DE2932979A1 - Klemmeinrichtung - Google Patents
KlemmeinrichtungInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. H. Τεκκμϊνν, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. LisKA 9Q'39Q7Q
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
3AO North Walkup
030009/0859
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Veickmank, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
DR.ING.H.LISKA 2932979
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einstellbare Klemmeinrichtungen zur sicheren Befestigung eines Gegenstands
an einem anderen Gegenstand und insbesondere auf Klemmeinrichtungen zur sicheren Befestigung eines flexiblen
Schlauches an einem Rohr, einem Nippel bzw. Ansatz oder dgl., mittels eines einstellbaren Bandes, welches
einstellbar ist und welches mittels zweier miteinander in Eingriff gelangender Elemente geschlossen wird. Die
vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Einschnapp-Klemmeinrichtung von der Art, die
einem hohen Innenschlauchdruck zu widerstehen imstande ist, die außerdem derart einstellbar ist, daß sie Schläuche
mit in relativ großem Umfang sich ändernden Außendurchmessern an eine Schlauchpassung mit gegebenem Innendurchmesser
einzustellen erlaubt^und die ohne weiteres und leicht entsperrt werden kann, um die Klemmeinrichtung
zu öffnen.
Bei der Konstruktion und Herstellung einer Vorrichtung, die durch teilweise flexible Leitungen strömende Gase oder
Flüssigkeiten umfaßt, sind häufig Installationen von Schlauchstücken zwischen Rohranschlüssen erforderlich.
In vielen Fällen ist es erwünscht, den jeweiligen Schlauch an einem Nippel bzw. Anschluß am Ende einer Rohrleitung
einfach und schnell anzuklemmen. So ist es für Zwecke der
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Wartung, Reparatur oder Reinigung derartiger Leitungen ebenfalls erwünscht, den normalerweise angeklemmten
Schlauch, ohne eine Beschädigung des Schlauches oder der Klemmeinrichtung lösen zu können. Demgemäß ist eine entfernbare
Klemmeinrichtung von einfacher Konstruktion und einfacher Betriebsart für derartige Zwecke erforderlich.
Ein weiteres wünschenswertes Merkmal besteht in vielen Fällen darin, derartige Klemmeinrichtungen wieder verwenden
zu können. So werden beispielsweise in der Automobilindustrie kurze flexible Schlauchstücke in Rohranschlüsse
eingeführt, die Luft oder Flüssigkeiten leiten. .Es ist außerdem in der Automobilindustrie üblich, Antriebswellen
mittels flexibler faltenbalgartiger Schlauchstücke zu überziehen, um die Wellen vor der Umgebung zu schützen.
Diese Schlauchstücke müssen im allgemeinen für Zwecke der Reparatur und/oder Wartung gelöst v/erden. Die Fähigkeit
der Wiederverwendbarkeit der Schlauchklemmeinrichtungen würde zu erheblichen Kosteneinsparungen führen. Im Unterschied
dazu kann es auch erwünscht sein, einen Schlauch an einem Rohr oder Nippel bzw. Anschluß in einer solchen Weise
festzuklemmen, daß der Klemmschlauch ohne Zerstören der Klemmeinrichtung gelöst wird.
In vielen Fällen, wie in der oben erwähnten Automobilindustrie , müssen häufig die Schlauchenden in verschiedenen
Positionen festgeklemmt werden, in denen ein Zugriff zu der Klemmeinrichtung extrem beschränkt ist, und zwar auf
den Raum, der verfügbar ist, um die Klemmeinrichtung für Entsperrungs- oder Öffnungszwecke zu handhaben. Dieses
Problem stellt ein besonderes Problem bei der Verwendung vieler bekannter Klemmeinrichtungen dar, die lediglich
dadurch gelöst werden können, daß miteinander in Eingriff stehende Elemente der Klemmeinrichtung in einer axialen
Richtung bezogen auf den Klemmschlauch bedient werden. Es dürfte ersichtlich sein, daß bei der Ausführung von Arbeiten
an Automobilen oder anderen Maschinen -oder dgl. der '
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zum Öffnen der jeweiligen Klemmeinrichtung erforderliche axiale Raum häufig nicht zur Verfügung steht. Die vorliegende
Erfindung schafft nun eine neue und verbesserte Klemmeinrichtung der beschriebenen Art, die dadurch einfach
geöffnet werden kann, daß die betreffende Klemmeinrichtung in einer radialen Richtung betätigt wird.
