DE2932137A1 - Eintauchmessonde - Google Patents

Eintauchmessonde

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DE2932137A1
DE2932137A1 DE19792932137 DE2932137A DE2932137A1 DE 2932137 A1 DE2932137 A1 DE 2932137A1 DE 19792932137 DE19792932137 DE 19792932137 DE 2932137 A DE2932137 A DE 2932137A DE 2932137 A1 DE2932137 A1 DE 2932137A1
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DE
Germany
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ring
probe according
immersion
immersion probe
tubular body
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792932137
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English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
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DVF FLUIDMESSTECHNIK GmbH
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DVF FLUIDMESSTECHNIK GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/06Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a liquid
    • G01N27/07Construction of measuring vessels; Electrodes therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Eintauchmeßsonde
  • Die Erfindung betrifft eine Eintauchmeßsonde zur Leitwertbestimmung von Flüssigkeiten, mit einem einen Bund aufweisenden Rohrkörper, der in einen Stutzen eines Behälters od. dgl.
  • einsetzbar ist, wobei der Bund am Stutzen dicht anliegt und von einem gegen den Stutzen verspannten Uberwurfteil gehalten ist.
  • Bei einer bekannten Eintauchmeßsonde dieser Art ist der Bund baueinheitlich fest am Rohrkörper angeordnet. Eine Überwurfmutter, die im Einbauzustand der Eintauchmeßsonde auf ein =rcwinde des Stutzens aufgeschraubt ist, übergreift den Bund und preßt diesen dicht gegen den Stutzens Der Nachteil besteht darin, daß die Eintauchmeßsonde mit dem ortsfesten Bund praktisch jeweils nur für eine einzige Einbauart vorgesehen ist. Das heißt, daß für die in der Praxis in unterschiedlicher Ausführung auftretenden Einbaugegebenheiten stets Verschneden gestaltete Eintauchmeßsonden bereitgehalten werden müssen, was sehr aufwendig ist. Es ist zwar auch schon worgeschlatell worden, ein Zusatzteil zu verwenden, das einerseits dem kund und andererseits der anders gearteten Einbaugegebenheit angepaßt ist. Dies verteuert jedoch die Herstellung und Lagerhal-tung, ist zudem umständlich zu montieren und kommt folglich in der Praxis kaum zur Anwendung.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Eintauchmeßsonde der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß eine kostengünstige, einfach und schnell durchführbare Austauschanpassung des Bundes an unterschiedlich gestaltete Einbaugegebenheiten erreicht und eine Mehrfach-Einbaumöglichkeit über den Befestigungsbereich erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bund als lösbarer Wechselring ausgeführt ist und mit einem an der Wandung eines Durchgangslochs ausgebildeten Innengewinde auf einem Außengewinde des Rohrkörpers angeordnet ist.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Eintauchmeßsonde jederzeit mit einem der jeweiligen Einbaugegebenheit entsprechenden Wechselring an Ort und Stelle versehen werden kann. Es kann somit ein und dieselbe Eintauchmeßsonde unter Einsparung von zusätzlichen, dem Bund angepaßten Übergangsstücken problemlos an verschiedenen Befestigungsstutzen od. dgl.
  • angebracht werden, indem lediglich der jeweils zutreffende Vechselring auf den Rohrkörper aufgeschraubt wird. Dadurch Ist eine erhebliche Montageerleichterung gegeben und insbesondere eine kostengünstige Lagerhaltung gewährleistet, da un nic1t mehr für den Einbau verschieden gestaltete Typen ron Eintauchmeßsonden bereitgehalten werden müssen. Ein eindimer Eintauchmeßsondentyp kann nunmehr wahlweise montiert werden, Der passende Wechselring kann auch von Hilfskräften ohne besonderes Fachwissen in kurzer Zeit auf das Außengewinde des Rohrkörpers aufgeschraubt werden. Ein weiterer lorteil besteht darin, daß die Rintauchmeßsonde genau wie sonst nur speziell vorgesehene und als zusätzliche Typenvariante bereitgehaltene Einschraubsonden auch ohne Wechselring nontiert werden kann, so daß eine weitere Einbaumöglichkeit zugeben ist. hierbei wird der Rohrkörper mit dem für die Mösbare Befestigung des Wechselrings ausgebildeten Außengewinde direkt in ein Cewinde eines Stutzens, einer Muffe od.
