DE749574C - Elektrostatische Ablenkeinrichtung fuer Kathodenstrahlroehren mit vier um den gleichen Strahlabschnitt angeordneten Ablenkplatten - Google Patents
Elektrostatische Ablenkeinrichtung fuer Kathodenstrahlroehren mit vier um den gleichen Strahlabschnitt angeordneten AblenkplattenInfo
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Description
Bei Kathodenstrahlröhren für Fernseh- und Oszillographenzwecke lenkt man den Elektronenstrahl'
gewöhnlich in zwei zueinander senkrechten Richtungen ab, damit er auf der Schirmelektrode das gewünschte Raster überstreicht.
Diese Schirmelektrode ist bei Fernsehsenderöhren gewöhnlich ein photoempfindliches
Mosaik, bei Fernsehempfangsröhren und Oszillographen im allgemeinen ein Leuchtschirm,
welcher unter dem Aufprall der Strahlelektronen leuchtet. Diese Ablenkung in zwei
Richtungen kann durch elektrostatische und elektromagnetische Felder bzw. eine , Kombination
der beiden Feldarten bewirkt werden.
Zur Aufzeichnung von hochfrequenten Schwingungen bei Oszillographen und den
bestimmten Anwendungsgebieten beim Fernsehen ist es wünschenswert, elektrostatische
Ablenkung zu benutzen, weil man dadurch innerhalb hoher Frequenzbereiche einen geradlinigen
Verlauf zwischen Ablenkspanpiung und Ablenkung erhält.
Die bekannte elektrostatische Ablenkung in zwei Richtungen, bei welcher zwei zueinander
senkrechte Ablenkfelder an verschiedenen Stellen des Elektronenstrahls angebracht sind,
hat verschiedene Nachteile. Die Strahllänge und dementsprechend die Röhrenlänge ist
größer, da die Plattenpaare nacheinander vom Kathodenstrahl durchlaufen werden. Außerdem
wird der Strahldurchmesser vergrößert, da dieser dem Abstand zwischen der Elektronenquelle
und dem Schirm proportional ist. Ferner entsteht infolge der gegenseitigen Beeinflussung der beiden Ablenkfelder eine
Defokussierung des Strahls, da sich zwischen beiden Plattenpaaren eine Elektronenlinse veränderlicher
Brennweite ausbildet. Außerdem ist die Ablenkempfindlichkeit des horizontalen
und des vertikalen Ablenksystems ungleich, weil die beiden Systeme verschiedenen '
Abstand zum Schirm besitzen. Um gleiche Ablenkempfindlichkeit zu bekommen, muß man Platten verschiedener Gestalt und Länge
verwenden, und in vielen Fällen erfordert das die Konstruktion spezieller Befestigungseinrichtungen. Zur Verkürzung der Röhre
hat man bereits beide Ablenkplattenpaare an derselben Stelle angeordnet. Hierbei tritt jedoch
die gegenseitige Beeinflussung der Ab-
lenkfelder noch stärker hervor, was sich in einer Defokussierung des Elektronenstrahls
und in einer ungleichmäßigen Ablenkung über die Schirmfläche bemerkbar macht. Daher
haben diese Nachteile, obgleich die doppelte elektrostatische Ablenkung große Anpassungsfähigkeit
an weite Frequenzbereiche hat, ihre Verwendung in großem Umfang stark beeinträchtigt.
ίο Es ist ferner bekannt, die beiden Ablenkplattenpaare
an der gleichen Stelle der Röhre anzuordnen und den Ablenkplatten eine gegenüber dem Kathodenstrahl konkave Wölbung
zu geben. Durch letztere Maßnahme soll eine Verbesserung der Feldhomogenität erreicht werden. Es läßt "sich jedoch eine
Verzerrung der Ablenkfelder an der gegenüberstehenden Kante benachbarter Ablenkplatten
nicht vermeiden.
Um alle diese Nachteile zu beseitigen, bilden bei einer elektrostatischen Ablenkeinrichtung
für Kathodenstrahlröhren mit vier um den gleichen Strahlabschnitt angeordneten Ablenkplatten unter Verwendung eines halbleitenden
Werkstoffes für die Ablenkelektroden gemäß der Erfindung die Ablenkplatten einen beiderseits offenen und vom Kathodenstrahl
durchsetzten Kasten, und sind an je zwei diagonal gegenüberliegende Kanten An-Schlüsse
zur Zuführung der beiden Ablenkspannungen, die die beiden senkrecht zueinander wirkenden Ablenkfelder erzeugen, vorgesehen.