Beispiele für Einschnapp-Klemmeinrichtungen des generellen Typs, auf den sich die vorliegende Erfindung bezieht, finden
sich an anderemStellen(siehe die US-Patentanmeldung,
Serial No. 745 661 vom 29.11.76 und die US-Patentanmeldung,
Serial No. 849 684 vom 8.11.77). An diesen anderen Stellen ist die Beschränkung der verschiedenen einstellbaren
Einschnapp-Schlauchklemmeinrichtungen aufgezeigt, die - obwohl sie einstellbar sind und ohne weiteres an
einem flexiblen Schlauch befestigt werden können - auf den Bereich äußerer Schlauchdurchmesser beschränkt sind,
die eine einzige Klemmeinrichtung zu sichern vermag. Die Beschränkungen der bisher bekannten Klemmeinrichtungen
gehen zum Teil auf die Zahnstruktur der betreffenden Klemmeinrichtungen zurück und zum Teil auf die Größe und
Anzahl der Zähne in bezug auf die ringförmige Bandkonfiguration. Eine derartige Beschränkung bringt natürlich
erhebliche Probleme mit sich, da die Herstellung von Schläuchen generell auf der Innendurchmessergröße basiert..
Da derartige Schläuche auf Anschlüssen bzw. Nippeln oder Rohrenden von einer Standardgröße passen, werden die
Innendurchmesser der betreffenden Schläuche im allgemeinen in Übereinstimmung mit strengen Größentoleranzen
beibehalten. Die Dicke und die Außendurchmesser derartiger Schläuche besitzen jedoch im allgemeinen nicht strenge
Größentoleranzen; sie ändern sich daher vielmehr in weitem Umfang bei jeder Innendurchmessergröße. Um somit
sämtliche mögliche Fälle zu erfassen, haben Anwender oder Einrichter derartiger Schläuche bisher die Forderung erhoben,
Klemmeinrichtungen vieler Größen zu lagern. Die
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Anlegung eines derartigen Lagers hat zuweilen zu der Unfähigkeit geführt, gewissen Situationen in der Wartung
gerecht zu werden, in denen der verfügbare Schlauch die Verwendung einer Klemmeinrichtung einer Größe erforderlich
machte, die nicht oder überhaupt nicht im Lager vorhanden warj obwohl andere Klemmeinrichtungen vorhanden
waren, die für denselben Schlauchdurchmesser geeignet waren. Die vorliegende Erfindung umfaßt gewisse Merkmale
der zuvor erwähnten Merkmale bezüglich der Zahngrößen und Abmessungen sowie hinsichtlich der Durchmessergröße.
Mit Rücksicht auf die bisher bekannten Klemmeinrichtungen betrifft die vorliegende Erfindung eine neue und verbesserte
Einschnapp-Klemmeinrichtung, die die oben aufgezeigten Nachteile der bisher verfügbaren Schlauch-Klemmeinrichtungen
überwindet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Klemmeinrichtung zu schaffen, die sich durch
eine einfache und billige Konstruktion für die Verwendung zur Verbindung von Schläuchen oder dgl. mit anderen Gegenständen,
wie einem Rohr, einem Anschluß bzw. Kippel oder dgl. auszeichnet.
Darüber hinaus ist eine verbesserte Klemmeinrichtung der
beschriebenen Art zu schaffen, die ohne weiteres für Auswechselungszwecke, zum Zwecke des Ersatzes von Schläuchen,
zusammen mit denen die betreffende Klemmeinrichtung verwendet wird, oder für Reparaturzwecke entsperrt werden
kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Klemmeinrichtung geschaffen, die generell die
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Form eines nahezu ringförmigen Bandes mit einem offenen Ende aufweist und die zwei gegenüberliegende, miteinander
verriegelbare Elemente aufweist, die an den offenen Enden des betreffenden.Bandes vorgesehen sind. Eines der miteinander
verriegelbaren Elemente umfaßt eine generell bogenförmige Klaue, die durch einen nach außen ausladenden gezahnten
Arm mit einer Vielzahl von längs seiner radialen Innenseite vorgesehenen Zähnen und durch einen inneren
Arm gebildet ist, der radial in Abstand innerhalb des äußeren Armes vorgesehen ist und der mit diesem ein Mundstück
festlegt. Das andere Eingriffelement umfaßt eine gezahnte Zunge, die innerhalb des Mundstücks zwischen den
betreffenden Armen des einen Eingriffelementes in Stellung bringbar ist und die eine Vielzahl von Zähnen längs ihrer
Außenseite aufweist. Diese Zähne sind so ausgerichtet, daß sie in eine Eingriffanlage mit den Zähnen des äußeren Armes
des betreffenden einen Eingriffelementes gelangen, und zwar
zum Zwecke des Schließens der Klemmeinrichtung. Damit kann die Klemmeinrichtung dadurch geöffnet werden, daß der nach
außen ausladende Arm des einen Eingriffelementes radial nach außen von der durch das andere Eingriffelement festgelegten
Zunge angehoben wird, wodurch die betreffenden Zähne außer Eingriff gelangen.
