DE293148C - - Google Patents

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DE293148C
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contact
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/14Cinematographic targets, e.g. moving-picture targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl: 293148 -KLASSE 72 e. GRUPPE
KEEN MOVING PICTURE TARGET COMPANY
in NEWARK, New Jersey, V. St. A.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
10. März 1883 die Priorität
14. Dezember igoo auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 16. April 1912 anerkannt.
Die Erfindung betrifft eine Schießscheibe, bei der ein kinematographisch erzeugtes Bild als Zielobjekt dient. Bei einer solchen Scheibe wird ein Kinematographenapparat gewöhnlicher Bauart verwendet. Die Erfindung besteht nun in einer neuen Anzeigevorrichtung, die dem Schützen angibt, wenn er das bewegliche Ziel getroffen hat.
Nach der Erfindung wird der Film mit Marken versehen, die durch geeignete Verbindungen, insbesondere elektrische, stets nur denjenigen einer größeren Anzahl über die Scheibe verteilter Kontakte wirksam erhalten, der sich an der Stelle befindet, an der gerade das bewegliche Zielbild steht. Infolgedessen spricht nur dieser Kontakt an, wenn er von einer Kugel getroffen wird, während die anderen Kontakte wirkungslos bleiben, auch wenn sie von Kugeln getroffen werden, da sie nicht vom Film aus eingeschaltet sind.
Es sind bereits kinematographische Schießscheiben bekannt, bei denen hinter der Scheibe Kontakte zum Angeben der Treffer vorgesehen waren. Diese Kontakte befanden sich jedoch auf einer Nachbildung der Zielfigur, die in ihren Umrissen mit der Zielflgur übereinstimmte und durch einen Bedienungsmann mit der Hand synchron mit der Zielfigur bewegt werden mußte. Hier war es also von
der Geschicklichkeit des die Kontaktfigur bewegenden Bedienungsmannes abhängig, ob sich diese überhaupt hinter der Zielfigur befand, und nur in diesem Falle konnte sie den wirklichen Treffer angeben.
Diese Übelstände werden bei dem Erfindungsgegenstand vermieden, indem die Steuerung der Kontakte von der Geschicklichkeit des die Scheibe bedienenden Mannes unabhängig gemacht ist. Die Steuerung ist in den Film verlegt und dadurch die genaue Übereinstimmung der Lage des wirksamen Kontaktes mit der des Zielbildes gesichert.
In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 die Gesamtanordnung, Fig. 2 das Schaltungsschema der Stromkreise, Fig. 3 den Film mit den Kontakt-Vorrichtungen, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 die Rückseite der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, Fig. 7 und 8 Einzelheiten, Fig. 9 die Verbindung der Kontaktvorrichtungen mit der Scheibe, Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 11, und Fig. 11 eine Rückansicht der Scheibe. In den Fig. 12 und 13 ist eine der Kontaktvorrichtungen an der Scheibe in Ansicht und im Schnitt dargestellt.
Die Schießscheibe 1 ist ein Schirm, auf den das bewegliche Zielobjekt 2 mittels des Kine-
