DE7821350U1 - Vorrichtung zur Beobachtung des Standes und/oder der Temperatur einer Fluessigkeit in einem Tank von aussen - Google Patents
Vorrichtung zur Beobachtung des Standes und/oder der Temperatur einer Fluessigkeit in einem Tank von aussenInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung, die an
einem Tank, z.B. aus Metall, angebracht ist und die die Beobachtung des Flüssigkeitsstandes oder des Flüssigkeitsdruckes
Innerhalb des Tankes und/oder der Temperatur der Flüssigkeit von außerhal . erlaubt.
Allgemein gesagt, betrifft die Erfindung eine Vorric; tung
zur Beobachtung des Standes oder der Temperatur in einem Tank von außen, mit ersten und zweiten Bolzenteilen
aus I'ietall, die derart eingericntet sind, um in den
Tank durch Durchgangsöf fnungen in der Tankwand hineinzuragen,
mit einem durchsichtigen rohrförmigen Teil, das derart eingerichtet ist, um von Mitteln der Bolzentelle
an der Außenfläche der Tankwand befestigt zu werden, wobei es einen inneren Hohlraum aufweist, der zwischen den
inneren Enden von ersten und zweiten Kunststoffstopfente: len definiert ist, die flüssigkeitsdicht in die entsprechenden
Enden des rohrförmigen Teiles eingreifen, wobei der Kopf jedes Bolzenteiles in das entsprechende
Stopfenteil eingegossen ist und eine axiale Bohrung aufweist, die derart angepaßt ist, um das Innere des
Tankes mit dem Inneren des Hohlraumes über eine Durch- =angsöffnung im Stopfen zu verbinden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß jeder Stopfen einen Kop: aufweist, der derart angepaßt und angeordnet ist, daß er
in eine Endregion des rohrförmigen Teiles paßt, wobei
Teile des Kopfes eine umlaufende Nut für einen elastomerischen Dichtring begrenzen, der zum flüssigkeicsdichten
Eingriff mit der inneren Seitenwand des rohrförmigen Teiles eingerichtet ist, um den Ausfluß von Flüssigkeit
aus dem Inneren des Hohlraumes zu verhindern.
Auch kann in Ausgestaltung vorgesehen sein, daß sie eine
zweit elastomerische Dichtungsringscheibe aufweist, welche jedes Bolzenteil umgibt, um eine flüssigkeitsundurchlässige
Dichtung zwischen der Tankwand und dem entsprechenden Stopfenteil vorzusehen.
Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Flüssigkeitsundurchlässigkeit
der Dichtung zwischen den Bolzenteilen und den Stopfenteilen nicht kritisch ist, da die
elastomerischen Dichtringe die Bolzenteile umgeben und auf diese Art und Weise eine adäquate flüssigkeitsundurchlässige
Dichtung zwischen der Tankwand und dem entsprechenden Stopfenteil darstellen.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung darüber hinaus vor, daß jedes Stopfenteil im rohrförmigen Teil einen dichten
SchnappVerschluß darstellt.
Auch kann zusätzlich vorgesehen sein, daß sie eine Metallhülle aufweist, entsprechend der Form des rohrförmigen
Teiles, welches ein Betrachtungsfenster aufweist, das so
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angeordnet ist, daß die Beobachtung des inneren Hohlraumes möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung auch einen Tank vor, an dem eine oder mehrere der erfindungsgemäßen
Vorrichtungen angebracht sind.
Mit der vorliegenden Erfindung wird insbesondere die Aufgabe gelöst, herkömmliche Schaugläser o. dergl. an Tanks zu
▼erbessern, insbesondere die Wirtschaftlichkeit der Her-
»tellung, die Sicherheit im Betrieb und die leichtere Auswechselbarkeit
zu erhöhen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längssc-hnitt eines Flüssigkeitsstand-Meßrohres und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Flüssigkeitsstand-Heßrohr gemäß Linie A-A in Fig. 1.
Die Zeichnungen zeigen ein Flüssigkeitsstand-Meßrohr, welches an einem planaren Wandbereich des Tankes anbringbar
ist, um den Stand der Flüssigkeit innerhalb des Tankes anzuzeigen und wahlweise die Temperatur der Flüssigkeit zu
messen ermöglicht.
