DE2930865C2 - - Google Patents
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/50—Treatment of water, waste water, or sewage by addition or application of a germicide or by oligodynamic treatment
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
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- A01N43/72—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms
- A01N43/80—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with nitrogen atoms and oxygen or sulfur atoms as ring hetero atoms five-membered rings with one nitrogen atom and either one oxygen atom or one sulfur atom in positions 1,2
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Description
Die Erfindung betrifft
Desinfektionsmittel für Wäscherkammern von Klimaanlagen
mit einem Gehalt von quaternären Ammoniumverbindungen und
Isothiazolonen als Wirkstoffen.
Polymere quaternäre Ammoniumverbindungen sind bekannt
und werden z. B. gemäß DE-OS 26 57 582 bei der Textilbehandlung
als Färbereihilfsmittel eingesetzt.
Die Herstellung und bakteriziden Eigenschaften von
substituierten 3-Isothiazolon-Verbindungen werden z. B.
in der DE-OS 20 43 209 beschrieben.
Aus der DE-OS 24 59 446 sind ferner bakterizide Mittel
bekannt, die am N-Atom substituierte 3-Isothiazolon-
Verbindungen in Kombination mit einem bakterizid wirkenden
üblichen quaternären Ammoniumsalz wie einem C₈-
bis C₁₈-Alkyldimethyl-benzylammoniumhalogenid enthalten.
Diese Mittel werden im wesentlichen zur Flächendesinfektion
eingesetzt. Als Desinfektionsmittel für Wäscherkammern
von Klimaanlagen
sind diese Verbindungen insbesondere wegen ihrer erheblichen
Schaumbildung ungeeignet.
Aus der GB-PS 14 61 909 sind letztlich Bakterizide
bekannt, die nicht substituierte 3-Isothiazolon-Verbindungen
in Kombination mit polymeren quaternären Ammoniumverbindungen
enthalten, wobei letztere praktisch keine oder nur eine geringe
biozide Wirkung besitzen; diese Bakterizide können
in wäßrigem Milieu für technische Zwecke in Wasser/Öl-
Emulsionen, in Farben und Klebstoffen und auch in Kühlwassersystemen
zur Verwendung kommen, weil diese nicht
substituierten 3-Isothiazolone wegen ihrer freien
NH-Gruppe zur Salzbildung geeignet sind und auch den
Einsatz von anionischen Tensiden gestatten. Derartige
Kombinationen führen jedoch zu einer Ablagerung oder
Salzausfällung in Waschwässern und sind demzufolge
in der Desinfektion von Wasserkreisläufen oder für
Wäscherkammern für die Luftbefeuchtung in Klimaanlagen
ungeeignet.
In Operationssälen von Krankenhäusern muß aus Sicherheitsgründen
eine bestimmte Luftfeuchtigkeit eingehalten
werden. Dies kann entweder durch Dampfbefeuchtung oder
durch Umlaufbefeuchtung geschehen. Bei der Umlaufbefeuchtung
befindet sich in einer sogenannten "Wäscherkammer"
Wasser, das durch eine Pumpe umgewälzt und durch feine
Düsen versprüht wird.
Nach DIN 1946, Teil 4 (April 1978), die durch die BGA-
Richtlinie für die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung
von Krankenhausinfektionen für Krankenhäuser als verbindlich
erklärt wurde, muß bei Klimaanlagen mit Umlaufbefeuchtung
das Wasser in solcher Weise behandelt werden,
daß keine Keimvermehrung erfolgen kann.
Es sind zwar bereits verschiedene Zusätze für das
Wäscherwasser bekannt, die jedoch alle irgendwelche
Nachteile haben, so daß sie den gestellten Anforderungen
nicht genügen und das für die Chirurgie so wichtige
Problem bisher nicht in zufriedenstellender Weise lösen
konnten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein den
speziellen Anforderungen für Wäscherkammern von Klimaanlagen,
insbesondere im Hospitalbereich
genügendes und einsetzbares Desinfektionsmittel
vorzuschlagen, das
- 1. ein breites Wirkungsspektrum bei niedriger Anwendungskonzentration, auch bei niedrigen Temperaturen, hat,
- 2. eine gute Stabilität gegen auftretende Scherkräfte und gegen Oxidation aufweist,
- 3. eine geringe Toxizität, speziell Inhalationstoxizität besitzt,
- 4. praktisch schaumfrei bei der Anwendung ist und
- 5. geruchsfrei ist.
Da eine Schaumentwicklung in allen Systemen, in denen
Wasser umgepumpt wird, äußerst störend ist und insbesondere
in Klimaanlagen, bei denen Schaumflocken durch
den Luftstrom in die Klimaschächte geschleppt werden
können, zu einer Keimlache führen können, darf ein
in solchen Systemen einzusetzendes Desinfektionsmittel
nicht zu einer Schaumbildung neigen.