matographen 3 projiziert wird. Der Film 7 (Fig. 2 und 3) ist neben jedem Bildchen mit zwei Löchern 36 und 37 versehen, deren Stellung der jedesmaligen Lage des Zielobjekts 2 (Fig. 1) in dem Bildchen entspricht. Die Marke 36 gibt die Höhe an, in der das Zielbild, z. B. ein Vogel, über der unteren Kante der Scheibe erscheint, während die Marke 37 am linken Rande des Films dem Abstand des Vogelbildes von den Seitenkanten der Scheibe entspricht. Über der Bahn einer jeden der beiden Markenreihen liegt ein Satz von Kontaktfingern 11 und 13. Sobald das Filmbild zum Stillstand kommt, tritt von dem Satz der Finger 11 einer durch das Loch 36, während gleichzeitig von dem Satz der Finger 13 einer durch das Loch 37 hindurchtritt. Die Kontaktfinger 10, 11 und 12, 13 (Fig. 2) schließen, wenn sie miteinander in Berührung kommen, einen Stromkreis über ein Relais 14 und eine Kontaktvorrichtung 5 (Fig. 2). Solche Kontaktvorrichtungen sind regelmäßig über die Rückseite des Projektionsschirmes verteilt und bestehen aus einer Metallkugel 35 in einer aus zwei getrennten Hälften bestehenden Röhre 31 (Fig. 11, 12). . Wird in dem Augenblick, in dem der Stromkreis geschlossen wird, die Kugel in der Kontaktvorrichtung 5 durch ein auftreffendes Geschoß emporgeschnellt, so schließt das Relais 14 einen Kontakt 15, der in einem Klingelstromkreis Hegt, so daß die Klingel ertönt. Der Klingelstromkreis ist ein besonderer Stromkreis mit einer Batterie 18; denn die kurze Schließungsdauer des Kontakt es 5 würde nicht genügen, eine in seinem Stromkreis liegende Klingel ansprechen zu lassen. Die Kontaktfinger 10, 11 und 12, 13 werden durch Magnete Io,a, 20a in regelmäßigen Abständen und zwar in dem Augenblick gegeneinandergedrückt, in dem der Film hinter dem Objektiv stillsteht. Während der Bewegung des Films werden sie dagegen von den Magneten 19*, 20* auseinandergezogen. Die Magnete werden von einem Kommutator 16 gesteuert und ihr Strom von Batterien 17, 17' geliefert (Fig. 2, 8). Ein auf der Welle des Kommutators sitzendes Zahnrad 44 greift in ein Zahnrad 45 ein, das entweder unmittelbar auf der Kurbel des Kinematographenapparates sitzt oder durch Zwischenräder mit ihr verbunden ist.
Die Anordnung der Kontaktfinger ist in den Fig. 3 bis 6 dargestellt. Der Film läuft über eine am Kinematographen angebrachte Platte 39, auf der die Fingersätze 11 und 13 angebracht sind. Jedem der Finger 11 befindet sich ein fester Finger 10 gegenüber, während jedem Finger 13 ein fester Finger 12 gegenübersteht. Die festen Finger sind voneinander durch zwischengelegte Glimmerplättchen isoliert, während eine Isolation der beweglichen Finger nicht erforderlich ist. Die beweglichen Finger sind um eine Achse 41 schwingbar, und ihre Enden liegen in einer V-förmigen Nut eines schwingbaren Bügels 42 (Fig. 7). Dieser Bügel unterliegt der Einwirkung der Elektromagnet^ i9a, 19* bzw. 20Λ, 20*. Sobald der Film hinter dem Objektiv 40 zum Stillstand kommt, zieht der entsprechende Magnet den Bügel 42 an und drückt dadurch die Spitzen der Finger gegen den Film. Derjenige der Finger, der gerade über einem der Löcher 36 oder 37 liegt, geht durch dieses hindurch, während die anderen Finger auf dem Film liegen bleiben. Bei der in Fig. 7 gezeichneten Anordnung besitzen die Finger genügend Elastizität, um dieses Hindurchtreten eines einzelnen Fingers zu ermöglichen. In Fig. 3 sind die beweglichen Finger sichtbar und in Fig. 5 die festen unterhalb der Platte 39. Wie aus Fig. 5 und 9 ersichtlich ist, liegen die festen Finger gestaffelt, so daß die Verbindungsdrähte, die von ihnen zur Scheibe führen, leicht an ihnen befestigt werden können. Von der Rückseite der Platte 39 aus (Fig. 6) sind die Verbindungsdrähte zu einem Kabel 43 vereinigt, durch das sie hinter der Scheibe den Gehäusen 31 zugeführt werden.
