DE2932187A1 - Aufzeichnungsblatt - Google Patents
AufzeichnungsblattInfo
- Publication number
- DE2932187A1 DE2932187A1 DE19792932187 DE2932187A DE2932187A1 DE 2932187 A1 DE2932187 A1 DE 2932187A1 DE 19792932187 DE19792932187 DE 19792932187 DE 2932187 A DE2932187 A DE 2932187A DE 2932187 A1 DE2932187 A1 DE 2932187A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- sheet according
- parts
- acid
- aromatic carboxylic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M5/00—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
- B41M5/124—Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
- B41M5/132—Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
- B41M5/155—Colour-developing components, e.g. acidic compounds; Additives or binders therefor; Layers containing such colour-developing components, additives or binders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/914—Transfer or decalcomania
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/256—Heavy metal or aluminum or compound thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
- Y10T428/259—Silicic material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/27—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified weight per unit area [e.g., gms/sq cm, lbs/sq ft, etc.]
- Y10T428/273—Web or sheet containing structurally defined element or component, the element or component having a specified weight per unit area [e.g., gms/sq cm, lbs/sq ft, etc.] of coating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Color Printing (AREA)
Description
WIEGAND NIEMANN KÖHLER GERNHASDT GLAESER 2932187
94TIMTANWXITe
DB.M.KOHLK TElEX. 539068 KARP D
tm.-ING. C GERNHARDT
HAMIURG
DIPL-ING. ]. GlAESER
W. 43517/79 - So/iTi ' 8. August 1979
Photo Film Co., Ltd. Kinami Ashlgara-Shi Kanagawa (Japan)
Auf ze i clmungslila 11
Die Erfindung "betrifft ein Aufzeichnungstjlatt "bzw.
einen Aufzeichnungstogen und insbesondere ein Aufzeichnungstlatt,
das in Kontalct mit einer praktisch farblosen
TerlDindung (nachfolgend als Farbbildner "bezeichnet) zur
Far"b"bildung "befähigt ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Auf^.chnungs"blatt angegeben,
das "bei Kontaktierung mit einem Elektronen abgebenden Farbbildner zur Farbbildung befähigt ist, das
030008/0826
durch AufZiehung einer Dispersion hergestellt wird, die
(1) ein mehrwertiges Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure, (2) ein Montmorillonittonmineral, (3) Zinkoxid und
(4) einen Binder umfaßt und die etwa 30 "bis 60 Gew. cß>
feste Bestandteile enthält und eine Viskosität von etwa 50 his 7 900 cP besitzt.
Aufzeichnungsmsterialien unter Verwendung einer
Färbungsreaktion zwischen einem Farbbildner und einer adsorptiven oder reaktiven Verbindung (nachfolgend als
Farbentwickler bezeichnet) wie beispielsweise Ton, zum Beispiel saurer Ton, aktivierter Ton, Attapulgit, Zeolith,
Bentonit, Kaolin und dergleichen, einer organischen Säure, zum Beispiel Salicylsäure, Taninsäure, Gallensäure, eine
Phenolverbindung und dergleichen, deren Metallsalzen oder einem sauren Polymeren, wie beispielsweise einem Phenol-Formaldehydharz
sind bekannt.
Der Farbbildner ist ein Material, das ein Elektron liefern kann oder ein Proton aus einer Säure unter Bildung
einer Farbe aufnehmen kann.und der Farbentwickler ist ein Material, das ein Elektron aufnehmen oder ein Proton liefern
kann.
Als spezifische Aufzeichnungsmaterialien unter Verwendung dieses Phänomens ergeben sich druckempfindliche
Kopierpapiere, wie beispielsweise gemäß den US-PS 2 505 470, 2 505 489, 2 550 471, 2 548 366, 2 712 507, 2 730 456,
2 730 457, 3 418 250, den japanischen offengelegten Patentanmeldungen
28 411/74 und 44 009/75, wärmeempfindliche Aufzeichnungspapiere, wie beispielsweise gemäß der japanischen
Patentveröffentlichung 4 160/68, der US-PS 2 939 und dergleichen, Elektroaufzeichnungspapiere und dergleichen.
030008/0826
Ferner ist. auch, ein Druckverfahren unter Zufunr einer
Farbbildner enthaltenden Druckfarbe zu einem mit Farbentwickler
Überzogenen Blatt durch ein Medium wie beispielsweise eine Matrize zum Erhalt gefärbter
Bilder bekannt (DS-OS 1 939 624). Im Pail der Nutzung
des oben beschriebenen Phänomens ist ein Mittel erforderlich, um den Farbbildner und den Farbentwickler miteinander
in Kontakt zu bringen, wie beispielsweise die Anwendung von Druck durch einen Bleistift oder eine Sehreibraaschinentaste,
Wärme oder dergleichen.
Als typischste Ausführungsform von Aufzeichnungsnaterialien
können beispielsweise druckempfindliche Kopierpapiere angeführt werden. Die Farbbildnerschicht eines druckempfindlichen
Kopierpapiers kann durch Auflösen eines Farbbildners in einem Lösungsmittel, Dispergierung der erhaltenen Lösung
in einem Binder oder deren Einkapselung und Aufziehen der Masse auf einen !rager, wie beispielsweise Papier, einen
Kunststoffilm, ein harzüberzogenes Papier und dergleichen erhalten werden.
Andererseits wird ein Farbentv/icklerbogen dadurch erhalten,
daß ein Farbentwickler in einem Medium, wie beispielsweise Wasser zusammen mit einem Binder gelöst oder
dispergiert wird und auf einen Träger aufgezogen wird. Im allgemeinen werden der Farbbildner und der Farbentwickler
auf die gleiche oder auf die entgegengesetzte Seiten eines Trägers oder auf sich gegenüberzuliegenden Oberflächen verschiedener
Träger aufgezogen. ITach Zerbrechen der Mikrokapseln" durch. Schreiben von Hand oder mit der Maschine wird
der Farbbildner in den Mikrokapseln freigegeben und kommt unter Bildung einer Farbe mit dem Farbentwickler in Kontakt.
030008/0826
■2-
Auf diese V/eise kann eino Aufzeichnung entsprechend dem
aufgegebenen Druck erhalten v/erden.
Wie vorstehend "beschrieben, v/urden viele Materialien
als Farbentwickler verwendet. Jedoch v/erden derzeit häufig Tone, d. h. aktivierter Ton, saurer Ton und dergleichen,
als Farbentwickler verwendet und besitzen den Nachteil, daß sie eine Farbe mit schlechter Licht Stabilität od^er Wasserbeständigkeit
ergeben. Andererseits besitzt ein Phenolmonomeres oder ein Phenol-Formaldehydharz den Nachteil als
Farbentwickler, daß die überzogene Oberfläche leicht vergilbt.