Die Meßeinrichtung umfaßt ein längliches, rohrförmiges Teil 2 ,aus transparentem Kunststoffmaterial, dessen Profil
sich aus Fig. 2 ergibt. Man kann erkennen, daß das Teil eine im allgemeinen ebene Rückwand 21 aufweist, die
in der Gebrauchs lage in Richtung auf die Tankwand weist, eine bogenförmige Frontwand 22, die enger ist, als die
Rückwand 21 und die im Abstand davon angeordnet ist und nach außen konvergente Seitenwände 23 und 2k. In der Gebrauchslage
ist der Flüssigkeitsstand durch die Frontfläche 22 sichtbar, die als Betrachtungslinse wirkt. Das Profil,
das in Fig. 2 dargestellt ist, ist vom Herstellungsstandpunkt aus gesehen passend und gibt der Meßeinrichtung ein
attraktives Aussehen, aber andere Profile können ebenso vorgesehen sein, ohne von der Erfindung abzugehen.
Erste und zweite Endstopfen 1 und IA sind an je einem Ende
des rohrförmigen Teiles 2 schnappend befestigt. Sie sind spritzgegossen in einem geeigneten stabilen Kunststoffmaterial,
wie z.B. Nylon, und während des Gießens werden die Stahleinlagen 8 und ÖA in sie eingegossen. Jeder
Stopfen hat einen Kopf, der dem inneren Durchgang in dem rohrförmigen Teil angepaßt und dahinein passend ausgebildet
i£>t, ein Endbereich des Kopfes ist mit einer umlaufenden
Nut ausgerüstet, in der ein elastomerischer Dichtring
H, 4a sitzt, der im Eingriff mit der inneren Oberfläche
des rohrförmigen Teiles steht. Gleichzeitig sind an die Köpfe der Stopfen 1 und IA Schnappsitze 13 und 13A
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angeformt, die außerhalb der Dichtringe 4 und 4A angeordnet sind und derart ausgebildet sind, daß sie in passende
Positionierschlitze 14 einschnappen können, die in der den inneren und äußeren Flächen 21 und 22 des rohrförmigen
Teiles an deren jeweiligem Ende angeordnet sind. Es sei angemerkt, daß Flüssigkeit innerhalb des rohrförmi en
Teiles daran gehindert wird, durch die Dichtringe 4, 4A
zu fließen und durch die Schlitze 14. Die Köpfe der Stopfen 1 und IA werden begrenzt von nach außen weisenden Flanken
oder Schultern 12. 12A. die dem äußeren Umriß des rohrförmigen Teiles entsprechen und an dessen Endflächen anstoßen
.
Die Metalleinlagen 8, ÖA sind, wie oben bereits ausgeführt,
in die Stopfen 1, IA in einen Körperbereich davon eingegossen und werden dauerhaft in einer Position innerhalo
der Stopfen mit Hilfe von nach außen gerichteten umlaufenden Flanschen 16 an ihren Frontenden in Esition
gehalten. Die Körperbereiche der Stopfen 1 und IA schließen in rückwärtigen Flächen ab, die relativ zu der
Innenwand 21 des rohrförmigen Teiles 2 und der Innenflansche 25 und 26 einer Metalluinmantelung 6, die später
beschrieben wird, geneigt sind, so daß in der zusammengeoauten
Meßeinrichtung die Dichtungen festgehalten werden und die rückwärtigen Flächen der Metailummantelung
6 im Abstand von der äußeren Fläche der Tankwand gehalten ist, so daß eine begrenzte Verdrehung der Tankwand er-
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möglicht wird, ohne daß die befriedigende Installation des i
Meßgerätes beschädigt wird. Gewindestutzen von den starren %
Einsätzen 8, 8A v/eisen nach rückwärts von der rückwärtigen \
Fläche der Stopfen 1, IA und tragen entsprechende 3e- ί
festigungsmuttern 73 7A und Gummidichtungssch-eiben 3 und §■
3A, die in der Gebrauchslage eine Dichtung zwischen der l
Seitenwand des Tankes und der rückwärtigen Fläche der ent- ;
sprechenden Stopfen darstellen, um zu verhindern, daß Flüs- 't
sigkeit aus dem Tank austritt. Die Einsätze sind mit axialen Bohrungen 9, 9A ausgerüstet, geöffnet in Richtung der
rückwärtigen Endflächen und ebenso geöffnet innerhalb des Körperbereiches der Stopfen in ihrer vorderen Endfläche,
die in Flüssigkeitsverbindung mit längsgerichteten Durchgängen 10, 1OA in Verbindung stehen, die ihrerseits zu den
inneren Endflächen der Stopfen 1 und IA geöffnet sind. Ein Hohlraum in lern zentralen Bereich des rohrförmigen Teiles
2 ist definiert zwischen den inneren Enden der Stopfen 1 und IA. So ist ein Strömungsweg für die Flüssigkeit durch
die Vorrichtung vorgesehen und zwar durch die transversal
gerichteten axialen Bohrungen in den Einsätzen 8, 8A, die longitunalen Durchgänge 10, 1OA in dem Stopfen 1 und IA
und durch den Hohlraum 11.
