DE2930589A1 - Drehend arbeitender abstreifer - Google Patents
Drehend arbeitender abstreiferInfo
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Description
ersten aufweist. Die Schenkel dieses Abstreifelementes erstrecken sich ebenfalls über den Umfang der Grundplatte hinaus. Das dritte
Federdraht-Abstreifelement wird sodann auf den letzten Zapfen
aufgebracht, der widerum einen Winkelabstand von 120° zu dem
vorgenannten hat. Das vierte Federdrahtelement wird nun wieder auf den ersten Zapfen aufgelegt, usw., wobei alle folgenden Federdrahtelemente
einer Kreisbahn folgend nacheinander auf die einzelnen Zapfen aufgelegt werden, bis ein voller Satz von Fingern
komplettiert ist, deren Anzahl durch die Höhe der Zapfen bestimmt wird. Schließlich wird eine Halteplatte auf die Zapfen aufgebracht
und befestigt, womit eine geeignete Nabe praktisch hergestellt ist.
Die Haltezapfen, die sich ausserhalb der Haupt-Tragzapfen befinden,
behindern das Plazieren der Draht-Abstreiferelemente keineswegs, da die Finger eingelegt werden, bevor eine Halteplatte
auf die freien Enden der Zapfen aufgelegt wird.
Der Erfindung liegt somit weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen neuen Abstreifer oder Kratzer zu schaffen, der leicht montierbar
ist.
Ferner soll mit dem erfindungsgemäßen Abstreifer die Möglichkeit geschaffen werden, eine große Zahl von Abstreiffingern, aber
dennoch eine kleine Zahl von Einzelteilen zu verwenden.
Schließlich soll der Abstreifer derart gestaltet werden, daß die dabei verwendeten Finger die notwendige Nachgiebigkeit haben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
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Figur 1 zeigt eine Ausfuhrungsform eines Abstreifers gemäß der
Erfindung in perspektivischer Darstellung.
Figur 2 ist eine schematische Ansicht, die das Verfahren veranschaulicht/
in welchem aufeinanderfolgende Federdraht-Abstreifer auf Zapfen gelagert werden, und zwar entsprechend der Schnittlinie
2-2 in den Figuren 4 und 5.
Figur 3 ist eine Aufsicht auf einen Abstreifer vor der zum Schluß erfolgenden Befestigung der Einzelteile, und zwar entsprechend
der Schnittlinie 3-3 in Figur 4.
Figur 4 ist eine geschnittene Explosionsansicht des Abstreifers.
Figur 5 ist eine Querschnitt-Darstellung des zusammengebauten Abstreifers, wobei nur ein Abstreifelement wiedergegeben ist.
Im folgenden soll eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben werden. In den Figuren sieht man einen Abstreifer oder Schaber gemäß der Erfindung, der ein Plattenpaar 10 und 11
aufweist. Der Einfachheit halber soll Platte 10 im folgenden als untere Platte bezeichnet werden. Wie im folgenden beschrieben
werden soll, sind die beiden Platten durch Zapfen 20, 40 zusammengehalten, die ihrerseits ebenfalls im einzelnen noch beschrieben
werden sollen. Eine aufrechtstehende Buchse 16 dient als Antriebselement für die untere Platte. Diese ist auf der oberen
Fläche von Platte 10 an dieser Platte 10 drehfest befestigt. Buchse 16 hat eine - im Querschnitt gesehen - profilierte Innenwandfläche
zum Aufnehmen eines entsprechend profilierten Antriebs-Wellenzapfens 15 (wird weiter unten beschrieben). Das obere Ende von
Buchse 16 hat Nuten 17 zur Aufnahme einer Passfeder von Wellenzapfen 15.
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Wellenzapfen 15 ist entsprechend geformt, d.h. im Querschnitt sechseckig, um oben in die öffnung der Buchse 16 zu passen. Er
wird dort eingesteckt. Die unrunde Form stellt eine drehfeste Verbindung zwischen Zapfen 15 und Platte 10 her.
Der eingesetzte Endbereich von Wellenzapfen 15 umfaßt eine Passfeder
15b, die ihrerseits in die genannten Nuten 17 in Buchse eingreift, um eine drehfeste Verbindung zusätzlich sicherzustellen.