Es wurde festgestellt, daß mehrwertige Metallsalze aromatischer Carbonsäuren wirksam als Farbentwickler ohne
diese Nachteile sind (US-PS 3 934 070). Das heißt, wenn mehrwertige Metallsalze aromatischer Carbonsäuren als Farbentwickler
verwendet werden, ist die Lichtbeständigkeit der erhaltenen Farbe ausgezeichnet, die gebildete Farbe
verschwindet nicht bei Kontakt mit Wasser, und die Farbe vergilbt nicht rasch, wenn sie an Licht ausgesetzt wird.
Es verbleiben jedoch noch verschiedene Nachteile und Verbesserungen sind notwendig.
Beispielsweise ist vom Standpunkt des Verhaltens aus
die überzogene Oberfläche schwierig zu glätten, wenn eine Überzugslösung, die eine vergleichsweise niedrige Konzentration
an Feststoffen enthält, unter Verwendung eines
Luftmessers aufgezogen wird, und es treten Ieicht Parbflecken
aufgrund von Reibung auf. Ferner erzeugt eine nicht glatte Oberfläche ungleichmäßig gefärbte Bilder mit schlechtem
Auflösungsvermögen beim Schreiben von Hand oder mit der llaschine. Auch ergeben sich bei der Herstellung Nachteile,
030008/0826
2932137
-β -
in_jiem feste Bestandteile in hohen Konzentrationen eingearbeitet
werden müssen, um nach dem Aufziehen die Menge des entfernten Wassers herabzusetzen.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in einem Aufzeichnungsblatt mit glatter überzogener Oberfläche.
Eine weitem Aufgabe der Erfindung besteht in der
Entfernung von larbflecken.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung des Auflösungsvermögens von gefärbten Bildern.
Hoch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einer Überzugslösung, welche das Aufziehen einer Überzugslösung,
die feste Bestandteile in hohen Konzentrationen enthält , erle ichtert.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Aufzeichnungsblatt, das den oben angegebenen Zwecken dient.
Die vorstehend angegebenen Aufgäben der Erfindung werden durch ein Aufzeichnungsblatt erreicht, das eine Schicht
aus (1) einem mehrwertigen Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure, (2) einem Kontraorillonittonmineral, (3) Zinkoxid
und (4) einem Binder umfaßt und das etwa 30 bis 60 Gew.^
'Bestandteile aufweist und eine Viskosität von etwa 50 bis
7 000 cP besitzt.
!"achfolgend wird die Erfindung im einzelnen beschrieben.
Das mehrwertige Ketallsalz ist ein Salz einer aroma-
030008/0826
tischen Carbonsäure, einschließlich, solcher der folgenden
Formel
R-
(D
worin R1, R2» R3» ra un<* R5 jeweils ein Wesserstoffatom,
ein Halogenatoa z.B. Cl, F1 .Br 1133Cl dergleichen, eine Hydroxygrupppe,
eine Aminogruppe, eine Alkylarainogruppe, wobei
der Alkylanteil geradkettig, verzweigtkettig oder oyclisch sein kann, eine Acylaminogruppe, einschließlich
aliphatischer oder aromatischer Acylaninogruppen, wie
"beispielsweise Acetylamino-, Butyrylatnino- und Eenzaainogruppen,
eine ITitrogruppe, eine Ponnylgruppe, eine Alkylgruppe
einscliließlich geradkettiger, verzweigtkettiger
oder cyclischer Alkylgruppen, wie "beispielsweise !!ethyl-,
Äthyl-, Butyl-, Isoamyl-, Octyl-, Ilonyl-, Declygruppen und
dergleichen, eine Arylgruppe z.B. monocyclische oder M-cyclische
Arylgruppen, wie heispielsv/eise Phenyl-, ITaphthylgruppen
und dergleichen, eine Alkylarylgruppe einschließlich
mono cyclischer und hicyclischer Alicylarylgruppe, wie beispielsweise
Tolyl-, Amylphenylgruppen und dergleichen, eine
Arylgruppe, einschließlich nonocyclischer und bicyclisclier
Aralkylgruppen, wie beisoiel3vjeis9 Benzyl-, α-IIethylbenzyl-,
α,α-Dimethylbenzylgruppen und dergleichen, eine Alkoxygruppe
einschließlich gradkettiger, verzv/eigtkettiger oder cyclische:?
Alkoxygruppen, wie beispielsweise I-Iethoxy-, Ithoxy-, Butoxy-,
Octyloxy-, Decy]oxygruppen und dergleichen und ähnliche Gruppen
bedeuten, oder R1 und Rp oder R, und R. unter 3ildung
eines 5- oder 6-gliedrigen Rings bestehend aus ITichttaetallatoraen,
vereinigt sein können, worin die Kohlenstoffatcrae
enthaltenden Substitenter. R1 bis R5 jeweils bis zu 18 Koh-
030008/0826
-if- 2932137
• 44·
lenstoffatoine enthalten. Der aurch Kombination von IL
void. R2 oder R, und R. gebildete 5- oder 6-;;liedrige Ring
kann gesättigt oder ungesättigt und carbocyclisch, oder
heterocyclisch sein.
Yon den Verbindungen der oben beschriebenen Forrael
sind solche "besonders "brauchbare Verbindungen, in denen
wenigstens einer der Reste R1 'and Rc eine Hydroxy gruppe
darstellt und die o- oder p-Stellung sit Bezug auf die
Hydroxygruppe durch eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe,
eine Aralkylgruppe oder dergleichen und vorzugsweise eine
Aralkylgruppe substituiert ist. \
Als spezifische Beispiele dieser aroraatischen Carbonsäure
ergehen sich "beispielsweise 2,4-Dichlorbenzoesäure,
p-Isopropylbenzoesäure, 2,5-Dinitrobenzoesäure, p-tert,-Lutylhenzoesaure,
ll-Pheny!anthranilsäure, 4-nethyl-3-nitrohenzoesäure,
Salicylsäure, ra-Hydroxy"benzoe3äure, p-Hydroxy"benzoesäure, 3,5-Dinitrosalicylsäure, 5-tert.-Butylsalicylsäure,
3-Phenylsalicylsäure, 3-Hethyl-5-tert.-"butylsalicyloäure,
SjS-Di-tert.-amylsalicylsäure, 3-Cyclohexy!salicylsäure,
S-Gyclohexylsalicylsäure, 3-Heth3'l-5-isoaraylsalieylcäure,
5-Isoatnylsalicylsäure, 3,5-3i-sec-"butylsalicylsäure,
5-3Tonylsalicylsäure, 2-Hydroxy-3-rjethyl-"benzoesäure,
2-Hydroxy-tert.-"butyl"benzoesäure, 2,4-Oresotinsäure,
5,5-IIethylendisalicylsäure, Acetarainohenzoesäure
(o, m, p), 2,4-Dihydroxy"benzoesäure, 2,5-Dihydroxy"benzoesäure,
Ana cardinsäure, 1-ITaphthoesäure, 2-Iiaphthoe säure,
1-IIydroxy-2-naphthoesäure, 2-Hydroxy-3-nsphtlioesäure, 2-Hydroxy-1-naphthoesäure,
Shiosalicylsätire und dergleichen.
