DE2932655A1 - Impulsgenerator - Google Patents
ImpulsgeneratorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/16—Modifications for eliminating interference voltages or currents
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
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- Electronic Switches (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
Description
Int. Az.. DT 58 10. August 1979
Hewlett-Packard GmbH
IMPULSGENERATOR
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Impulsgenerator gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem solchen Impulsgenerator können durch entsprechende Einstellung
der Stromquellen die Anstiegs- und die Abfallzeit der erzeugten Impulse unabhängig voneinander eingestellt werden.
Die Schaltung ist jedoch auf relativ lange Anstiegs- und Abfallzeiten
beschränkt, da der Kondensator eine Kapazität haben muß, die groß gegen die Streukapazität der Schaltvorrichtung ist. Bei kurzen
Anstiegs- und Abfall zeiten im Nanosekundenbereich muß der Kondensator so klein gemacht werden, daß er sich größenordnungsmäßig nicht
mehr wesentlich von der Streukapazität der Schaltvorrichtung unterscheidet. Damit entsteht aber aus Streukapazität und Kondensator
ein kapazitiver Spannungsteiler, der einen bestimmten Bruchteil des Sprungsignals der Kondensatorspannung und damit dem Ausgangsimpulssignal
überlagert. Das führt zu störenden Sprüngen in den Impulsflanken.
Der Erfindung gemäß Anspruch 1 liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator zu schaffen, der sprungfreie Impulsflanken auch
bei sehr kurzen Anstiegs- und Abfallzeiten erzeugt.
Vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert, in der das Prinzipschaltbild eines Impulsgenerators dargestellt ist.
030067/0576
29326SS
Hewlett-Packard GmbH l"'UJO
Int. Az.: DT 58
In der Zeichnung ist mit C ein Kondensator bezeichnet, dessen Spannungsverlauf maßgeblich für die Form der vom Impulsgenerator
abgegebenen Ausgangsimpulse ist. Die Ladung bzw. Entladung
des Kondensators C erfolgt durch Stromquellen I. bzw. Ip· Die
beiden Stromquellen I, und I^ sind einstellbar, wodurch sich
die Lade- bzw. Entladegeschwindigkeit des Kondensators C und damit die Steilheit der Anstiegs- bzw. Abfallflanken der erzeugten
Impulse verändern läßt. Die beiden Flankensteilheiten sind unabhängig voneinander einstellbar, da auch die beiden
Stromquellen I. und Ip unabhängig voneinander eing-estellt werden
können.
Die Aufschaltung der Stromquellen I, bzw. Ip. auf den Kondensator
C erfolgt durch eine Schaltvorrichtung in Form einer Diodenbrücke 11. Für die Diodenbrücke 11 werden vorzugsweise
1^ Schottky-Dioden verwendet, da sie ein schnelles Schalten gewährleisten.
Der Schaltvorgang wird ausgelöst durch e^nen Spannungssprung U an einem Eingang 13 der Diodenbrücke 11.
Dieser Spannungssprung bewirkt, daß in den Kondensator C der Strom I^ fließt, und zwar so lange, bis bei 15 ebenfalls die
Spannung U erreicht ist. Die Spannung bei 15 bleibt dann so lange auf dem Wert U, bis durch einen negativen Spannungssprung
am Eingang 13 die Stromquelle I^ aufgeschaltet wird und den
Kondensator C wieder entlädt.
Das Signal bei 15 wird einem linearen Differenzverstärker 17
zugeführt, der zwei NPN-Transistören 19 und 21 aufweist, die
über Widerstände R. bzw. R~ mit ihren Emittern an einer gemeinsamen
Stromquelle L liegen.
Während das Signal bei 15 der Basis des Transistors 19 zugeführt wird, wird der Basis des Transistors 21 über eine Diodenbrücke
23 ein Signal zur Kompensation einer Arbeitspunktverschiebung zugeführt. Die Diodenbrücke 23 ist gleich aufgebaut
wie die Diodenbrücke 11. Ebenfalls sind die eingeprägten
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Hewlett-Packard GmbH ZiJ J ÜÖ
Int. Az.: DT 58
Ströme I. und Ir identisch mit denen bei der Diodenbrücke 11.
Statt Spannungssprüngen der Größe U wird jedoch der Diodenbrücke 23 eine konstante Spannung U/2 zugeführt.
