DE2932813A1 - Vorrichtung zur steuerung des wasserstandes bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des wasserstandes bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen

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DE2932813A1
DE2932813A1 DE19792932813 DE2932813A DE2932813A1 DE 2932813 A1 DE2932813 A1 DE 2932813A1 DE 19792932813 DE19792932813 DE 19792932813 DE 2932813 A DE2932813 A DE 2932813A DE 2932813 A1 DE2932813 A1 DE 2932813A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 79 P 3 15 4 BRD
Vorrichtung zur Steuerung des Wasserstandes bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung des Wasserstandes bei Wasch- oder Geschirr-Spülmaschinen mit einem in Serie zu dem Beschickungsventil geschalteten permanentmagnetbetätigbaren Absperrventil, dessen Beeinflussung wasserstandsabhängig von der Außenseite des Ventils durch Änderung der Magnetfeldverhältnisse erfolgt.
Bei bekannten Vorrichtungen der obengenannten Art (DE-OS 23 49 237) erfolgt die wasserstandsabhängige Beeinflussung des Absperrventils gemäß Variante 1 durch einen in einer zylindrischen Wanne geführten Becherschwimmer, an dessen Boden der Permanentmagnet angeordnet ist. Die zylindrische Wanne ist hier am Waschbehälter seitlich in einer der Überlaufhöhe entsprechenden Höhe angeordnet, vorgeschaltet sind hier ein Grob- und zusätzlich ein Feinfilter, um das Eindringen von Verun-
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reinigungen zu verhindern. Selbst durch das Vorsehen dieser Filter ist es jedoch nicht auszuschließen, daß die Führung des Schwimmers in der Wanne durch Verunreinigungen nachteilig beeinflußt wird, wie sie sich allein schon durch das Vorhandensein von Lauge zwischen den Wänden der Wanne und des BecherSchwimmers sowie entsprechende Kalkablagerungen ergibt, denn die hier auftretenden Temperaturen begünstigen derartige Ablagerungen. Darüber hinaus sind zwei wasserdichte Einheiten, nämlich Schwimmer und rohrförmiger Anhang, zu erstellen.
Aus der DE-OS 23 49 237 ist eine weitere Variante zur Lösung des Problems zu entnehmen. Hiernach wird das Gewicht des in die Waschwanne eingeflossenen Wassers über einen mit dem Absperrventil in Verbindung gebrachten zweiarmigen Hebel zur Ermittlung des Überfließens des Wassers benutzt. Der Hebel liegt hier an dem federnd aufgehängten Waschbehälter der Waschmaschine an und soll bei Überlastung der Waschwanne betätigt werden. Da diese Vorrichtung von der Bewegung der gesamten Waschwanne abhängig ist, ist mit dieser Anordnung keine zuverlässige Überwachung möglich, denn beispielsweise durch Altern der Feder ändert sich die Lage des Waschbehälters zum Hebel oder aber bei Unwuchtschwingungen beim Anlassen der Waschmaschine ist eine Fehlauslösung der Sicherheitsvorrichtung nicht auszuschließen. Außerdem ist diese Vorrichtung in der Maschine selbst zu justieren und kann daher nicht als funktionsfähige Einheit zugeliefert werden. Die Anwendung ist außerdem auf Waschmaschinen mit federnd aufgehängter Waschwanne beschränkt und für Geschirrspüler schon gar nicht anwendbar.
