DE3618350C2 - - Google Patents
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- DE3618350C2 DE3618350C2 DE19863618350 DE3618350A DE3618350C2 DE 3618350 C2 DE3618350 C2 DE 3618350C2 DE 19863618350 DE19863618350 DE 19863618350 DE 3618350 A DE3618350 A DE 3618350A DE 3618350 C2 DE3618350 C2 DE 3618350C2
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- cage according
- transverse webs
- projections
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- Expired
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
- F16D41/066—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
- F16D41/067—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen nahtlos aus einem Flachteil her
gestellten Käfig für Klemmrollen-Freilaufkupplungen mit einer
in Umfangsrichtung geschlossenen ersten Seitenscheibe, mit
einstückig davon ausgehenden, axial zur Käfigachse verlaufenden
Querstegen, im Bereich von deren einen Enden die erste Seiten
scheibe und im Bereich von deren anderen Enden ein einstückig
damit verbundenes Klemmrollen-Führungselement abgewinkelt ist,
und mit je einer Klemmrolle zugeordneten Faltfedern.
Ein derartiger Käfig ist aus der US-PS 39 02 580 bekannt. Er
hat eine einzige in Umfangsrichtung geschlossene Seitenscheibe.
An den der Seitenscheibe abgewandten Querstegenden sind einzel
ne, nicht miteinander verbundene Klemmrollen-Führungselemente
abgewinkelt, die keinen über den Umfang geschlossenen Ring
bilden. Nicht in allen Fällen ist die Stabilität und Steifig
keit eines solchen Käfigs ausreichend, insbesondere wenn es
um die Übertragung hoher Drehmomente geht. Das Fehlen einer
zweiten Seitenscheibe macht sich hier nachteilig bemerkbar.
Höhere Verwindungsfestigkeit haben Käfige, die aus Blechpreß
teilen zusammengesetzt sind und zwei Seitenscheiben mit getrennt
davon hergestellten axialen Verbindungsstegen aufweisen. Käfige
dieser Art sind in der Herstellung wesentlich aufwendiger.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Käfig der eingangs genannten
Art zu schaffen, der bei hoher Stabilität und Verbindungsstei
figkeit sehr einfach herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Käfig dieser Art dadurch gelöst,
daß das Klemmrollen-Führungselement des Käfigs eine in Umfangs
richtung geschlossene gewellte zweite Seitenscheibe ist,
die bei dem Flachteil als in Umfangsrichtung geschlossener
gewellter Seitenring vorliegt und durch Abwinkeln um die Quer
stegsenden unter Abflachung der Wellen des Seitenrings geformt
ist.
Durch diese Lösung kann die einfache Herstellungsweise des
Käfigs beibehalten werden, die darin zu sehen ist, daß der
Käfig ausgestanzt wird und durch Abwinkeln seiner Teile seine
Form erhält. Gleichzeitig aber wird eine sehr stabile zweite
Seitenscheibe eingefügt, welche dem Käfig eine außerordentlich
hohe Stabilität verleiht. Diese zweite Seitenscheibe ist ver
gleichbar mit der zweiten Seitenscheibe bei Käfigen, die aus
Seitenscheiben und Querstegen zusammengesetzt sind. Jedoch
ist in diesem Fall die zweite Seitenscheibe integral mit den
Stegenden verbunden. Dieser integrale Verbund ist im übrigen
auch bei der ringförmigen ersten Seitenscheibe auf der anderen
Seite des Käfigs gegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Seitenscheibe
radial nach außen, und die zweite Seitenscheibe radial nach
innen von den Querstegen abgewinkelt.
Die erste Seitenscheibe kann mit in die Klemmrampen des Kupp
lungssterns einfügbaren Vorsprüngen versehen sein, wodurch
sie in ihrer Lage zum Kupplungsstern fixiert wird. Als Kupp
lungsstern ist hiermit ein Innen- oder ein Außenring gemeint,
je nach Lage der Kupplungsrampe im Innen- oder Außenring.
Mit seinen auf die zylindrische Fläche des Kupplungsringes
bzw. der Kupplungswelle weisenden Teilen, überwiegend ist dies
bei den nach innen gerichteten Teilen der Fall, kann die zweite
Seitenscheibe die Außenfläche der Kupplungswelle berühren.
Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Zentrierung des Käfigs.
Unter Berücksichtigung des voranstehend Gesagten, fügen sich
die Vorsprünge der ersten Seitenscheibe in die Klemmrampen
ein, während die radial vorstehenden Teile der zweiten Seiten
scheibe die betreffende Außenfläche des Kupplungsringes bzw.
der Kupplungswelle berühren. Dabei ist es günstig, wenn die
Innenflächen der radial vorstehenden Teile der zweiten Seiten
scheibe in ihrer Form an den Kupplungsring bzw. die Kupplungs
welle angepaßt sind, in dem sie mit einem dem Kupplungsring
bzw. der Kupplungswelle entsprechenden Radius versehen sind.