Wenn die Kanten gleiche Länge haben und die Ablenkspannungen symmetrisch zugeführt werden, ist der radiale Ablenkungsgradient im Innern des Kastens für alle Richtungen
und Größen homogen. Es ist zwar die Verwendung eines Werkstoffes mit großem Widerstand für die Ablenkelektroden
einer Kathodenstrahlröhre bekannt, jedoch werden die beabsichtigten Wirkungen erst
durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Ausbildung des Ablenksystems als Kasten
erzielt.
In Abb. ι bedeutet 1 die hochevakuierte
Glashülle 1 der Kathodenstrahlröhre, die in ihrem zylindrischen Halsteil ein Strahlerzeugungssystem
und im kegelförmigen Teil eine Elektrode oder einen Leuchtschirm 2, der unter dem Aufprall der Elektronen leuchtet, enthält.
Das Strahlerzeugungssystem ist von bekannter Art und besteht aus einer Kathode 3,
einer Steuerelektrode 4 und einer Anode 5. Die Elektronen der Kathode 3 gehen durch
die Anode 5 und werden durch das Feld zwischen der Anode 5 und einer Beschleunigungselektrode
6 auf den Schirm 2 fokussiert. Die Elektrode 6 besteht vorzugsweise aus einem leitenden Überzug auf der inneren
Oberfläche der Röhre, welcher sich zwischen der ersten Anode 5 und dem Fluoreszenzschirm
2 erstreckt. Die erste Anode 5 und die Elektrode 6 werden durch eine Batterie 7 gegenüber der Kathode 3 auf geeignete positive
Spannung gebracht.
Die Ablenkeinrichtung nach der Erfindung liegt zwischen der Anode 5 und der
Schirmelektrode 2. Wie Abb. 2 deutlicher als Abb. ι erkennen läßt, besteht die Ablenkeinrichtung
aus vier vorzugsweise rechteckigen Platten 10, 11, 12 und 13, die in Form eines
offenen Kastens von rechteckigem Querschnitt angeordnet sind. Die vier Platten bestehen
aus halbleitendem Stoff und haben gleichen Widerstand über die ganze Fläche hinweg.
Der Kasten ist so aufgebaut, daß das Potential einer Kante in allen Punkten dieser Kante
gleicht. Dies wird z. B. dadurch erreicht, daß längs einer Kante ein Leiter zwischen den
Platten eingebettet oder längs der Kante mit ihr verbunden ist. Man kann diesen Kasten
auf einfache Weise dadurch herstellen, daß man die Längskanten der Platten abschrägt
und mit einem elektrisch leitenden Kitt verbindet, der die Zuführung der Ablenkspannungen
übernimmt. Es ist im allgemeinen wünschenswert, den Ablenkkasten aus Platten gleicher Stärke zusammenzusetzen und
ihm quadratischen Querschnitt senkrecht zur Strahlachse zu geben, um gleichmäßige Ablenkernpfindlichkeit
in beiden Ablenkrichtungen zu erhalten, obgleich man für bestimmte Anwendungen den aneinanderstoßenden Platten
verschiedene Stärke geben kann, um ungleichmäßige Ablenkempfindlichkeiten zu erzeugen;
beispielsweise kann die Stärke der Platten 10 und 12 geringer oder größer sein
als die der Platten 11 und 13.
Bei der elektrostatischen Ablenkeinrichtung, wie sie Abb. 2 darstellt, bestehen die
Platten 10, 11, 12 und 13 aus halbleitendem
Stoff oder aus porösem Material, das mit elektrisch leitendem Stoff imprägniert ist, um
ihm Halbleitereigenschaften zu geben. Größe und Länge sind so gewählt, daß die gewünschte
Ablenkempfindlichkeit entsteht. Besonders vorteilhaft für die Ablenkplatten haben sich Platten aus keramischem Werkstoff
hoher Porosität erwiesen, die z. B. aus einer mit einem geeigneten Bindemittel gesinterten no
Tonerde hergestellt sind. Gesinterte Tonerde mit" einer Porosität von etwa 44°/o ist besonders
geeignet. Diese Platten werden auf gewünschte Größe gebracht und mit elektrisch leitendem Kitt 14, beispielsweise SiI-berpaste
oder einem anderen leitenden Kitt, verbunden, so daß eine kastenartige Anordnung
nach Abb. 2 entsteht. Eine für diesen Zweck geeignete Silberpaste besteht aus 15
Teilen fein gepulvertem Silber, 10 "Teilen 1 so von Lärchenpech und 1 Teil von Wismutsubnitrat,
das mit einer genügenden Menge
eines Lösungsmittels, beispielsweise Rosmarinöl, vermischt wird. Die aneinanderstoßenden
Kanten der Platten, welche den Kasten bilden, werden vorzugsweise unter einem Winkel
von etwa 4 50 gegen die Plattenebene abgeschrägt und mit Hilfe des elektrisch leitenden
Kitts 14 verbunden. Nach dem Kitten wird die Anordnung 30 Minuten lang auf 500°
erhitzt, damit der Kitt fest wird und das Bindemittel sich verflüchtigt. Dann taucht
man den ganzen Kasten in eine Lösung von Imprägnierungsstoff, beispielsweise von kolloidalem
Graphit, in kochendes Wasser und läßt ihn diese Lösung beispielsweise 1 Minute
lang aufsaugen.
Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die besonders gut für die Beseitigung
der Trapezverzerrung verwendet werden kann, wenn die Ebene des Schirms 2 nicht senkrecht zur Längsachse der Röhre
steht. Wenn beispielsweise dieser Schirm mit der Längsachse der Röhre einen spitzen Winkel
von 6o° einschließt, wie dies durch die Gerade 19 dargestellt ist, hat die Umrandung
der vom Kathodenstrahl abgetasteten Fläche eine trapezförmige Gestalt. Dies läßt sich
dadurch ausgleichen, daß man die Ablenkeinrichtung so ausbildet, daß der Kathodenstrahl
in bekannter Weise längere Zeit unter dem Einfluß des elektrostatischen Ablenkfeldes
bleibt, wenn der Strahl den Teil des Schirmes überstreicht, der näher ~ an der
Kathode liegt. Die Ablenkeinrichtung stellt ein schräg abgeschnittenes rechtwinkliges
Prisma mit zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten von gleicher Länge dar, während die
anderen beiden Kanten verschiedene Länge haben. Die Platten 10 bis 13 sind so geformt,
daß zwei Kanten parallel verlaufen, die dritte Kante senkrecht zu den beiden parallelen Kanten und die vierte unter einem
von 9 o° abweichenden Winkel zu den parallelen Kanten.
Die Drahtzuführungen 15 bis 18 in Abb. 2
können in Löchern, die in den Kitt gebohrt sind, befestigt werden und können gleichzeitig
als Träger für die Anordnung verwendet werden. Die Drähte 1S bis 18 können
aber auch bei der Herstellung des Kastens mit eingekittet werden.
Die Abb. 4 zeigt eine Skizze für verschiedene Ablenkphasen. Der Mittelkreis stellt
den Schirm 2 dar, in welchen ein Rechteck 20 in gestrichelten Linien eingezeichnet ist,
das die Begrenzung des vom Elektronenstrahl auf den Schirm geschriebenen Rasters
angibt. Im Innern dieses Rechtecks 20 ist ein Quadrat 21 angegeben, das schematisch die
Projektion der Ablenkeinrichtung auf dem Schirm 2 darstellt. Das Rechteck 22 im Quadrat
21 zeigt in gestrichelten Linien die Fläche, die vom Strahl beim Verlassen der Ablenkeinrichtung
überstrichen wird. Diese ist eine Verkleinerung des vom Strahl auf dem Schirm 2 überstrichenen Rechtecks 20. Die
acht Punkte des Rechtecks 22 entsprechen in ihrer Lage denen des Rechtecks 20 und stellen
acht Lagen des Elektronenstrahls beim Verlassen der Ablenkeinrichtung bzw. beim Auftreffen auf den Schirm dar. Die acht entsprechenden
Phasen sind in den Teilabbildungen A bis H angedeutet, welche den entsprechenden
Punkten des Rechtecks 20 bzw. 22 (durch Pfeile angedeutet) zugeordnet sind. Es ist dabei angenommen, daß die Ablenkspannungen
diagonal gegenüberliegenden Ecken zugeführt werden. Die gestrichelten parallelen Linien der Teilabbildungen A bis F
stellen die Äquipotentialflächen dar, welche von einem Ende des Ablenkkastens bis zum
anderen reichen und die nur zur Erklärung der verschiedenen Phasen des Ablenkvorganges
angegeben sind.