Weiterhin wird nach dieser Druckschrift DE-OS 23 49 vorgeschlagen, den hydrostatischen Druck im Waschbe-
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hälter über eine Membran und nachgeschaltete Sprungmechanik zur Betätigung des Magneten auszunutzen oder auch mit erhöhtem Luftdruck einen Pressostat zu betätigen. All diese Vorrichtungen benötigen einen erheblichen Aufwand und sind wartungsintensiv, da ein Leck in den oder Verstopfen der Druckleitungen zum Versagen der Sicherheitsvorrichtung führt, insbesondere, wenn sämtliche Pressostaten an einer gemeinsamen Zuleitung liegen.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung der obengenannten Art geschaffen werden, die bei einfachem Aufbau eine sichere Funktion gewährleistet. Dies wird auf einfache Art und Weise bei einer Vorrichtung der obengenannten Art dadurch erreicht, daß die überfließende Wassermenge in einen federnd gelagerten Behälter eingeleitet ist, an dem Mittel zur wegabhängigen Magnetfeldbeeinflussung vorgesehen sind, wobei die Federbelastung entsprechend dem bei einer bestimmten Wassermenge gewünschten Verstellweg gewählt ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, daß bei Ansprechen der Sicherheitsvorrichtung lediglich der Behälter aus der Anordnung herausgenommen werden muß, um das eingetretene Wasser zu entleeren. Es ist kein Entwässerungsanschluß notwendig, bei dem im allgemeinen die Gefahr besteht, daß er nach dem ersten Störungsfall nicht wieder geschlossen wird, so daß die Sicherheitsvorrichtung für den zweiten Störfall nicht einsatzbereit ist. Darüber hinaus ist nur ein dichter Behälter herzustellen. Es ist zum anderen sogar möglich, die Einsatzbereitschaft des Ventiles lediglich durch Herausnehmen des Behälters und Wiedereinsetzen bei entsprechender Dimensionierung der Eisenteile und Magneten nach Ansprechen wiederherzustellen. Um den Behalter gegen äußere Einflüsse zu schützen, ist es vorteilhaft, wenn der Behälter in an sich bekannter Weise
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in einem auf das Absperrventil aufgebrachten zylinderförmigen Hohlraum verschiebbar gelagert ist. Es ergibt sich die sichere Führung des Behälters in dem Zylinder, da zwischen Zylinder und Behälter keinerlei die Führung behindernde Flüssigkeit eintritt. Ist aufgrund beengter Einbauverhältnisse die Herausnahme des Behälters aus dem Hohlraum in Längsrichtung nicht möglich, kann es vorteilhaft sein, wenn der Behälter zwischen achsparallelen Stegen geführt ist, da hier zwischen den Stegen entweder der Behälter herausgenommen oder eine Entleerungsöffnung seitlich vorgesehen werden kann. Soll der Behälter seitlich herausnehmbar sein, ist ein Einrasten des Behälters zwischen den Stegen vorteilhaft.
Die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft wird wesentlich vereinfacht, wenn der Hohlraum mit einem abnehmbaren Deckel versehen ist, in dem der Wassereinfluß für den Behälter endet. Justier- und Einstellarbeiten beim Wiederherstellen der Betriebsbereitschaft entfallen, wenn der Deckel als Anschlag für den in dieser Richtung federbelasteten Behälter dient. Die Federbelastung kann ohne Schwierigkeiten eingebracht werden und liegt geschützt, wenn die FederabStützung für den Behälter am Boden desselben vorgesehen ist. Die magnetischen Eigenschaften in bezug auf die Auslösung lassen sich auf einfache Weise festlegen, wenn am Boden des Behälters ein ferromagnetisches Eisenteil befestigt und der Permanentmagnet dem Absperrventil zugeordnet ist. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls im Hinblick auf die Dimensionierung und das Vorsehen von Wegbegrenzungen für den Behälter ergibt sich, wenn der Anker im Inneren des Absperrventils eine ferromagnetische Eisenplatte ist, der Permanentmagnet an der Außenseite der Deckplatte des Absperrventils befestigt ist und die magnetische Kraft zwischen Anker und Permanentmagnet und deren Abstand derart be-
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messen sind, daß bei Auflage des Eisenteiles auf den Permanentmagneten die erforderliche magnetische Haltekraft für den Anker unterschritten wird. Um auch Permanentmagnete, deren Polfolge in der Wirkfläche des Permanentmagneten liegt, verwenden zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Permanentmagnet Magnetisierungslinien sowohl in Richtung ferromagnetisches Eisenteil als auch in Richtung Anker hat und die Anzugskräfte zwischen Permanentmagnet, Anker und Eisenteil in bezug auf vorbestimmte Abstände derart gewählt sind, daß im Ruhezustand des Behälters die Anzugskraft zwischen Permanentmagnet und Anker und im Auslöseabstand des Behälters vom Permanentmagneten die Anzugskraft zwischen Permanentmagnet und Eisenteil überwiegt. Um die beidseitige Wirkung des Permanentmagneten zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, zwei Magnete miteinander zu verbinden.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und die Funktionsweise näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine mögliche Ausführungsform, schematisch dargestellt, bei der der Behälter hängend an Zugfedern befestigt ist, Figur 2 eine Ausführungsform mit Druckfeder.
