DE2931866A1 - Objekthalter fuer elektronenmikroskope und elektronenbeugungskameras - Google Patents
Objekthalter fuer elektronenmikroskope und elektronenbeugungskamerasInfo
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Description
29JJc866
Cxi GAVISn-T
Campbell (;_U3
v.."faL; ektnalter .Tür fielet; roBennikroskope jjjid Alek-
^ron 3 iibeuyaa ^ska
Die Arfindixnrr ö-?.trif_t CbjyK.unaltsu für elektronis
v/ie ATlektronenTiicroekGyc and dilektron
yür d-i,.: 3~tr:-.Äjeii oder Au Γη earn en von O'o.ielc^eri. .?.it
-IiIeI-: "roKeniiiikrosiropen oder- 3ieIcu_?ori5:iGei3i.--\m;;"k?-ni£rai;
ist -j .. iiäuii^ ervr^nscht, d--\o üojeiri; j.iit dilfe einer
dehr kleinen Stelleinrlcntunr zu neigen, als in äesi
Mikroskop oder ier Tv3me:.'^. y.ngecr::.net ist, lib? eliAise
Zv^ecke ist es ferner erv.lüisc'iiu, die denpero.t-io: des
Cbnekts 3u eiidern- zu .^ieeeiu I'ueelr. is" salioii YorgescTiI--je
V/O--::.e:2 , einen Ot^ektuudoer so aiizuoränsD* d;.s?
er z^r deradse i;^u:ig seiner ίο Pipers fur rait ·511λ3Β1 ulüssirsticksuof
ft-r. d in dctrinedoerurapunvsegzlihiing so eilt, so
dass die Iercpers;~ur dee Objeia-uaiuers iiera'bresetst v;ird,
und d.,.3 Objekt ::ax:;: den Cb^eictkaiusr uuf eiiiei gitterförmigen
Teil desselben anzuordnen, der durcii einen hindurchfließenden
elektrischen Strom evrAvz'o v/erden kann«.
In der AU-P3 291 4-12 is τ ζιχηι Tragen und Teigen eines
Objekts in einen Elektronenmikroskop oder einer 3sug"ongs-
ORIGINAL INSPECTED
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kamera ein Mechanismus mit einem Objekthalter angegeben, der an seinem Umfang von drei Armen getragen wird, von
denen zwei von entgegengesetzten Seiten des Halters abwärtsß-erichtet
sind. Der Objekthalter ist oberhalb eines hohlkegeligen Schafts so angeordnet, dass sich die Arme
längs des ,lufienumfanges des Schaftes abwärts erstrecken.
Es ist eine Betätigungseinrichtung vorgesehen, mit der die Arme derart vertikal bewegt werden können, dass der
Objektleiter um eine Linie verschwenkt wird, welche die
Stellen durchsetzt, an denen die beiden einander gegenüberliegenden Arme den Umfang des Objekthalters berühren.
Durch die Betätigung jedes der Arme kann der Objekthalter in jeder Sichtung geneigt werden.
Der Körper des Objekthalters gemäß der AU-PS 291 4-12 besitzt zwei Teile, die durch Fräsen aus einem Block
aus einem wärmeleitenden und elektrisch leitenden Material, wie Messing, hergestellt sind. Diese Teile sind so befestigt,
dass sie voneinander isoliert sind. Durch den Zwischenraum zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Tragteils
erstreckt sich ein feinmaschiges Gitter, das in einer Schwalbenschwanznut eingeklemmt ist, die in den
Teilen des Haltekörpers ausgebildet ist. An drei Stellen am Umfang des Objekthalters sind auswärtsgerichtete,
konische Ansätze vorgesehen, die in Ausnehmungen eingesetzt '.verden können, die an den Enden der Stellarme vorgesehen
sind. Zwei der Stellarme können derart mit einer elektrischen Stromquelle verbunden werden, dass in einem
durch das Gitter geschlossenen Stromkreis Strom durch die Arme und die Teile des Halterkörpers fließt. Unter der
Einwirkung des Stromflusses durch das Gitter kann man Temperaturen erreichen, die beispielsweise zum Schmelzen
von Sittern aus Palladium oder Platin genügen, während
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die Umgebungstemperatur auf der Temperatur von ?lüssigstickstoff
gehalten wird, indem zwischen dem Objekthalter
und einem flüssigstickstoffvorrat eine ΐ/ärmeübertragungsbezishung
hergestellt wird. Normalerweise ist der übjekthalter
zum Schutz vor Verunreinigungen mit einer geeigneten Kappe abgedeckt, die eine kleine Ausnehmung für den
Durchtritt eines elektronenstrahls besitzt.