Zu bevorzugten Verbindungen gehören 3,5-3i(a-raethylbenz:/l)aalicylsäure,
3-( α-1-Iethylbenzyl)-5-(α, α-d inethylbensyl) sa 1 ic^lsexzr-:
030008/0826
3-(4'-α!, α'-Dimethylbeuzyl)phenyl-5-(α, a-äimethylbenzyl)-salicylsäure,
3,5-Di-tert.~butylsalicylsäure, 3,5-Ditert.-octylsalicylsäure,
3-Cyclohexy1-5-(α,α-dimethylbenzyl
)-salicylsäur 3, 3-Phenyl-5-(a,a-dimethyrbenzyl)-salicylsäure,
3,6-Di(α, α-diraethylbenzyl)salicylsäure
und dergleichen.
Als HetaHe, die zur Bildung von Metallsalzen mit
den often als Beispielen aufgeführten aromatischen Carbonsäuren
befähigt sind, ergeben sich "beispielsweise LIagnesiura,
Aluminium, Calcium, Scandium, Titan, Vanadium,\Chroa,
Mangan, Eisen, Cobalt, nickel, Kupfer, Zink, Gallium, Germanium, Strontium, Yttrium, Zirconium, Molybdän, Silber,
Cadmium, Indium, Zinn, Antimon, Barium, Yfolfram, Blei, Wismuth und dergleichen. Von diesen Metallen sind Zink,
Zinn, Aluminium, Magnesium, Calcium und dergleichen besonders wirksam, wobei Zink am wirksamsten ist.
Die in Kombination mit den mehrwertigen Metallsalzen der aromatischen Carbonsäuren verwendeten Montmorillonittonmineralien
sind Tonmineralien, wie saurer Ton, aktivierter Ton, der durch Säurebehandlung von saurem Ton hergestellt
wird und dergleichen, und sie werden durch die Formel 2^(γ2+>γ5+)2^ . Z4O10(OH)2 · SH2O wiedergegeben,
worin X K, ITa oder Ca; Y^2+) Mg, Pe2+, 1In2+, Ni, Zn, Li;
Y^3+) Al, Pe3+, 1In3+, Cr3+ und Z Si oder Al bedeuten;
der mittlere Wert von m 1/3 ist und S die Anzahl des Zwischenschichtwassera darstellt. Sie beeitztn eine größere
Basenaustauschkapanität im Vergleich mit anderen Tonninsralien.
Darauf bezogene Besiireibungen sind in C3ay Handbook,zusammengestellt
von der Japanese Clay Society und veröffentlicht von Gihodo Co., Ltd., Seite 80, wiedergegeben. Von
030008/0826
diesen Tonmineralien werden solche, die etwa 5 Ms 30 Gew.?',
instesondere etwa 10 Ms 20 Gew.£5, Aluminium je 100 Gewichtsteile
Silicium enthalten, "bevorzugt.
Diese Montmorillonittonraineralien v/erden in einer Itfenge von etwa 10 Ms 10 000 Teilen, bevorzugt etwa 10
Ms 5 000 Teilmund "besonders "bevorzugt etwa 500 Ms 2
Teilen je 100 Gewich.tsteile des mehrwertigen Metallsalzes der aromatischen Carbonsäure, verwendet.
Gemäß der Erfindung wird es "bevorzugt, ein wasserlösliches
mehrwertiges Metallsalz zusammen mit den mehrwertigen Metallsalz der aromatischen Carbonsäure zu verwenden,
Speziell sind derartige wasserlösliche Salze wasserlösliche Salze mehrwertiger Metalle, wie "beispielsweise Zink, Aluminium,
Calcium, Magnesium und dergleichen, mit speziell einer starken Säure. Spezifische Beispiele davon umfassen
Zinksulfat, Aluminiumsulfat, Calciumsulfat, Magnesiumsulfat, Zinkchlorid, Aluminiumchiοrid, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid
und dergleichen. Diese werden in einer Menge von etwa 0,01 Ms 50 Teilen Metall, "bevorzugt etwa 0,05 Ms 20 Teilen
und stärker "bevorzugt etwa 0,1 Ms 10 Teilen je 100 Gewichtsteile des Tonrainerais eingesetzt.
Der pH-Wert der Überzugslösung ist zweckmäßig nicht mehr als etwa 10. Wenn der pH-Wert mehr als etwa 10 "beträgt,
wird die Viskosität der Überzugslösung zu hoch und die Lichtbeständigkeit der geMldeten Farbe neigt zur
Verschlechterung, so daß ein derartiger pH-Wert nicht erwünscht ist. Der pH-Wert ist zweckmäßig nicht weniger als
5, Wenn der pH-Wert zu gering ist, ergibt sich Koagulierung
des Binders.
030008/0826
-Ak-
Gemäß der Erfindung verwendetes Zinkoxid wird allgemein
als Zinkblurae "bezeichnet und wird aus metallischem
Zink (französisches Verfahren oder indirektes Verfahren) oder aus Zinkerz (amerikanisches Verfahren oder direktes
Verfahren) oder gemäß einem Naßverfahren hergeleitet. ITach jedem "beliebigen Verfahren hergestelltes Zinkoxid
kann gemäß der Erfindung verwendet werden. Eine "bevorzugte Teilriengröße des Zinkoxids "beträgt nicht mehr als etwa
5/i-m, stärker "bevorzugt nicht mehr als etwa 1^m, ausgedruckt
als mittlere Teilchengröße.
Zinkoxid wird in einer Menge von etwa 1 bis 1 000 !eilen, "bevorzugt etwa 2 "bis 500 Heilen, stärker "bevorzugt
etwa 5 bis 200 Teilen je 100 Gewichtsteile des Montmorillonittonminerals
verwendet.
Die Überzugslösung der Erfindung kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, daß wenigstens ein mehrwertiges
Hetallsalz der aromatischen Carbonsäure, Montmorillonittonmineral
und Zinkoxid unter Verwendung einer Kugelmühle, Reibmühle, Sandmühle und dergleichen zerkleinert werden.
In diesem Zerkleinerungsverfahren liefert die kombinierte
«Anwendung einer Ketallverbindung, wie beispielsweise ein Oxid, Hydroxid, Silikat, Carbonat oder dergleichen
eines iietalls aus der Gruppe von Aluminium, Calcium, Magnesium,
Titan, Nickel, Kobalt,Mangan, Eisen, Zinn, Kupfer, Vanadium und/oder Chrom günstigere Effekte, wie beispielsweise
eine Herabsetzung der Viskosität der Überzugslösung,
eine Verbesserung der Parbentwioklungsfähigkeit und dergleichen.
Die kombinierte Verwendung von Aluminiumverbindungen, wie beispielsweise Aluminiumhydroxid, ist besonders
günstig. Diese Verbindungen werden zweckmäßig in einer Menge
030008/0826
• /IS· ■
von etwa 1 bis 1 OOO Teilen, "besonders "bevorzugt etwa
10 "bis 100 Teilen je 100 Teile Tonmineral verwendet.
