DE2930027A1 - Schaltungsanordnung zur phaseneinstellung von zaehlketten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur phaseneinstellung von zaehlkettenInfo
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Description
(DB 410)
Ital.Anm. Nr. 26238 A/78
vom 28. Juli 1978
Societä Italiana Telecomunicazioni
Siemens s.p.a. Piazzale Zavattari, 12, Mailand/Italien
Schaltungsanordnung zur Phaseneinstellung von Zählketten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In modernen Fernmeldeanlagen wird es immer wichtiger, für eine ausreichende Zuverlässigkeit des Systems und insbesondere für
Frequenz- und Phasenstabilität der Taktsignale zu sorgen. Aus diesem Grund werden üblicherweise redundante Taktgebersysteme
eingesetzt, deren Grundtaktgenerator aus einer Vielzahl von in veränderbarer Beziehung zueinander stehenden gesteuerten Oszillatoren
besteht, welche mit Schaltungen für Selbststeuerung und für gegenseitige Steuerung versehen sind, die die Ausschaltung
eines Oszillators gewährleisten, wenn dessen Ausgangsfrequenzabweichung
zulässige Grenzen überschreitet. Auch die dem Grundtaktgenerator nachgeschalteten Teilketten sind normalerweise
doppelt vorgesehen. Beispielsweise ist eine Schaltungsanordung bekannt, die zwei gleiche, vom selben Taktgeber gesteuerte Teilketten
enthält, deren Ausgangssignale zu einer Vergleichsschaltung gelangen, die dann ein Alarmsignal erzeugt, wenn die zugeführten
Signale nicht übereinstimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanord-
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nung anzugeben, welche die Phasenlage von Taktsignalen in Übereinstimmung
bringt, die von Zählketten oder Zählkettenpaaren erzeugt werden, welche ihrerseits von Taktsignalen gleicher Frequenz,
aber zufälliger Phasenbeziehung gesteuert werden. Voraussetzung ist, daß beide Zählketten bzw. Zählkettenpaare die gleiche
Zählkapazität haben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Anordnung von zwei Zählkettenpaaren;
Fig. 2 die Zählketten nach Fig. 1 mit den Stromkreisen, welche die hier beschriebene gegenseitige Phaseneinstellung ermöglichen;
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des Synchronsignalerzeugers
GS nach Fig. 2;
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der zur Aufnahme oder Erfassung der Phaseneinstellung dienenden Abgleichschaltung
AL nach Fig. 2; und
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform des die Voreinstellung ("Preset") der Zählketten steuernden Kreises CP nach
Fig. 2.
Im vereinfachten Schaltbild der Fig. 1 sind zwei Paare von Zählketten
A^, A_ bzw. B1, B„ dargestellt, die unter Steuerung durch
gleichfrequente Grund- oder Eingangstaktsignale F und F
phasenmäßig abgeglichen werden sollen und Folgen von Ausgangstaktsignalen CKft und CK_ erzeugen. Vergleichsschaltung ID erzeugen
ein Alarmzeichen A., Aß, wenn sie zum jeweiligen Zeitpunkt
einen Unterschied im Binärwert an den Ausgängen jeder Stufe der Zählketten jedes Paares feststellen. Gemäß der hier beschriebenen
Schaltungsanordnung liefert die Haupt-Zählkette
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ORIGINAL INSPECTED
("Master") jedes Zählkettenpaares ein Phaseneinstellungs- oder Phasenabgleichsignal C-, nämlich C1 bzw. C1ß, dessen Dauer
gleich der Periode des Eingangstaktsignals Fn ist, und das die
eigene Neben-Zählkette ("Slave") sowie die Haupt-Zählkette des anderen Zählkettenpaares steuert. Da nicht beide Phasenabgleichsignale
gleichzeitig vorliegen können, bestimmt ein Kriterium s, welche Zählkette (A1 oder B1) die jeweils andere Zählkette
steuert.
