DE2930882A1 - Verfahren zum speichern eines anrufes bei besetztzustand des gerufenen teilnehmers in einer zentral gesteuerten fernmeldeanlage - Google Patents

Verfahren zum speichern eines anrufes bei besetztzustand des gerufenen teilnehmers in einer zentral gesteuerten fernmeldeanlage

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DE2930882A1
DE2930882A1 DE19792930882 DE2930882A DE2930882A1 DE 2930882 A1 DE2930882 A1 DE 2930882A1 DE 19792930882 DE19792930882 DE 19792930882 DE 2930882 A DE2930882 A DE 2930882A DE 2930882 A1 DE2930882 A1 DE 2930882A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/428Arrangements for placing incoming calls on hold

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Verfahren zum Speichern eines Anrufes bei Besetztzustand
  • des gerufenen Teilnehmers in einer zentral gesteuerten Fernmeldeanlage.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Speichern eines Anrufes bei Besetztzustand des gerufenen Teilnehmers in einer zentral gesteuerten Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben vorgesehenen Teilsteuerwerken und veränderbaren Datenspeichern, mit den Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, mit Arbeits- und Programmspeichern und mit Zustandsspeichern zum Speichern der in jedem Verbindungszustand möglichen Schaltmaßnahmen, woraus bei entsprechendem Anreiz unterschiedliche Vermittlungsvorgänge auslösbar sind.
  • Eine das erfindungsgemäße Verfahren betreffende zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage ist bereits aus der DE-AS 26 47 404 bekannt.
  • Weiterhin ist bereits vorgeschlagen (VPA 77 P 60 85), Zustandsspeicher vorzusehen, wobei die nach augenblicklichem Verbindungszustand bestimmte Befehle ftir Funktionsabschnitte im Programmspeicher hergeleitet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung soll darin bestehen, bei Besetztzustand einer Teilnehmerstation einen diese Teilnehmerstation anrufenden Teilnehmer in Wartestellung zu bringen, ohne dafür eine Wartekette vorzusehen, ohne bei einem späteren Gesprächsaufbau eine erneute Identifizierung der Teilnehmer vornehmen zu müssen und ohne während des Besetztzustandes ständig auf den angerufenen Teilnehmer aufprüfen zu müssen.
  • Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß Jeder Teilnehmerstation im Zustandsspeicher der Fernsprechnebenstellenanlage Je ein erster und ein zweiter Speicherplatz fest zugeordnet ist, wobei im ersten Speicherplatz Jeweils der augenblickliche Zustand deraeilnerstation einschließlich der Identifizierung eventuell an einer Verbindung beteiligter Teilnehmer eingespeichert ist und wobei bei "Besetztzustand" als augenblloklichem Zustand für diese Teilnehmerstation eingehende, einen Belegungstunsch eines anrufenden Teilnehmers und dessen Identifizierung enthaltende Informationen im zweiten Zustandsspeicherplatz abgespeichert werden und wobei weiterhin bei Beenden eines Jeden wBesetztzustandeß" im ersten Zustands speicherplatz der zweite Zustandsspeicherplatz automatisch abgefragt und ausgewertet wird.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß zum einen für einen im Besetztzustand anrufenden Teilnehmer keine Wartekette vorgesehen werden muß, daß eine beim späteren Verbindungsaufbau üblicherweise notwendige Identifizierung entfallen kann und daß keine ständige Uberprüfung der besetzten Station durch die zentrale Steuereinrichtung auf den eingetretenen Zustand "frei" erfolgen muß.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur erläutert. Diese Figur besteht im wesentlichen aus einer angedeuteten zentralen Steuereinrichtung ZST und einem Zustandsspeicher ZSP.
  • Der Zustands speicher ZSP ist in einzelne Speicherzeilen Z1 bis Zx und Z1- bis Zx- eingeteilt, wobei die beiden Speicherzeilen mit der gleichen arabischen Ziffer Jeweils der entsprechenden Teilnehmerstation fest zugeordnet sein sollen.
  • Als Beispiel sei angenommen, daß die Teilnehmerstation Th1 aufgrund einer bestehenden Verbindung besetzt sei. Deshalb ist in der der Teilnehmerstation Tn1 fest zugeordneten Zustandsspeicherzeile Z1 im Zustandsspeicher ZSP außer den Identifizierungsdaten des anderen Verbindungsteilnehmers und weiteren teilnehmerindividuellen und verbindungsindividuellen Daten auch das Zustandsmerkmal "besetzt" eingespeichert.
  • Bs sei weiterhin angenommen, daß während des Besetztzustandes ein weiterer Teilnehmer die Station Tn1 anzurufen versucht. Nachdem er die Teilnehmernummer von Tnl gewählt hat, prüft die zentrale Steuereinrichtung automatisch auf den Zustandsspeicher und dort auf die erste, der Teilnehmerstation Tn1 zugeordnete Zustandsspeicherzeile Z1 auf.
  • Bei Erkennen des Zustandsmerkmales "besetzt" steuert die zentrale Steuereinrichtung ZST automatisch die zweite der Teilnehmerstation Tn1 zugeordnete Zustandsspeicherzeile Z1 an und speichert dort die Identifizierungsmerkmale der rufenden Teilnehmerstelle und ein Merkmal für nWarten" ab. Gleichzeitig schaltet sie ein kurzes Aufmerksamkeitszeichen auf die Station Tn1, um dem dortigen Teilnehmer den Verbindungswunsch anzuzeigen und bringt den anrufenden Teilnehmer in Wartestellung. Danach ist die zentrale Steuereinrichtung wieder freigeschaltet.