Die Teilabbildung A zeigt die Wirkung des Ablenksystems für den Fall, daß die
horizontalen und die vertikalen Ablenkspannungen an den Kasten angelegt sind. Die
horizontalen Ablenkspannungen, beispielsweise 40 Volt positiv über den Leiter 16 und
40 Volt negativ über den Leiter 18, erzeugen 9»
die Horizontalablenkung für die linke Ecke des Fluoreszenzschirmes. Gleichzeitig werden
30 Volt positiv über den Leiter 15 und 30 Volt negativ über den Leiter 17 zugeführt,
welche den Strahl vertikal nach der oberen linken Ecke ablenken. Die Teilabbildung· B
gibt die Stellung an, bei welcher der Strahl bei gleichen horizontalen Ablenkspannungen,
aber ohne vertikale Ablenkspannungen abgelenkt wird. Diese Verteilung der Spannungen
bewirkt ein Auftreffen des Strahls in der Mitte der linken Schirmkante 2, während bei
denselben horizontalen Ablenkbedingungen, aber mit umgekehrten Ablenkspannungen wie
in A, der Strahl adf den Schirm auf die untere Ecke der linken Kante trifft, wie
Teilabbildung C zeigt. Die Teilabbildungen D1, E und F geben die Wirkung 'der Ablenkung
bei gleichen vertikalen und horizontalen Ablenkspannungen wie in A, B und C
an, wenn die Polarität der horizontalen Ablenkspannungen umgekehrt wird. In diesem
Fall liegt der Strahl auf dem obersten Punkt, dem Mittelpunkt bzw. unteren Punkt der
rechten Kante des Schirmrasters 2. Wenn 1X5
keine horizontalen Spannungen über die Leiter 16 und 18 zugeführt werden, die vertikalen
Ablenkspannungen denen in den Teilabbildungen D! und F entsprechen, trifft der
Strahl auf die Mitte der oberen bzw. unteren Kante des Rasters, wie die Teilabbildungen G
und H zeigen.
Offenbar arbeitet die Ablenkeinrichtung auf Grund der Potentialdifferenzen, welche längs
der Innenfläche der Ablenkplatten entstehen. Man muß daher annehmen, daß zwischen
den Platten Gegenden gleichen Potentials entstehen, welche in Abb. 4 durch die gestrichelten
Linien dargestellt sind, die sich als Parallelebenen gleichen Potentials durch den von dem Kasten umschlossenen Raum
ίο erstrecken.
Wenn also die halbleitenden Wände des Kastens gleichmäßigen Widerstand haben und
die Abierikspannungen symmetrisch zugeführt «•erden, erstrecken sich die Äquipotentiallinien
geradlinig von einer Röhrenwand zur gegenüberliegenden Wand, so daß das Feld für alle Richtungen und Größen des radialen
Ablenkgradienten homogen ist. Bei dieser Ablenkeinrichtung wirken die zwei zueinander
senkrechten Ablenkfelder gleichzeitig ein und erzeugen einen gleichmäßigen radialen
Ablenkgradienten, der keine defokussierende Wirkung hervorruft. Da zwischen den beiden Feldern keine gegenseitige Beeinflussung
besteht und da die Länge des Ablenksystems nur halb so groß ist wie bei den gebräuchlichen Anordnungen, wo die Plattenpäare
an verschiedenen Stellen des Elektronenstrahlweges angebracht sind, kann man
die Kathode näher an den Schirm heranrükken, so daß ein kleinerer und intensiverer
Leuchtfleck entsteht
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Röhre mit Fluoreszenzschirm beschrieben
worden ist, ist es klar, daß sie nicht auf solche Röhren beschränkt ist, sondern
der Fluoreszenzschirm beispielsweise durch eine Schirmelektrode vom Mosaiktyp o. dgl. ersetzt sein kann.
Claims (7)
- *° Patentansprüche:ι . Elektrostatische Ablenkeinrichtung für Kathodenstrahlröhren mit vier um den gleichen Strahlabschnitt angeordneten Ablenkplatten unter Verwendung eines halbleitenden Werkstoffes für die Ablenkelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten einen beiderseits offenen und vom Kathodenstrahl durchsetzten Kasten bilden und an je zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten Anschlüsse zur Zuführung der beiden Ablenkspannungen, die die beiden senkrecht zueinander wirkenden Ablenkfelder erzeugen, vorgesehen sind.
- 2. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kastens senkrecht zur Röhrenachse rechteckig ist.
- 3. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatten Rechteckform aufweisen.
- 4. Ablenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten durch Verwendung eines elektrisch leitenden Kittes verbunden sind, welcher gleichzeitig als Zuführung für die Ablenkspannungen längs der Kanten des Kastens dient.
- 5. Ablenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der Ablenkspannungen längs der Kanten elektrische drahtförmige Leiter angebracht bzw. zwischen die beiden aneinanderstoßenden Kanten eingebettet sind.
- 6. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten in Form eines schräg abgeschnittenen Prismas ausgebildet ist.
- 7. Ablenkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Platten Rechtecke verschiedener Länge, die beiden anderen gegenüberliegenden Platten je ein Vierseit mit zwei rechten Winkeln an der der Kathode zugewandten Grundkante bilden (Abb. 3).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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