Wellenzapfen 15 hat einen Endbereich 15a, der derart gestaltet
ist, daß er in das Dreibackenfutter eines hier nicht dargestellten Handbohrers passt. Ist die gesamte Länge des Wellenzapfens
15 profiliert, d.h. im Querschnitt sechseckig gestaltet, so kann er von den Klauen oder Backen des Futters einwandfrei
gehalten werden. Ist der Wellenzapfen 15 jedoch statt dessen rund, so wird er in diesen Klauen des Futters durch Reibung gehalten.
Ist der eingefügte Abschnitt von Zapfen 15 rund, so muß die öffnung in Buchse 16 entsprechend gestaltet werden. Das Antreiben
des Abstreifers wird dann dadurch bewirkt, daß die Passfeder 15b in den Nuten 17 aufgenommen wird, um Wellenzapfen 15,
Buchse 16 und Platte 10 miteinander zu koppeln.
Die untere Platte 10 ist mit einer Anzahl von aufrechtstehenden
festen Zapfen 20, 21 und 22 ausgerüstet, die in einem Winkelabstand von 120° und auf dem gleichen Kreisbogen um Wellenzapfen
herum angeordnet sind - siehe Figur 2.
Jeder einzelne Federdraht-Abstreifer 31, 32, 33 usw. umfaßt ein
Paar langgestreckter Schenkel 30, 30. Diese gehen über in einteilige Stege 30', 30', die ihrerseits angeschlossen und miteinander
verbunden sind durch U-Abschnitte 30''. Jeder Abstreifer hat somit im wesentlichen die Gestalt einer Haarnadel. Jeder
U-Abschnitt 30" eines jeden Abstreifers ist derart gestaltet und angeordnet, daß er über einen der Zapfen 20, 21, 22 abgestreift
werden kann. Jeder Schenkel 30 ist in Bezug auf seinen Steg 30'
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leicht abgekröpft, und beide Schenkel eines jeden Federdraht-Abstreifers
sind in ein- und derselben Richtung abgekröpft. Dabei ist die Abkröpfungsrichtung derart gewählt, daß die Schenkel 30
in Bezug auf die Umdrehung des Abstreifers "geschleppt" werden, d.h. - auf den Umdrehsinn bezogen - leicht nach hinten weisen.
Bei der Montage des Abstreifers werden die Zapfen 20, 21 und 22 mit Platte 10 einwandfrei zu einem einzigen Stück verbunden.
Platte 10 wird flach hingelegt und eine Reihe von Abstreifern 31, 32 und 33 einzeln und aufeinanderfolgend über die einzelnen
Zapfen 20, 21 und 22 gestreift, so daß die zugehörenden Schenkel 30 über die Platte 10 hinausragen. Die U-förmigen Abschnitte 30"'
umgeben also die entsprechenden Zapfen 20, 21 und 22, so daß die Stege 30' an beiden Seiten der Buchse 16 vorbeilaufen und deren
Mantelfläche berühren. Die Schenkel 30 stehen somit über die Platte 10 hinaus und bilden Abstreiferklingen. Eine weitere Reihe
von Federdraht-Abstreifern 31, 32 und 33 werden aufeinanderfolgend
über die Zapfen 20, 21 und 22 gestreift, so daß das vierte dieser Abstreifelemente über Zapfen 20, das fünfte dieser Abstreifelemente
über Zapfen 21 usw. gestreift wird. Dies wird weiterhin mit zusätzlichen Serien von Abstreifelementen durchgeführt,
bis ein Abstreifer passender Höhe hergestellt ist, um die Länge der Zapfen aufzufüllen. Sämtliche Federdraht-Abstreifelemente
müssen derart aufgebracht werden, daß ihre Schenkel 30 allesamt so ausgerichtet sind, daß sie in Drehrichtung des Abstreifers
nachgeschleppt werden.
Jedes der einzelnen Federdraht-Abstreifelemente 31, 32, 33 usw.
ist auf seinem zugehörenden Zapfen 20, 21 und 22 gelagert. Auch die Stege 30' erstrecken sich über die zentrale Buchse 16 hinaus
und können mit deren Mantelfläche in Berührung stehen. Die radialen Stege 30' liegen sodann, etwas weiter radial auswärts, an
den beiden anderen Plattenzapfen an. So ruhen beispielsweise die Stege 30' des Abstreifelementes 31 auf Zapfen 20 an den Zapfen
und 22. Dies verhindert eine zu starke Ablenkung der Schenkel
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Läuft der Abstreifer in der durch Pfeil 50 in Figur 2 angegebenen Richtung, so wird in der Tat jeder vordere Schenkel - in Drehrichtung
gemäß Figur 2 gesehen - von der zentralen Buchse 16, nicht aber von dem benachbarten Zapfen unterstützt. Der in Drehrichtung
hinten liegende Schenkel 30 wird gegen zu starke Ablenkung oder Ausbiegung von dem benachbarten Zapfen 22 gehalten.