Dadurch wird die Berührungsfläche beträchtlich erhöht und ein
zelne Druckstellen vermieden.
Bevorzugt sind die Querstege parallel zur Achse des Käfigs
ausgerichtet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es
jedoch auch möglich, durch entsprechende Auswahl der Wellenform
der zweiten Seitenscheibe und gegebenenfalls eine leichte
Schrägstellung der Querstege die zweite Seitenscheibe so auszu
gestalten, daß sie mit ihren radial vorstehenden Wellenteilen
sowohl am Kupplungsring als auch am Kupplungsstern anliegt.
Der in die Klemmrampenflächen dann eingreifende Wellenteil
ist an die Form der Klemmrampe entsprechend anzupassen.
Es ist günstig, wenn die Querstege von der Unterseite der ersten
Seitenscheibe ausgehen und an der Oberseite der zweiten Seiten
scheibe enden. Dabei ist es weiter zweckmäßig, wenn die Querste
ge zwischen den Vorsprüngen der ersten Seitenscheibe und den
Wellentälern der zweiten Seitenscheibe zu liegen kommen.
Die Anzahl der Vorsprünge und Wellen wird gleich gewählt, so
daß jeder Rolle ein Vorsprung und eine Welle zugeordnet ist.
Der Käfig ist mit Faltfedern ausgestattet, die auf die Querstege
aufclipsbar sind. Zusätzlich zu den Querstegen, auf die die
Federn aufgeclipst werden, können die Käfige mit weiteren Quer
stegen versehen werden. Diese Querstege sind wie die ersten
Querstege zwischen den Vorsprüngen der ersten Seitenscheibe
angeordnet, und zwar auf der Oberseite der ersten Seitenscheibe.
Zwei Querstege ergeben jeweils eine Rollenhalterung, in die
die Rolle durch die Feder eingedrückt wird.
Die Herstellung des Käfigs erfolgt in an sich bekannter Weise
durch Ausstanzen des Käfiggrundrisses aus einem Blechstreifen
und Abwinkeln der Seitenscheiben im Bereich der
Querstegsenden.
Anhand zweier Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt des Käfiggrundrisses vor dem Aus
stanzvorgang und
Fig. 2 einen Ausschnitt des Käfigs in der Seitenansicht
nach dem Abwinklungsvorgang,
Fig. 3 den Käfigausschnitt nach Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Käfigausführung mit zusätz
lichen Stegen nach dem Ausstanzvorgang,
Fig. 5 den Käfigausschnitt nach Fig. 4 nach der Abwinklung
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Käfigausschnitt nach Fig. 5.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt des Käfigs 1 nach dem Ausstanz
vorgang gezeigt. Der Käfig 1 besteht im wesentlichen aus einem
ersten Seitenring 2′, den Querstegen 3 und einem zweiten Seiten
ring 4′. Der erste Seitenring 2′ hat die Vorsprünge 5, welche
in ihrer Form den Klemmrampen des Kupplungssterns entsprechen
und die in diese Klemmrampen eingefügt werden. Der zweite Sei
tenring 4′ hat die Form einer Welle. Der erste und zweite Sei
tenring 2′,4′ sind integral durch die Querstrege 3 verbunden.
Die Stegenden 6 und 7 sind gestrichelt eingezeichnet. Bei
der Weiterbildung des ausgestanzten Käfigs werden der erste
Seitenring 2′ und der zweite Seitenring 4′ um die gestrichelt
eingezeichneten Stegenden abgewinkelt, und zwar auf der Zeich
nung gesehen der erste Seitenring 2′ nach oben und der zweite
Seitenring 4′ nach unten. Dadurch werden eine erste Seitenschei
be 2 und eine zweite Seitenscheibe 4 gebildet. Nach Fertigstel
lung des Käfigs kommen die nach innen weisenden Teile 8 der
zweiten Seitenscheibe 4, wie in der Fig. 2 gezeigt, an der Außen
fläche 9 der Kupplungswelle 10 zum Anliegen.
Die Fig. 2 zeigt den Käfigausschnitt nach Fig. 1 in der Seiten
ansicht, nachdem die erste Seitenscheibe 2 und die zweite Sei
tenscheibe 4 um die Querstegsenden 6 und 7 abgewinkelt worden
sind. Die Innenflächen 11 der Teile 8 können an den Radius
der Kupplungswelle angepaßt sein, d. h. sie haben etwa den glei
chen Radius wie die Kupplungswelle 10. Die Querstege 3 verlaufen
parallel zur nicht näher gezeigten Achse des Käfigs. Sie gehen
von der Unterseite 12 der ersten Seitenscheibe 2 aus und enden
an der Oberseite 13 der zweiten Seitenscheibe 4. Die Vorsprünge
5 und die Oberteile 14 der Wellen der zweiten Seitenscheibe
4 korrespondieren miteinander, so daß die eingesetzten Klemmrol
len seitlich durch die Vorsprünge 5 und die Oberteile 14 seit
lich geführt sind. Die Querstege 3 liegen etwa in der Mitte
zwischen den Vorsprüngen 5 in der ersten Seitenscheibe 2 und
in den Wellentälern 15 der zweiten Seitenscheibe 4.
