DE3315190A1 - Ausloesesystem fuer schutzschalter, insbesondere fuer fehlerstrom-schutzschalter - Google Patents

Ausloesesystem fuer schutzschalter, insbesondere fuer fehlerstrom-schutzschalter

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DE3315190A1
DE3315190A1 DE19833315190 DE3315190A DE3315190A1 DE 3315190 A1 DE3315190 A1 DE 3315190A1 DE 19833315190 DE19833315190 DE 19833315190 DE 3315190 A DE3315190 A DE 3315190A DE 3315190 A1 DE3315190 A1 DE 3315190A1
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Detlef Dipl.-Ing. 2850 Bremerhaven Grotheer
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/33Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers
    • H02H3/337Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers avoiding disconnection due to reactive fault currents

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Description

  • Auslösesystem für Schutzschalter, insbesondere für
  • Fehlerstrom-Schutzschalter Die Erfindung bezieht sich auf ein Auslösesystem für Schutzschalter, insbesondere für Fehlerstrom-Schutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Auslösesystem ist bereits bekannt (DE-AS 27 45 464). In der Schaltung dieses Auslösesystems ist ein aus einer Zenerdiode und einem Transistor bestehender Konstantstromreglerkreis vorgesehen, bei dem in die Basis-Emitterstrecke des Transistors ein einstellbarer Widerstand zwischen d-er Zenerdiode und dem Emitter geschaltet ist. Die aus Zenerdiode und Transistor bestehende Anordnung sorgt durch Stabilisierung der Buis-Emitterspannung des Transistors für einen annähernd konstanten Strom durch die Emitter-Kollektor-Strecke. über diese Strecke wird nun ein Verzögerungskondensator aufgeladen. Der konstante Strom im Verzögerungskondensator bewirkt eine zeitlich konstante Aufladung dieses Kondensators, wodurch die Aufladung bis zu einer bestimmten Höhe der Ladespannung, zeitlich unabhängig von der Höhe der Sekundärspannung des Summenstromwandlers erfolgt. Von der Ladespannung des Verzögerungskondensators wird eine Auslöseschaltung eines Schaitschiosses gesteuert, das bei der bestimmten Höhe der Ladespannung anspricht und über das Schaltschloß die Kontakte des.Pehlerstrom-Schutzschalters öffnet. - Im Rahmen von wirtschaftlichen Überlegungen wird ständig überprüft, in wieweit solche Schaltungen weniger aufwendig und bei dem herrschenden Zwang zu immer kleineren Schaltervolumina platzsparender gebaut werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Auslösesystem für Schutzschalter der eingangs geschilderten Art mit selektiv wirkenden, einfachen Mitteln auszustatten und hierbei den Einfluß von hochfrequenten Störimpulsen auf die Schaltung auf ein unschädliches Maß zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen schaltungstechnischen Maßnahmen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß mit einer einfachen Zweipolechaltung hinter der Gleichrichteranordnung und einem geringen Schaltungsaufwand im Sekundärkreis des Summenstromwandlers ein sicher und zuverlässig arbeitender, von äußeren Störeinflüssen unabhängiger Selektivschalter entstanden ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt die Figur eine Schaltung für einen selektiv wirkenden Fehler-'strom-Schutzschalter.
  • Nach der Figur besitzt die Schaltung verschiedene Klemmen, die für die Anschlußmöglichkeiten vorgesehen sind. So bedeuten die Klemmen A, 3 die Verbindungspunkte für den Anschluß der Sekundärwicklung des Summenstromwandlers. Die Klemmen C, D dienen dem Anschluß des Auslösers. Schließlich sind die Klemmen E, F dafür vorgesehen, den Widerstand R3 gegebenenfalls überbrücken zu können.
  • Zwischen den Klemmen A, B sind zwei Zenerdioden D6, D7 mit ihren Katoden gegeneinander geschaltet. Bei hohen Fehlerströmen (6 kA) sowie bei der Stoßstromnormwelle für Selektivschalter (5 kA) gelangt der Summenstromwandler zwar strommäßig in die Sättigung, spannungsmäßig jedoch nicht. Somit können an den Klemmen A, B Spannungswerte von mehreren kV auftreten, die für die nachfolgenden elektronischen Schaltungsglieder von Nachteil sind. Durch die beiden Zenerdioden, welche die Spannung auf einen Maximalwert begrenzen, tritt eine gewisse Selektivität auf. - Gleichfalls zwischen den Klemmen A, B, jedoch den beiden Zenerdioden D6, D7 nach geschaltet, befindet sich ein aus einem Widerstand R4 und einem Kondensator C3 bestehender Tiefpaß. Dieser Tiefpaß dämpft hochfrequente Störimpulse, wie sie z.B. beim Einschalten von Elektromotoren (Bohrmaschine) auftreten können. - An den Ausgang des Tiefpasses ist eine Gleichrichteranprdnung geschaltet, die aus vier Dioden D1 bis D4 besteht. Ein Kondensator C1, der der Diode D3 parallel geschaltet ist, bildet zusammen mit der Sekundärwicklung des Summenstromwandlers einen Resonanzkreis.
