DE2931290A1 - Zuckerrohrmuehle und anlage mit einer derartigen muehle zum extrahieren des zuckers aus dem zuckerrohr - Google Patents

Zuckerrohrmuehle und anlage mit einer derartigen muehle zum extrahieren des zuckers aus dem zuckerrohr

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DE2931290A1
DE2931290A1 DE19792931290 DE2931290A DE2931290A1 DE 2931290 A1 DE2931290 A1 DE 2931290A1 DE 19792931290 DE19792931290 DE 19792931290 DE 2931290 A DE2931290 A DE 2931290A DE 2931290 A1 DE2931290 A1 DE 2931290A1
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Fives Cail Babcock SA
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    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/02Expressing juice from sugar cane or similar material, e.g. sorghum saccharatum
    • C13B10/04Expressing juice from sugar cane or similar material, e.g. sorghum saccharatum combined with imbibition
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
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    • C13B10/00Production of sugar juices
    • C13B10/02Expressing juice from sugar cane or similar material, e.g. sorghum saccharatum
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Description

PATENTANWÄLTE DI^L -INS. A. WIEDDE DiRI-.-ING. K. EMPL
suteche Bank βΒ/22βΟ1 BLZ 70O7001O iyer. Hypobank 172OO280O6 BLZ 700 2OO O7 jetecheck Mohn. 473O2-8O3BLZ 700100 ΘΟ
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8OQO H
Schumannstr. 2
Telegramme: Patentwedcle - München
1. ftug. 1979
Akte: P 23 736
PIVES-OAIL BABGOOK S.A. Paris (Frankreich)
Zuckerrohrmühle und Anlage mit einer derartigen Mühle zum Extrahieren des Zuckers aus dem Zuckerrohr
Die Erfindung betrifft das Extrahieren des Zuckers aus dem Zuckerrohr durch Druckanwendung mittels einer Batterie von Mühlen mit Durchtränkung der Bagasse zwischen den Mühlen.
Es ist bekannt, daß die Durchtränkung das Extrahieren verbessert, und der Gewinn ist umso größer, je größer die Durchtränkung wenigstens in bestimmten Grenzen ist. Wenn aber die eingebauten Einrichtungen zur Folge haben, daß die Bagasse eine zu große Flüssigkeitsmenge zurückhält, kann sie nicht von den Zylindern der Mühle aufgefangen werden, und es müssen für die Zylinder Versorgungssysteme
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vorgesehen werden.
Ein derartiges Versorgungssystem besteht "beispielsweise aus zwei Zylindern, die einen Druck auf die Bagasseschicht ausüben, um ihr einen Teil der !flüssigkeit zu entziehen, mit der sie durchtränkt ist, und aus einer geschlossenen Rinne, die den Auslaß dieser beiden Zylinder mit dem Einlaß der herkömmlichen Mühle mit drei Zylindern verbindet. Diese Lösung ist kostspielig und erfordert eine zusätzliche, nicht vernachlässigbare Leistung. Außerdem ist der Abstand der Zylinder in Abhängigkeit von einer mittleren Zuckerrohrmenge eingestellt, und optimale Ergebnisse werden nur für diese Menge erreichte Wenn sich die Hohrinenge ändert, insbesondere, wenn sie sich erheblich erhöht, gibt es eine Verstopfungsgefahr am Einlaß der beiden Zylinder und in der Rinne.
