DE2931440A1 - Leistungsunterbrecher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Leistungsunterbrechersystem,
welches selektiv nur eine durch einen Lastkurzschluß
fehlerhafte Schaltung eines Stromversorgungssystems unterbricht.
Gemäß Fig. 1 ist es bekannt, in einem Stromversorgungssystem
einen Häuptunterbrecher M für die Zuleitung vorzusehen, welcher mit einem Anschluß mit der Stromquelle verbunden
ist. Ferner sind Unterbrecher F1, F2, .... F für Verteilerleitungen
vorgesehen, welche jeweils mit ihrem anderen Anschluß mit Lasten verbunden sind. Bei dem herkömmlichen
Unterbrechersystem gemäß Fig. 1 muß man bei Auftreten eines Kurzschlusses in einer der Lastschaltungen mit dem Unterbrecher
F^ lediglich den Unterbrecher F1 betätigen, bevor
der Hauptunterbrecher M unterbrochen wird, so daß eine
fortgesetzte Einspeisung des Stroms in die nichtfehlerhaften Lastschaltungen stattfinden kann und nur die fehlerhafte
Lastschaltung unterbrochen wird. Daher ist der Hauptunterbrecher M derart aufgebaut, daß er bei einem großen
Unterbrecherstrom unterbrochen wird* d.h. bei einem Unterbrecherstrom,
welcher größer ist als die Unterbrecherströme der Verteilungsunterbrecher F1, F2» ... Fn. Alternativ kann
der Hauptunterbrecher M auch durch diesen großen Strom in Verbindung mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit betätigt
werden.
Bisher verwendete man daher als Hauptunterbrecher für den
Kurzschlußstrom einen herkömmlichen Auslösemechanismus,
z.B. einen thermischen Bimetallauslösemechanismus oder einen elektromagnetischen Auslösemechanismus. Es ist bei den
herkömmlichen Systemen jedoch nicht möglich, die Schaltung in allen Fehlerstrombereichen selektiv zu unterbrechen.
Fig. 2 zeigt die Betriebscharakteristik des Hauptunterbrechers M und des Speiseleitung-Unterbrechers F1 unter den
Bedingungen eines Kurzschluß-Fehlerzustandes in der mit dem
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Speiseleitungsunterbrecher F1 verbundenen Last (nicht gezeigt)
. Im Bereich großer Ströme wird der Hauptunterbrecher M gleichzeitig mit dem Speiseleitungsunterbrecher F1
betätigt, so daß der Bereich mit selektiver Unterbrechung nur auf kleine Ströme beschränkt ist. Es ist bereits ein
Leistungsunterbrechersystem mit einer Charakteristik gemäß Fig. 3 bekannt. Dabei weist der Hauptunterbrecher M ein
zeitliches Auslöseverhalten mit einer verzögerten Betätigung auf. Man erzielt hierdurch eine selektive Unterbrechung in
einem bestimmten Fehlerstrombereich. Dieser selektiv unterbrechbare Bereich ist jedoch auf relativ kleine Ströme beschränkt,
z.B. auf etwa 10 bis 20 IiA. Daher ist der Wert eines solchen Systems in der Praxis nicht sehr groß.
Es wurde bereits ein System mit einer Betriebscharakteristik gemäß Fig. 4 vorgeschlagen, um auch in Bereichen großer
Ströme eine selektive Unterbrechung herbeizuführen. In diesem Falle wird jedoch die Gesamtunterbrecherzeit t des
Hauptunterbrechers M stark verlängert und liegt über der zulässigen Grenze von It (I= Unterbrecherstrom) der Widerstandsfähigkeit
des Hauptunterbrechers M. Zur Verhinderung
eines Überschreitens des zulässigen Grenzwerts I t muß daher die Unterbrecherkapazität (d.h. t) des Hauptunterbrechers
M beschränkt v/erden. Hierdurch wird die praktische Brauchbarkeit solcher Unterbrecher verringert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten
Nachteile zu überwinden.