Im Schaltbild der Fig. 2 sind nur die Schaltungen dargestellt, welche die Erzeugung und die Aufnahme oder Erfassung des Phasenabgleichsignals
betreffen. Die zur Erfassung der Phaseneinstellung dienende Abgleichschaltung AL stellt die Phasenbeziehung
an der ersten Flanke des Eingangstaktsignals F_ fest, die in das durch die jeweils andere Zählkette erzeugte Phasenabgleichsignal
C1 fällt, und erzeugt ein internes Phaseneinstellungssignal CQ,
das die Dauer einer Periode des Eingangstaktsignals F0 hat und
bezüglich der positiven Flanke des Eingangstaktsignals zentriert ist. Eine Ausführungsform der Phasenabgleichschaltung AL wird
anhand von Fig. 4 noch erläutert werden.
Das Phaseneinstellungssignal CQ bringt alle Zähler in den Voreinstellzustand("Preset").
Für die Haupt-Zählketten A1 und B1
wird es zu einem Synchronisiersignal P, nämlich P- bzw. P_
logisch addiert, das zusammen mit dem Phasenabgleichsignal Cj
durch je einen (in Fig. 3 dargestellten) Synchronsignalerzeuger GS erzeugt wird. Es muß jedoch vermieden werden, daß infolge
einer Störung oder sonstigen Ursache der Voreinstellzustand über unbestimmte Zeit andauert, da in diesem Zustand die Haupt-Zählkette
ein kontinuierliches Phasenabgleichsignal erzeugt, das auch die entsprechende Neben-Zählkette sperrt, und da auch bei
Sperrung beider Zählketten die Vergleichsschaltung ID kein Alarmkriterium erzeugen kann. Deshalb ist der Voreinstellsteuerkreis
CP vorgesehen (Fig. 5), der verhindert, daß die Voreinstellung länger dauert als eine halbe Periode des Eingangstaktsignals
FQ.
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Die Abgleichschaltungen AL und die Synchronsignalerzeuger GS werden durch ein gemeinsames Steuerkriterium s (bzw. Έ) gesteuert
und gesperrt, wenn das Kriterium den Binärwert "1" hat. Wie aus der Zeichnung (Fig. 2) hervorgeht, wird bei s = 1 die Abgleichschaltung
der Zählkette A1 gesperrt, während die Erzeugung des
Synchronisiersignals P- (welches die beiden Zählketten A1, A2
des einen Paares synchronisiert) und des Phasenabgleichsignals C1- ermöglicht wird. Die Zählkette A1 sorgt also für die Synchronisierung
der gesamten Einrichtung. Gleichzeitig wird die Abgleichschaltung AL der Zählkette B1 freigegeben und die Erzeugung
der Signale P„ und C1_ gesperrt. Das von der Abgleichschaltung
AL erzeugte Phaseneinstellungssignal C0 gelangt zu den
überwachungs- oder Steuerkreisen CP der Zählketten B1 und B-,
und zwar über die Verbindungen, die in Fig. 2 am Ausgang der Abgleichschaltung AL und des Synchronsignalerzeugers GS als verdrahtete
ODER-Schaltung ("Phantom-ODER"-Verknüpfung) dargestellt sind.
Zur überprüfung der Betriebsfähigkeit der Phaseneinstellungskreise
genügt es, einfach durch ein externes Prüfsignal (nicht dargestellt), das logisch zum Voreinstellkriterium ρ des Voreinstellsteuerkreises
CP addiert wird, die Vergleichs-Zählkette (A2) des synchronisierenden Zählkettenpaares zu sperren oder zurückzusetzen;
dadurch wird die entsprechende Vergleichsschaltung ID aktiviert und die Erzeugung des Alarmkriteriums bewirkt, das in
an sich bekannter Weise, z.B. durch Umschalten einer bistabilen Kippschaltung, den Wechsel des Kriteriums s und die Übernahme
der überwachung bzw. Steuerung durch die andere Hauptkette (B1)
verursacht. Sind die Phaseneinstellungskreise betriebsfähig, so muß nach Abschalten des erwähnten externen Prüfsignals das
von ihm verursachte Alarmkriterium innerhalb einer Zeit aufhören, die nicht länger ist als die Periode des Phaseneinstellungs- oder
Abgleichsignals C1.