Ein anderes System besteht aus einem Versorgungszylinder, der mit dem oberen Zylinder einer herkömmlichen Mühle mit drei Zylindern und einer Bagaseinführung (bagaasiere) zusammenwirkt, die zwischen dem Versorgungszylinder und dem Einlaßzylinder der Mühle angeordnet ist. iJblicherweise weist dieser Zylinder einen kleinen Durchmesser auf, und sein Wirkungsgrad ist begrenzt. Es wurde schon vorgeschlagen, diesen Versorgungszylinder mit einem Durchmesser auszuführen, der annähernd gleich demjenigen der Zylinder der Mühle ist, aber infolge der Anordnung der Zylinder in den
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herkömmlichen Mühlen befindet sich dieser Zylinder dann in einer größeren Höhe als der obere Zylinder'der Mühle, und es muß ein zusätzlicher Zylinder, eine sogenannte Stopf-Walze (rouleau bourreur) über dem oberen Zylinder vorgesehen werden. Auch bei diesem System ist die Lage des Versorgungszylinders für eine gegebene Bagassemenge eingestellt, und wenn sich die Menge ändert, verschlechtert sich der Wirkungsgrad des Systems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuckerrohrmühle zu schaffen, die mit einem weniger kostspieligen und wirksameren Versorgungssystem als die bekannten Systeme ausgestattet ist und einen hohen Durchtränkungsgehalt für die Bagasse ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Zuckerröhrmühle ist dadurch gekennzeichnet, daß sie außer den drei herkömmlichen Zylindern einen vierten Zylinder, welcher vor dem oberen Zylinder, mit welchem er zusammenwirkt, und über dem Einlaßzylinder angeordnet und an einem bewegbaren Tragelement angebaut ist, eine Einrichtung, welche auf dieses Tragelement einwirkt, um den vierten Zylinder federnd an den oberen Zylinder anzudrücken, einstellbare Anschläge, welche die Annäherung dieser beiden Zylinder begrenzen, und eine Bagassenführung aufweist, welche zwischen dem vierten Zylinder und dem Einlaßzylinder angeordnet und mit diesem bewegbaren Tragelement verbunden ist.
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Dieser vierte Zylinder ist vorteilhaft in der Höhe des oberen Zylinders angeordnet und weist annähernd denselben Durchmesser auf. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft für die Versorgung der Mühle mittels einer vertikalen Rutsche, genannt"chute Donnely und erübrigt die Anwendung einer Stopf-Walze.
Die Druckmittel bestehen vorzugsweise aus Hydraulikzylindern, die an einen hydro-pneumatisehen Speicher angeschlossen sind, dergestalt, daß ein praktisch konstanter Druck ausgeübt wird unabhängig von Unterschieden in der Dicke der Bagasseschicht, die Verschiebungen des vierten Zylinders hervorruft.
Die Öffnung zwischen dem oberen und dem vierten Zylinder hat eine Größe, die das 1,8- bis 2,5-fache der Größe der öffnung zwischen dem oberen Zylinder und dem Einlaßzylinder beträgt. ;
Die Lagerung des vierten Zylinders kann auf am Gerüst der Mühle vorgesehenen Gleitschienen erfolgen, und in diesem Falle sind die Bewegungen des Zylinders geradlinig. Er kann auch am Gerüst der Mühle um eine zu den Achsen der Zylinder parallele Achse schwenkbar befestigt sein; die Gelenkachse wird vorteilhaft am unteren Teil des Gerüstes angeordnet.
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Dieser vierte Zylinder wird entweder über den oberen Zylinder der Mühle mittels Zahnräder, oder durch einen eigenen Motor, beispielsweise einen Hydraulikmotor, in Drehung versetzt, dessen Drehzahl von der Drehzahl der anderen Zylinder abhängig ist.
Vorzugsweise ist die Lage der Bagassenführung am Träger des Zylinders einstellbar· Ein mit der Bagassenführung verbundener Schirm leitet den durch Druckanwendung zwischen dem vierten und dem oberen Zylinder extrahierten Saft zum Vorderteil der Mühle und vermeidet, daß er auf den Einlaßzylinder fällt. An dem bewegbaren Träger ist eine schwenkbare Klappe angebaut, welche die Ableitung des Saftes zum Sammelbehälter der Mühle oder zu einem gesonderten Sammelbehälter ermöglichte Dank dieser Möglichkeit können verschiedene Schemas für die Durchtränkung angewendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der obere Zylinder an zwei Hebeln befestigt, die an den die Einlaß- und Auslaßzylinder tragenden Gerüsten angelenkt sind, und der vierte Zylinder ist in lager eingebaut, die von einem Rahmen getragen sind; dieser ist an den Gerüsten um eine zu den Achsen der Zylinder parallele Achse schwenkbar befestigt, wobei diese Lager zwischen den Hebeln und den jeweiligen Gerüsten angeordnet sind.