In üblichen Elektronenmikroskopen oder Beugungskameras ist der Objektiv-Polschuh zylindersymmetrisch und mit
einer zentralen Borhung ausgebildet, die einen sehr kleinen Durchmesser von etwa 6 mm hat. Der Mechanismus
zum Neigen des Objekthalters muß unbedingt in der Brennebene dieses Polschuhs angeordnet werden, damit das
Objekt geneigt werden kann, ohne dass die Auflösung des Mikroskops beeinträchtigt wird. Daher ist es wichtig,
dass in dem Polschuh genügend Platz vorhanden ist und die Abmessungen des Neigemechanismus entsprechend gewählt sind.
Ein Nachteil des Objekthalters gemäß der AU-PS 291 besteht darin, dass infolge der Verwendung von zwei aus
einem Messingklotz hergestellten, gefrästen Teilen der Objekthalter sehr dick und voluminös beschränkt sind.
Ferner ist das Zusammensetzen des Objekthalters infolge der Verwendung sehr kleiner Teile äußerst kompliziert.
Dies gilt besonders für die präzise Anbringung der vorstehenden konischen Ansätze am Umfang der Teile des Halterkörpers, wozu ein Dorn erforderlich ist. Diese Ansätze
müssen mit hoher Präzision angebracht werden, weil zwei von ihnen die Schwenkachse für den Objekthalter bestimmen.
Ein weiterer Nachteil eines derartigen Objekthalters betrifft die Anbringung des Gitters. Beim Einschweißen oder
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oder Einkeilen des Gitters in eine ochwalbenschwenznut
wird das Gittei' verformt. Dieae Verformungen können
zu eine unerwünschten Abtrift des Bildes und in manchen Fällen sogqr zu einem Ausfall des Gitters führen. Wenn
das Gitter mit z-,vei Schrauben eingespannt wird, ist
zur Aufnahme derselben ein höherer Block erforderlich, so dass .Mus dem vorstehend angegebenen Grund der zulässige
Schwenkwinkel verkleinert wird» Ferner führt diese Art der ^inspannung zu einem höheren elektrischen
Übergangswiderstand am Gitter und ein derartiger Gbjekthalter
muß häufig gereinigt werden, normalerweise mit Ultraschall«
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Objekthalters, mit dem die vorgenannten Probleme gelost
und Nachteile beseitigt v/erden.
Ein Objekthalter, der im Gebrauch mittels der Arme
eines Stellmechanismus an drei Seiten in einem elektronischen Instrument gehalten wird und eine Trageinrichtung
besitzt, die eine Öffnung und an drei Seiten vorspringende Flansche aufweist, die an den Armen eines Stellmechanismus
so befestigbar sind, dass mittels desselben der Objekthalter geneigt werden kann, zeichnet sich gemäß der
Erfindung dadurch aus, dass die Trageinrichtung einen aus dünnem Blattmaterial bestehenden, ersten Tragteil
besitzt, der über einem Paar von im Abstand voneinander in einer Ebene angeordneten Tragelementen angeordnet ist,
die aus dünnem Blattmaterial bestehen und gegenüber dem ersten Tragteil elektrisch isoliert sind und je einen
der Flansche tragen und mit ihm einstückig sind, wobei die beiden Tragelemente und die mit ihnen einstückigen
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Plansche elektrisch leitend sindc
Der erste Tx's^teil knrui .,en ar it .en Flansch tragen und
mit Ihm einstückig sein. Der erste Tz'agteil kann mit den
beiden 'jragelementen durch einen isolierenden Klebstoff verklebt sein, in einer anderen äusführungsform können
der erste Tragteil und die beiden Tragelemente durch eine Reaktion nit sLner zwischen ihnen an geordneten Scheibe aus
sch.ver schmelzbarer Oxidkeramik verbunden sein, die als
Isolator wirkt.