Gemäß einer in Fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
bestehen die Synchronsignalerzeuger GS aus einer bistabilen Kippschaltung vom D-Typ, die an ihrem Dateneingang ein Kriterium r
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empfängt, das die zugehörige Zählkette A1 bzw. B1 erzeugt, wenn
ihre Zählkapazität erreicht ist, d.h. wenn sie vollständig gefüllt ist. An ihrem Takteingang Cp empfängt sie das Grund- oder
Eingangstaktsignal FQ, während sie an einem Ausgang das Vorsynchronisiersignal
P und an dem anderen Ausgang das dazu komplementäre Phasenabgleichsignal C1 liefert. Die Form der genannten
Eingangs- und Ausgangssignale ist den neben der Schaltung dargestellten Diagrammen zu entnehmen. Am Rücksetzeingang R wird das
Kriterium s angelegt, das durch Rückstellung der bistabilen Kippschaltung den Synchronsignalerzeuger GS sperrt.
In Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform für die Phasenabgleichschaltung
AL zusammen mit den zugehörigen Wellenformen ihrer Signale dargestellt. Sie besteht aus den beiden bistabilen
Kippschaltungen FF1 und FF2 vom D-Typ, die in der dargestellten
Weise eingangs- und ausgangsseitig miteinander verbunden sind. Die Eingangssignale sind das Phasenabgleichssignal C1x und das
Eingangstaktsignal FQY, deren Index X bzw. Y daran erinnern sollen,
daß gemäß Fig. 2 das Eingangstaktsignal F_ dem mit der betreffenden
Abgleichschaltung AL verbundenen Zählkettenpaar zugeführt ist, während das als Synchronisiersignal dienende Phasenabgleichsignal
C1 aus dem jeweils anderen Zählkettenpaar kommt.
Das Kriterium s verhindert durch Rücksetzung der bistabilen Kippschaltung FF2 und Sperrung der Abgleichschaltung AL die
Erzeugung des Phaseneinstellungssignals CQ. Die Wirkungsweise
dieser Schaltung ergibt sich aus den Wellenformen a bis f, die in der Schaltung an den ebenso bezeichneten Stellen auftreten.
Das dargestellte ODER-Glied, das am Dateneingang D der Kippschaltung FF0 das Signal C1v und das Ausgangssignal der Kippschaltung
FF1 (Wellenformen c und d) logisch addiert, läßt sich mittels
einer verdrahteten Phanton-ODER-Verknüpfung realisieren.
In Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Voreinstellüberwachungs-
oder Steuerkreises CP mit den zugehörigen Wellenformen dargestellt, aus denen die zwischen den verschiedenen
Signalen im wirklichen Betrieb bestehenden Verzögerungszeiten ersichtlich sind. Der Steuerkreis CP besteht aus einer bistabi-
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len Kippschaltung vom D-Typ, deren Dateneingang D auf einem konstanten
Potential ( + ) liegt, während sie als Rückstellsignal das Eingangstaktsignal F_ und als eigenes Taktsignal am Eingang Cp
das (invertierte) Vorsynchronisiersignal P oder gegebenenfalls das interne Phaseneinstellungssignal CQ ( gemäß der Summierschaltung
O im Fall derzu den Neben-Zählketten A2, B„ gehörenden
Steuerkreise) bzw. nur das Phaseneinstellungssignal (im Falle der zu den Haupt-Zählketten A1, B1 gehörenden Steuerkreise) empfängt.