In einer Anlage zum Extrahieren des Zuckers aus dem Zucker-
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rohr, bestehend aus einer Batterie von Mühlen, von denen wenigstens eine eine Mühle mit vier Zylindern des beschriebenen Typs ist, wird der durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und den Einlaß- und Auslaßzylindern der oder jeder Mühle mit vier Zylindern in herkömmlicher Weise zur Durchtränkung der, in Richtung des Vorrückens der Bagasse gesehen, vorhergehenden Mühle benutzt, während der durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und dem vierten Zylinder extrahierte Saft getrennt aufgefangen und zur Durchtränkung der Bagasse verwendet wird, die diese Mühle mit vier Zylindern versorgt mit dem Saft, der die Bagasseschicht durchdrungen hat und rezykliiert wird. Vorzugsweise wird der durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und dem vierten Zylinder extrahierte Saft vor dem von der nachfolgenden Mühle kommenden Saft auf die Zuckerrohrschicht geleitet, welche die Mühle mit vier Zylindern versorgt.
Gemäß einer Variante wird der durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und den Einlaß- und Auslaßzy-
x. mit vier Zylindern^ lindern der oder jeder Mühlevextrahierte Saft ebenfalls zur Durchtränkung der Bagasse verwendet, welche die genannte Mühle versorgt, und auf die Bagasseschicht hinter dem durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und dem vierten Zylinder extrahierten Saft geleitet", der gesondert aufgefangen wird, wobei die Durchtränkung der Bagasse, die die vorhergehende Mühle versorgt, mittels des
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Saftes durchgeführt wird, der die genannte Bagasseschicht durchdrungen hat.
Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zuckerrohrmühle ;
Pig. 2 einen Schnitt in größerem Maßstab, den Aufbau des vierten Zylinders darstellend;
Pig. 3 eine Seitenansicht des vorderen Teiles einer anderen erfindungsgemäßen Mühle, wobei bestimmte Teile im Schnitt dargestellt sind;
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3;
Pig. 5 das Schema einer Anlage mit mehreren erfindungsgemäßen Mühlen; und
Fig. 6 das Schema einer anderen Anlage mit mehreren erfindungsgemäßen Mühlen.
Die in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Zuckerrohrmühle weist zwei Ständer 10 auf, die auf einem Sockel oder auf Fundamenten befestigt und mit je zwei Lagern versehen sind, in denen die Außenzapfen-von Einlaßzylinder 12 und Auslaßzylinder 14 gelagert sind» Die Außenzapfen des oberen Zylinders 16 sind in Lager eingesetzt, die an zwei Hauben 18 be-
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festigt sind; diese sind als bei 20 an den Ständern 10 angelenkte Winkelhebel ausgebildet. Der Zylinder 16 wird federnd an die Zylinder 12 und 14 durch zwei Hydraulikzylinder 22 gedruckt, die an den Ständern 10 und den Hauben 18 gelenkig befestigt und an eine hydraulische Zentrale angeschlossen sind; diese ist mit einem hydropneumatischen Speicher ausgerüstet, der den Druck in den Hydraulikzylindern und damit auch den auf den oberen Zylinder ausgeübten Druck ohne Rücksicht auf dessen Lageänderungen praktisch konstant hält. Die minimalen Abstände zwischen dem oberen Zylinder und den Zylindern für Ein- und Auslaß sind durch Keile festgelegt, die zwischen den Ständern 10 und den freien Enden der Hauben 18 angeordnet sind. Der Aufbau und die Anordnung der Zylinder 12, 14 und 16 sind dieselben wie diejenigen der Mühlen mit drei herkömmlichen Zylindern dieses Typs.