Das Zerkleinerungs verfahren wird zweckmäßig auf
feuchtem Wege in Gegenwart von Wasser mit einer Feststoffkonzentration
von 30 bis 60^ durchgeführt. Die Teilchengröße
nach dem Zerkleineruncsprozeß ist nicht größer
als etwa 10^m, bevorzugt nicht größer als etwa 6um.
In dem Zerkleinerungsverfahren liefert die kombinierte Verwendung eines niedermolekularen oder hochmolekularen
Dispergiermittels oder oberflächenaktiven Ilittels mit einer anionischen Gruppe, z.B. Phosphorsäure, Sulfon—
säure, Carbonsäure und dergleichen oder einer nicht-ionischen Gruppe, wie beispielsweise einer Hydroxygruppe, den
Vorteil, daß eine stabile Dispersion in kurzer Zeit hergestellt werden kann.
Bei der Herstellung der Überzugslösung des Farbentwicklers
wird im allgemeinen ein Binder verwendet. Der Binder wird im Hinblick auf Filrafestigkeit, Dispergierfähigkeit
des Farbentwicklers und Einfluß auf die Farbentwicklungsfähigkeit
des Farbentwicklers ausgewählt.
Als wasserlösliche Binder ergeben sich beispielsweise wasserlösliche natürliche Verbindungen von hohem Ilolekulargewicht,
wie beispielsweise Proteine, z. B. GeIatine,Albumin,
Casein und dergleichen, Stärke z.B. Kornstärke, α-Stärke, oxidierte Stärke, verätherte Stärke, veresterte Stärke und
dergleichen, Cellulose z.B. Carboxymethylcellulose, ilydroxyäthylcellulose
und dergleichen,Saccharose z.B. Agar-Agar, ITatriuraalginat, Carboxymethylstärke, Gummiarabikum und dergleichen
und ähnliche Verbindungen und wasserlösliche synthetische hochpolymere Verbindungen, wie "beispielsweise
030008/0826
Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Haleinsäurecopolymere und dergleichen.
Als Lsltices ergeben sich, beispielsweise Styrol-Butadienlatex,
Acrylnitril-Butadienlatex, Latices der Acrylesterreihe,
Latices der Vinylacetatreihe, Iiethylraethacrylat-.
Butadienlatex, carboxymodifizierter (z.B. Acrylsäure) Latex dieser Verbindungen und dergleichen. Die Binder vom
Latextyp, die durch Iletallionen "beeinflußt werden sollen
und eine ausreichende Filmstärke als Binder für das Hetallsalz
der aromatischen Carbonsäure ist schwierig zu erhalten. Jedoch "besitzen sie den Vorteil einer niedrigen Viskosität
und einer ausgezeichneten ¥asser"beständigkeit.
Es kann ausreichende Filmfestigkeit erhalten werden, indem der Latex mit einer nicht-ionischen Verbindung zu
dessen Stabilisierung vorher gleichmäßig vermischt wird. Die verwendeten nicht-ionischen Verbindungen sind hydrophil
und umfassen Polyvinylalkohol und nicht-ionische oberflächenaktive Mittel z.B. Polyoxyäthylenalkyläther, beispielsweise
Polyoxyäthylenlauryläther, Polyoxyäthylencetyläther, PoIyoxyäthylenstearyläther,
Polyoxyäthylenoleyläther und dergleichen,
Polyoxyäthylenalkylphenoläther, z.B. Polyoxyäthyler»
octylphenoläther, Polyoxyäthylenalkylphenoläther und dergleichen,
Sorbitanfettsäureester z.B. Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonostearat, Sorbitandistearat, Sorbitanmonooleat,
Sorbitansesquioleat, Sorbitantrioleat und dergleichen, PoIyoxyäthylensorbitanfensäureester,
z.B. Polyoxyäthylensorbitanmonolaurat,
Polyoxyäthylensorbitantaonostearat, PoIyoxyäthylensorbitanmonooleat
und dergleichen, Polyoxyäthylenacylester,
z.B. Polyäthylenglykolmonolaurat, Polyäthylenglykolmonostearat, Polyäthylenglykoldistearat, Polyäthylen-
030008/0826
glykoliaonooleat und dergleichen, Oxyäthylen-Oxypropylen-Blockpolyraeres
und Fettsäuremonoglyceride, z.B. Glycerylmonostearat, Glycerylmonooleat und dergleichen und ähnliche
Verbindungen. Polyvinylalkohol (PVA) mit einem Verseifungsgrad
von nicht mehr als 90 ist geeignet. Bezüglich oberflächenaktiver I-Iittel sind solche mit einem HLB-Wert
von nicht weniger als 8 geeignet. Diese nicht-ionischen Verbindungen werden in einer Iienge von nicht -weniger als
etwa 0,1 Teilen, "bevorzugt etwa 1 "bis 100 Teilen je 100 Teile
des Latex (als Feststoffe) verwendet.
Andererseits werden wasserlösliche Binder mit insbesondere Hydroxygruppen nicht leicht durch Hetallionen beeinflußt
und sie sind daher günstig als Binder für die mehrwertigen Metallsalze der aromatischen Carbonsäuren. Von
diesen werden Stärke und PVA besonders bevorzugt. Vorzugsweise besitzt PVA einen Verseifungsgrad von etwa 80 bis
100, insbesondere etwa 90 bis 100 und einen Polymerisationsgrad von etwa 200 bis 3 000, insbesondere etwa 500 bis
2 000. Jedoch liefert die unabhängige Verwendung dieser wasserlöslichen Binder eine Überzugslösung mit einer zu
hohen Viskosität und verschlechtert die Wasserbeständigkeit der aufgezogenen Oberfläche, obgleich eine ausreichende
Filmstärke erhalten werden kann. Daher ist es notwendig in Kombination damit einen Latex zu verwenden. Der Latexbinder
wurde vorstehend im einzelnen beschrieben und carboxymodifizierte
Latices, wie beispielsweise SBR-Latex werden besonders
bevorzugt.
Im Hinblick auf das Verhältnis von Latex (als feste Bestandteile) zu dem wasserlöslichen Binder werden etwa
10 bis 1 000 Gewichtsteile, bevorzugt etwa 50 bis 500 Gewichtsteile des Latex je 100 Gewichtsteile des wasserlöslichen
Binders verv.'enc^t. L1Io Ocsntaerr'e des Binders bo-
030008/0826
trägt nicht mehr als 50 Gewichtsteile, bevorzugt nicht mehr als 20 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile fester
Bestandteile.
' Die Henge des zu verwendenden Binders ist et) Ausgleich
der Farbentwicklungsfähigkeit mit der Filmfestigkeit und im allgemeinen gilt, je weniger Binder um so
besser, so lang ein geeigneter Film erhalten wird.
Die Überzugslösung kann ferner andere Farbentwickler mit den vorstehend angegebenen Eigenschaften enthalten,
wie beispielsweise Tone, Phenole, Phenolharze, organische Säuren, z.B. aromatische Carbonsäuren, aliphatisch« mehrbasische Carbonsäuren und dergleichen und ähnliche Verbindungen.