Die Summierschaltung O kann durch eine verdrahtete Phantom-ODER-Verbindung
ersetzt werden, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Im Rahmen der Erfindung und ohne Abweichung von der aus Fig. 3 bis 5 ersichtlichen prinzipiellen Wirkungsweise ist es möglich,
die Abgleichschaltung AL, den Voreinstellsteuerkreis CP und den Synchronsignalerzeuger GS mit anderen Bauelementen als D-Flipflops
zu realisieren. Es ist ferner möglich, aus den Schaltungen nach Fig. 1 und 2 eine Schaltungsanordnung zur Phaseneinstellung
von zwei Zählketten abzuleiten, indem man die Vergleichs-Zählketten
A-, B2 der beiden Zählkettenpaare, die zugehörigen Steuerkreise
CP und die Vergleichsschaltungen ID wegläßt. Weiter kann man im Rahmen der Erfindung die Phaseneinstellung von zwei oder
mehreren Zählketten realisieren, indem man für jede Zählkette bzw. für jedes Zählkettenpaar eine Schaltungsanordnung gemäß
Fig. 2 verwendet und das Kriterium s so wählt, daß nur der Synchronsignalerzeuger
GS einer Zählkette zur Erzeugung des Phaseneinstellungssignals C1 und öle Abgleichschaltungen AL der anderen
Ketten zur Erfassung dieses Signals befähigt werden.
ORIGINAL. INSPECTED 030011/0598
Claims (6)
- PATENTANWÄLTE 2330027DR. DIETER V. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. WOLFGANG HEDSLERMARIA-THKRKSIA-STnASSE 33PUSTFACB 86OH ÖH D-8OOO MUENCHEN 86TBLBFOPi 08B/4780 OeTELEX S22U38 TELEGRAMM SOMBEZ10569/H/Vu(DB 410)Ital.Anm. Nr. 26238 A/78vom 28. Juli 1978Societä Italiana TelecomunicazioniSiemens s.p.a. Piazzale Zavattari, 12, Mailand/ItalienPatentansprücheh)J Schaltungsanordnung zur Phaseneinstellung von zwei oder mehr Zählketten, die durch Eingangstaktsignale mit gleicher Frequenz, aber zufälliger gegenseitiger Phasenbeziehung gesteuert werden, insbesondere für das Taktgebersystem einer Fernmeldeanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählketten (A.,B1) jeweils eingangsseitig mit der Reihenschaltung aus einer Phasenabgleichschaltung (AL) und einem an deren Ausgang liegenden Voreinstellsteuerkreis (CP) und ausgangsseitig mit einem Synchronsignalerzeuger (GS) verbunden sind; daß die Abgleichschaltung (AL) an ihren Eingang das Eingangstaktsignal fob^ sowie ein von dem Synchronsignalgenerator (GS),030011/0598FO.STSCHKCK mCNCHE.V IfH. «BI4S-SOO · BlNKKOKTO ΗΥΡΟΒΑΪΓΚ MtNCSEX <Htz TOOiOO-IO) KTO, βθ««337»?8 SWTFT HYPO TIl=! MMder einer jeweils anderen Zählkette (B1 bzw. A.) zugeordnet ist, erzeugtes Phasenabgleichsignal (C1B bzw. C1-) empfängt und für den Voreinstellsteuerkreis (CP) ein internes Phaseneinstellsignal (C_) erzeugt, das eine Dauer gleich der Periode des Eingangstaktsignals (F 0A/F 0B) nat un<3 bezüglich einer Flanke des Eingangstaktsignals zentriert ist; daß der Voreinstellsteuerkreis (CP) außer dem internen Phaseneinstellsignal (CQ) das Synchronisiersignal (PA bzw. Pß) des Synchronsignalerzeugers (GS) und an einem weiteren Eingang das Eingangstaktsignal (F 0A bzw. FQB) empfängt und die betreffende Zählkette (A1 bzw. B1) mit einem Voreinstellkriterium (p) steuert, dessen Dauer höchstens gleich der halben Periode des Eingangstaktsignals <foa'Fob^ ^st» ^aB der Synchronsignalerzeuger (GS) von dem Eingangstaktsignal (F OA bzw. FQB) sowie von einem Kriterium (r) gesteuert wird, welches die Zählkette (A1 bzw. B1) erzeugt, wenn ihre Zählkapazität erreicht ist; daß die Dauer der von dem Synchronsignalerzeuger (GS) erzeugten Phasenabgleich- und Synchronisiersignale (C1 bzw. P) gleich einer Periode des Eingangstaktsignals (foa'fob^ ist? un<* daß alle Abgleichschaltungen (AL) und Synchronsignalerzeuger (GS) durch ein gemeinsames Steuerkriterium (s) gesteuert werden, das unter Sperrung der Ablgeichschaltung (AL) einer der Zählketten (z.B. A1) deren Synchronsignalerzeuger (GS) freigibt und unter Freigabe der Abgleichschaltungen (AL) der jeweils anderen Zählketten (B1) deren Synchronsignalerzeuger (GS) sperrt.