In einer oavorzugten ^usführungsform sind die beiden
Plansche parallel und haben sie je eine Ausnehmung für
die \ufnähme eines Vorsprungs, der an dem zugeordneten
Arm der Stelleinrichtung vorgesehen ist und diese sind
ausnehmungen miteinander koaxial, so dass sie eine Schwenkachse
für den Cbjekbhalter bestimmen. Die Ausnehmungen in den Planschen erstrecken sich vorzugsweise zum Teil in
die zwischen den beiden Planschen angeordneten Innenflächen
der zugeordneten Tragelemente, so dass die genannte Schwenkachse in fier iSbene der genannten Innenflächen
liegt.
Der dritte Plansch ist vorcrLlhafterv/eise mit einem
Schlitz ausgebildet, der einen Vorsprung an dem entsprechenden Arm der Stelleinrichtung aufnimmt.
Pur die Verwendung in -ilelstcorischen Instrumenten kann der
Objekthalter mit einem die Trageinrichtung überbrückenden und vorzugsweise mit ihr punktverschv/eißten, elektrisch
leitenden Gitter versehen Süin. ^ni^rechend den üblichen
technischen Sprachgebrauch muß aber der Obnekthalter nicht unbedingt ein auf seiner Trageinrichtung vorgesehenes Gitter
aufweisen·
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Die Erfindung besitzt ferner eine mit eiern vorstehend
beschrieoenen Objekthalter versehene Stellvorrichtung
für ein !.-iasterelektronen^ikroskop oder eine ilektronenbe
ur;un_::jkame ra.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung v/erden η chsfcehend
anhand aer beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
.Ij1XC. 1 zwei vorgefertigte Teile einec Objektleiters
i-'ig. 2 sch'-iUbildlich einen Objekthalter nach einer
ersten Ausführungsform der Erfindung und
j?ig. 3 in einer der Fig. 2 ähnlichen Darstellung den
Objekthalter mit den Gitter zur Aufnahme des Objekts .
Die Figüen 4·, 5 und 6 zeigen in den Figuren 1, 2 bzw.
entsprechenden Darstellungen einen Objekthalter nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 2 gezeigte Objekthalter 8 besitzt zwei vorgefertigte Tragstücke 10 und 11 (Fig. 1) aus elektrisch
leitendem und wärmeleitendem, antimagnetxschem Blattmaterial. Geeignete Verkstoffe sind blattförmiges Platin,
Aluminium, Messing, Phosphorbronze und Palladium. Der erste i'ragteil 10 bildet eine rechteckige Tragplatte 21,
die an ihrem einen Rand 22 unter Bildung eines Flansches 23 aufwärts abgekantet ist. der zweite Tragteil 11
bildet ebenfalls eine rechteckige Tragplatte 12, die an zwei entgegengesetzen Ländern 12 und 14- unter Bildung
von parallelen Flanschen Io und 17 rechtwinklig zu der
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λΑ
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Tragpl-itte II abgekantet ist. Der zweite Tr33teil 11
wird ui% de..- Oberseite des ersten Trhjteils IO angeordnet
und mit ihm durch einen geeigneten Klebstoff, z.Bo AV8 Ar -ldit (j'arenzeich-en) im Gemisch jr.it -i/olierpulver
-xVlü Tonerde, verbunden. Datei befinden sich zwischen den
beiden Tragteilen auch einige Körner aus gemaüLenem Glas,
die gewährleisten, dass uie Tratteile einander nicht berühren.
Da die beiden Trarteile im Abstand voneinander
gehalten werden und zwischen ihnen der Klebstoff vorhanden
ist, sind die beiden Tragteile elektrisch vonein-. η ei1 isoliert.
In die Tragplatten 12 und 21 der miteinander verbundenen
Tragteile 10 und 11 wird nun eine zentrale öffnung 30 gebohrt.
