerseits mit einer Schraube 42
gegen die Slirnseite des Sparrens 10 verschraubt und andererseits mit Stiften 43
auf der Oberseite des Dachsicherungselementes festgehalten. Im Bereich des Stoßes
zweier Dachsicherungselemente ist bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ein Verbindungsstreifen
44 vorgesehen, der in die Ausnehmungen 41 auf der Oberseite des Dachsicherungselementes
eingelegt und mit Stiften 43 an diesem befestigt ist. Der Verbindungsstreifen 44
sowie auch das Winkeleisen 40 können ebenfalls aus Schlitzbandabs chnitten hergestellt
sein.
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Diese Ausgestaltung der Erfindung wird für einen verhältnismäßig flach
flach
verlaufenden Dachaufbau als ausreichende Windsogverankerung angesehen.
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Obwohl in Fig. 1 ein Verlauf der Dachsicherur.gselemente von First
zur Traufe dargestellt ist, können diese auch parallel zum First bzw. zur Traufe
verlaufen und mit entsprechenden längsverlaufenden Vorsprüngen in die Vertiefungen
13 eingreifen. Die Verankerunp von derart verlegten Dachsicherungselementen erfolgt
in derselben bereits beschriebenen Weise. Mit Hilfe der beschriebenen \\/ind-ofverankerung
ist es möglich einerseits dafür zu sorgen, daß auch großflächige Dächer bei starkerWindsogbelastung
sicher festgehalten werden, wobei die Windsogverankerung jedoch genügend Spiel bezüglich
der verlegten Dachsicherungselemente läßt, um einen Temperaturausgleich bei stark
schwankenden Temperaturen möglich zu machen. Durch die Verwendung der erfindungsgernäßen
Windsogverankerung ist es auch möglich einen Witterungsschutzbelag auf den Dachsicherungselementen
zu verlegen, der mit einer gewissen Spannung zwischen jeweils benachbarten Reihen
der Dachsicherungselemente eingesetzt ist. Die Windsogverankerung gewährleistet,
daß trotz dieser Verspannung die Dachsicherungselemente ihre Lage im wesentlichen
beibehalten ullci sich nicht über Jahre durch wechselnde Belastungen verschieben
können.
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