Während der Zeit, die zum Vorführen eines Filmbildes vor das Objektiv 40 erforderlich ist, und während deren das Bild vor dem Objektiv stillsteht, macht der Kommutator 16 eine Umdrehung. Während des ersten Teiles dieser Zeit, d. h. bis das Bild vor die Linse gebracht ist, liegen die Bürsten 22 auf dem leitenden Teil 21 des Kommutators (Fig. 2, 8), so daß der Strom der Batterie 17 über die oberen Magnete 19* und 20* geschlossen ist. Hierdurch werden die Finger 11 und 13 von den feststehenden Fingern 10 und 12 abgehoben. Während der gleichen Zeit liegen die Bürsten 24 auf dem isolierten Teil 23 des Kommutators, so daß die unteren Magnete i9a und 20Λ nicht erregt werden. Sobald jedoch der Film zum Stillstand kommt, gelangen die Bürsten 22 auf den isolierten Teil des Kommutators, während die Bürsten 24 auf den leitenden Teil gelangen, so daß nunmehr durch die Batterie 17' die unteren Magnete erregt werden. Diese ziehen die Kontakt- no finger 11 und 13 an und halten sie während des zweiten Teiles einer Kommutatordrehung, d. h. solange der Film stillsteht, mit den ruhenden Kontaktfingern in Berührung. Während des Schließens der Kontaktfinger liegen die Bürsten 26 noch auf einem isolierten Teil des Kommutators, so daß der Stromkreis der Batterie 172 geöffnet ist. Erst nachdem die Kontaktfinger gegeneinandergedrückt sind, gelangen die Bürsten 26 auf den leitenden Teil 27 und schalten die Batterie 172 auf kurze Zeit ein. Bevor jedoch die Kontakt-
finger wieder auseinandergezogen werden, wird dieser Stromkreis bereits dadurch unterbrochen, daß die Bürsten 26 auf den isolierten Teil 25 gelangen. Infolge dieser Anordnung befinden sich die Kontaktfinger, wenn sie den Kontakt öffnen oder schließen, nicht unter Strom, und dieser wird erst nach dem Schließen der Kontakte eingeschaltet. Auf diese Weise ist jede Möglichkeit einer Funkenbildung ausgeschlossen.
Die Scheibe 1 (Fig. 10 bis 13) besteht aus einer Holzwand 28, durch die an einer Anzahl von Stellen schräge Löcher 29 gebohrt sind. Auf der Vorderseite ist die ganze HoIzwand mit einer dünnen Metallplatte 30 verkleidet. Letztere wird auf der Außenseite von Zeit zu Zeit mit weißer Farbe angestrichen und dient sowohl als Projektionswand für die Bilder 2, welche vom Kinematographen 3 projiziert werden, als auch zum Auffangen der Geschosse. - Über jeder Bohrung 29 ist eine Kontaktvorrichtung 5 angebracht. Die eine Hälfte ihres Gehäuses 31 ist durch eine der Leitungen 32 und die andere durch eine der Leitungen 33 mit den Kontaktfingern verbunden (siehe auch Fig. 2). Jeder dieser Drähte ist an eine Reihe von Gehäusen 31 angeschlossen (Fig. 11). Für gewöhnlich stehen die beiden Hälften eines Gehäuses und also auch die Leitungen 32, 33 nicht miteinander in elektrischem Kontakt. Trifft jedoch ein Geschoß die Vorderseite der Blechplatte an einer Stelle, an der eine Kugel 35 liegt, oder in der Nähe einer solchen Stelle, so rollt infolge des Stoßes die Kugel in dem zweiteiligen Gehäuse nach oben. Hierdurch verbindet sie die beiden Hälften des Gehäuses miteinander, wodurch der Stromkreis geschlossen wird, falls gerade auch die zugehörigen Paare von Kontaktfingern 10, 11 bzw. 12, 13 miteinander in Kontakt standen. Ist dies der Fall, so spricht die Glocke 6 an.
Im nachstehenden soll nun gezeigt werden, wie durch die beschriebene Anordnung erreicht wird,, daß bei der Projektion eines jeden Einzelbildes auf der Scheibe stets nur die eine der Kontaktvorrichtungen 5 unter Strom steht, die sich gerade an der Stelle der Zielfigur befindet. Trifft das Geschoß an einer anderen Stelle auf die Scheibe auf, so wird daher kein Strom geschlossen und die Anzeigevorrichtung nicht in Tätigkeit gesetzt.