  • Legt der anrufende Teilnehmer seinen Handapparat auf, weil er z.B. die Verbindung nicht mehr haben möchte, dann wird von der zentralen Steuereinrichtung die Speicherzeile Zi- erneut angesteuert und der Speicherinhalt gelöscht.
  • Legt der Teilnehmer an der Station Tn1 seinen Handapparat auf, dann wird in Jedem Fall die Zustandsspeicherzeile Z1-durch die zentrale Steuerung angesteuert und ausgelesen und der eventuelle Inhalt in die Zustandsspeicherzeile Z1 eingelesen. Hat die Information für einen Verbindungswunsch in der Zustandsspeicherzeile Z1- vorgelegen, dann wird an die Teilnehmerstation Tn1 ein Ruf angeschaltet.
  • Da die Identifizierungsdaten des rufenden wartenden Teilnehmers bereits vorliegen, erfolgt bei Abheben des Handapparates an der Teilnehmerstelle Tn1 eine sofortige Verbindungsdurchschaltung.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens in einfacher Weise m8glich ist, in zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlagen bei Besetztzustand einer Teilnehmerstation einen diese Teilnehmerstation anrufenden Teilnehmer in Warte-Stellung zu bringen, ohne dafür eine Wartekette vorzusehen, ohne bei einem späteren Gesprächsaufbau eine erneute Identifizierung der Teilnehmer vorzunehmen und ohne während des Besetztzustandes ständig die angerufene besetzte Teilnehmerstelle auf Freiwerden überprüfen zu müssen.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. PatentansprUche Verfahren zum Speichern eines Anrufes bei Besetztzustand des gerufenen Teilnehmers in einer zentral gesteuerten Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk übertragenen Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben vorgesehenen Teilsteuerwerken unveränderbaren Datenspeichern, mit den Informationsaustausch ermöglichenden Datenübertragungsleitungsbündeln, mit Arbeits- und Programmspeichern und mit Zustandsspeichern zum Speichern der in jedem Verbindungszustand möglichen Schaltmaßnahmen, woraus bei entsprechendem Anreiz unterschiedliche Vermittlungsvorgänge auslösbar sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Teilnehmerstation (Tn1 bis Tnx) im Zustandsspeicher (ZSP) der Fernsprechnebenstellenanlage Je ein erster (zi bis Zx) und ein zweiter (Z1- bis Zx-) Speicherplatz fest zugeordnet sind, wobei in dem ersten Zustandsspeicherplatz (Z1 bis Zx) jeweils der augenblickliche Zustand der Teilnehmerstation (Zn1 bis Znx) einschließlich der Identifizierung eventuell an einer Verbindung beteiligter Teilnehmer eingespeichert ist und wobei bei "Besetztzustand" als augenblicklichem Zustand für diese Teilnehmer station eingehende, einen Belegungswunsch eines anrufenden Teilnehmers und dessen Identifizierung enthaltende Informationen im zweiten Zustandsspeicherplatz (Z1- bis Zlx-) abgespeichert werden und wobei weiterhin bei Beenden eines jeden "Besetztzustandes" im ersten Zustandsspeicherplatz (Z1 bis Zx) der zweite Zustandsspeicherplatz (Z1- bis Zx-) automatisch durch die zentrale Steuereinrichtung (ZST) abgefragt und ausgewertet wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß bei Abfragen des zweiten Zustandsspeicherplatzes (Z1- bis Zx-) und bei darin vorliegenden Informationen für einen Verbindungswunsch die dem zweiten Zustandsspeicherplatz (Z1- bis Zx-) zugeordnete Teilnehmerstation (Tn1 bis Tnx) ein Rufzeichen erhält.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auswertung des Informationsinhaltes des zweiten Zustandsspeicherplatzes (Z1-Zx-) mit dem t'bertragen der Information in den ersten Zustandsspeicherplatz (Z1 bis Zx) beginnt.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der angerufenen und besetzt gefundenen Teilnehmerstation (z.B. Toni) bei Einschreiben einer Information in den zweiten Zustandsspeicherplatz (Zi-) ein besonderes Zeichen eingeht.
DE19792930882 1979-07-30 1979-07-30 Verfahren zum Speichern eines weiteren Anrufes bei Besetztzustand des gerufenen Teilnehmers in einer zentral gesteuerten Fernmeldeanlage Expired DE2930882C2 (de)

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DE2930882C2 DE2930882C2 (de) 1985-07-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3722921A1 (de) * 1987-07-10 1989-01-19 Siemens Ag Verfahren fuer eine rechnergesteuerte fernsprechnebenstellenanlage, insbesondere fuer eine reihenanlage, mit der moeglichkeit der einblendung eines aufmerksamkeitszeichens im besetztfall

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2724077A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Siemens Ag Verfahren fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen

Patent Citations (1)

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DE2724077A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Siemens Ag Verfahren fuer die abwicklung von vermittlungsvorgaengen in fernsprechanlagen, insbesondere fernsprechnebenstellenanlagen

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