Der innere Arm des einen Eingriffelementes der miteinander
in Eingriff bringbaren Elemente ist dabei hinreichend stark zugespitzt, und er wirkt mit der Zunge des anderen
Eingriffelementes derart zusammen, daß eine weitgehend
kontinuierliche Innenumfangsfläche in jeder geschlossenen Stellung der Klemmeinrichtung gebildet ist. Die innere
Umfangsflache bildet einen nahezu echten Kreis, und die
Mittelachse der Klemmeinrichtung fällt mit der Mitte des Kreises in dem Fall zusammen, daß sich die Klemmeinrichtung
in einer geschlossenen Stellung befindet. Der innere Arm des einen Eingriffelementes der miteinander in Eingriff
bringbare Elemente ist außerdem elastisch, -::i Gegenkräfte
zwischen der Zunge und dem äußeren Arm des einen
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Eingriffelementes zu entwickeln, damit die Zähne in Anlage
aneinander gehalten werden, nachdem eine anfängliche Anlage der ersten Zähne der Zunge und des äußeren
Armes erreicht ist.
Zwischen den Armen des einen Eingriffelementes sind an
den Enden der Arme gegenüber dem offenen Ende des dadurch festgelegten Mundstücks zwei radial verlaufende
Seitenstreben vorgesehen. Die Seitenstreben begrenzen in Kombination mit den oberen und unteren Armen des
einen Eingriffelementes ein Durchgangsloch für die Aufnahme
der Zunge des anderen Eingriffelementes, so daß die Klemmeinrichtung Schläuche aufnehmen kann, die Außendurchmesser
innerhalb eines weiten Durchmesserbereichs aufweisen.
Um das Anheben des äußeren ausladenden Armes des einen Eingriffelementes in radialer Richtung außerhalb der
durch das andere Eingriffelement festgelegten Zunge zu
erleichtern, ist der betreffende äußere auladende Arm längs seiner Seiten geriffelt bzw. gekerbt. Darüber hinaus
sind radial nach außen verlaufende geriffelte Schultern an dem Band vorgesehen, welche in Abstand von den offenen
Enden vorgesehen sind und von diesen wegzeigen, um das
Schließen der Klemmeinrichtung bei Umschließen eines Schlauches oder dgl. zu erleichtern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, wie es bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht
ist, sind zwei Seitenschenkel vorgesehen, die von dem oberen Arm des einen Eingriffelementes an dem
offenen Ende des dadurch gebildeten Mundstückes herabhängen, um die Zunge des anderen Singriffelementes in
das betreffende Mundstück zu führen.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung
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sind zwei radial abstehende Seitenteile zwischen ""den
Armen des einen Eingriffelementes angeordnet und von diesem axial nach außen gebogen. Die Seitenteile sind
derart federnd flexibel, daß die durch den äußeren gezahnten Arm des einen Eingriffelementes festgelegte
bogenförmige Klaue aus dem Eingriff mit der durch das andere Eingriffelement gebildeten Zunge in dem Fall
herausgeführt wird, daß auf die elastisch flexiblen Seitenteile ein axial nach innen aufeinander zu gerichteter
Druck ausgeübt wird, wodurch die betreffende Klemmeinrichtung geöffnet wird.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine gewisse Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpernde Klemmeinrichtung,
die in einer geschlossenen Stellung und unter Verwendung eines Bandes mit einem relativ geringen Durchmesser
veranschaulicht ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Klemmeinrichtung gemäß Fig. 1 in einer offenen Stellung.
Fig. 3 zeigt die Klemmeinrichtung in einer ähnlichen Seitenansicht wie Fig. 2, allerdings in einer geschlossenen
Stellung.
Fig. 4 zeigt einen im wesentlichen vertikalen Schnitt in einem vergrößerten Maßstab längs der in Fig. 1 eingetragenen
Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt in einem ähnlichen Vertikalschnitt wie in Fig. 4 eine modifizierte Klemmeinrichtung, die mit
elastisch flexiblen Seitenteilen versehen ist, durch die das Öffnen der Klemmeinrichtung erleichtert wird.
Fig. 6 zeigt in einer ausschnittweisen Perspektivansicht eine Klemmeinrichtung unter Verwendung eines Bandes
relativ großen Durchmessers und unter Verwendung von Führungsstegen an einem Eingriffelement.
Fig. 7 zeigt die Klemmeinrichtung gemäß Fig. 6 in · einer vergrößerten Seitenschnittansicht.