Erfindungsgemäß wird ein Leistungsunterbrechersystem geschaffen, welches eine Stromunterbrechungs-Verzögerungsschaltung
umfaßt zur Verzögerung der Gesamtunterbrecherzeit um eine spezifische Zeitdauer, und zwar durch einen Auslösemechanismus
des Hauptunterbrechers, sowie eine Stromunterbrecherschaltung zur Begrenzung des Fehlerstroms unter einen vor-
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bestimmten Pegel, wodurch der Bereich selektiver Unterbrechbarkeit
vergrößert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen:
Fig. ί ein herkömmliches Leistungsunterbrechersystem;
Fig. 2 die Betriebscharakteristik des herkömmlichen Systems gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Betriebschafakteristika herkömmlicher
Systeme mit erweitertem Bereich selektiver UnterbrechungJ
Fig. 5 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Leistungsunterbrechersystems;
Fig. 6 ein Schaltbild des Hauptunterbrechers des erfindungsgemäßen Unterbrechersystems;
Fig. 7 die Strombegrenzungswellenform des erfindungsgemäßen
Systems;
Fig. 8 die Betriebscharakteristik des erfindungsgemäßen Leistungsunterbrechers; und
Fig. 9 ein Detailschaltbild einer Ausführungsform
des Hauptunterbrechers gemäß Fig. 6·.
Fig. 5 zeigt eine Blockschaltung mit einem Hauptunterbrecher M, einer permanenten Schmelzsicherung PF und einem
Widerstand R. Die Permanentsicherung PF und der Widerstand R
liegen parallel zueinander und bilden eine Strombegrenzungsschaltung.
Ferner sind SpeiGeleitungs-Unterbrecher F,, Fp1...
F vorgesehen. Der Hauptunterbrecher M hat den in Fig. 6 in
Form eines Blockschaltbild gezeigten Aufbau. Die Schaltung gemäß Fig. 6 umfaßt stromquellenseitige Anschlüsse 1 und
lastseitige Anschlüsse 2 sowie einen Schaltmechanismus 3 und eine Auslösespule 4 und ferner einen Stromtransformator
5, welcher einen Zwischenstrqmtransformator 51 umfaßt. Ferner ist eine Maximalstrom-Detektorschaltung 6 vorgesehen
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sowie ein Vollweggleichrichter 7 und ein Spannungssensor 8,
eine Langzeitgeberschaltung 9» eine Kurzzeitgeberschaltung 10 und eine Triggerschaltung 11.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieses Systems erläutert werden. Der Strom einer jeden Phase fließt in der Hauptschaltung
zwischen den Anschlüssen 1 und 2. Dieser Strom wird durch die Primärseite des Stromtransformators 5 erfaßt.
Auf der Sekundärseite fließt z.B. ein Strom von etwa 5A, und dieser Strom wird durch den Zwischenstromtransfοrmator 51
auf 50 mA verringert. Dieser verringerte Strom (in der Größenordnung von Milliampere) wird in die Maximalstrom-Detektorschaltung
6 eingespeist. Hier wird der Maximalstromwert in jeder Phase erfaßt. Sodann erfolgt eine Vollweggleichrichtung
durch den Gleichrichter 7, und der gleichgerichtete Strom wird in den Spannungssensor 8 eingespeist,
in dem das Eingangssignal in eine Spannung umgewandelt wird, und diese Spannung wird als Betätigungssignal in die Langzeitgeberschaltung
9 und die Kurzzeitgeberschaltung 10 eingespeist. Wenn das Spannungssignal sehr groß ist (falls ein
großer Überstrom, durch die Hauptschaltung fließt), so wird
die Kurzzeitgeberschaltung 10 betätigt, derart, daß diese ein Triggersignal an die Triggerschaltung 11 abgibt. Wenn
der Überstrom nicht so groß ist, so wird die Langzeitgeberschaltung 9 betätigt, und diese gibt ein Triggersignal an
die Triggerschaltung 11 ab.
Wenn die Triggerschaltung 11 betätigt wird, so wird die Auslösespule
4 erregt, und der Schaltmechanismus 3 wird geöffnet, so daß der Fehlerstrom unterbrochen wird.
Im folgenden sohlen die Maximumstrom-Detektorschaltung 6,
der Spannungssensor 8, die Langzeitgeberschaltung 9 und
die Kurzzeitgeberschaltung 10 näher erläutert werden.
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Gemäß Fig. 9 umfaßt die Maximumstrom-Detektorschaltung 6
drei Diodenbrücken für jede Phase der Speiseleitung, und die Diodenbrücken sind in Reihe geschaltet, so daß der
Maximumstrom dtirch den Spannungssensor 8 fließt. In dem
Spannungssensor 8 wird der Maximumstrom der Maximumstrom-Detektorschaltung
6 durch die Widerstände FL , Rp, R^ in
eine entsprechende Spannung umgewandelt. Die Rate der Umwandlung des Maximumstroms in die entsprechende Spannung
kann durch Verwendung eines variablen Widerstandes (Varistor), z.B. als Widerstand Rp, variiert werden. Hierdurch kann
der Nennstrom des Stromunterbrechers eingestellt werden.