Ein vierter Zylinder 24 ist auf einem Rahmen 26 aufgebaut, der um eine zu den Achsen der vier Zylinder parallele Ach-
an den Ständern 10
se 27/schwenkbar ist. Im veranschaulichten Beispiel fluchtet diese Achse mit der Schwenkachse für die Hydraulikzylinder 22 an den Ständern 1Oj aber diese Anordnung muß nicht so sein.
Der Rahmen 26 ist zwischen den beiden Ständern 10 angeordnet und besteht aus zwei seitlichen Planschen 28, die durch eine Traverse 30 versteift sind. Er ist mit den Hauben 18
durch zwei Hydraulikzylinder 32 verbunden, von denen jeder 030009/0711
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an einer Haube und am Rahmen angelenkt ist; die Hydraulikzylinder 32 sind an 3inen hydropneumatisehen Speicher an-* geschlossen, der den hydraulischen Druck praktisch konstant hält, wenn der Rahmen 26 um einen begrenzten Winkel um die Achse 27 geschwenkt wird.
Die Bewegung des Rahmens 26 und damit des Zylinders 24- zum oberen Zylinder 16 hin unter der Einwirkung der Hydraulikzylinder 32 ist durch einstellbare Anschläge begrenzt, die beispielsweise als Schrauben ausgebildet sind; diese sind von den Seiten des Rahmens 26 getragen und kommen an den Ständern 10 oder an mit diesen verbundenen Teilen zum Anschlag.
In Fig. 1 ist ein Anschlag mit Schraube 29 dargestellt, die in ein Gleitstück 31 eingeschraubt ist; dieses ist schwenkbar an der Seite des Rahmens 26 befestigt und zwischen den Zinken eines gabelförmigen Teiles 33 angeordnet, das gelenkig am Ständer 10 befestigt ist, wobei die Schraube am Boden der Gabel anliegtj ein derartiger Anschlag ist an jeder Seite der Mühle vorgesehen.
Der Zylinder 24 liegt etwa auf derselben Höhe wie der Zylinder 16, und sein Durchmesser ist annähernd so groß wie derjenige der anderen Zylinder. An seinen Enden ist er mit Zapfen versehen, die in an den Planschen des Rahmens 26 befestigten Lagern aufgenommen sind. An seinem Umfang sind
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kreisförmige Nuten 34 mit Dreieckquerschnitt ausgebildet, ähnlich, den an den Zylindern 12, H und 16 ausgebildeten Nuten; jedoch ist ihr Spitzenwinkel kleiner als derjenige der Nuten der Zylinder 12, 14 und 16. Zwischen den Nuten sind Rippen mit Dreieckquerschnitt angebracht, die in die Nuten des Zylinders 16 eingreifen. Am Boden dieser Nuten sind schmale und tiefe Rillen 36 mit Rechteckquerschnitt angeordnet.
Zur Reinigung der Rillen 36 dringen Messer 38 in sie ein; diese sind in einstellbarer Weise auf einer Stange 40 befestigt, die an ihren Enden mit in Bohrungen der Plansche des Rahmens 26 eingesetzten Zapfen versehen ist. Diese Stange kann sich also um ihre Längsachse drehen, und ihre Winkellage, und damit diejenige der Messer 38»ist durch eine Schubstange 42 einstellbar festgelegt, deren Ende mit seinem Gewinde eine am Steg der Traverse 30 anliegende Mutter trägt.