Geeignete Phenolharze sind in den US-PS 3 663 256, 3 516 849, 3 455 721 und 3 672 935 beschrieben.
Die Übersugslösung der Erfindung wird durch Einarbeitung
von festen Bestandteilen in hohen Anteilen hergestellt und erhält spezifische Eigenschaften,um die Ziele der Erfindung
zu erreichen.
Der Gesamtfeststoffgehalt der Überzugslösung beträgt vorzugsweise etwa 30 bis etwa 60 Gev;.^ und besonders bevorzugt
40 bis 55 Gew.fi und ihre Viskosität liegt im Bereich von etwa 50 bis 7 000 cP (Broakfield 60 Upm) und vorzugsweise
60 bis 6 000 cP bei 250C. Der hohe Gehalt an Feststoffen
in der Überzugslösung erleichtert die Trocknung in der Überzugsstufe und dient somit zur Herabsetzung von ünregelraässigkeiten
in der aufgezogenen Oberfläche aufgrund von Trocknung.
Ferner erleichtert eine richtige Viskosität die Herbeiführung
einor riclrti~en Ubersrarrsnsnse unter Ar"boitr;"bcfirgungen
von hoher Geschwindigkeit unter Yerweiiäuns einsc
030008/0826
'CTSD
typischen Überzugsgeräts, beispielsweise eines Blattüberzugsgeräts
oder dergleichen, wodurch die Produktivität (die Produktionsausbeute je Zeiteinheit) verbessert werden
kann, was zur Herabsetzung der Kosten zur Herstellung von
Aufzeichnungsblättern führt.
Die ÜberzugslÖ3ung der Erfindung kann beispielsweise durch Messerüberziehen, Walzenüberziehen, BiHbra de-Überziehen,
Yorhangüberziehen und dergleichen anstelle von Luftraesserüberziehen
als eine Schicht oder gleichzeitig eine Hehrzahl von Schichten aufgezogen werden.
Die Überzugsmenge liegt im allgemeinen bei etwa 0,03 bis 6 g/m als mehrwertiges Iletallsalz der aromatischen
Carbonsäure, obgleich sie in Abhängigkeit von der Art eines zu verwendenden Pigments variiert. Wenn sie zu gering
ist, kann keine ausreichende Parbentwickltingsfähigkeit erhalten
werden. Andererseits ist die obere Grenze vorwiegend aus wirtschaftlichen Gründen und nicht im Hinblick auf die
erhaltene Leistung festgesetzt.
Der im Aufzeichnungsblatt der Erfindung verwendete
Farbbildner, der mit dem Farbentwickler reagieren kann, ist nicht besonders begrenzt. Als spezifische Verbindungen
des Parbbildners ergeben sich beispielsweise (1) Sriarylmethanverbindungen,
wie beispielsweise 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid
(oder Kristallviolettlacton), 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-dimethylindol-3-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylarainophenyl)-3-(2-methylindol-3-yl)phthalid,
3-(p-Dimethylarainophenyl)-3-(2-phenylindol-3-yl)phthalid,
3,3-Bis-(1,2-diraethylind ol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid,
3,3-Bis(1,2-diraethylindol-3-yl)-6-d imethylaminophthalid,
030008/0826
. so·
3,3-Bis (9-äthylcarbazol-3-yl )-5-d imetbylaminopiithalid,
3,3-Bis(2-phenylindol-3-yl)-5-dimethylaminophthalid, 3-p-Dimethylaminophenyl-3-(i-roetlfypyrrol-2-yl)-6-diraethylarainophthalid
und dergleichen; (2) Diphenylinetiian verb indungen,
wie beispielsweise 4,4!-Bis-diraethyiarainobenzhydrinbenzyläther,
IT-IIalogenphenylleucoauramin, Ii-2,4,5-2richlorphenylleucoauramin
und dergleichen; (3) Xan^henverbindtin^en,
■wie "beispielsweise Rhodarain B-anilinolactara, Rhodamin
B-p-nitroanilinolactaa, Rhodainin B-p-chloranilinolactan,
2-Di-raethylaraino-7-Tnethoxyfluoran, 2-DiäthylatQino-7-raethO2yfluoran,
3-Diäthylamino-7-raeiiioxyfluoran, 3-Diäth.ylamino-7-chlorfluoran,
2-Diäthylaraino-3-chlor-7-tnethylfluoran, 7-Diäthylamino-2,2-dimethylfluoran,
7-Diäth.ylamlno-3-acetylmethylaminofluoran,
7-Diäthylamino-3 '-methylaminofluoran,
3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3,7-Diäth.ylarainofluoran,
3-Diä-fch.ylaraino-7-di-benzylaiainofluoran, 3-Diäthylamino-7-raeth.3ai)enzylaTninofiLioran,
3-Diäthylaaino-7-chloratliylmethylarainofluoran,
3-Diäth.ylainino-7-diäthylaninofluorai:
und dergleiclien; (4) Tnlazinverbindungen, wie beispielsweise
Benzoylleucoraetliylenblaii, p-lTitrobenzoylleuconethylenblau
und dergleiclien; (5) Spiroverbindungen, wie beispielsweise
3-Heth.yl-spiro-d inaplithopyran, 3-Ätliyl-spiro-dinaphthopyran,
3,3 f-Dichlor-spiro-dinaphthopyran, 3-Benzylspiro-dinaphthopyran,
3-nethyl-naphtho-(3-methoicybenzo)-spiro-pyran, 3-Propyl-spiro-dibenzopyran
und dergleichen und deren Gemische. Diese werden entsprechend der Verwendung und den gewünschten
Eigenschaften gewählt. Von diesen liefern Triarylmethanverbindungen,
insbesondere Kristallviolettlacton, hervorragende
Wirkungen gemäß der Erfindung.
Der Farbbildner wird auf einen Träger aufgezogen, inder
er in einem Lösungsmittel gelöst und die erhaltene Lösung
030008/0826
eingekapselt wird oder in einer Binderlösung dispergiert
wird.
Als Lösungsmittel können natürliche oder synthetische
öle, allein oder in Kombination, verwendet werden. Beispiele für Lösungsmittel umfessn Baumwollsamenöl, Larapenöl,
Paraffin, ITaphthenöl, alkyliertes Diphenyl, alkyliertes
üerphenyl, alliiertes naphthalin, DiaryMthan, Triarylaethan,
chloriertes Paraffin und dergleichen. Bezüglich der Verfahren zur Einkapselung ergehen sich Verfahren unter Anwendung
der Coacervierung von hydrophilem Colloidsol, gemäß den US-PS 2 SOO 457 und 2 SOO 458, ein Verfahren der Grenzflächenpolymerisation
gemäß den GB-PS 867 797, 950 443, 989 264, 1 091 076 und dergleichen.
Die geraäß der Erfindung erhaltenen Wirkungen sind nachfolgend
aufgeführt.