Die Diodenbrücke 11 weist eine Streukapazität auf, die in der Zeichnung durch einen gestrichelt gezeichneten Kondensator C
angedeutet ist. Diese Kapazität C bildet zusammen mit dem Kondensator C einen kapazitiven Spannungsteiler für die Sprungspannung
U am Eingang 13. Das führt dazu, daß der Kondensatorspannung bei 15 eine Sprungspannung überlagert ist, die im wesentlichen
U Cg/C ist. Es ist offensichtlich, daß sich diese
Sprungspannung störend bemerkbar macht, solange nicht C ■* C
ist. Dies ist immer dann der Fall, wenn Anstiegs- und Abfallflanke
der zu erzeugenden Impulse sehr steil werden sollen. So muß z.B. der Kondensator C eine Kapazität von etwa 10 pF
haben, wenn die Anstiegs- bzw. Abfall zeit etwa 1 ns betragen soll. Geht man nun davon aus, daß die Streukapazität C der
Diodenbrücke 11 etwa 1 pF beträgt, so ergibt sich bereits ein Spannungsteilerverhältnis von 1/10, was bereits zu einer merklich
störenden Sprungspannung bei 15 führt.
Erfindungsgemäß wird dieser Spannungssprung dadurch kompensiert, daß mittels eines zweiten Differenzverstärkers 25 die Sprungspannung
U am Eingang 13 gegenphasig untergemischt wird. Dazu wird eine zweite Eingangsleitung 26 mit -U beaufschlagt.Die
Eingangsleitung 26 ist mit der Basis eines Transistors 27 des Differenzverstärkers 25 verbunden, der im übrigen noch einen
Transistor 29 und eine Stromquelle I? aufweist.
Die Stromquelle Ip ist einstellbar, so daß das untergemischte
Kompensationssignal dem Störsignal exakt gleich gemacht werden kann.
Die Basis des Transistors 29 liegt an der Konstantspannung U/2.
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Hewlett-Packard GmbH
Int. Az.: DT 58
Int. Az.: DT 58
ts.
Die beiden Differenzverstärker 17 und 25 liegen gemeinsam liber
Widerstände R3 und R4 an der Versorgungsspannung V. Das Ausgangssignal der Schaltung ist am Widerstand R3 abgreifbar.
Die in der Zeichnung angegebenen Spannungs-, Strom-, Widerstandsund
Kapazitätswerte entsprechen einem tatsächlich ausgeführten Beispiel. Selbstverständlich sind aber auch andere Werte möglich.
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Leerseite
Claims (4)
1. Impulsgenerator zur Erzeugung von Impulsen mit vorgegebenen
Flankensteigungen, mit einem über vorgegebene Stromquellen auf- und entladbaren Kondensator, einer Schaltvorrichtung zum
Zu- bzw. Abschalten der Stromquellen und einer Sprungsignalquelle zum Steuern der Schaltvorrichtung, wobei die Kapazität
des Kondensators in der Größenordnung der Streukapazität der Schaltvorrichtung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Bruchteil des Ausgangssignals der Sprungsignalquelle (ü) dem
Ausgangssignal des Kondensators (C) gegenphasig überlagert wird, derart, daß der Spannungssprung kompensiert wird, der
durch den aus Streukapazität (C ) der Schaltvorrichtung (11) und Kondensator gebildeten Spannungsteiler im Ausgangssignal
des Kondensators entsteht.
2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal des Kondensators (C) und das Kompensationssignal je einem Differenzverstärker (17, <i5) zugeführt werden,
welche parallel auf einen gemeinsamen Ausgang arbeiten.
3. Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltvorrichtung (11) eine Diodenbrücke ist, an deren Eckpunkten die Stromquellen (I. , Ir-),die Sprungsignalquelle
(U) und der Kondensator (C) angeschlossen sind, derart, daß ein positiver Spannungssprung die Aufladung des Kondensators
mit der einen Stromquelle und ein negativer Spannungssprung die Entladung des Kondensators mit der zweiten Stromquelle
bewirkt.
4. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an den zweiten Eingang des ersten Differenzverstärkers (17) eine zweite Diodenbrücke (23) angeschlossen
ist, die im wesentlichen gleich der ersten Diodenbrücke (11) ist, wobei jedoch zur Kompensation einer Arbeitspunktverschiebung
der zweiten Diodenbrücke anstelle des Sprungsignals ein Konstantsignal zugeführt wird.
030067/0576 OWGlNAL INSPECTED
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2932655A DE2932655C2 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Impulsgenerator |
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- 1980-08-11 JP JP11002880A patent/JPS5628522A/ja active Granted
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