Innerhalb des Hohlraumes 11 kann eine Scheibe oder Platte 5 angeordnet aä.n, die standanzeigende Marken tragen kann
und/oder ein Thermometer, wie in Fig. 2 dargestellt (aber
nicht in Fig. 1, die lediglich die Platte 5 in Aufsicht zeigt).
Eine ummantelung 6 aus fetall, beispielsweise aus extrudiertem
Aluminium, liegt um die Frontfläche 22 und die Seitenflächen 23 und 24 des rohrförmigen Teiles 2, über welches
sie gleitbar befestigt sein kann und wobei sie durch nach innen gerichtete Seitenflansche 25 und 26 gehalten ist,
die an der rückwärtigen Oberfläche 21 des rohrförmigen Körpers anliegen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind äußere
Bereiche der Stopfen 1 und IA so gestaltet, daß sie dem Endprofil der Ummantelung 6 entsprechen und gegen die Endflächen
der Ummantelung anstoßen, um dem zusammengebauten Meßrohr ein sanftes Aussehen zu verleihen. Die Ummantelung
6 ist mit einem Fenster ausgerüstet, das über ein Teil der Frontfläche 22 des rohrförmigen Teiles 2 liegt und
dem Hohlraum 11 ermöglicht, von der Außenseite des Tankes gesehen zu werden.
Das Flüssigkeitsstand-Meßrohr kann leicht zusammengebaut
werden. Dank der elastomerischen Dichtungen und der Schnappbefestigung
der Stopfen ist der Gebrauch von dichtenden und haftenden Klebern ausgeschaltet. Die vorsichtige Gestaltung
der Dichtnuten stellt darüber hinaus Komponenten bereit, die zusammen in ein Flüssigkeitsstand- und/oder
Temperaturanzeigegerät, entsprechend der Erfindung, eingebaut werden können, mit der zuverlässig Flüssirkeitsdichtungen
und die Notwendigkeit von individuellen Überprüfungen ausgeschaltet sind. Die Vorrichtung ist kompakt,
sie ist aus wenigen Komponenten zusammengebaut und hat
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einen verminderten Hang Leckagen während des Gebrauches zu
entwickeln. Das Flüssigkeitsstand-Meßrohr kann leicht eingebaut werden. Insbesondere hat es den Vorteil, daß der
Gebraucher nur mit einem Meßgerät als einfaches, fabrikmäßig zusammengebautes Bauteil ausgerüstet werden muß und
alles was er zu tun hat ist, es am Tank anzubauen, indem er die Muttern und die Dichtscheiben vorsieht. Zwei passende
vertikale Durchgangsbohrungen müssen an einer geeigneten
Seitenwand eines Tankbereiches angebracht werden, worauf dann die mit Gewinde versehenen Teile der Einsätze 6, oA
durch die Bohrungen durchgeschoben werden, mit den Gummidichtscheiben 3 in Position, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist, worauf dann die Muttern 7 und 7A aufgeschraubt und
festgezogen werden.