Erstens, es kann eine glattüberzogene Oberfläche erhalten werden.
Zweitens, Farbflecken aufgrund von Reibung werden herabgesetzt.
Drittens, es werden Farbbilder mit '-.ohern Auflösungsvermögen
erhalten.
Viertens, die Erfindung ermöglicht es, eine Überzugslösung mit einem Gehalt an festen Bestandteilen in hohen
Konzentrationen aufzuziehen.
Diese Wirkungen des Aufzeichnungsraaterials der Erfindung
wurden mit dem folgenden Farbbildnerblatt geprüft.
Einen Farbbildner enthaltende Mikrokapseln wurden nach den beispielsweise in der US-PS 2 800 457 beschreibenen Ye?-
030008/0826
. as·
fahren hergestellt. Ein spezifisches Beispiel des Verfahrens wird nachfolgend beschrieben. In den nachfolgenden
Beschreibungen beziehen sich sämtliche Teile auf das Gewicht.
10 Teile säurebehan3elte Schweinehautgelatine und
10 Teile Gummiarabikum wurden in 400 Teilen Wasser von
A-CfZ gelöst und 0,2 Teile Türkisohrotöl wurden als Emulgiermittel
zugegeben. 40 Teile eines Farbbildneröls wurden eraulgiert und darin dispergiert. Das Farbbildneröl
wurde durch Auflösen von Kriatallviolettlacton in Diisopropylnaphthalin
in einer Konzentration von 4$ hergestellt.
Venn die Größe der Ültröpfchen im Durchschnitt wurden, wurde die Emulgier^ung abgebrochen, und Wasser von
4CFG wurde zur Ergänzung auf insgesamt 900 Teile zugegeben,
woran sich fortgesetztes Rühren anschloß. Dann wurde 10 gew. ^Essigsäure zugegeben, um den pH-Wert der Lösung
auf 4|4 bis 4,6 einzustellen, wodurch die Ooacervierung
herbeigeführt wurde. Das Rühren wurde weiter fortgesetzt und nach 20 Minuten wurde das System mit Eiswasser gekühlt,
um Gelierung des rund um die Öltröpfchen abgeschiedenen Coa cervatfilms herbe!zuführen.
ITachdem die Lösungstemperatur 2O3C erreichte, wurden
7 Teile 37 gew.^-iges Formalin zugegeben und bei 1CFC wurde
eine 15 gew.^-ige wäßrige Ätznatronlösung zugegeben, um den pH-Wert auf 9 einzustellen. Anschließend wurde die Lösung
20 Hinuten unter Rühren auf einer Lösungstemperatür von
erhitzt.
Die so erhaltene Iiikrokapseld ispers ion wurde auf gekühlt und auf ein 40 g/m Papier in einer Menge von 6 g
(als trocker.e Bestandteile) /n aui;;e3onen und ancchlis.^or:
030008/0826
getrocknet.
Auf diese Weise wurden Ilikrokapselblätter erhalten,
die Kristallviolettlacton als Farbbildner enthielten.
Die Erfindung wird nun im einzelnen durch die folgenden nicht begrenzenden Beispiele beschrieben.
20 Seile Zinkoxid und 100 Teile saurer Ton wurden in 200 Teilen Wasser, das ein Teil ITatriumhexametaphosphat
enthielt, unter Verwendung er.ner Eady-Iiühle dispergiert,
dann wurde der pH-Wert der Dispersion mit einer 20>1igen
wäßrigen !"atriumhydroxidlösung eingestellt. Zu dieser
Dispersion wurden 10 Teile Zink-3,5-di-tert.-butylsalicylat
zugegeben und während einer Stande unter Verwendung einer
Reibmühle zerkleinert. Zu der so erhaltenen Dispersion wurden 50 Teile einer lOjSigen wäßrigen Polyvinylalkohollösung
(PVA 117) und 20 Teile Oarboxy-raodifizierter SBR-Latex
(mit einem Gehalt an festen Bestandteilen von 48?S) zugegeben
und anschließend unter Erhalt einer Überzugslösung gemäß der Erfindung gleichmäßig gerührt und vermischt. Diese
Überzugslösung enthielt 36% feste Bestandteile und besaß eine
Viskosität von 550 cP. Diese Lösung wurde auf ein 50 g/τα
Papier in einer Ilenge von 5,5 g (als Feststoffe) /m unter Verwendung eines Messer-bs\;. Flügelüberzugsgeräts aufgezogen
und dann unter Erhalt eines Aufzeichnungsblattes getrocknet.
030008/0826
■Η-
10 Teile Zink-3fS-di-a-nethylbenzylsalicylat,
10 Teile Zinkoxid, 60 Teile saurer Ton, 1 Teile Styrololigomeres und 40 Teile Aluminiumhydroxid (tnittlere Teilchengröße
nicht mehr als 3lcto) wurden unter Verwendung
einer Kady-Hühle in 170 Teilen Wasser, das 1 Teil liatriutahexymetaphosphat
enthielt, dispergiert. Diese Dispersion wurde einer Sandmühle (Typ 32 G, hergestellt von Igarashi
Hachine Co.) mit einer Ahgabegeschwindigkeit von 100 l/h
unterzogen. Zu der so erhaltenen Dispersion wurden 50 Teile einer 10bigen wäßrigen PVA (PVA 117) Lösung und 20 Teile
C3rT3Ox;vaoäifizierter Latex (Feststoffkonzentration : 48^) zugegeben,
woran sich gleichmäßiges Rühren und Vermischen unter Erhalt einer bherzugslösung gemäß der Erfindung anschloß.
Diese Üherzugslösung enthielt 38$£ feste Bestandteile
und "besaß eine Viskosität von 430 cP.Diese Lösung wurde auf ein 50 g/m Papier in einer lienge von 5,5g(als
Peststoffe)/m unter Verwendung eines Messeraufziehgeräts
aufgezogen und dann unter Erhalt eines Aufzeichnungshlatts
getrocknet.
Vergleichst ispiel 1
Zum Vergleich wurde eine ifberzugslösung in der gleichen
V/eise wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme hergestellt,
daß Zinkoxid weggelassen wurde und daß 250 Teile Wasser nach der Behandlung unter Verwendung der Reitraühle zugesehen wurden. Diese iTberzugslösung enthielt 20$ feste Ue-
030008/0826
standteile und "besaß eine Viskosität von 12 cP. Diese
Lösung wurde auf ein 50 g/m Papier in einer Menge von 5,5 g (als Peststoffe) /ra unter Verwendung eines Luftmesserauftraggeräts
aufgezogen und dann unter Erhalt ei nes Aufzeichnungcalattes getrocknet.
Vergleiohebeispiel 2
Zum Vergleicli wurde eine Überzugslösung in der gleichen
Weise wie in Beispiel 2 mit der Ausnahme hergestellt,
daß Zinkoxid ausgeschlossen wurde und 280 Teile Wasser nach der Behandlung durch die Sandraühle zugegeben wurden.