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In den Zeichnungen ist eine Klemmeinrichtung dargestellt, die generell mit 10 bezeichnet ist und die die neuen
Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert. Die Klemmeinrichtung weist ein weitgehend ringförmiges Band 12 mit
offenen Enden auf. Dieses Band 12 ist aus Kunststoff oder dgl. hergestellt; es weist zwei mit ihm zusammenhängende
gegenüberliegende verriegelbare Eingriffelemente auf, die generell mit 14 bzw. 16 bezeichnet sind und die an den
gegenüberliegenden Enden des betreffenden Bandes vorgesehen sind, um dieses an einem Schlauch oder dgl. zu befestigen,
damit dieser Schlauch an einem Rohr, an einem Anschluß oder Nippel oder an ähnlichen entsprechenden
Gegenständen befestigt werden kann. Das erste der miteinander in Eingriff bringbaren Elemente, das- Singriffelement
umfaßt eine generell bogenförmige Klaue, die durch einen nach außen ausladenden gezahnten Arm 18 begrenzt ist, der
eine Vielzahl von radial nach innen abstehenden Zähnen längs seiner Innenseite aufweist. Ein Innenarm 22 ist radial
in Abstand auf der Innenseite des äußeren Armes 18 vorgesehen, um mit diesem ein Mundstück 24 zu bilden bzw.
zu begrenzen. Die äußeren und inneren Arme 18, 22 sind durch zwei radial verlaufende Seitenstege 25 miteinander
verbunden, die mit den Armen 18 und der Außenseite des inneren Armes 22 zusammenhängend gebildet sind, um ein
Durchgangsloch 26 gegenüber dem offenen Ende des Mundstücks 24 zu bilden, und zwar in Abstand von dem entsprechenden
offenen Ende des Bandes 12.
Das andere oder zweite in Eingriff bringbare Element bzw. Eingriffelement 16 umfaßt eine gezähnte Zunge, die
innerhalb des Mundstückes 23 des Eingriffelementes 14
zwischen dessen Armen 18 und 22 in Stellung brinn;bar ist.
Die betreffende Zunge weist eine Vielzahl von radial nach außen abstehenden Zähnen 28 längs ihrer Außenseite auf.
Diese Zähne sind dabei so ausgerichtet, daß sie mit den Zähnen 20 des gezahnten Armes 18 des Eingriffelementes
in Linrriffanlage gelangen, um die Klemrr. Inrichtung zu.
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verschließen, wie dies aus Fig. 1 und 4 ersichtli.i
Der innere Arm 22 des Eingriffelementes 14 ist relativ dünn, um eine Elastizität bereitzustellen, die zur Ausübung
von Gegenkräften zwischen der durch das Eingriff- element 16 gebildeten Zunge und dem äußeren Arm 18 des
Singriffelementes 14 dienen, um die Zähne 20
und 28 in Anlage aneinander zu halten, und zwar insbesondere während der Anlage der ersten Zähne der Zunge und
des Armes. Der innere Arm 22 ist außerdem hinreichend stark abgeschrägt, und er wirkt mit der Zunge des Eingriffelementes
16 zusammen, um eine weitgehend kontinuierlich verlaufende Innenumfangsfläche in jeder geschlossenen
Stellung der Klemmeinrichtung zu bilden. Die innere Umfangsflache
bildet einen weitgehend tatsächlichen Kreis, wobei die Mittelachse der Klemmeinrichtung mit der Kittelachse
des betreffenden Kreises zusammenfällt, wenn sich die Klemmeinrichtung in einer geschlossenen Stellung befindet.
Die Abmessungseinzelheiten bezüglich der Bildung der Klemmeinrichtung, wie sie durch die Standard-Spritzgießverfahren
gegeben sind, um gewisse Winkelbeziehungen für die Klemmeinrichtung zu erzielen, so daß das Band sich
in einer weitgehend tatsächlichen Kreisform befindet und eine tatsächliche Mitte besitzt, wenn die Klemmeinrichtung
sich in ihrer ursprünglichen geschlossenen Stellung befindet, sind an anderer Stelle näher angegeben {siehe
US-Patentanmeldung, Serial No. 849 684).
Die Zahnstruktur der Zähne 20 und 28, die an den Eingriffelementen
14 bzw. 16 vorgesehen sind, und insbesondere die Beziehungen zwischen der Höhe und der Winkelstruktur
der Zähne sind ebenfalls an der zuvor erwähnten Stelle angegeben.
Um das Schließen der Klemmeinrichtung 10 -gemäß der vorliegenden
Erfindung zu erleichtern, ist eine radial nach
außen laufende geriffelte bzw. gezahnte Schulter :'J an
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dem Singriffelement 14 gebildet. Eine entsprechende,
radial nach außen abstehende geriffelte Schulter 32 ist an dem Band 32 neben dem anderen Eingriffelement 16 gebildet.