Dann wird in die tragplatte 12 des zweiten Tragteils 11 ein diagonaler Schlitz 32 geschnitten und dadurch
der zweite Tragteil in zwei Tragelemente 11a, 11b
geteilt, die elektrisch voneinander isoliert und mit je einem Flansch 16 bzw. 17 einstückig sind.
Die Flansche 16 und 17 besitzen je eine Ausnehmung 19 und
20. Diese miteinander koaxialen Ausnehmungen erstrecken sich zwischen den Flanschen zum ieil in die Innenflächen
12a, 12b der Tragelemente 11a, 11b und werden auch in die Tragplatte 21 des Tragteils 10 geschnitten. Der Flansch
23 besitzt einen langgestreckten Schlitz 24, der sich
in meiner Querrichtung in die Tragplätten 12, 21 des
Tragelements 11a bzw. des Tragteils 10 erstreckt.
Schließlich wird der Objekthalter 8 zu der in Fig. 2 gezeigten Umrißform zugeschnitten. Dabei erhält der dem
geschlitzten Flansch 23 entgegengesetzte Hand 3I die in
Fig. 2 gezeigte Umrißform und werden die Flansche 16 und
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an den Snden verkürzt, Ferner werben die Ränder aller
Flansche gemäß Figo 2 abgerundet.
Für die Verwendung in elektronischen Instrumenten wird aer Objekthalter 8 mit einem feinmaschigen Gitter
(Fig. 4·) vorsehen, das beispielsweise aus Palladium oder Platin besteht und derart mit der Tragplatte 12 deti zweiten
Tragteils punktverschweißt wird, dass es die Öffnung 30 überbrückt und die durch den Schlitz 32 voneinander
getrennten Tragelemente 11a, 11b elektrisch miteinander verbindet. Bei 82, 83 wird das Gitter 80 mit den Tragelementen
11a, 11b durch Punktschweißung verbunden, die mit Hilfe einer sehr dünnen Kohlenelektrode vorgenommen wird·
Im Gebrauch trägt das Gitter 80 das Untersuchungsobjekt.
Der in Fig. 4 bis 6 gezeigte Objekthalter 9 nach der zweiten
Ausführun_sform der Erfindung ähnelt dem Objekthalter 8
und ist ähnlich aufgebaut wie dieser. Esmrd jedoch der
erste Tragteil 50 mit seiner Tragplatte 58 so in den darunterliegenden
zweiten Tragteil 51 eingesetzt, dass die
Flansche 52 und 53 der Tragelemente 51a, 51t» die Tragplatte
58 des ersten Tragteils 50 umgreifen. Ferner sind die einander gegenüberliegenden, koaxialen Ausnehmungen
54- und 55 in den Flanschen 52, 53 und der Schlitz 57 im
Flansch 56 vollständig in den entsprechenden Flanschen
angeordnet und befindet sich das Gitter 81 über der öffnung 90 außerhalb des Objekthalters·
Zum Gebrauch wird der Objekthalter 8 oder 9 gemäß der Erfindung an einem Stellmechanismus angebracht, der drei
Arme besitzt und ähnlich arbeitet wie der in der AU-PS 29I 4-12 angegebene. Dabei'sind jedoch die Arme des Stellmechanismus
mit auswärtsgerichteten halbkugeligen Vorsprüngen aus Phosphorbronze versehen, die in die einander
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ORIGltiÄ i
gegenüberliegenden Ausnehmungen 19» 20 oder 54, 55 und
den Schlitz 24 oder 57 des Objekthalters eingreifen. Durch wan IWe i se ietätigung dieser A-'ne ka.an ier Objekthalter
in verschiedene Stellungen geneigt werden. Dabei wird von den Ausnehmungen 19» 20 oder 54, 55 eine Schwenkachse
bestimmt. Bei dem Übjekthalter 8 können diese Achse und
die üittellinie des in den Schlitz 24 eingreifenden Vorsprunges
im wesentlichen in der Ebene der Innenfläche und damit im wesentlichen in der Ebene des Gitters angeordnet
sein, so dr.:-ss die Translationsbewegung des Objekts
auf ein Llinimum reduziert wird. In manchen Fällen ist
jedoch ein größerer Abstand von der Objektivöffnung erforderlich.