Zwischen den Zylindern 12 und 24 ist eine Bagassenführung (bagassiere) 44 angeordnet; ihr oberer Rand ist mit Zähnen ausgerüstet, die in die Nuten 34 eindringen. Sie ist an ihren Enden von zwei Hebeln 46 getragen, die um eine zur Achse des Zylinders 24 parallele Achse am Rahmen 26 schwenkbar befestigt sind. Die Lage der Bagassenführung ist einstellbar und durch zwei Zugstangen 48 festgelegt, die an den Hebeln 46 eingehängt sind und deren Gewindeende
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mit Muttern versehen ist, wobei diese an einem über den Rahmen 26 hinausstehenden Teil festgeschraubt sind. Es iöt die Aufgabe der Bagassenfuhrung 44, die aus dem Raum zwischen den Zylindern 16 und 24 austretende Bagasse bis zu dem Raum zwischen den Zylindern 12 und 16 zu führen, wodurch ihr Überströmen verhindert wird.
Zwischen den Zylindern 12 und 14 und über ihre ganze Länge ist ein an der Bagassenführung 44 befestigter Schirm 50 befestigt. Es ist dessen Aufgabe, den zwischen den Zylindern 16 und 24 ausgepreßten Saft vom Zylinder 12 fernzuhalten.
Eine Klappe 52 kann um ihre untere, zur Achse des Zylin- _-_ ders 24 parallele längsverlaufende Kante geschwenkt werden, und zwar zwischen einer ersten Stellung, in der sie den Schirm 50 verlängert, wie es in ausgezogenen Linien in Pig. 2 dargestellt ist, und einer zweiten Stellung, die in dieser Figur mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Wenn sich die Klappe 52 in ihrer ersten Stellung befindet, wird der zwischen den Zylindern 16 und 24 ausgepreßte Saft von dem zwischen den Zylindern 12, 14 und 16 ausgepreßten Saft getrennt und in einem Sammelbehälter 54 aufgenommen, der vom Hauptsammelbehälter 56 für den Saft getrennt angeordnet ist; in der zweiten Stellung der Klappe wird der gesamte Saft im Sammelbehälter 56 aufgefangen.
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Im veranschaulichten Beispiel wird der Zylinder 24 über Ketten und Zahnräder von zwei Hydraulikmotoren 58 angetrieben, und zwar mit je einem Motor an seinen Enden; er könnte auch, ausgehend vom Zylinder 16, mittels Zahnräder angetrieben werden. Im allgemeinen ist die Umlaufgeschwindigkeit des Zylinders 24- etwas kleiner als diejenige des Zylinders 16. Palis die Zylinder 1.6 und 24- getrennt angetrieben werden, ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um ihre Drehzahlen in einem konstanten Verhältnis zu halten.
Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 3 und 4 ist die Achse 27', die von den Ständern 10* getragen ist und an der der Rahmen 26' schwenkbar befestigt ist, etwas höher als die Achse des Einlaßzylinders 12' angeordnet; diese Achse dient auch als !Pragelement für die Bagassenführung 44'.
An seinen Enden ist der Zylinder 24* von Lagern 25* getragen, die mit den Planschen 28' des Rahmens 26' verbunden sind; diese Lager sind senkrecht zu den Ständern und zwischen diesen und den Hauben oder Hebeln 18· angeordnet, wie aus Pig. 4 ersichtlich. Ein auf dem einen der Zapfen am Ende des Zylinders 24' aufgekeiltes Zahnrad 60, das mit einem auf dem Zapfen des oberen Zylinders 16' aufgekeilten Zahnrad in Eingriff steht, sorgt für seinen Drehantrieb.
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Der Zylinder 24' wird federnd durch zwei an einen hydraulischen Speicher angeschlossene Hydraulikzylinder 32· gegen den oberen Zylinder 16' angedrückt. Diese Hydraulikzylinder sind an den Ständern 10' mittels Achsen 62 angelenkt, die mit den Gelenkachsen der die Hauben 18' betätigenden Hydraulikzylinder 22· fluchten. Sie sind mit Bügeln 64 versehen, in denen Gleitstücke 66 aufgenommen sind; diese sind schwenkbar an den Seiten des Rahmens 26* angebaut und werden von den Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 32' gegen das Ende von Schrauben 68 gedruckt, die in die Bügel eingesetzt sind und einstellbare Anschläge bilden.