Diese Überzugslösung enthielt 20$ί feste Bestandteile und
besaß eine Viskosität von 12 cP. Diese lösung wurde auf ein 50 g/n Papier in einer Menge von 5,5 g(als Peststoffe)
/m unter Anwendung eines Luftmesserübersuggeräts aixfgezogen
und unter Erhalt eines AufzeichnungslDlattes getrocknet.
(Vergleich der durch Reibung verursachten Farbflecken)
Kristallviolettlacton enthaltende Ilikrokapselblätter
wurden auf die in den vorangehenden Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Aufzeichnungsblätter aufgelegt und
wurden eine Minute unter Aufgabe einer Belastung von 50 g/cn miteinander gerieben, ura Parbflecken auf den Aufzeichnungsblättern zu vergleichen. Die so erhaltenen Ergebnisse sind
in der Tabelle I wiedergegeben.
(Vergleich von durch Maschinenschreiben gebildeten gefärbten Bildern)
Kristallviolettlacton enthaltende Mikrokapselblätter
wurden auf die in den vorangehenden Beispielen und Ver-
030008/0826
22 -
SG-
gleichsbeispielen erhaltenen AufzeLdurangsblätter
aufgelegt und wurden mit einem geringen Tastendruck mit der I-Ias chine lies ehr ieben, um die Farbdiehte und
Deutlichkeit der gefärbten Buchstaben zu vergleichen. Die so erhaltenen Ergebnisse sind gleichfalls in
Tabelle I wiedergegeben.
Sahelle I | BildQualität Dichte Deutlichkeit |
gut | |
ReilDungs- flecken |
gut | etwas schlecht | |
Beispiel 1 | gering | gut | gut |
Yergleichs- beispiel 1 |
schwerwie gend |
gut | etwas schlecht |
Beispiel 2 | gering | gut | |
Vergleichs- heispiel 2 |
schwerwie gend |
||
Die obigen Ergebnisse zeigen die hervorragenden Wirkungen der Erfindung.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand "bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne darauf begrenzt zu
sein.
030008/0826
Claims (16)
1. Aufzeichnungsblatt, das "bei Kontakt ierung mit
einera Elektronen abgebenden !Farbbildner zur Farbbildung
befähigt ist, dadurch. gekennzeichnet,
daß es eine Schicht aufweist, die aus einer überzugsmasse
hergestellt wird, die ein mehrwertiges Metall einer aromatischen Carbonsäure, ein Hontraorillonittonmineral, Zinkoxid
und einen Binder aufweist und die etwa 30 bis 60 feste Bestandteile enthält und eine Viskosität von etwa
50 bis 7 000 cP besitzt.
2. Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Iletallsalz
einer aromatischen Carbonsäure ein Salz einer aromatischen Carbonsäure der folgenden Pormel darstellt,
COOH
R.
worin R^, R2, R~, R. und Rj- jeweils ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe, eine Aminogruppe,
eine Alkylaminogruppe, eine Acylarainogruppe, eine ITitrogruppe,
eine Pormy!gruppe, eine Alky!gruppe, eine Arylgruppe,
eine Alkylarylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine
Alkoxygruppe darstelle^ oder R^ und R2 oder R, und R^
030008/0826
unter Bildung eines 5- oder 6-gliedrigen Rings vereinigt
sein können«
3« Aufzeichnungshlatt nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß wenigstens einer der Reste R.J und R^ eine Hydroxy gruppe darstellt und die
o- oder p-Stellung mit Bezug auf die Hydroxygruppe durch
eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe substituiert ist.
4. Auf ze ichnungs "blatt nach Anspruch 1 "bis ^,dadurch
gekennzeichnet, daß der Ilontmorillonitton folgende Formel aufweist,
Z4O10(HO)2 - SH2O
worin X K, ITa oder Ga ; ί2"^ Hg, 3?e2+, 1-In2+, Hi, Zn, Li;
Y^5+) Al, Pe5+, LIn3+, Gr5+ und Z Si oder Al bedeuten,
der Durchschnittswert von m 1/3 ist und S die Zahl des Zwischenschichtwassers "bedeutet.
5. Auf zeichnungs "blatt nach Anspruch 1 "bis {,da
durch gekennzeichnet, daß das Ilont morillonittonmaterial in der · Schicht in einer Ilenge
von etwa 10 "bis 10 000 Gewichtsteilen je 100 Gewiohtateile
des aromatischen Carbonsäuresalzes vorliegt.
6. Aufzeichnungs"blatt nach Anspruch 1 "bis 4» d a
durch gekennzeichnet, daß der Hont morillonit etwa 5 "bis 30 Gewichtsteile Aluminium je
100 Seile Silicium enthält.
030008/0828
7. Aufzeichnungs"blatt nach Anspruch 1 bis 6, d a durch
gekennzeichnet, daß die Ilasse zusätzlich ein wasserlösliches Salz aus der Gruppe von
Zink-, Aluminium-, Calcium- und Magnesiumsalzen starker Säuren enthält.
Zink-, Aluminium-, Calcium- und Magnesiumsalzen starker Säuren enthält.
8. Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1 "bis 7, da durch
gekennzeichnet, daß die Überzugsmasse einen'pH-Wert von nicht mehr ale etwa 10 aufweist.
9. Aufzeichnung3blatt nach Anspruch 1 bis 8, d a —
durch gekennzeichnet, daß Zinkoxid
in einer Menge von etwa 1 bis etwa 1 000 Gewichtsteilen je 100 GewichtsteilG des Hontmorillonittonmaterials vorliegt.
in einer Menge von etwa 1 bis etwa 1 000 Gewichtsteilen je 100 GewichtsteilG des Hontmorillonittonmaterials vorliegt.
10. Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1 bis 8, d a durchgekennzeichnet,
daß die Peststoffe in der Schicht eine [Teilchengröße von nicht größer als
etwa 10Atm aufweisen.
etwa 10Atm aufweisen.
11. Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 1 bis 10, d a durch
gekennzeichnet, daß der Binder aus einer Kombination eines eine Hydroxygruppe enthaltenden
Polymeren und eines Latex besteht.
12. Aufzeichnungsblatt nach Anspruch 11, dadurch
gekennze ichnet , daß das eine Hydroxygruppe enthaltende Polymere aus Stärke oder Polyvinylalkohol
mit einem Verseifungsgrad von etwa 80 bis 100 und einen
Polymerisationsgrad von etwa 200 bis 3000 besteht.
Q30008/082S
13.. Auf ze ichnungs "blatt nach. Anspruch 12, d a d u r c_h
gekennzeich.net , daß der Latex ein carboxymodifizierter
SBR-Latex ist.
14. Aufzeichnungstilatt nach. Anspruch. 1 bis 13, d a —
durch. gekennzeichnet, daß der Binder in einer Menge von nicht mehr als etwa 50 Gewichtsteilen
je 100 aewichtsteile der die Schicht "bildenden Feststoffe
vorliegt.