Um dieses zu erreichen, enthält der Film 7 neben jedem der aufeinanderfolgenden Einzelbilder beiderseits je eine der bereits erwähnten Durchlochungen 36 und 37. Statt der Durchlochungen in dem Film können auch irgendwelche andere Marken angebracht sein, durch die ein elektrischer Kontakt geschlossen werden kann. Die Marken können sich auch statt auf dem Film auf einem Band befinden, das gleichzeitig mit dem Film durch den Apparat läuft. Die Löcher entsprechen der Lage des Zielbildes nach rechtwinkligen Koordinaten. Bei der in Fig. 9 gezeichneten Lage der Teile tritt gerade auf der linken Seite der achte Finger des Satzes 13 durch das darunterliegende Loch 37 hindurch■■· und setzt dabei die linken Hälften der Gehäuse, die auf einer gedachten Linie 31 a liegen, unter Strom. Die Linie 31 a entspricht dem Abstand, den das Zielbild von den : beiden Seiten der Scheibe hat. Auf der rechten Seite des Films tritt der zehnte Finger des Satzes 11 durch das Loch 36 und setzt alle rechten Hälften der Gehäuse, die auf der der Höhe des Zielobjektes entsprechenden Linie 31 b liegen, unter Strom. Ein Schließen des Stromkreises kann also nur dann erfolgen, wenn die Kugel in dem Gehäuse vorgeschnellt wird, das sich an der Kreuzungsstelle der Linien'31α und 31* befindet, also an der Stelle, die,das Zielobjekt auf dem Schirm einnimmt. Bewegt sich der Film fort, so erscheint der Vogel jedesmal an einer anderen Stelle des Schirmes. Hierbei treten andere Löcher 36 und 37 unter die Kontaktfinger, so daß jedesmal an dem Gehäuse, das an der Stelle liegt, an der der Vogel erscheint, beide Hälften unter Strom gesetzt werden. In der Praxis ist es meistens . nicht angängig, so wie in Fig. 9 dargestellt ist, die Löcher 36 und 37 jedesmal neben dem Bilde anzubringen, auf das sie sich beziehen, denn dann würden die Kontaktfinger in dem Kinematographen vor dem Objektiv liegen müssen und den Strahlengang stören. Deshalb bringt man, wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist, die Löcher für,die Kontaktfinger neben einem anderen als dem zugehörigen Bilde an, dann können die Kontaktfinger unter oder über dem Objektiv außerhalb der optischen Achse des Kinematographen liegen. Die Lage der die Kontaktfinger tragenden Platte 39 kann mittels Stellschrauben 60 etwas verschoben werden. Hierdurch kann man den Apparat entsprechend der "Entfernung zwischen dem zu projizierenden Bild und den zu diesem gehörigen Marken einstellen, was erforderlich ist, wenn sich der Film zusammenzieht oder ausreckt.
Um zu ermöglichen, daß gleichzeitig mehrere nach der Scheibe schießen können, kann man verschiedenerlei Mittel anwenden. Man kann z. B. Geschosse verwenden, bei denen in der Spitze eine geringe Menge eines farbig brennenden, explosiven Zündsatzes angebracht ist. Verwendet z. B. der eine Schütze einen roten Zündsatz und der andere einen blauen, so entsteht jedesmal beim Auf treffen eines Geschosses ein Funke von der entsprechenden Farbe, so daß jeder Schütze sogleich beurteilen kann, ob sein Geschoß oder das seines Nach-
barn dem fliegenden Vogel am nächsten gekommen ist.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schießscheibenanlage mit beweglichen Bildern, die kinematographisch erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Projektionsschirm (i bzw. 30) eine Anzahl beim Auftreffen des Geschosses sich schließender ruhender Kontaktvorrichtungen angeordnet sind, von denen jedesmal nur diejenige, die an der jeweiligen Stelle des beweglichen Zielobjektes liegt, durch mit dem Film oder einer synchron mit diesem bewegten Vorrichtung verbundene, der jeweiligen Lage des Zielobjektes entsprechende Markierungen schließbereit erhalten wird.
  2. 2. Schießscheibenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzuschaltende Kontakt auf der Scheibe bei jedem Einzelbilde mittels zweier Lochungen (36, 37) ausgelöst wird, die sich in den Seitenrändern des Films in gleicher Höhe mit jedem Bilde befinden und von denen die Lochung (36) durch ihre Lage mit Hilfe von Kontaktreihen (10, 11) die Stellung des Zielobjektes in senkrechter, die Lochung (37) mit Hilfe von Kontakten (12, 13) die Stellung des Zielobjektes in wagerechter Richtung angibt.
  3. 3. Schießscheibenanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger während der Bewegung des Films von diesem abgehoben und erst beim Stillstehen des Films aufgesetzt werden.
  4. 4. Schießscheibenanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzen und Abheben der Kontaktfinger durch Elektromagnete (19, 20) geschieht, die von einem Kommutator (16) abwechselnd eingeschaltet werden, welcher zur Vermeidung von Funken den Signalstrom in an sich bekannter Weise erst nach dem Aufsetzen der Kontakte einschaltet und ihn vor dem Abheben wieder ausschaltet.
  5. 5. Schießscheibenanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (10, 11) mit je der einen Hälfte der Kontakte (5) in wagerechter Reihe und die Kontakte (12, 13) mit je der anderen Hälfte der Kontakte (5) in senkrechter Reihe verbunden sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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