Die in Figur 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 ist mit dem Waschbehälter 2 einer Waschmaschine in Verbindung gebracht. Sie besteht im einzelnen aus dem Beschickungsventil 3, das mit dem Zufluß 4 in Verbindung steht, dem Absperrventil 5, das in Serie zu dem Beschickungsventil 3 liegt und mit dem Einlauf 6 für den Waschbehälter verbunden ist. Das Absperrventil 5 kann in bekannter Weise mit einer Direktsteuerung oder mit einer Servosteuerung, die durch den Wasserdruck das Schlit3*n der Membran unterstützt, ausgebildet sein.
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Derartige Ventile sind beispielsweise aus dem Siemens-Katalog "Magnetventile" Typ 2 HB, Ausgabe 1978, SG 202.401 bekannt. Im Ausführungsbeispiel besitzt das Absperrventil 5 einen mit einer elastischen Dichtungsauflage 7 versehenen Anker 8, der entweder durch das Eigengewicht oder durch eine Feder auf den Dichtsitz 9 des Ventiles bei Ansprechen des Ventiles gedrückt wird. Oberhalb des Deckteils 10 ist der Permanentmagnet 11 befestigt, dessen Abstand zum an der Innenseite des Deckteils 10 anliegenden Anker 8 so gewählt ist, daß ohne Fremdbeeinflussung der Anker 8 in der aus Figur 1 ersichtlichen Lage, d.h. in geöffnetem Zustand des Ventiles verbleibt. Auf der dem Anker abgewandten Seite des Permanentmagneten 11 ist ein ferromagnetisches Eisen teil 12 am Boden des Behälters 13 befestigt. Der Behälter 13 ist über einen Bügel 14 hängend an den Zugfedern 15 befestigt. In den Behälter 13 mündet der Überlauf 16 des Waschbehälters 2. Die Verbindung kann über ein Schlauchteil oder ein massives Rohr erfolgen.
Das Absperrventil 5 tritt in Aktion, wenn der Wasserstand im Wasserbehälter 2 die Normalhöhe, die durch den ausgezogenen Strich im Waschbehälter 2 angedeutet ist, überschreitet. Die Höhe wird beispielsweise über Schwimmer oder Druckschalter durch Betätigen des Beschickungsventils 2 und damit Sperren des Zuflusses 4 gesteuert. Das Absperrventil spricht dann an, wenn der Überlauf 16 in Aktion tritt, d.h. die Höhe des Wasserstandes im Wasserbehälter 2 erreicht etwa das gestrichelt angedeutete Niveau. Dadurch tritt durch den überlauf 16 Flüssigkeit in den Behälter 13, wodurch abhängig von der ausgetretenen Menge die Zugfedern 15 gelängt werden. Hierbei kommt das ferromagnetische Eisenteil 12 in den Bereich des Permanentmagneten 11 und wird ab einer bestimmten Entfernung durch diesen angezogen. Hierdurch wird der Haltefluß des Dauermagneten
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11 zum Anker 8 magnetisch kurzgeschlossen bzw. bei Verwendung von Permanentmagneten, deren Polfolge in der Wirkfläche des Permanentmagneten liegt, werden die Anzugskräfte zwischen Permanentmagnet, Anker und Eisenteil in bezug auf vorbestimmte Abstände derart gewählt, daß im Ruhezustand des Behälters die Anzugskraft zwischen Permanentmagnet und Anker und im Auslöseabstand des Behälters vom Permanentmagneten die Anzugskraft zwischen Permanentmagnet und Eisenteil überwiegt, so daß der Anker freigegeben wird und wie bereits oben beschrieben, entweder durch das Eigengewicht oder eine zusätzliche Federkraft oder die Servosteuerung des Ventiles auf den Dichtsitz 9 gedrückt wird, so daß der Zulauf 4 nunmehr über das Absperrventil 5 blockiert ist.