Die Schulter 32 bildet eine Seite eines Anschlags 34, der mit dem Band 12 zusammenhängend gebildet ist und der'
von diesem radial nach außen absteht. Die Schultern 30,32 sind vinkelmäßig in Abstand voneinander vorgesehen, und
sie zeigen von den offenen Enden des Bandes 12 weg, wodurch das Schließen der Klemmeinrichtung von Hand oder
mittels geeigneter Geräte, wie Spannzangen oder dgl., erleichtert ist. Beim Schließen der Klemmeinrichtung wird
die durch das Eingriffelement 16 gebildete Zunge in Richtung des Pfeiles A (Fig. 2) soweit eingesteckt, bis die
Zähne 20 und 28 der Eingriffelemente 14 bzw. 16 miteinander in Eingriff sich befinden. Die Klemmeinrichtung wird
um einen Schlauch oder dgl. durch fortgesetzte Druckausübung auf die Schultern 30 und 32 der Eingriffelemente 14
bzw. 16 sicher festgezogen, und die Zunge kann in und durch das Durchgangsloch 26 des Eingriffelementes 14
geführt werden, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der untere Arm 22 des Eingriffelementes 14, der elastisch
ausgebildet ist, wie dies oben beschrieben worden ist, übt Gegenkräfte zwischen dem Eingriffelement 16 und dem
äußeren Arm 18 des Eingriffelementes 14 aus, um die
Zähne 20,28 in Anlage aneinander zu halten, und zwar insbesondere während.der anfänglichen Anlage der ersten Zähne
der betreffenden Eingriffelemente.
Um das Öffnen der Klemmeinrichtung zu erleichtern, sind
die Seiten des äußeren gezahnten Armes 18 des Singriffelementes 14 geriffelt, wie dies an der Stelle 36 angedeutet
ist. Dadurch wird das Abheben des äußeren Armes 18 von der Zunge 16 erleichtert, wodurch die betreffenden
Zähne 20 und 28 außer Eingriff voneinander gelangen. Die Riffelungen 36 erleichtern das Erfassen des äußeren Rahmens
18 oder das Zusammenwirken mit einer Klemmzange oder einem ähnlichen Gerät. ■-*
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In Fig. 5 ist eine Modifikation der Erfindung veranschaulicht, gemäß der zwei radial verlaufende Seitenteile 38
zwischen den Armen 18 und 22 des Eingriffelementes 14 vorgesehen
sind. Außerdem sind die Seitenteile 38 radial nach außen gebogen, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht
ist. Die Seitenteile 38 sind elastisch flexibel und mit den Armen 18 und 22 derart zusammenhängend geformt, daß
der äußere Arm oder die bogenförmige Klaue 18 radial nach außen angehoben wird, wenn die Seitenteile axial aufeinanderzu
zusammengedrückt werden, was generell in Richtung der Pfeile B erfolgt. Dadurch wird das Öffnen
der Klemmeinrichtung erleichtert.
In Fig. 6 und 7 ist eine Klemmeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Klemmeinrichtung umfaßt
eine Führungseinrichtung am Mundstück des einen Eingriffelementes, und zwar zum Zwecke der Führung der durch das
andere Eingriffelement festgelegten Zunge in das betreffende Mundstück hinein. Diese Führung erfolgt insbesondere
während der anfänglichen Schließung der Klemmeinrichtung. Die Klemmeinrichtung ist außerdem als an den Enden eines
Bandes verwendet dargestellt, welches wesentlich größer ist als das in Fig. 1 bis 4 dargestellten Band. Die
Klemmeinrichtung ist dabei insbesondere generell mit 10·
bezeichnet; sie enthält ein weitgehend ringförmiges Band 12' mit offenen Enden. Dieses Band 12' ist aus
Kunststoff oder dgl. hergestellt, und es weist zwei zusammenhängende gegenüberliegende Eingriffelemente auf,
die generell mit 14' bzw. 161 bezeichnet sind. Wie bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Klemmeinrichtung enthält
das erste Eingriffelement 14' eine bogenförmige Klaue, die durch einen äußeren ausladenden gezahnten
Arm 18· mit Zähnen 20· begrenzt bzw. gebildet ist, welche längs der zugehörigen Innenseite vorgesehen sind. Außerdem
ist ein innerer, relativ dünner elastischer Arm 22' vorgesehen. Die beiden äußeren und inneren Arme 16f bzw.22»
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begrenzen zwischen sich ein Hundstück 24'. Die betreffenden Arme 18' und 22' sind mittels zweier radial verlaufender
Seitenstege 25' miteinander verbunden, die mit dem Arm zusammenhängend gebildet sind. Die Seitenst.ege 25'
sind mit der Innenseite des äußeren Armes 18' und der Außenseite des inneren Armes 22' derart kombiniert, daß
ein Durchgangsloch 26' begrenzt bzw. umschlossen ist, welches gegenüber dem offenen Ende des Mundstücks 27' bzw.
in Abstand von dem entsprechenden offenen Ende des Bandes 12' vorgesehen ist.