In Pig. 5 ist das Schema einer Anlage mit fünf Zuckerrohrmühlen M 1, M 2, M 3, M 4 und M 5 veranschaulicht. Die erste Mühle ist eine Mühle mit drei herkömmlichen Zylindern; die anderen Mühlen sind in der im vorstehenden beschriebenen Weise mit vier Zylindern ausgeführt* Die Bagasse*wird von einer Mühle zur darauffolgenden mit durchlässigen Förderern T 2, T 3f T 4 und T 5 transportiert. Während des Transportes wird die Bagasse mit Wasser oder Saft durch Überlaufrinnen D 2, D· 2, D 3, D* 3, D 4, D» 4 und D 5 durchtränkt, die über den förderern angeordnet sindο Die überlaufenden Wasser- und Saftmengen sind so bemessen, daß ein Teil die Bagasseschicht durchdringt und unter den Förderern in Mulden A 2, A 3» A 4 und A 5 aufgefangen wird. Der zwischen dem oberen Zylinder und den Ein- und Auslaßzylindern der Mühlen M 2, M 3» M 4 und M 5 ausgepreßte Saft wird.iii Sam-
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melbehältera O 2, O 3, O 4 und G 5 aufgefangen, und der zwischen dem oberen und dem vierten Zylinder dieser Mühlen ausgepreßte Saft wird von dem vorhergehenden getrennt und in den entsprechenden Mulden A 2, A3, A 4 und A 5 aufgenommen. Der in der Mühle M 1 ausgepreßte Saft wird in einem Sammelbehälter C 1 aufgefangen.
Der in den unter den Förderern T 2, T 3, T 4 und T 5 angeordneten Mulden A 2,A 3, A 4 und A 5 aufgefangene Saft wird auf diese Förderer mittels Pumpen P 2, P 3, P 4 und P 5 und Überlaufrinnen D 2, D 3, D 4 und D 5 zurückgeführt.
Der in den Sammelbehältern 0 3, 0 4 und C 5 aufgefangene Saft wird auf die jeweiligen Förderer T 2, T 3 und T 4 mittels Überlaufrinnen D1 2, D1 3 und D' 4 abgeleitet, die hinter den Überlaufrinnen D 2, D 3 und D 4 angeordnet sind. Auf den Förderer T 5 wird die Bagasse mittels einer Verteilerrampe R mit Wasser bespritzt, die hinter der Überlauf rinne D 5 angeordnet ist. Der in den Sammelbehältern C Λ und G Z aufgefangene Saft wird zur Verarbeitung weitergeleitet.
Die im Schema der Fig. 6 dargestellte Anlage umfaßt vier Mühlen mit vier Zylindern MM, M 2, M 3 und M 4 in der in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführung. Jede Mühle weist einen Haupteammelbehälter C 1,02, C 3 und G 4 für den zwischen dem oberen Zylinder und den Ein- und Aus-
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laßzylindern ausgepreßten Saft und einen Hilfssammelbehälter G· 1, C 2, O1 3 und O1 4 für den zwischen dem oberen und dem vierten Zylinder ausgepreßten Saft auf.
Durchlässige förderer T 2, T 3 und T 4 sind zwischen den Mühlen angeordnet und sorgen für den Transport der Bagasse von einer Mühle zur darauffolgenden. Unter den Förderern angeordnete Mulden A 2, A 3 und A 4 fangen den Saft auf, der die Schicht der Bagasse durchdringt. Drei Überlaufrinnen D 2, D1 2 und D11 2 sind über dem Förderer T 2 angeordnet und sind im Sinne des Vorrückens der Bagasse in dieser Reihenfolge aneinander gereiht. In derselben Weise sind drei Überlaufrinnen D 3» D1 3 und D11 3 oberhalb des Förderers T 3 angeordnet. Zwei Überlaufrinnen D 4 und D· sind oberhalb des Förderers T 3 und eine Rampe R zur Wasserverteilung ist hinter der Überlaufrinne D1 4 angeordnet.