Außerdem sollen die verwendeten Wirkstoffe einen möglichst
geringen Dampfdruck haben, um zu verhindern, daß diese
Stoffe aus der wäßrigen Lösung verdampfen und in die
Raumluft gelangen. Damit scheiden niedere Aldehyde,
wie Formaldehyd, die vielfach als Desinfektionsmittel
eingesetzt wurden, im vorherein aus. Auch höhere Aldehyde
und substituierte Phenole scheiden wegen ihres
mehr oder weniger starken Geruches ebenfalls aus. Die
im Handel befindlichen speziellen Desinfektionsmittel
für Wäscherkammern auf Basis von organischen Persäuren
und H₂O₂ sind wegen ihrer korrodierenden Eigenschaften
von Nachteil. Auch die üblicherweise in Desinfektionsmitteln
verwendeten quaternären Ammoniumverbindungen sind
für den vorliegenden speziellen Einsatz in Wäscherkammern
nicht brauchbar, weil sie sämtlich zu einer starken
Schaumbildung führen.
Zur Lösung der Aufgabe wird daher ein
Desinfektionsmittel für Wäscherkammern in Klimaanlagen gemäß Oberbegriff
Hauptanspruch vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß es als Wirkstoffe polymere, quaternäre
Ammoniumverbindungen a) und Isothiazolone
b) gemäß der Definition des Kennzeichens der Hauptansprüche enthält.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die ausgewählte Kombination
von quaternäre Ammoniumgruppen aufweisenden
Polymeren mit 3-Isothiazolonderivaten eine Desinfektion
ergibt, deren Wirkung gegenüber derjenigen der Einzelbestandteile
nicht nur synergistisch verstärkt ist,
sondern auch frei von jeglicher Schaumentwicklung ist.
Damit erfüllt diese Kombination in hervorragender Weise
die an ein Desinfektionsmittel
für Wäscherkammern in Klimaanlagen gestellten Anforderungen,
zumal auch das Kriterium der Geruchsfreiheit
und fehlenden Inhalationstoxizität gegeben ist.
Die quaternären Ammoniumgruppen aufweisende Polymere
werden erhalten durch Umsetzung des Diamins
mit einem kleinen Überschuß der Dihalogenverbindung,
wobei ein polymeres Produkt mit endständigen
Halogenatomen entsteht, und Umsetzung dieses Polymeren
mit dem Monoamin.
Diese Produkte entsprechen der folgenden Formel I:
in der A = -CH₂-CH = CH-CH₂- bedeutet und n Werte von 2 bis 30 umfaßt.
Als härtestabilisierender Zusatz können eine Phosphonocarbonsäure,
z. B. eine 2-Phosphono-butan-tricarbonsäure-
1,2,4 der Strukturformel II
oder andere komplexierende Carbonsäuren und deren Natriumsalze
sowie Polycarbonsäuren und deren Salze zugesetzt
werden.
In den erfindungsgemäßen Desinfektionsmitteln
bewirkt die bakteriostatisch
wirksame Komponente, daß auch bei vorübergehender Störung
der Anlage kein unerwünschtes Keimwachstum und damit
keine Keimvermehrung eintritt. Beim anschließenden
normalen Betrieb werden dann durch die bakterizide
Komponente eventuell vorhandene Keime abgetötet.
Der härtestabilisierende Zusatz bewirkt, daß ohne zusätzliche
Hilfsmittel ein Ausfällen der die Wasserhärte
ausmachenden Komponenten und eine dadurch verursachte
Inkrustierung verhindert wird, ohne daß die mikrobizide
Wirksamkeit beeinträchtigt wird.
Die durch die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination
erzielte synergistische Wirkungssteigerung
wurde mit den folgenden Zusammensetzungen gemäß Tabelle 1
nachgewiesen, wobei die Zusammensetzungen Nr. 1 bzw.
2 und 3 nur die jeweiligen Einzelkomponenten des erfindungsgemäßen
Wirkstoffgemisches, die Zusammensetzungen Nr. 4 und 5 das erfindungsgemäße
Wirkstoffgemisch und die Zusammensetzungen
Nr. 6 und 7 nur ein bekanntes am Stickstoff
nicht substituiertes Isothiazolon gemäß GB-PS 14 61 909
allein, und die Zusammensetzungen 8 und 9 dieses zusammen
mit der erfindungsgemäßen Komponente a),
nämlich der polymeren quaternären Verbindung enthielten.
Die Vergleichsversuche 6 bis 9 sind nachgebracht.
Die Zusammensetzungen enthielten neben den angegebenen
Mengen an Wirkstoff noch die gleichen Mengen an 2-Phosphonobutantricarbonsäure-1,2,4
(4 Gew.-Teile) sowie übliche
Korrosionsinhibitoren, den pH-Wert regulierende Zusätze,
Lösungsvermittler und Emulgatoren.