Das andere Eingriffelement 16· der in Fig. 6 und 7 dargestellten
Klemmeinrichtung umfaßt eine gezahnte Zunge ähnlich der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Zunge. Diese
Zunge ist innerhalb des Hundstücks 24' des Eingriffelementes
14' zwischen dessen Armen 18' und 22' positionierbar. Die Zunge weist eine Vielzahl von radial nach außen abstehenden
Zähnen 28' längs der zugehörigen Außenseite auf. Diese Zähne sind für eine Eingriffanlage mit den Zähnen 20'
des gezahnten Armes 18' des Eingriffelementes 14' entsprechend ausgerichtet, um die Klemmeinrichtung zu
schließen, wie dies in Fig. 1 und 3 veranschaulicht ist.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Form der Klemmeinrichtung 10' ist eine Führungseinrichtung an dem Singriffelement
14* vorgesehen, um die durch das Singriffelement 16' gebildete bzw. begrenzte Zunge in das Mundstück 24' des
Eingriffelementes 14' zu führen. Dabei sind insbesondere
zwei Seitenschenkel 50 an dem Ende des oberen Armes 18' des Eingriffelementes 14' gebildet. Demgemäß ist das Mundstück
24' des Eingriffelementes 14' zwischen den Seitenschenkeln
50 oberhalb und unterhalb des unteren Armes 22' bzw. des oberen Armes 18' des Eingriffelernentes 14' festgelegt.
Ein Benutzer der Klemmeinrichtung 10' empfindet
es häufig als erforderlich, die Klemmeinrichtung um einen Schlauch oder dgl. in einen sehr begrenzter- Raum bietenden
Stellungen zu verv/ence-n, in denen tatsächlich die KIe mir.? in-
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richtung während des Öffnens und Schließens um einen Schlauch nicht gesehen werden kann. Die Seitenschenkel 50
unterstützen den Benutzer beim Einführen der durch das Eingriffelement 16' festgelegten gezahnten Zunge in das
durch das Eingriffelement 14' gebildete Mundstück 24'.
Obwohl die Zeichnungen in gewisser Hinsicht die Verhältnisse schematisch veranschaulichen, sind die Schenkel
jedoch etwas weiter in Abstand voneinander vorgesehen als der durch das Eingriffelement 16' festgelegten Zunge entspricht,
so daß die betreffende Zunge in das Mundstück 24' eintreten kann.
Wie bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Klemmeinrichtung ist bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten Klemmeinrichtung
zum Zwecke der Erleichterung des Schließens- der Klemmeinrichtung 10' eine radial nach außen verlaufende
geriffelte Schulter 30' an dem Eingriffelement 14' gebildet,
und eine entsprechende, radial nach außen abstehende geriffelte Schulter 32' ist an dem Band 12' neben
dem anderen Eingriffelement 16' gebildet. Die Schulter 32'
bildet eine Seite eines Anschlags 34', der mit dem Band 12· zusammenhängend gebildet ist und der von diesem radial
nach außen absteht. Wie bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Klemmeinrichtung sind die Schultern 30' und 32' winkelmäßig
in Abstand voneinander vorgesehen, und sie zeigen von den offenen Enden des Bandes 12' weg, wodurch ein
Schließen der Klemmeinrichtung 10' von Hand oder mittels irgendeines geeigneten Werkzeugs, wie mittels einer Klemmzange
oder dgl., erleichtert ist.
Wie bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Klemmeinrichtung 10 weist die in Fig. 6 und 7 dargestellte Klemmeinrichtung
10' Riffelungen 36' längs der Seiten des äußeren
gezahnten Armes 18' des Eingriffelementes 14' auf, um das
Abheben des äußeren Armes 18' von der durch das Eingriffelement 16' gebildeten Zunge zu erleichtern, um sc::.it die
betreffenden Zähne 20' und 28' außer Eingriff voneinander
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zu bringen. Die Riffelungen 36' erleichtern das Ergreifen des äußeren Armes 18· oder das Zusammenwirken mit
einer Spannzange oder einem ähnlichen Werkzeug. Überdies ist in Betracht zu ziehen, daß - obwohl dies in
den Zeichnungen nicht dargestellt ist - die Schenkel aus Gründen des Formens nahezu vollständig bis zur Oberseite
des Armes 22' verlaufen können, obwohl sie von diesem getrennt sind.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der Verwendung der Klemmeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit
einem Band relativen großen Durchmessers, wie bei Verwendung der Klemmeinrichtung 10' und des Bandes 12'
gemäß Fig. 6 und 7» die gegen die geriffelten Schultern 30' und 32' ausgeübten Kräfte weitgehend tangential
gerichtet sind, wie dies durch die Pfeile C veranschaulicht ist. Demgemäß sind die Schließungskräfte größtenteils
in Bewegungsrichtung der durch das Singriffelement 16' gebildeten Zunge gerichtet, und zwar in
einer geraden Linie in das Mundstück 24' des Eingriffelementes 14'. Dies ist von besonderer Bedeutung in dem
Fall, daß die Klemmeinrichtung mit Bändern großen Durchmessers für Schläuche oder dgl. großen Durchmessers
verwendet wird, um soweit wie möglich radiale Kräfte zu eliminieren, die die Klemmeinrichtung und/oder
den Schlauch.oder■den sonstigen Gegenstand beschädigen
könnten, mit dem zusammen die betreffende Klemmeinrichtung verwendet wird. Überdies dürfte ersichtlich sein,
daß der Anschlag 34' der in Fig. 6 und 7 dargestellten Klemmeinrichtung 10' eine geringere radiale Abmessung
besitzt als der Anschlag 34 der Klemmeinrichtung 10 gemäß Fig. 1 bis 4. Diese Abmessung schließt dabei jegliche
Möglichkeit aus, daß der Anschlag zerbrechen oder verformt werden könnte, und zwar aufgrund nennenswerter
Schließungskräfte, die bei größeren Bändern für Schläuche größeren Durchmessers erforderlich sind.