- 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher jeder Zählkette (A17B1) eine Vergleichskette (A-,B»), die durch das gleiche Eingangstaktsignal (FQ) gesteuert wird, sowie eine Vergleichsschaltung (ID) zugeordnet ist, die ein Alarmsignal erzeugt, wenn sie einen Unterschied zwischen dem Inhalt der Zählkette (A1JB1) und dem der zugeordneten Vergleichskette (A2,B3) feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vergleichskette (A3,B_) ein Voreinstellsteuerkreis (CP) vorgeschaltet ist, der das Synchronisiersignal (P) empfängt und der Vergleichskette (A-,B3) das Voreinstellkriterium (p) zugeführt.030011/0598
- 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Phasenabgleichschaltung (AL) eine erste, durch das Eingangstaktsignal [F) gesteuerte bistabile Kippschaltung (FP1) vom D-Typ, an deren Dateneingang(D) das Phasenabgleichsignal (C) liegt, sowie eine zweite bistabile Kippschaltung (FF2) vom D-Typ enthält, die durch das invertierte Eingangstaktsignal (fZ) gesteuert wird und an deren Dateneingang (D) ein Signal (e) liegt, das der logischen Summe des Phasenabgleichsignals (C.)und des Ausgangssignals (d) der ersten bistabilen Kippschaltung (FF1) entspricht, und daß die zweite Kippschaltung (FF2) durch das gemeinsame Steuerkriterium (s) zurückgestellt wird und mit dem von ihm erzeugten Phaseneinstellsignal (C-.) die erste bistabile Kippschaltung (FF1) zurückstellt.
- 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Voreinstellsteuerkreis (CP) eine bistabile Kippschaltung vom D-Typ enthält, an deren Dateneingang (D) ein konstantes Potential (+) liegt und welche durch das invertierte Synchronisiersignal (P) sowie durch das interne Phaseneinstellsignal (C_) gesteuert wird, das Voreinstellungskriterum (p) erzeugt und durch das Eingangstaktsignal (Fq) zurückgestellt wird.
- 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine verdrahtete Phantom-ODER-Verbindung am Steuereingang (Cp) der Kippschaltung des Voreinstellsteuerkreises (CP) die logische Summe des Synchronisiersignals (P) und des internen Phaseneinstellsignals (C_) bildet.
- 6) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronsignalerzeuger (GS) eine bistabile Kippschaltung vom D-Typ enthält, die durch das invertierte Eingangstaktsignal (F„) gesteuert wird, am Dateneingang (D) das von der Zählkette (A1JB1) erzeugte Kriterium (r) empfängt, am einen Ausgang (Q) das Phasenabgleichsignal (C1) und am anderen Ausgang (Q) das Synchronisiersignal (P) erzeugt und durch das gemeinsame Steuerkriterium (s) zurückgestellt wird. Q3OO 11/0598
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