15. Auf ze ichnungs "blatt nach Anspruch. 1 "bie 14» d a durch
gekennzeichnet, daß die !lasse auf einen Träger in einer Menge von etwa 0,03 "bis 6 g
ρ
aromatischen Carbonsäuresalz je m aufgezogen ist.
aromatischen Carbonsäuresalz je m aufgezogen ist.
16. Aufzeichnungsmaterial, das einen Elektronen a"bgehenden
Farbbildner und einen Elektronen aufnehmenden Farbentwickler dispergiert in einer oder mehreren Schichten
auf einem oder mehreren Trägern aufweist, dadurch
gekennzeichnet , daß eine Farbenirwicklerschicht enthalten ist, die aus einer Überzugsmasse hergestellt
wird, welche ein mehrwertiges Hetallsalz einer aromatischen Carbonsäure, Montmorillonittonraineral, Zinkoxid
und einen Binder umfaßt und dia etwa 30 "bis etwa 60 Gew.$ feste Bestandteile enthält und eine Viskosität von
etwa 50 "bis 7 000 cP "besitzt.
030008/0828
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53096937A JPS6054196B2 (ja) | 1978-08-09 | 1978-08-09 | 記録シ−ト |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932187A1 true DE2932187A1 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=14178238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932187 Withdrawn DE2932187A1 (de) | 1978-08-09 | 1979-08-08 | Aufzeichnungsblatt |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4289332A (de) |
JP (1) | JPS6054196B2 (de) |
DE (1) | DE2932187A1 (de) |
GB (1) | GB2030588B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5770692A (en) * | 1980-10-22 | 1982-05-01 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | Caronaless coloring copying sheet |
JPS62218183A (ja) * | 1986-03-20 | 1987-09-25 | Fuji Photo Film Co Ltd | 感熱記録紙 |
EP0253666A3 (de) * | 1986-07-16 | 1988-04-27 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit Farbstoffvorläuferbestandteil |
JPH0725194B2 (ja) * | 1987-03-17 | 1995-03-22 | 富士写真フイルム株式会社 | 記録シ−ト |
KR910007074B1 (ko) * | 1987-12-01 | 1991-09-16 | 가부시기가이샤 산고오가이하쯔가가꾸겡큐쇼 | 감압기록지용 현색제, 동제의 물분산액 및 동제의 제조방법 |
JP3107173B2 (ja) * | 1991-12-27 | 2000-11-06 | 株式会社三光開発科学研究所 | 核置換サリチル酸金属塩の製造方法 |
US6124377A (en) * | 1998-07-01 | 2000-09-26 | Binney & Smith Inc. | Marking system |
US6372329B1 (en) | 1998-11-30 | 2002-04-16 | Arkwright, Incorporated | Ink-jet recording media having ink-receptive layers comprising modified poly(vinyl alcohols) |
US20080248950A1 (en) * | 2007-04-04 | 2008-10-09 | Ibrahim Katampe | Ink and Developer System |
AU2012364893B2 (en) | 2012-01-13 | 2015-12-03 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Print media coating |
GB2520633B (en) | 2013-11-25 | 2021-06-02 | Crayola Llc | Marking system |
KR102238508B1 (ko) * | 2020-09-02 | 2021-04-09 | 한국지질자원연구원 | 벤토나이트를 염색하기 위한 조성물 및 벤토나이트 염색방법 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2972547A (en) * | 1957-08-05 | 1961-02-21 | Antioch College | Acyl hydrazine compositions and methods of producing color therewith |
US3488207A (en) * | 1965-10-22 | 1970-01-06 | Us Plywood Champ Papers Inc | Process of preparing a colored substance and transfer copy set |
US3520719A (en) * | 1967-01-13 | 1970-07-14 | Engelhard Min & Chem | Intercalation of kaolinite |
US3491117A (en) * | 1967-01-30 | 1970-01-20 | Ncr Co | Indole substituted pyromellitides |
US3823022A (en) * | 1970-03-16 | 1974-07-09 | Dick Co Ab | Method for making copy sheets with a concealed image and visual development of same |
US3934070A (en) * | 1970-10-23 | 1976-01-20 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Recording sheet and color developer therefor |
JPS551195B2 (de) * | 1972-09-27 | 1980-01-12 | ||
JPS5547994B2 (de) * | 1974-04-27 | 1980-12-03 | ||
JPS572113B2 (de) * | 1974-05-25 | 1982-01-14 |
-
1978
- 1978-08-09 JP JP53096937A patent/JPS6054196B2/ja not_active Expired
-
1979
- 1979-08-07 GB GB7927451A patent/GB2030588B/en not_active Expired
- 1979-08-08 DE DE19792932187 patent/DE2932187A1/de not_active Withdrawn
- 1979-08-09 US US06/065,017 patent/US4289332A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5522968A (en) | 1980-02-19 |
GB2030588A (en) | 1980-04-10 |
GB2030588B (en) | 1983-01-12 |
JPS6054196B2 (ja) | 1985-11-29 |
US4289332A (en) | 1981-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2348639C3 (de) | Blatt für ein druckempfindliches Kopiersystem und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2338288C2 (de) | Aufzeichnungsbogen | |
DE931531C (de) | Vervielfaeltigungsmaterial und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1571855B1 (de) | Druckempfindliches Kopiersystem | |
DE2152763A1 (de) | Aufzeichnungsbogen und hierfür geeigneter Farbentwickler | |
DE1247348B (de) | Sensibilisiertes Aufzeichnungsmaterial zur Verwendung mit normalerweise farblosem Markierungsstoff | |
DE3047845A1 (de) | Waermeempfindliche aufzeichnungsblaetter oder -bahnen | |
DE2932187A1 (de) | Aufzeichnungsblatt | |
DE1955542B2 (de) | Druckempfindliches Blattmaterial | |
DE2822961A1 (de) | Druckempfindliches kopiermaterial | |
DE3330679A1 (de) | Aufzeichnungsmaterial | |
DE2447117C2 (de) | Druckempfindlicher Aufzeichnungsbogen | |
DE2147585C3 (de) | Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Farbenrwicklerbeschichtungsmasse hierfür | |
DE3232235A1 (de) | Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2919521C2 (de) | Aufzeichnungsmaterial zur Anwendung in einem druckempfindlichen Kopiersystem | |
DE2703574A1 (de) | Aufzeichnungsmaterial | |
DE2854318C2 (de) | ||
DE2448565A1 (de) | Aufzeichnungsbahn und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3703479A1 (de) | Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial | |
EP0275108B1 (de) | Farbentwicklungsblatt für druckempfindliche Aufzeichnungen und Farbentwicklungsmittel hierfür | |
DE2543598A1 (de) | Aufzeichnungsmaterial | |
DE2647696A1 (de) | Aufzeichnungsmaterialien | |
DE2513468C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Farbentwicklers | |
DE3151735A1 (de) | Mikrokapselbogen fuer druckempfindliche aufzeichnungspapiere | |
DE2856331A1 (de) | Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.- |
|
8130 | Withdrawal |