Die mikrobiologische Wirksamkeit wurde sowohl im Suspensionsversuch
als auch durch Feststellung der MHK-Werte
im Reihenverdünnungstest ermittelt. Durch den Suspensionsversuch
wird die bakterizide Wirkung und durch den
MHK-Wert die bakteriostatische Wirksamkeit ermittelt.
Die Ergebnisse der folgenden Tabellen 2 bis 10 zeigen
die deutliche Überlegenheit der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
4 und 5 gegenüber den Zusammensetzungen 1,
2 und 3 mit den Einzelkomponenten, und auch gegenüber
dem bekannten 1,2-Benzoisothiazolin-3-on alleine, und
in Kombination mit der erfindungsgemäß eingesetzten polymeren
quaternären Ammoniumverbindung.
Die Suspensionsversuche der Zusammensetzungen Nr. 6 bis
9 zeigen in Verbindung mit den Werten für die Zusammensetzung
1, die nur das quaternisierte Polymere enthält, daß die
Kombination von am Stickstoff nicht substituiertem Isothiazolon
+ quaternisiertes Polymeres wesentlich weniger
wirksam ist. Daß die erfindungsgemäße Kombination
zur Abtötung der Mikroorganismen bei gleicher Konzentration
wesentlich geringere Einwirkungszeiten benötigt, beruht
vermutlich darauf, daß die bekannten Zusammensetzungen
nach GB-PS 14 61 909 wegen der dort erwünschten salzartigen
Komplexbildung zu schwer löslichen Verbindungen führen;
diese Schwerlöslichkeit verhindert, daß eine bakterizid
wirksame Konzentration in der erforderlichen kurzen Zeit
erreicht wird.
Auch die in der folgenden Tabelle 11 angegebenen MHK-
Werte des Reihenverdünnungstestes, die die bakteriostatische
Wirksamkeit wiedergeben, veranschaulichen, daß
der Zusatz der polymeren quaternären Ammoniumverbindung,
die als solche bakterizide Wirksamkeit hat, die bakteriostatische
Wirksamkeit des betreffenden Isothiazolon-
Gemisches in überraschender Weise verstärkt, siehe Zusammensetzung
1 und 2 im Vergleich zur Zusammensetzung 4.
Die erfindungsgemäße synergistische Kombination
nach Zusammensetzung Nr. 4 wurde in einem Krankenhaus
in 2 Wäscherkammern von Klimaanlagen über einen
Zeitraum von 10 Monaten untersucht, wobei sich das
Desinfektionsmittel auf Basis der quaternären polymeren
Ammoniumverbindung und der 3-Isothiazolon-Derivate
den anderen für diesen Verwendungszweck sonst bekannten
Präparaten als eindeutig überlegen zeigte. Seine Verwendung
führte in dem gesamten Beobachtungszeitraum zu
keinerlei Beanstandung. Das breite Wirkungsspektrum
bei niedriger Anwendungskonzentration und auch bei
niedrigen Temperaturen von etwa 14-16°C war eindeutig;
es zeigte sich keine Instabilität gegen auftretende
Scherkräfte oder gegen Oxidation. Die akute orale Toxizität
des Konzentrates bei einer Beobachtungszeit von
14 Tagen ist mit 12,14 ml/kg Ratte sehr niedrig. Entsprechend
der Einteilung in Toxizitätsklassen nach
Hodge und Sterner ist das Konzentrat praktisch als
nicht toxisch zu bezeichnen. Da die Einzelkomponenten
der Kombination nicht verdampfen, ist auch die Inhalationstoxizität
sehr niedrig. Bei der Anwendung war
das erfindungsgemäße Desinfektionsmittel
praktisch schaumfrei. Die Stabilisierung
der Wasserhärte hat sich während des 10monatigen
Versuchs ebenfalls bewährt, so daß die anfangs 4wöchigen
Reinigungszyklen auf 6 bis 8 Wochen verlängert werden
konnten. Störende Ablagerungen oder Inkrustierungen
wurden nicht beobachtet, ebenso keine Korrosion im
Leitungssystem. Während der gesamten Laufzeit des Versuchs
wurde weder an der Anlage selbst noch in den
klimatisierten Räumen ein störender Geruch festgestellt.
Claims (2)
1. Desinfektionsmittel für Wäscherkammern von Klimaanlagen
mit einem Gehalt von quaternären Ammoniumverbindungen
und Isothiazolonen als Wirkstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoffe polymere,
quaternäre Ammoniumverbindungen a) und Isothiazolone
b) folgender Definition enthält:
- a) Umsetzungsprodukte von 1,4-Dichlorbuten-2 und 1,4-Dimethylamino-2-buten sowie Tri-hydroxyethylamin der folgenden Formel in der A = -CH₂-CH=CH-CH₂- bedeutet und n Werte von 2 bis 30 umfaßt;
- b) eine Mischung aus 5-Chlor-2-methyl-4-isothiazolin-3-on und 2-Methyl-4-isothiazolin-3-on.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, enthaltend eine Phosphonocarbonsäure
als härtestabilisierenden Zusatz.
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