Dieser größere Abstand kann mit Hilfe des Objekthalters 9 erzielt werden, in die von den -ausnehmungen
54, 55 bestimmte Schwenkachse gegenüber dem Gitter versetzt ist.
In beiden Ausführungsformen ist die Ausnehmung in der
Tragplatte des zweiten Tragfceils 11 oder 51 kleiner als
die Ausnehmung in dem ersten Tragteil 10 oder 50. Dadurch wird gewährleistet, -.ass ein Teil des Umfanges
der Ausnehmung des zweiten 3?-igteils die Ausnehmung
dos ersten Tragteils überlappt und den isolierenden
Klebstoff gegenüber dem Elektronenstrahl abschirmt, so dass auf elektrische Aufladungen zurückzuführende Verzeichnungen
des Bildes vermieden werden.
Vorstehend wurde bereits erwähnt, dass durch die Arme des Stellmechanismus und die aus Phosphorbronze bestehenden
Vorsprünge ein elektrischer Strom den Flanschen und 17 oder 52 und 53 zugeführt wird. Dabei wird der
Stromkreis durch das Gitter 80 oder 81 geschlossen, das als Heizwiderstand wirkt, so dass das darauf angeordnete
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Objekt erz/ärmt werden Kann. 7ie in der AU-PS 291 4-12
-angegeben ist, kann mindestens ein Arm der Stelleinrichtung
mit einer d'lüssigstickstoff quelle in Verbindung
stehen, so 'ass die umgebende Trageinrichtung des Objekthalbers gekühlt werden form. Über dem in Stellung befindlichen
Objekthalter wird gewöhnlich zum Schutz vor Verunreinigungen
eine geeignete Kappe angeordnet, die eine kleine öffnung für den Durchtritt eines Elektronenstrahls besitzt.
Diese über dem Objekthalter angeordnete Kappe kann den Schwenkbereich des Objekthalters beschränken. Aus
diesem Grunde werden die Ränder der Flansche und der freie .Rand der Platte weggeschnitten, damit der Objekthalter
bei seiner Verschwenkung weniger Platz benötigt.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel des Objekthalters 8 bestehen der Tragteil 10 aus 0,3 mm starken Aluminiumblech,
und der Tragteil 11 aus 0,18 mm starkem Platinblech. Die beiden Tragteile sind durch AV8 Araldit
(./orenzeictm) im Gemisch mit ^onerde-Polierpulver miteinander
verklebt. Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Tragteile befinden sich einige
Körner aus gemahlenem Glas0 Nach den verschiedenen Verformungs-
und sonstigen Herstellungsvorgängen ist eine im wesentlichen rechteckige Anordnung mit einer Seitenlange
von etwa 2,5 mm erhalten worden, deren Bodenteil eine Dicke von etwa 0,5 mm hat.
In einem anderen praktisch ausgeführten Objekthalter
bestehen beide Tragteile aus Platinblech und der ^oden
hat nach dem Verbinden der beiden Tragteile miteinander eine Dicke von 4,3 mm, wobei die Seitenlänge des Cbjekthalters
2,5 mm und sein Gewicht 0,020 g beträgt.
Gegenüber dem Objekthalter gemäß der AU-PS 292 4-12
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hs"." der vorsüe^ond beschriebene Objekthalcer eine Anzahl
von wich eigen Vorteil en. Beim Vergleich ist zu "bedenken,
das3 die 3-.-Kin£e eiaν Objektleiter sehr klein sind und
in den "^iguren 1 und 2 die Teile in 16-facher Vergrößerung
dargestellt aim.