Die Langzeitgeberschaltung 9 umfaßt eine Zenerdiode Zr und
Transistoren Qc j Qg. Wenn das Spannungssignal des Spannungssensprs
8 niedrig ist (Normalzustand), so befindet sich der Transistor Q^ im EIN-Zustand, während der Transistor Qg
sich im AUS-Zustand befindet, und das Spannungssignal wird
der Triggerschaltung 11 nicht zugeführt. Wenn das Spannungssignal höher ist als das Basispotential des Transistors Qc
(abnormaler Zustand), so befindet sich der Transistor Q1-im
AUS-Zustand und der Transistor Qg befindet sich im EIN-Zustand
und der Vorgang des Ladens des Kondensators Cp. beginnt. Wenn die Ladespannung des Kondensators C^ einen vorbestimmten
Spännungswert erreicht, so wird die Triggerschaltung 11 getriggert.
Die Ladegeschwindigkeit des Kondensators C2 wird geändert
durch die Spannung des Spannungssensors 8, so daß man eine Umgekehrte Zeitcharakteristik erhält, d.h. der durch den
Transistor Qg fließende Strom wird erhöht und die Zeit der
Ausgabe des Signals an die Triggerschaltung 11 wird ver- kürzt mit steigendem Spannungssignal,
Wenn das Spannungssignal des Spannungssensors 8 über einen
vorbestimmten Pegel in der Kurzzeitgebersclialtung 10 erhöht
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wird, so befindet sich die Zenerdiode Zf- im EIN-Zustand und
der Transistor Q10 befindet sich ebenfalls im EIN-Zustand,
und der Strom fließt durch den Widerstand R^ und die Diode
D23' wodurcla der Kondensator CQ aufgeladen wird. Der Ladestrom
wird durch eine Kostantspannungsquelle, welche durch die Zenerdiode Z10 gebildet wird, bereitgestellt, so daß
die Ladezeit konstant ist. Sobald die Aufladung des Kondensators Cg beendet ist, wird das Signal an die Triggerschaltung
11 ausgegeben.
Die Triggerschaltung 11 umfaßt ein PUT (programmierbarer
Transistor mit einem pn-übergang) Qy und einen Thyristor Qg.
Wenn die Ladespannung des Kondensators Cg oder Cg in der
Zeit geberschaltung den vorbestimmten Spannungswert erreicht,
wird der PUT Q~ eingeschaltet und der Thyristor wird betätigt, so daß der Strom durch die Auslösespule 4
fließt. Nun wird der Auslösemechanismus betätigt und der
Hauptunterbrecher M wird geöffnet.
Andererseits fließt der Strom im Normalzustand vom Hauptunterbrecher
M durch die Permanentsicherung PF und durch die Speiseleitungs-Unterbrecher F1, F2>
···· F zu den Lasten. Der Widerstand ist so gewählt, daß der Strom im
wesentlichen nicht durch den Widerstand R fließt. Wenn ein Kurzschluß in der Schaltung des Unterbrechers F1 eintritt,
ßo verändert das Natriummetall seine Phase. Das Natriummetall bildet das Innenelement der Permanentsicherung PF,
welche die Strombegrenzungsschaltung bildet. Durch diesen
P'ehlerstrom (l„„„,,) wird die Phase des Natriums in der Reipros
henfolge fest-flüssig-gasförmig geändert und die Permanentsicherung
PF nimmt einen äußerst hohen Widerstand ein, wodurch der Strombegrenzungsvorgang gestartet wird. In diesem
Falle wird gemäß Fig. 7 der Fehlerstrom auf den strombegrenzten Spitzenwert (I15-F0) begrenzt, und zwar durch die
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Permanentsicherung PF, Der Widerstand der Permanentsicherung
PF liegt höher als der Widerstandswert des Widerstaridselements
R, welches parallelgeschaltet ist. Der Fehlerstrom (lOr „) fließt durch den Widerstand R und die
Permanentsicherung PF und der Strom (I -) fließt als dynamischer Strom.