  • Der Resonanzkondensator C1 ist dabei so dimensioniert, daß bei reinem Wechselfehlerstrom, sowie bei pulsierendem Gleichfehlerstrom'annähernd die gleichen Strom- und Spannungswerte abgegeben werden. - An die Gleichrichteranordnung schließt sich eine als zweipolgeschaltete Kombination aus einem Feldeffekttransistor T3 und einem regelbaren Widerstand P1 an.
  • Diese Kombination bewirkt einen konstanten Ladestrom für einen Ladekondensator C2, welcher mittels dem Widerstand beliebig eingestellt werden kann. Unabhängig von der vom Wandler abgegebenen Leistung wird dem Ladekondensator ein konstanter Strom aufgeprägt, welcher einen verlangsamten Anstieg der Ladespannung zur Folge hat. Dies führt zu einer Verzögerung im Auslösefall. - Hinter der Ladeschaltung erfolgt die Bestimmung der Schaltschwelle. Hierzu ist parallel zum Ladekondensator C2 eine aus einer Zenerdiode D , einem Widerstand R2 und einem Widerstand R3 bestehende Reihenschaltung geschaltet. Am Verbindungspunkt zwischen der Anode der Zenerdiode D5 und dem Widerstand R2 ist ein als Impulsgeber eingesetzter Transistor T1 mit seiner Basis angeschaltet. Nachdem die Zenerspannung an der Zenerdiode D5 erreicht ist, baut sich an den Widerständen R2 und R3 eine Spannung auf, die nach Erreichen der Basis-Emitter-Spannung den Transistor T1 durchschaltet. Durch Überbrücken des Widerstandes R3 wird der Basis-Widerstand zum dynamischen Widerstand der Zenerdiode 1)5 geringer und somit ist durch den höheren Strom, der zum Schalten des Transistors T1 benötigt wird, auch die Ladespannung am Kondensator höher. Der Transistor T1 versteilert die Zenerdioden-Kennlinie um den Faktor ß. Gleichzeitig tritt eine Temperatur-Kompensation der beiden entgegengesetzten pn-8bergänge auf.
  • Nach Schalten des Transistors ist die Kollektor-nitter-Spannung gleich UCE sat Somit fällt fast die gesamte Ladespannung am Widerstand R1 ab, wodurch schließlich mittels eines programmierbaren Unijunction-Transistors (PUT) die übrige Energie auf den Auslöser geschaltet wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Auslösesystem für Schutzschalter, insbesondere fUr.
    Fehlerstrom-Schutzschalter, mit einem eine Störgröße erfassenden Stromwandler, dessen Sekundärwicklung eine Gleichrichteranordnung speist, die mit einer aus einem Ladekondensator bestehenden Energiespeichereinrichtung mit einer darauf folgenden Schaltwelle verbunden ist, die nach erfolgter Aufladung des Ladekondensators einen mit der Spulenwicklung des Auslösers in Reihe liegenden steuerbaren Halbleiter ansteuert, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß spannungsbegrenzende Halbleiter (D6, D7) im Spannungszweig des Sekundärkreises eingesetzt sind und den Halbleitern ein strombegrenzendes RC-Glied (R4, C3) nachgeschaltet ist , das als Dämpfungsglied für Störimpulse hoher Frequenzen ausgebildet ist, und daß eine einstellbare Ladeschaltung (T3, P1) vorgesehen-ist, die den Ladekondensator (C2) mit einem konstanten Strom unabhangig von der Eingangsspannung beaufschlagt, wobei die Halbleiter und das RC-Glied der Gleichrichteranordnung (D1 bis D4) vorgeschaltet sind und die Ladeschaltung der Gleichrichteranordnung nachgeschaltet ist.
  2. 2. Auslösesystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die spannungsbegrenzenden Halbleiter zwei gegensinnig in Serie geschaltete Zenerdioden (D6, D7) sind, die mit ihren Katoden gegeneinander und mit ihren Anoden zwischen den Verbindungspunkten der Sekundärwicklung des Summenstromwandlers und der Gleichrichteranordnung (D1 bis D4) geschaltet sind.
  3. 3. Auslösesystem nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das RC-Glied als Tiefpaß (R4, C3) ausgebildet ist, der zwischen den Anodenanschlüssen der spannungsbegrenzenden Halbleiter (D6, D7) und der Gleichrichteranordnung (D1 bis D4) geschaltet ist.
  4. 4. Auslösesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ladeschaltung aus einer als Zweipol geschalteten Kombination aus einem Feldeffekttransistor (T3) und einem regelbaren Widerstand (P1) besteht, die mit dem Ladekondensator (C2) verbunden ist.
  5. 5. Auslösesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Feldeffekttransistor (T3) ein n-Kanal-Sperrschicht-FET ist.
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