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Durch die Erfindung ist also eine Einschnapp-Klemmeinrichtung
geschaffen, die zur sicheren Befestigung eines Gegenstands an einem anderen Gegenstand dient,
wie zur Befestigung eines flexiblen Schlauches an einem Rohr, einem Nippel bzw. Anschluß oder dgl. Die
betreffende Klemmeinrichtung weist ein weitgehend ringförmiges Band mit offenen Enden und mit zwei gegenüberliegenden,
miteinander in Eingriff bringbaren Eingriffelementen auf, die an den betreffenden Enden vorgesehen
sind. Eines der betreffenden Eingriffelemente weist eine im wesentlichen bogenförmige Klaue auf, die
durch einen nach außen ausladenden gezahnten Arm mit einer Vielzahl von Zähnen gebildet ist, welche längs
der radialen Innenseite des betreffenden Armes vorgesehen sind. Außerdem ist ein Innenarm vorgesehen, der
in radialem Abstand innerhalb des äußeren Armes vorgesehen ist und der zusammen mit diesem ein Mundstück
bildet. Ferner sind zwei radial verlaufende Stegteile zwischen den betreffenden Armen an deren Seiten vorgesehen,
und zwar an dem Ende der Klaue,das gegenüber dem offenen Ende des festgelegten Mundstückes sich befindet.
Die Stegteile und die beiden Arme begrenzen ein Durchgangsloch. Das andere Eingriffelement umfaßt
eine gezahnte Zunge, die innerhalb des Mundstücks zwischen den Armen des betreffenden einen Eingriffselementes in Stellung bringbar und durch das genannte
Durchgangsloch führbar ist. Die Zunge weist eine Vielzahl von Zähnen längs ihrer radialen Außenseite auf.
Diese Zähne sind so ausgerichtet, daß sie mit den Zähnen des äußeren Armes des betreffenden einen Eingriffelementes
in Eingriffanlage gelangen, um die Klemmeinrichtung ru schließen. Dadurch kann die Klemmeinrichtung geöffnet
werden, indem der äußere ausladende Arm des genannten einen Eingriffelementes radial nach außen von der Zunge
abgehoben wird, wodurch die entsprechenden Zähne außer Eingriff miteinander gelangen. Zwei herabhängende Geiten-
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-pS-
schenkel sind an dem Ende des oberen Armes des betreffenden einen Eingriffelementes gebildet, um die
Zunge in das durch die betreffenden beiden Arme gebildete Mundstück zu führen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind zwei radial verlaufende Seitenteile
zwischen den Armen des einen Eingriffelementes
vorgesehen und von diesen Armen aus axial nach außen gebogen. Die Seitenteile sind derart elastisch flexibel,
daß die durch den äußeren gezahnten Arm des einen Eingriffelementes gebildete bzw. festgelegte bogenförmige
Klaue außer Eingriff mit der durch das andere Eingriffelement gebildeten Zunge in dem Fall abgehoben wird, daß
auf die flexiblen Seitenteile ein solcher Druck ausgeübt wird, daß diese axial nach innen aufeinanderzu gedrückt
werden. Auf diese Weise ist das Öffnen der Klemmeinrichtung erleichtert.
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Leerseite
Claims (13)
1. Klemmeinrichtung mit einem weitgehend ringförmigen
offenen Band, welches an seinen offenen Enden zwei gegenüberliegende Eingriffelemente aufweist, dadurch
gekennzeichnet,
daß das eine Eingriff element (14;14') eine im wesentlichen
bogenförmige Klaue aufweist, die durch einen in Umfangsrichtung des betreffenden Bandes (12; 12')
verlaufenden äußeren gezahnten Arm (18;18·) mit einer Vielzahl von längs seiner Innenseite vorgesehenen
Zähnen (20;20') und durch einen radial in Abstand davon auf der Innenseite des betreffenden äußeren Armes (.18;
18') vorgesehenen inneren Arm (22;22!) gebildet ist,der
zusammen mit dem betreffenden äußeren Arm (18;18') ein
Hundstück (24;24') festlegt,
daß der äußere Arm (18;18') des einen Eingriffelementes
(14;14!) unabhängig von dem inneren Arm (22;22')
radial bewegbar ist,
daß die Seiten des äußeren Armes (14;14·) derart freigelegt sind, daß sie zur Ausführung der betreffenden
Bewegung ergreifbar sind,
daß das andere Eingriffelement (16;16') eine gezahnte
Zunge umfaßt, die in das Mundstück (24;24') zwisehen
den Armen (18,22;18!,22') des betreffenden einen Eingriffelementes (14;14·) positionierbar ist und
die auf ihrer Außenseite eine Vielzahl von Zähnen (28;28f) aufweist, die für eine Eingriffanlage zu
den Zähnen (20;20') des gezahnten Armes des betrrffen-
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den einen Eingriffelementes C14;14') zur Ausführung
eines Schließvorgangs ausgerichtet sind, und daß eine Klemmeinrichtungsöffnung dadurch vornehmbar
ist, daß der äußere Arm (18;18') des betreffenden einen Eingriffelementes (14;14') unabhängig
von dessen inneren Arm (22;22') anhebbar und radial von der genannten Zunge (16;16') unter
Lösen der Anlage der betreffenden Zähne (20,28;20f,28')
bewegbar ist.