Es ist möglich, daß die Abstreifelemente 31, 32 und 33 nach hinten
oder radial gegen den Umfang von Platte 10 und weg von den Zapfen 20, 21 und 22 verschoben werden können. Im Hinblick hierauf
sind gerade radial außerhalb der Zapfen 20, 21 und 22 jeweils Haltezapfen 40, 41 und 42 auf der unteren Platte 10 vorgesehen.
Die Haltezapfen 40, 41, 42 liegen außen gegen die U-Abschitte 30'' der Federdraht-Abstreifelemente an und stellen sicher, daß
diese gegen den Umfang von Platte 10 weder herausfliegen noch radial herausgeschoben werden. Da die gesamte Anordnung von
Federdraht-Abstreifelementen eingesetzt wird, bevor die Oberplatte 11 in ihre Lage verbracht wird, hat man guten Zugang
hierzu. Somit lassen sich sämtliche Abstreifelemente 31, 32, 33
trotz der großen Nähe der Haltezapfen 40, 41 und 42 leicht auf die Zapfen 20, 21 und 22 überstreifen.
Ist das Plazieren der Federdrahtelemente vollzogen, so wird die Oberplatte 11 über den Wellenzapfen 15a geschoben und an den
oberen Enden der Zapfen 20, 21 und 22 befestigt. Die Oberplatte 11 hat eine zentrale Bohrung 45, durch welche der Wellenzapfen
hindurchgeführt wird. Diese öffnung ist für den Wellenzapfen weit genug, jedoch zu eng, um die Buchse 16 hier hindurchtreten zu
lassen. Buchse 16 ist von solcher Länge, daß sie an die Unterseite der Platte 11 heranreicht. Platte 11 hat ferner Bohrungen
46 zur Aufnahme der oberen Enden 47 der Zapfen 20, 21 und 22, sowie Bohrungen 48 zur Aufnahme der Enden der Haltezapfen 40,
und 42.
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Der Abstreifer kann auf verschiedenerlei Weise gefertigt werden. Die Abstreifdrähte sollten natürlich aus einem geeigneten, biegsamen
Material hergestellt werden, um das richtige Arbeiten des Abstreifers sicherzustellen. Platten 10 und 11 können, falls
gewünscht, aus Kunststoff bestehen. Sogar die Zapfen 20, 21 und 22 sowie die Haltezapfen 40, 41 und 42 können unter Verwendung
von Kunststoff hergestellt sein. Sie können im wesentlichen genietet oder sogar "zusammengeschweißt" sein, um ein zusammenhängendes
Ganzes zu bilden. Es versteht sich, daß Oberplatte 11
auf irgendeine geeignete Weise befestigt werden kann. Alle diese Elemente können alternativ aus geeignetem Metall bestehen, und
zwischen den einzelnen Zapfen und den Platten können Niet-, Steck- oder Schweißverbindungen vorgesehen werden.
Ein ganz entscheidendes Element der vorliegenden Erfindung besteht
demgemäß darin, daß eine Mehrzahl von einzelnen, zwei Schenkel jeweils aufweisenden und aus Federdraht bestehenden
Elementen nacheinander um Zapfen herumgelegt werden, die um 120° voneinander entfernt angeordnet sind. Beim Aufbau dieses Abstreifers
ist es zu bevorzugen, daß drei Montagezapfen 20, 21 und 22 gleichmäßig in einem Winkelabstand von 120 angeordnet und in
geeigneter Weise einheitlich, d.h. in gleichem Abstand von der Drehachse der Platten angeordnet werden. Normalerweise sind vier
oder fünf oder gar mehrere solcher Zapfen anzuwenden. Es ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, um die hier beschriebene
Handhabung zu erreichen. Verwendet man eine größere Anzahl von Zapfen, so sind demgemäß anstelle von sechs Satz Finger, die aus
der Seite des Abstreifers herausragen, acht, zehn oder mehr Satz Finger anzuordnen (zwei Satz für jeden Zapfen). Sind andere Verhältnisse
gegeben, so kann es sogar möglich sein, nur zwei Zapfen für den Abstreifer zu verwenden, obgleich der Bohrer, mit welchem
zusammen der Abstreifer angewandt wird, dann möglicherweise nur mit sehr hoher Geschwindigkeit betrieben werden kann, um diese
Art von Abstreifer praktisch wirksam zu machen.