Beim Var:<ijiüh das Cb.iekthalters gemäß der Erfindung
mit den gefrästen Übjekthalter gemäß der AU-P3 292 412
erkennt nan, lass der bekannte Cbjekthalter die Baumaße
des "bekannten Cbjekthalters durch eine Dicke von etwa
1,5 mm und einen Durchmesser von 3 mm gegeben sind und
er ein lev/icht von etwa C,05 ä1 hat. i,r besitzt undurchbrochene
.J-e it en wände und hat nicht die teilweise weggeschnittenen
Flansche des Objektnalters gemäß der Erfindung,
in dem diese teilweise weggeschnittenen Flansche und der relativ dünne Soden dazu führen, dass im Bereich des Objekthält
era mehr freier Raum vorhanden ist, so dass der Objekthalter leichter um 45 verschwenkt werden kann,
ohne das Gesichtsfeld einzuschränken. In den meisten
fällen ist; ein Schwenkbereich von 45° nach jeder Seite
vollkoruren ausreichend.Dank äev Verwendung von vorgefertigten
Teilen aus dünnem Blattmaterial kann der Objäcthalter
auf einfache „eise zusammengesetzt und daher viel einfacher hergestellt werden, als der bekannte Objekthalter,
zu dessen Herstellung komplizierte Fräs- und andere Zerspannungsvorgänge erforderlich sind. Ferner
kann dank der in den Flanschen vorgesehenen Ausnehmungen zur Aufnahme von Vorsprüngen der Arme der Stelleinrichtung
der Objekthalter viel einfacher an den Armen der Stelleinrichtung angebracht werden als der bekannte ubjekthalter,
bei dem durch schwierige spangebende Bearbeitung hergestellte Ansätze in Ausnehmungen der Arme der Stelleinrichtung
genau festgelegt werden müssen,
Die halbkugelförmigen Vorsprünge aus Phosphorbronze an
den Enden der Arme der Stelleinrichtung können durch
ORIGINAL INSPECTED
;.; tanzen r^enau ausgebildet ,vercxen. Es hat sich gezeigt,
ά-.sa durch ά·-.ί: Zuöainiuemvirken der kugeligen Fläche dieser
Vorsprung und der ausnehmungen in den ihnen zugeordneten
r'lanwellen ie..: Cl^ek'ühaltei's eine besonders
verschleißfeste, sich selbst im Eingriff haltende Abstützung
3cc Cb.jekthalter:-- erzielt Aird. ferner neigen bei
häufigem Gebrauch die Vorsprünge zum Ausarbeiten von
entspreche :3en ku^üli^en !''Ischen am Rand der Ausnehmungen
in den Flanschen, wodurch sowohl der elektrische Eontakt
als auch die Festle^Linr; des Objektleiters an den Armen
der Stelleinrichtung verbessert wird. Der Schlitz in dem dritten Flansch nimict ebenfalls einen aus Phosphorbrenze
bestehenden Vorsprung auf, der an dem Snde des A.rms der Stellvorrichuung ausgebildet ist, und die
Relativbewegung dieses Teils in cem Schlitz ermöglicht
eine freie kinematische Verschwenkung des Cbjekthalters
in -".lien iiiehtungen.
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ORIGINAL INSPECTED
-Al-Leer seife
Claims (1)
- Patentanspruchs 'lc) Objekthalter, rier im Gebrauch mittels de?· Arme eines Jt dll'ii-chaiiisiaus an drei Seiten in einem elektronischen Instrument; «gehalt υ η ard und eine ir^geinrichtung besitzt, axe eine öffnung and an drei Seiten vorspringende Plansche auf..eist, lie an den Armen eines .otellmechanismus so bufestigbar sind, dass mittels desselben der Objekthalser geneigt Serien kann, dadurch gekennzeichnet, dass die e'ragsinrich-üung (12, 21; 5S> 59) einen aus dünnem Blattmaterial besGehenden, ersten d'ragteil (10;50) besitzt, der über einem Paar von im Abstand voneinander in einer :3bene angeordneten Tragelementen (lla, üb; 31a, 51b) an ;eordnet ist, die aus dünnem Blattmaterial bestehen una gegenüber -Lern ersten Iragteil (IC; ^,Q) elektrisch isoliert sind und je einen der r'lansche (16, 1?; 52, 53) tragen und mit ihm einstückig sind, ,vobei die beiden d'ragelemente (Ha5 lib; 51a, 51b) und die mit ihnen eiri-GÜekigen flansche (16, 17; 52, 53) elektrisch leitend sind«2c Objekthalter nach Anspruch 1, dadurch &ekermseichnets dass der ensile Tragseil (IC; 50) den dritten Flansch (23;56) trägt und mit ihm einstückig ist3ο Objekthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Xragteil (10; 50) laiv den Tr age-lementen (Ha, Ub; 31a, 510) verklebt ist; und der klebstoff als Isolvcor wirkt.4-. Objekthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Tragseil (10;.50) u& die Srag--14—0 $ 0 ΰ 0 ? / 0 6 d 1ORiGlNAL /NSPECTED2931868-IA-e (Ha, Hb; >la, 1^Ib) durch eine Reaktion mit einer zwischen ihnen angeordneten, als Isolator v/irkenden ocheibe aus schwer1 schmelzbarer Oxidkeramik verbunden sind.