Die Ausführungsform nach Figur 1 ist wesentlich von der Einbaulage und auch von sonstigen äußeren Einflüssen abhängig. Die Figur 2 bietet hier noch eine sicherere Lösung, denn hier ist anstelle des Bügels 14 ein zylinderförmiger Hohlraum 17 vorhanden, in dem der Behälter 13 verschiebbar geführt ist. Der Hohlraum kann auch von achsparallelen Stegen gebildet werden, so daß ein Herausnehmen des Behälters 13 in radialer Richtung möglich ist. Um die Führung des Behälters 13 beizubehalten, kann mit Vorteil der Behälter 13 zwischen zwei Stegen eingerastet werden. Der Überlauf 16 endet hier in einem Deckel 18, der gleichzeitig als Anschlag für den Behälter 13 dient, denn dieser wird über Druckfedern 19, die anstelle der Zugfeder angeordnet sind, vom Permanentmagneten 11 weggedrückt. Der Deckel 18 kann durch Schnappverschluß aufgebracht werden, um den zylinderförmigen Hohlraum 17 abzudecken, so daß ein Herausnehmen des Behälters zum Entleeren praktisch ohne Schwierigkeiten möglich ist. Diese Ausführungsform hat gegenüber dem Stand der Technik, wie bereits
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oben erwähnt, den Vorteil des einfachen Wiederinbetriebsetzens des Absperrventils 5, was jedoch trotzdem noch eine bewußte Handlung voraussetzt, ohne daß hier spezielle Vorrichtungen vorgesehen werden müssen, um das Absperrventil zu entwässern.
9 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Steuerung des Wasserstandes bei Wasch- oder Geschirrspülmaschinen mit einem in Serie zu dem Beschickungsventil geschalteten permanentmagnetbetätigbaren Absperrventil, dessen Beeinflussung wasserstandsabhängig von der Außenseite des Ventils durch Änderung der Magnetfeldverhältnisse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die über- fließende Wassermenge in einen federn gelagerten Behälter (13) eingeleitet ist, an dem Mittel (12) zur wegabhängigen Magnetfeldbeeinflussung vorgesehen sind, wobei die Federbelastung (15, 19) entsprechend dem bei einer bestimmten Wassermenge gewünschten Verstellweg gewählt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) in an sich bekannter Weise in einem auf das Absperrventil (5) aufgebrachten zylinderförmigen Hohlraum (17) verschiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) zwischen achsparallelen Stegen geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (17) mit einem abnehmbaren Deckel (18) versehen ist, in dem der Wassereinfluß (16) für den Behälter endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (18) als Anschlag für den in dieser Richtung federbelasteten Behälter dient.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabstützung (19) für den Behälter (13) am Boden desselben vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Behälters (13) ein ferromagnetisches Eisenteil (12) befestigt und der Permanentmagnet (11) dem Absperrventil
(5) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) im Inneren des Absperrventils (5) eine ferromagnetische Eisenplatte ist, der Permanentmagnet (11) an der Außenseite der Deckplatte (10) des Absperrventils (5) befestigt ist und die magnetische Kraft zwischen Anker (8) und Permanentmagnet (11) und deren Abstand derart bemessen sind, daß bei Auflage des Eisenteiles (12) auf den Permanentmagneten (11) die erforderliche magnetische Haltekraft für den Anker (8) un- ·. terschritten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11) Magnetisierungslinien sowohl in Richtung ferromagnetisches Eisenteil (12) als auch in Richtung Anker (8) hat und die Anzugskräfte zwischen Permanentmagnet (11),Anker (8) und Eisenteil (12) in bezug auf vorbestimmte Abstände derart gewählt sind, daß im Ruhezustand des Behälters (13) die Anzugskraft zwischen Permanentmagnet (11) und Anker (8) und im Auslöseabstand des Behälters (13) vom Permanentmagneten (11) die Anzugskraft zwischen Permanentmagnet (11) und Eisenteil (12) überwiegt.
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DE19792932813 1979-08-13 1979-08-13 Vorrichtung zur steuerung des wasserstandes bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen Withdrawn DE2932813A1 (de)

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