Der in den Sammelbehältern C 2, O1 3 und C· 4 aufgefangene Saft wird durch Pumpen zu den Überlaufrinnen D 2, D 3 bzw. D 4 und also dem Kreislauf wieder zugeführt. Dasselbe erfolgt mit dem in den Sammelbehältern C 2, C 3 und C 4 aufgefangenen Saft, der zu den Überlaufrinnen D1 2, D1 3 bzw. D1 4 gefördert wird. Mit dem in den Mulden A3 und A4 gesammelten Saft werden die Überlaufrinnen D11 2 bzw. D1' 3 beschickt, und der in der Mulde A 2 und den Sammelbehältern C 1 und 0' 1 aufgefangene Saft wird zur Verarbeitung weitergeleitet.
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In dieser Anlage könnte auch der gesamte in jeder Mühle ausgepreßte Saft in einem einzigen Sammelbehälter aufgefangen und mittels einer einzigen Überlaufrinne wieder in den Kreislauf gebracht werden.
Die Mühle und die Anlagen^ wie sie im vorstehenden beschrieben wurden, können zahlreiche Modifikationen durch Anwendung technischer Äquivalente erfahren. Hinsichtlich der. Mühle könnte natürlich bei dem oberen Zylinder die bekannte Lösung einer geradlinigen führung angewendet werden, anstatt ihn auf schwenkbaren Hauben zu befestigen. Auch der vierte Zylinder könnte auf Gleitbahnen montiert sein und eine geradlinige Bewegung ausführen. Selbstverständlich gehören alle diese Modifikationen in den Umfang der Erfindung.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. A. WEDDE
    Dipl.-Ing. K. EMPL rf, Rug. 197<*
    München 80, Schumannstr. 2
    Akte: P 23 736
    Patentansprüche
    ο) Zuckerrohrmühle mit einem Einlaß- und einem Auslaßzylinder, welche auf einem Gerüst aufgebaut sind, und einem oberen Zylinder, welcher mit den beiden ersten zusammenwirkt und gegen diese federnd angedrückt wird, dadurch g e k e η η ze i eh η e t , daß sie einen vierten Zylinder, welcher vor dem oberen Zylinder, mit welchem er zusammenwirkt, und über dem Einlaßzylinder angeordnet und an einem bewegbaren Tragelement angebaut ist, eine Einrichtung, welche auf dieses Tragelement einwirkt, um den vierten Zylinder federnd an den oberen Zylinder anzudrücken, '_ einstellbare Anschläge, welche die Annäherung dieser beiden Zylinder begrenzen, und eine Bagassenführung aufweist, welche zwischen dem vierten Zylinder und dem Einlaßzylinder angeordnet und mit diesem bewegbaren Tragelement verbunden ist.
    2.) Zuckerrohrmühle nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet , daß der vierte Zylinder annähernd in der Höhe des oberen Zylinders angeordnet ist und etwa
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    denselben Durchmesser aufweist.
    5.) Zuckerrohrmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die öffnung zwischen dem oberen und dem vierten Zylinder eine Breite aufweist, welche 1,8 bis 2,5 mal so groß ist wie die Breite der öffnung zwischen dem oberen Zylinder und dem Einlaßzylinder.
    4.) Zuckerrohrmühle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Andrücken aus Hydraulikzylindern besteht, welche an einen hydro-pneumatischen Speicher angeschlossen sind.
    5.) Zuckerrohrmühle nach Anspruch 1,2, 3 oder 4, dadurch g e k e η η ze i c h η e t -r daß das bewegbare Tragelement auf am Gerüst der Mühle vorgesehenen Gleitschienen Taefestigt ist.
    6.) Zuckerrohrmühle nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a durch g e k β η η ζ ei c h net, daß das bewegbare Tragelement schwenkbar um eine zu den Achsen der Zylinder am Gerüst der Mühle parallele Achse befestigt ist.