In der Fig. 3 ist der Käfig nach der Fig. 2 in der Draufsicht
gezeigt. Wie hieraus gut zu erkennen ist, ergibt sich im wesent
lichen ein Käfig, der aus der ersten Seitenscheibe 2, der zwei
ten Seitenscheibe 4 und den Querstegen 3 besteht. Im Unterschied
zu den Käfigen aus zwei Seitenscheiben, die durch Querstege
verbunden sind, handelt es sich hier jedoch um einen Käfig,
bei dem alle drei Teile integral verbunden sind, obwohl er
selbst im Stanz- und Biegeverfahren hergestellt wurde.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen einen Käfig, der im wesentlichen
den gleichen Aufbau wie der Käfig nach den Fig. 1 bis 3 hat.
Aus diesem Grunde sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern
versehen. Im Unterschied zu dem voranstehend beschriebenen
Käfig hat der Käfig nach den Fig. 4 bis 6 zusätzliche Querstege
27, die an der Oberseite der ersten Seitenscheibe 2 angebracht
sind. In abgewinkelter Lage ergeben die zusätzlichen Querstege
27 eine Abstützung für die Klemmrollen.
Claims (11)
1. Nahtlos aus einem Flachteil hergestellter Käfig für Klemm
rollen-Freilaufkupplungen mit einer in Umfangsrichtung
geschlossenen ersten Seitenscheibe, mit einstückig davon
ausgehenden, axial zur Käfigachse verlaufenden Querstegen,
im Bereich von deren einen Enden die erste Seitenscheibe
und im Bereich von deren Enden ein einstückig damit verbun
denes Klemmrollen-Führungselement abgewinkelt ist, und
mit je einer Klemmrolle zugeordneten Faltfedern, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klemmrollen-Führungselement des
Käfigs eine in Umfangsrichtung geschlossene gewellte zweite
Seitenscheibe (4) ist, die bei dem Flachteil als in Umfangs
richtung geschlossener gewellter Seitenring (4′) vorliegt
und durch Abwinkeln um die Querstegsenden (7) unter Abfla
chung der Wellen des Seitenrings (4′) geformt ist.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Seitenscheibe (2) radial nach außen, und die zweite
Seitenscheibe (4) radial nach innen von den Querstegen
(3) abgewinkelt ist.
3. Käfig nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Seitenscheibe (2) mit in die Klemm
rampen des Kupplungssterns einfügbaren Vorsprüngen (5)
versehen ist.
4. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Seitenscheibe (4) mit ihren nach
innen weisenden Teilen (8) an der Außenfläche (9) der Kupp
lungswelle (10) anliegt.
5. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querstege (3) parallel zur Achse des
Käfigs (1) ausgerichtet sind.
6. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querstege (3) von der Unterseite (12)
der ersten Seitenscheibe (2) ausgehen und an der Oberseite
(13) der zweiten Seitenscheibe (4) enden.
7. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querstege (3) zwischen den Vorsprüngen
(5) der ersten Seitenscheibe (2) und den Wellentälern (15)
der zweiten Seitenscheibe (4) liegen.
8. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl der Vorsprünge (5) und der Wellen
gleich ist.
9. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Faltfedern auf die Querstege (3) aufclips
bar sind.
10. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Oberseite der ersten Seitenscheibe
(2) zwischen den Vorsprüngen (5) weitere Querstege (27)
angeordnet sind.
11. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Flachteil aus einem Blechstreifen aus
gestanzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618350 DE3618350A1 (de) | 1985-06-03 | 1986-05-31 | Kaefig fuer klemmrollen-freilaufkupplungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3519812 | 1985-06-03 | ||
DE19863618350 DE3618350A1 (de) | 1985-06-03 | 1986-05-31 | Kaefig fuer klemmrollen-freilaufkupplungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618350A1 DE3618350A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3618350C2 true DE3618350C2 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=25832792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618350 Granted DE3618350A1 (de) | 1985-06-03 | 1986-05-31 | Kaefig fuer klemmrollen-freilaufkupplungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618350A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004754A1 (de) * | 2006-02-02 | 2007-08-09 | Schaeffler Kg | Verfahren zur Herstellung eines Käfigs für ein Axial-Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3902580A (en) * | 1974-03-25 | 1975-09-02 | Gen Motors Corp | One-way clutch |
-
1986
- 1986-05-31 DE DE19863618350 patent/DE3618350A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006004754A1 (de) * | 2006-02-02 | 2007-08-09 | Schaeffler Kg | Verfahren zur Herstellung eines Käfigs für ein Axial-Wälzlager mit zylindrischen Wälzkörpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3618350A1 (de) | 1986-12-11 |
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