  • igl. eingeschraubt.
  • Vorteilhafte Ausges taltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden durch die trerkmale der Unteransprüche erzielt, iurch deren Anwendung eine zweckmäßige Dichtungslagerung des Vechselrings am Rohrkörper sowie eine günstige Gewindege-3taltung der Teile und eine Montagehilfe für das Auf- bzw.
  • bschrauben des Wechselrings aln Rohrkörper erreicht wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelieiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt. Es stellen dar: FIij. 1 rille erfindungsgemiL3e Eintauchmeßsonde in Originalgröße, mit einem lösbar aufgeschraubten Wechselring liii Einbauzustand, teilweise geschnitten, und XYG. 2 den Wechselring gemäß FIG. 1 in einer Schnittdarstellung.
  • Die Eintauchmeßsonde 1 weist einen Rohrkörper 2 mit einem Anschlußkopf 3 auf, der eine Anschlagfläche 4 besitzt. Am Rohrkörper 2 ist ein bundförmiger Wechselring 5 lösbar befestigt, indem der Wechselring 5 mit einem an der Wandung 6 eines Durchgangslochs 7 ausgebildeten Innengewinde 8 auf ein 3/4 - Zoll Außengewinde 9 des Rohrkörpers 2 aufgeschraubt ist.
  • Der Wechzelring 5 besitzt einen Fuhrungsansatz 10, dessen freie Stirnseite 11 fest gegen die Anschlagfläche 4 des Anschlußkopfes 3 gezogen ist.
  • Direkt neben der Stirnseite 11 des Fuhrungsansatzes 10 ist in der Wandung 6 eine Ausnehmung 12 ausgebildet, in der anschließend am Innengewinde 8 ein Dichtring 13 gelagert ist.
  • Der Rohrkörper 2 besitzt zwischen dem Außengewinde 9 und der Anschlagfläche 4 eine Dichtringnut 14, in der ein Teil des Dichtrings 13 sich befindet. Dabei ist der Abstand zwischen dem £i'und der Dichtringnut 14 und der radialen Umfangsfläche der Ausnehmung 12 des Wechselrings 5 so bemessen, daß er etwas kleiner ist als der Strangdurchmesser des Dichtrings 13, so daß eine zuverlässige Abdichtung parallel zur Längsachse des Itohrkörpers 2 gewährleistet ist. Zusätzlich dazu ist am Rohrkörper 2 eine Schrägfläche 15 ausgebildet, die sich vom Grund der Dichtringnut 14 nach außen zur Anschlagfläche 4 erstreckt und den Dichtring 13 übergreift.
  • Die Länge des Innengewindes 8 am Wechselring 5 und des außen gewindes 9 am Rohrkörper 2 sind so aufeinander abgestimmt, daß die der Stirnseite 11 abgewandte Dichtfläche 16 des Wechselrings 5 in einer Ebene mit dem Ende des Außengewindes 9 liegt.
  • Wie insbesondere der FIG. 2 zu entnehmen ist, besitzt das lnnengewinde 8 des Wechselrings 5 sowohl an der Seite der Dichtfläche 16 als auch an der Seite der Ausnehmung 12 je eine Anfasung 17, wodurch Beschädigungen durch scharfe Kanten vermieden sind und ein leichtes Aufschrauben des Wechselrings 5 sichergestellt ist.
  • Um das Auf- und eventuell Abschrauben des Wechselrings 5 zu erleielltern, ist es gilnatig, beispielsweise durch Querbohrungen, Abflachungen od. dgl. einen Werkzeugangriffteil am Wechselring 5 anzuordnen, so daß letzterer mit einem entsprechenden iiilfswerkzeug problemlos gedreht werden kann.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rohrkörper 2 in einen an einer Behälterwand 18 angeschweißten Stutzen 19 eingesteckt. Im Stutzen 19 ist eine Dichtung 20 gelagert, gegen die die Dichtfläche 16 des Wechselrings 5 gepreßt ist, indem eine den Wechselring 5 an der Schulter 21 übergreifende Überwurfmutter 22, die vom Führungsansatz 10 durchsetzt ist, auf ein Gewinde 23 des Stutzens 19 fest aufgeschraubt ist.