Vorzugsweise sind die Ansätze 3 und 8A mit Schultern 17
und 17A ausgerüstet, die sich an die äußere Fläche der Tankseitenwand anlegen können, um ein überziehen der Muttern
7, 7A zu verhindern. Die Vorrichtung ist /.ompakt
hergestellt aus wenigen Teilen una reduziert etn Hang,während
des Gebrauches Undichtheiten zu entwickeln.
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Claims (1)
- tospruche :Vorrichtung zur Beobachtung des Standes und/oder der Temperatur in einem Tank von außen, gekennzeichnet durch erste und zweite Bolzenteile (8,8A) aus Metall, derart eingerichtet, um in den Tank durch Durchgangsöffnungen in der Tankwand hineinzuragen, ein durchsichtiges rohrförmiges Teil (2), derart eingerichtet, um von Mitteln der Bolzenteile (8,8a) an der Außenfläche der Tankwand befestigt zu werden, wobei es einen inneren Hohlraum (11) aufweist, der zwischen den inneren Enden von ersten und zweiten Kunststoffstopfenteilen (1,1A) definiert ist, die flüssigkeitsdicht in die entsprechenden Enden des rohrförmiges Teiles (2) eingreifen, wobei der Kopf jedes Bolzenteiles (8,8A) in das entsprechende Stopfenteil (1,1A) eingegossen ist und eine axiale Bohrung aufweist, die derart angepaßt ist, um das Innere des Tanks mit dem Inneren des Hohlraumes (11) über eine Durchgangsöffnung im Stopfen zu verbinden.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stopfen einsi Kopf aufweist, der derart angepaßt und angeordnet ist, daß er in eine Endregion des rohrförmigen Teiles paßt, wobei Teile des Kopfes eine umlaufende Nut für einen elastomerischen Dichtring (4,4A) begrenzen, der zum flüssigkeitsdichten Eingriff mit der inneren Seitenwand des rohrförmigen Teiles (2) eingerichtet ist, um den Ausfluß von Flüssigkeit aus dem Inneren des Hohlraumes (11) zu verhindern.7821350 02.11783. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite elastomerische Dichtungsringscheibe (3,3A) aufweist, welche jedes Bolzenteil umgibt, um eine flüssigkeitsundurchlässige Dichtung zwischen der Tankwand und dem entsprechenden Stopfenteil (8,8A) vorzusehen.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 33 dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stopfenteil (1,1A) im rohrförmigen Teil einen dichten Schnappverschluß darstellt.5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hetallhülle (6) aufweist, entsprechend der Form des rohrförmigen Teiles (2), welches ein Betrachtungsfenster aufweist, das so angeordnet ist, daß die Beobachtung des inneren Hohlraumes (11) möglich ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß Flächen der Stopfenteile (1,1A), die an die Tankwand angrenzen, relativ zu der entsprechenden Fläche des rohrförmigen Ή-les (2) und der Ivietallhülle (6) geneigt sind, in der Weise, daß das rohrfcrmige Teil und die ^etallaodeckung in geringem Abstand und parallel zu der Tankwand getragen sind.7821350 02.1178
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE3843920A1 (de) * | 1988-12-24 | 1990-06-28 | Draegerwerk Ag | Pruefbehaelter fuer gasmess- und gasnachweisgeraete |
DE102019001310A1 (de) * | 2019-02-23 | 2020-08-27 | Hydac Accessories Gmbh | Vorrichtung zum Anzeigen eines Fluidniveaus |
DE102021002969A1 (de) | 2021-06-10 | 2022-12-15 | Hydac Accessories Gmbh | Vorrichtung zum Anzeigen eines Fluidniveaus |
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1978
- 1978-04-21 GB GB1585178A patent/GB1563781A/en not_active Expired
- 1978-07-17 DE DE19787821350 patent/DE7821350U1/de not_active Expired
- 1978-07-26 IT IT3600278U patent/IT7836002V0/it unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102019001310A1 (de) * | 2019-02-23 | 2020-08-27 | Hydac Accessories Gmbh | Vorrichtung zum Anzeigen eines Fluidniveaus |
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Also Published As
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