>. übjekthalter nach einem der vorhergehenden iinspiniche, dadurch '^kennzeichnet, dass der erste Tragteil (10;50) eine Ausnehmung und die Elemente einander gegenüberliegende Ausschnitte besitzen, so dass bei aneinander befestigten Trageinrichtungsteilen die genannte Ausnehmung und die genannten Ausschnitte so miteinander korrespondieren, dass sie zusammen die Öffnung (30;90) in der Trageinrichtung bilden, wobei die Ausnehmung in dem ersten Tragteil (10; 50) größer ist als die von den Ausschnitten gebildete Öffnung.6. Objekthalter nach einem der vorhergehenden Flansche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flansche (16,17; 52,53) parallel und mit je einer Ausnehmung (19, 20; 54-, 55) versehen sind, die zur Aufnahme eines Vorsprunges dient, der an dem zugeordneten Arm der Stelleinrichtung vorgesehen ist, und dass die Ausnehmungen in den Hanschen miteinander koaxial sind und eine Schwenkachse für den Objekthalter bestimmen.7. Objekthalter nach ^nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (19, 20) in den Flanschen (16, 17) sich teilweise in die zwischen diesen angeordneten benachbarten Innenflächen (12a, 12b) der Slemente (Ha, Hb) erstrecken, so dass die genannte Schwenkachse mit den Innenflächen in einer Ebene liegt.8. Objekthalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet-15-030007/0897dhss die Tragelemente (11a, lib) mit ihren Außenflächen an dem ersten Tragteil (10) befestigt sincL9. Objekthalter nach Anspi'uch 6, dadurch gekennzeichnet, Irxs ; die Ausnehmungen (54-, 55) der Flansche vollständig in den entsprechenden Flanschen (52, 53) liegen, so das.:: die Schwenkachse gegenüber den Innen- und den Außenflächen der Tragelemente versetzt jsb.10. Objekthalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dasü die Tragelemente (51a, 51b) mit ihren Innenflächen an den· ersten Tragteil (50) befestigt sind.11. Objekthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der d?itte flansch (23; 56) einen Schlitz (24-; 57) besitzt, der zur Aufnahme eines Vorsprunges de„; zugeordneten Arms der Stelleinrichtung dient.12. Objekthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, dass die drei Flansche (16, 17, 25; 52, 53» 56) zu der Trageinrichtung und die zwei Flansche (16, 17; 52, 53) zu dem dritten Flansch (23; 56) rechtwinklig sind.13· Objekthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der (Trageinrichtung ein deren Ausnehmung (30; 90) überbrückendes, elektrisch leitendes Gitter (80; 81) befestigt ist.14. Objekthalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (80; 81) an der Trageinrichtung (12, 21; 58, 59) durch Punktschweißen befestigt ist·-16-030007/0897-16-15. Objekthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (16, 17» 23; 52, 53 > 56) von abgekanteten 2andteilen des entsprechenden i'ragteils (10; >O) oder Tragelements( 11a, 11b; 51a, 51b) gebildet werden.16o Objekthalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragteile aus einem oder mehreren antimagnetiachen Werkstoffen von hoher elektrischer und Wärmeleitfähigkeit bestehen.17· Stellvorrichtung für Rasterelektronenmikroskope oder ülektronenbeugungskameras, dadurch gekennzeichnet, dass sie uxlt einem Objekthalter nach einem der vorher gehenden Ansprüche versehen ist.010007/0897
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