Auf diese Weise wird der Fehlerstrom durch die Strombegrenzungseinrichtung
begrenzt. Wenn der Fehlerstrom von 200 ICA auf 10 bis 20 KA begrenzt wird, so kann man einen Ilauptunterbrecher
M mit einer Stromkapazität von 10 bis 20 KA (selektiver Unterbrecherbereich) und einen Speiseleitungsstromunterbrecher
F^ mit einer ähnlichen Stromkapazität für die selektive Unterbrechung verwenden, und zwar für den
Fall eines höheren Fehlerstroms wie 200 KA. Somit erzielt
man den gleichen Effekt wie mit einer Erweiterung des Bereichs
selektiver Unterbrechung. Darüberhinaus wird die Gesamtunterbrecherzeit des Auslösemechanismus des Hauptunterbrechers
verzögert, so daß eine selektive Unterbrechung erzielt wird und der selektive Unterbrechungsbereich
erweitert wird. Als Speiseleitungs-Unterbrecher kann man
handelsübliche Unterbrecher verwenden. Man kann anstelle des beschriebenen Hauptunterbrechers auch einen Niederspannungs-Luftunterbrecher
verwenden oder einen Vakuumunterbrecher.
Bei Durchführung der selektiven Unterbrechung zwischen dem Hauptunterbrecher und dem Speiseleitüngs-Unterbrecher wird
gewöhnlich ein Luftunterbrecher verwendet. Hierdurch wird der selektive Unterbrecherbereich vergrößert, und dies ist
in der Praxis ein wesentlicher Effekt, obgleich ein Unterbrecher für Verdrahtung wirtschaftlich und kompakt ist.
Erfindungsgemäß wird die Unterbrechungsverzögerungsschaltung für die Verzögerung der Gesamtunterbrecherzeit um
eine vorbestimmte Zeitspanne durch den Auslösemechanismus des Hauptunterbrechers bereitgestellt und ferner eine
Strombegrenzungsschaltung zur Begrenzung des Fehlerstroms auf einen unter einem vorbestimmten Pegel liegenden Wert.
Hierdurch kann der Bereich selektiver Unterbrechung des Hauptunterbrechers und der Speiseleitungs-Unterbrecher,
welche mit den Lasten verbunden sind, im Leistungsunterbrechersystem erweitert werden.
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Claims (6)
1. J Leistungsunterbrechersystem mit einem mit einer
omquelle verbundenen Hauptunterbrecher und einer
Vielzahl von Speiseleitungsunterbrechern zwischen dem
Hauptunterbrecher und einer Vielzahl von Lasten zur selektiven Unterbrechung nur der mit einem Fehlerstrom
beaufschlagten Schaltung im Falle eines Lastkurzschlusses,
gekennzeichnet durch eine Langzeitunterbrechungsverzögerungsschal
tung (9) und eine Kurzzeitunterbrechungsverzögerungssehaltung (10) zur Verzögerung der Gesamtunterbrechungszeit
eines Auslösemechanismus (4) des Hauptunterbrechers (M) und durch eine Strombegrenzungseinrichtung zur
Begrenzung des Fehlerstroms unter einem vorbestimmten Wert«
2. Leistungsunterbrechersystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurzzeitunterbrechungsver-
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zögerungsSchaltung (10) unter den beiden Verzögerungsschaltungen
für die Verzögerung der Unterbrechungszeit des Hauptunterbrechers anspricht und den Auslösemechanismus
des Hauptunterbrechers betätigt, wenn ein sehr großer Fehlerstrom fließt, und daß die Langzeitunterbrechungsverzögerungsschaltung
anspricht und den Auslösemechanismus betätigt, wenn ein relativ kleiner Fehlerstrom fließt.
3. Leistungsunterbrechersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzzeit- und Langzeitunterbrechungsverzögerungsschaltungen
halbleiterbestückte Schaltungen sind.
4. Leistungsunterbrechersystem nach Anspruch 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurzzeit- und Langzeitunterbrechungsverzögerungsschaltungen
jeweils durch ein Ausgangsspannungssignal einer Schaltung zur Umwandlung des Fehlerstroms
in eine entsprechende Spannung betätigt werden.
5· Leistungsunterbrechersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombegrenzungseinrichtung
eine Permanentsicherung (PF) und einen hierzu parallelgeschalteten Widerstand (R) umfaßt.
6. Leistungsunterbrechersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das. Innenelement der Permanent—
Sicherung (PF) der Strombegrenzungseinrichtung aus:Alkalimetali, insbesondere aus Natrium, besteht.
030007/.0Ö70
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