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Die Erfindung wurde im vorausgegangenen nur unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es lassen sich zahlreiche
Abwandlungen und Ergänzungen denken.
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-U;
Leerseite
Claims (16)
1. ) Drehend arbeitender Abstreifer, gekennzeichnet durch die
Kombination der folgenden Merkmale:
a) Es ist eine Platte vorgesehen, die einen vorzugsweise kreisförmigen
Umfang aufweist, und der ein Platten-Antriebselement zugeordnet ist, das an der Platte befestigt ist und senkrecht
auf ihr steht;
b) Es sind eine Reihe von Zapfen vorgesehen, die in einem radialen
Abstand um das Platten-Antriebselement herumgruppiert sind und ebenfalls auf der Platte stehen;
c) Es ist wenigstens ein Abstreifelement vorgesehen, das jeweils
auf einem solchen Zapfen gelagert und von diesem gehalten ist; jedes der genannten Abstreifelemente umfaßt
einen Draht, der derart gestaltet ist, daß er zwei Schenkel hat, und daß die beiden Schenkel an einem Ende des Drahtes
mittels eines stark gekrümmten Drahtabschnittes miteinander verbunden sind;
d) Jedes der genannten Abstreifelemente ist derart angeordnet,
daß sein gekrümmter Abschnitt um einen entsprechenden der genannten Zapfen herumläuft und sich mit diesem in Eingriff
befindet, und zwar auf der Seite des Zapfens, der dem genannten Platten-Antriebselement abgewandt ist, wobei sich
ferner das Platten-Antriebselement zwischen den Schenkeln eines solchen Abstreifelementes befindet, sich die Schenkel
ferner über den Umfang der genannten Platte hinaus erstrecken, und zwar auf der dem jeweiligen genannten Zapfen gegenüberliegenden
Seite der Plntte, wobei jedes der genannten Abstreifelemente zwei der genannten Abstreifschenkel zum
Zwecke des Abstreifens bildet.
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2. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
gekrümmte Abschnitt derart gestaltet ist, und daß die beiden Schenkel derart gestaltet und angeordnet sind, daß jeder der
genannten Schenkel an dem genannten Platten-Antriebselement vorbeiläuft
und dann in Normalstellung mit einem weiteren der genannten Zapfen (d.h. mit einem anderen als dem von dem von dem
gekrümmten Abschnitt umschlungenen Zapfen) in Eingriff gelangt; dabei befinden sich die anderen beiden Zapfen im Eingriff mit dem
genannten Abstreifelement, wobei die genannten anderen zwei Zapfen,
die von den beiden Schenkeln des Abstreifelementes berührt sind,
entsprechende Flächen haben, die im wesentlichen gegenüberliegende Zapfen sind.
3. Abstreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zapfen ein entsprechender Haltezapfen zugeordnet ist,
der auf der genannten Platte ebenfalls aufrechtsteht, und der dem
genannten Umfang der Platte näher liegt, als der zugehörende Zapfen, und daß der genannte, gekrümmte Abschnitt eines jeden
Abstreifelementes zwischen einem Zapfen und dem zugehörenden Haltezapfen angeordnet ist.
4. Abstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen in einem gleichen winkelabstand um das Platten- Antriebselement herum angeordnet und in gleichem radialem Abstand von dem
genannten Platten-Antriebselement angeordnet sind.
5. Abstreifer nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente derart ineinandergreifend abgelegt
sind, daß das einzelne Abstreifelement in einem Stapel auf das vorausgegangene Abstreifelement gelegt ist, und daß die einzelnen
Abstreifelemente in dem genannten Stapel auf ringförmig aufeinanderfolgenden
Zapfen montiert sind, wobei die genannten Abstreifelemente in gleichförmigen Strahlen rund um das genannte Platten-Antriebselement
herum angeordnet sind.
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6. Abstreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der genannten Abstreifelemente auf jedem Zapfen angeordnet
ist, und daß jedes Abstreifelement auf irgendeinem der genannten Zapfen von dem benachbarten Abstreifelement in einem
bestimmten Abstand entfernt auf diesem Zapfen liegt, und zwar um eine Entfernung, die gleich der Stärke des genannten Abstreifelementes
ist, multipliziert mit der Anzahl der genannten Zapfen.
7. Abstreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zapfen ein entsprechender Haltezapfen zugeordnet ist, der
auf der genannten Platte aufrecht steht und der dem Umfang der Platte näher als der Zapfen liegt, und daß der gekrümmte Abschnitt
eines jeden Zapfenelementes zwischen einem Zapfen und dem zugehörenden Haltezapfen angeordnet ist.
8. Abstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel eines Abstreifelementes ebenfalls mit dem Platten-Antriebselement
in Eingriff stehen, und zwar beim Vorbeilauf der Schenkel an diesem Platten-Antriebselement, und zwar derart, daß
sich jeder der - in Drehrichtung gesehen - vorderen Schenkel eines jeden Abstreifelementes benachbart dem Platten-Antriebselement
erstreckt und sich zur Vermeidung übermäßiger Verbindung gegen dieses abstützt, und daß sich der - in Umdrehungsrichtung
gesehen - hintere Schenkel eines jeden Abstreifelementes im Bereich eines jener Zapfen erstreckt und sich zur Vermeidung übermäßiger
Ablenkung gegen diesen abstützt.
9. Abstreifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zapfen vorgesehen sind, und daß die Schenkel eines jeden Abstreifelementes
an den einander gegenüberliegenden Flächen zweier einander benachbarter Zapfen angreifen, und der gekrümmte Abschnitt
des Abstreifelementes auf dem dritten der genannten Zapfen aufliegt.
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10. Abstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zapfen in ümfangsrichtung gesehen gleichförmig um das
genannte Platten-Antriebselement herum verteilt und in gleichem radialem Abstand von dem genannten Platten-Antriebselement entfernt
angeordnet sind, daß die Abstreifelemente ineinandergreifend
abgelegt sind, so daß jedes folgende Abstreifelement auf das
vorausgegangene Abstreifelement in einem Stapel abgelegt ist, und
daß in diesem Stapel aufeinanderfolgend abgelegte Abstreifelemente auf in ümfangsrichtung aufeinanderfolgende Zapfen montiert
sind, wobei die genannten Abstreifelemente nach Art gleichförmig
laufender Strahlen rund um die genannte Welle herum angeordnet sind.
11. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1, 2, 8 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Abstreifelement-Schenkel in ein- und derselben Richtung abgebogen ist, und zwar derart, daß er - in
Umlaufrichtung des gesamten Abstreifers gesehen - geschleppt wird oder nachhinkt.
12. Abstreifer nach einem der Ansprüche 1,2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Platte auf die genannten Zapfen
aufgelegt und an diesen befestigt ist, so daß die einzelnen Abstreifelemente zwischen diesen beiden Platten eingeschlossen
sind.
13. Abstreifer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Platten-Antriebselement eine Buchse umfaßt, die auf der ersten der beiden genannten Platten aufrecht steht, daß das
Platten-Antriebselement ferner einen Antriebszapfen aufweist, der
sich von der Außenseite der genannten zweiten Platte her erstreckt und in die Buchse eingeführt und mit dieser in Drehverbindung
gebracht ist, so daß die Umdrehung des genannten Antriebszapfens
auch die Buchse und damit die beiden Platten in Umdrehung versetzt.
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14. Abstreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite Platte auf die Zapfen aufgebracht und an diesen befestigt ist, so daß die Abstreifelemente zwischen den beiden Platten eingeschlossen
sind.
15. Abstreifer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
genannte Platten-Antriebselement eine Buchse umfaßt, die auf der ersten der genannten Platten aufrecht steht, daß das genannte
Platten-Antriebselement weiterhin einen Antriebszapfen umfaßt,
der sich von außerhalb der genannten zweiten Platte her in die genannte Buchse hinein erstreckt und mit dieser drehfest verbunden
ist, so daß eine Umdrehung des genannten Antriebszapfens auch
die genannte Buchse und die genannten Platten in Umdrehung versetzt.
16. Abstreifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der genannten Zapfen ein entsprechender Haltezapfen zugeordnet
ist, der auf der genannten Platte aufrecht steht und näher am Umfang der genannten Platte als der genannte Zapfen angeordnet
ist, und daß die Krümmung eines jeden Abstreifelementes zwischen
einem der genannten Zapfen und seinem zugehörenden Haltezapfen liegt.
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