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Arm (22;22') des genannten einen Eingriffelementes (14;14') hinreichend stark zugespitzt
verläuft und mit der Zunge (16;16') derart zusammenwirkt,
daß eine weitgehend kontinuierliche Innenumfangsflache
in Jeder geschlossenen Klemmeinrichtungsstellung ge- . bildet ist.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsflache einen weitgehend tatsächlichen
Kreis bildet und daß die Klemmeinrichtungs-Kittelachse
mit der Mitte des betreffenden Kreises in der Klemmeinrichtungs-Schließstellung zusammenfällt.
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Arm des betreffenden einen Eingriff elements (14) derart elastisch ist, daß Gegenkräfte
zwischen der Zunge (16;16') und dem äußeren Arm des betreffenden einen Eingriffelementes (14;14·)
ausgeübt werden, derart, daß die Zähne während der Anfangsanlage der Zungen-Zähne und der Zähne des
äußeren Armes miteinander in Anlage gehalten bleiben.
5. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß radial nach außen abstehende Schultern (30,32;
30', 32') an dem Band (12;12') in solchem Abstand von'
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dessen Enden und von diesen wegzeigend vorgesehen sind, daß ein Verschließen der betreffenden Enden
erleichtert ist.
6. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei radial verlaufende Stegteile (25,251J
zwischen den Seiten der Arme des betreffenden einen Eingriffelementes (14;14') unter Bildung eines Durchgangsloches
(26;26f) vorgesehen sind, welches zur Aufnahme der genannten Zunge ( 16; 16') dient.
7. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Armen des betreffenden einen Eingriffe
lement es (14;14!) zwei radial nach außen abstehende und axial nach außen gebogene Teile (3O;3Of) vorgesehen
sind und daß die Seitenteile derart elastisch flexibel sind, daß der äußere gezahnte Arm (18;18·)
des betreffenden einen Eingriffelementes 114;14·j
außer Eingriff mit dem anderen Eingriffelement (16;16f)
in dem Fall gelangt, daß auf die betreffenden elastisch flexiblen Seitenteile ein axial nach innen aufeinander
zu gerichteter Druck ausgeübt wird.
8. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten C30;30') der durch den äußeren
gezahnten Arm (18;18·) des genannten einen Eingriffelementes
(14;14') gebildeten bogenförmigen Klaue derart geriffelt sind, daß ein Herausheben der betreffenden
bogenförmigen Klaue außer Eingriff mit dem anderen Eingriff
element (16;16') im Zuge der Klemmeinrichtungsöffnung
erleichtert ist.
9. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem betreffenden einen Eingriffelement (14;
14!) Führungseinrichtungen (50) an dem offenen Ende des
Mundstücks (24) derart vorgesehen sind, daß die einführung
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des anderen Eingriffelementes (16·) in das betreffende
Mundstück (241) erleichtert ist.
10. Klemmeinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungseinrichtungen (50) radial nach innen verlaufende Schenkel (50J am Ende des
äußeren Armes (18·) des betreffenden einen Eingriffelementes
(14') umfassen.
11. Klemmeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (15) am äußersten Ende des
äußeren Armes (181) am offenen Ende des genannten Mundstücks
(24*) vorgesehen sind.
12. Klemmeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schenkel (50) weitgehend
radial über das Mundstück zu der durch das andere Eingriff element (16') gebildeten Zunge verlaufen.
13. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück zwischen den Armen zu
dem benachbarten offenen Ende des ringförmigen Bandes hinzeigt und daß zwischen den betreffenden Armen hinter
dem Mundstück ein solches Durchgangsloch gebildet ist, daß die gezahnte Zunge (I6f) sequentiell zuerst innerhalb
des betreffenden Mundstücks (24!) zwischen den Armen und dann durch das betreffende Durchgangsloch
hinter das genannte Mundstück positionierbar ist.
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