  • Es ist klar, daß der Wechselring 5 in seiner Außenkontur auch anders gestaltet sein kann, so daß der Rohrkörper 2 ohne weiteres bei verschiedenen Einbaugegebenheiten montiert werden kann, indem lediglich der jeweils passende Wechselring 5 auf das Außengewinde 9 aufgeschraubt wird. Darüber hinaus ist es zudem ebenfalls möglich, den Rohrkörper 2 mit seinem Außengewinde 9 direkt in ein Rohrgewinde od. dgl. einzuschrauben, so daß mit einfachsten Mitteln vielfältige Montagemöglichkeiten gegeben sind.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Eintauchmeßsonde Patentansprüche 9 Eintauchmeßsonde zur Leitwertbestimmung von Flüssigkeiten, mit einem einen Bund aufweisenden Rohrkörper, der in einen Stutzen eines Behälters od. dgl. einsetzbaryst, wobei der Bund am Stutzen dicht anliegt und von einem gegen den Stutzen verspannten tiberwurfteil gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund als lösbarer Wechselring (5) ausgeführt ist und mit einem an der Wandung (6) eines Durchgangslochs (7) ausgebildeten Innengewinde (8) auf einem Außengewinde (9) des Rohrkörpers (2) angeordnet ist.
  2. 2. Eintauchmeßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wechselring (5) an der Wandung (6) neben dem Innengewinde (8) ein Dichtring (13) angeordnet ist.
    6. Eintauchmeßonde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (13) in einer Ausnehmung (12) der Wandung (6) des Wechselrings (5) angeordnet ist.
    4. Eintauchmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselring (5) einen Führungsansatz (10) aufweist.
    . Eintauchmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnseite (11) des Fuhrungsansatzes (10) an einer Anschlagfläche (4) eines Anschlußkopfes (3) des Rohrkörpers (2) anliegt.
    5. Eintauchmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) mit dem Dichtring (13) direkt neben der anschlußkopfseitigen Stirnseite (11) des Führungsansatzes (10) angeordnet ist.
    7. F,intauctimeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrkörper (2) zwischen dem Außengewinde (9) und der Anschlagfläche (4) des Anschlußkopfes (3) eine Dichtringnut (14) angeordnet ist.
    8. Eintauchmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daßdaß am Rohrkörper (2) eine vom Grund der ticlitringnut (14) ur Anschlagfläche (4) des hnschlußkopfes (3) nach außen verlaufende Schrägfläche (15) angeordnet ist.
    9. Eintauchmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Grund der Dichtringnut (14) des Rohrkörpers (2) und der radialen Umfangsfläche der Ausnehmung (12) des Wechselrings (5) geringfügig kleiner ist als der Strangdurchmesser des Dichtrings (13).
    10. Eintauchmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stirnseite (11) des Führungsansatzes (10) abgewandte Dichtfläche (16) des Wechselrings (5) im wesentlichen in einer Ebene mit einem Ende des Außengewindes (9) des Rohrkörpers (2) angeordnet ist.
    11. Eintauchmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (8) des Durchgangslochs (7) im Wechselring (5) an der Dichtfläche (16) und an der Ausnehmung (12) eine Anfasung (17) aufweist.
    12. Eintauchmeßsonde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselring (5) einen Werkzeugangriffteil aufweist.
DE19792932137 1979-08-08 1979-08-08 Eintauchmessonde Withdrawn DE2932137A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0206451A1 (de) * 1985-03-18 1986-12-30 The Pfaudler Companies, Inc. Haltevorrichtungssystem für eine Sonde
US5414361A (en) * 1991-06-06 1995-05-09 Horiba, Ltd. Method of measuring very small quantity of impurity in gas
US5444379A (en) * 1991-06-06 1995-08-22 Horiba, Ltd. Electric conductivity measuring cell

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