    7.) Zuckerrohrmühle nach Anspruch 6, bei welcher der Einlaß- und der Auslaßzylinder von zwei Ständern getragen sind, welche an ihren Enden angeordnet sind, und der obere Zylinder an zwei an den Ständern angelenkten Hebeln ange-
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    baut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Zylinder in lagern aufgenommen ist, welche von einem an den Ständern um eine zu den Achsen der Zylinder parallele Achse schwenkbaren Rahmen getragen sind, und daß diese Lager zwischen den Hebeln und den jeweiligen Ständern angeordnet sind.
    8.) Zuckerohrmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit des vierten Zylinders von derjenigen des oberen Zylinders abhängig ist.
    9.) Zuckerrohrmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e t e η η ζ e ic h η e t durch einen mit dieser Bagassenführung verbundenen Schirm, welcher zwischen dem vierten Zylinder und dem Einlaßzylinder angeordnet ist, um zu verhindern, daß der zwischen dem vierten Zylinder und dem oberen Zylinder durch Druckanw6B.ciung extrahierte Saft auf den Einlaßzylinder fällt, und um diesen Saft zur Torderseite der Mühle zu leiten.
    10.) Zuckerrohrmühle nach Anspruch 9, g β ken η ζ e ic h η e t durch eine Klappe, welche an diesem bewegbaren Tragelement schwenkbar angebaut ist und es ermöglicht, den von diesem Schirm abgeleiteten Saft zu einem vom Hauptsammelbehälter der Mühle gesonderten Sammelbehälter zu führen.
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    11.) Anlage zum Extrahieren des Zuckers aus dem Zuckerrohr, bestehend aus einer 3atterie von Mühlen, von denen wenigstens eine eine Mühle mit vier Zylindern gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ist, und aus zwischen den Mühlen angeordneten durchlässigen Förderern, und bei welcher der durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und dem Einlaß- und dem Auslaßzylinder jeder Mühle mit Ausnahme der ersten extrahierte Saft zur Durchtränkung der die in der Richtung des Vorrückens der Bagasse vorhergehende Mühle speisenden Bagasse verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und dem vierten Zylinder dieser Mühle mit vier Zylindern extrahierte Saft rezykliiert und zur Durchtränkung der Bagasse verwendet wird, welche diese Mühle mit dem Saft versorgt, welcher die Bagasseschicht auf dem diese Mühleversorgenden Förderer durchdrungen hat.
    12.) Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und dem vierten Zylinder der Mühle mit vier Zylindern extrahierte Saft auf die Bagasseschicht vor der Stelle der Ableitung des Saftes geleitet wird, welcher von der nachfolgenden Mühle herrührt.
    13.) Anlage zur Extrahierung des Zuckers aus Zuckerrohr, bestehend aus einer Batterie von Mühlen, von denen wenigstens eine
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    eine Mühle mit vier Zylindern gemäß einem der Ansprüche 1 "bis 9 ist, und aus durchlässigen, zwischen den Mühlen angeordneten Förderern, d a d ü r c h g e k © njö. ζ e lehnet , daß der durch Druckanwendung von jeder Mühle mit Ausnahme der ersten extrahierte Saft rezykliiert und zur Durchtränkung der Bagasse verwendet wird, welche die betreffende Mühle beschickt mit dem Saft, welcher die Bagasse schicht auf dem Förderer durchdrungen hat, der die in der Richtung des Vorrückens der Bagasse nachfolgende Mühle beschickt.
    14.) Anlage nach Anspruch 13» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ableitstellen auf dem diese Mühle mit vier Zylindern beschickenden Förderer für den durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und dem vierten Zylinder dieser Mühle extrahierten Saft, für den durch Druckanwendung zwischen dem oberen Zylinder und den Einlaß- und Auslaßzylindern dieser Mühle extrahierten Saft und für den Saft, welcher die Bagassesehicht auf dem die nachfolgende Mühle beschickenden Förderer durchdrungen hat, in dieser Reihenfolge vom vorderen Ende zum hinteren Ende des Förderers angeordnet sind.
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