DE2929154A1 - Rotierender ring fuer spinn- und zwirnmaschinen - Google Patents
Rotierender ring fuer spinn- und zwirnmaschinenInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/52—Ring-and-traveller arrangements
- D01H7/56—Ring-and-traveller arrangements with freely-rotatable rings; with braked or dragged rings ; Lubricating arrangements therefor
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Description
"Rotierender Ring für Spinn- und Zwirnmaschinen"
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf rotierende Ringe,
die dazu bestimmt sind, auf Spinn- und Zwirnmaschinen an
Stelle der herkömnilichen aus eineia Ring und einem auf der
Bahn desselben gleitenden Läufer bestehenden Vorrichtungen montiert zu werden.
Es ist bekannt, dass beim harköoialichen Spinnsysteia der
vom Faden initgenonoene Läufer auf der Bahn des Ringes gleitet
und dabei die Bremswirkung ausübt, die erforderlich ist, um
die Spannung des Fadens zu bewirken. Diese Brernswirkung hängt
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von dem hohen vom Läufer auf den Ring ausgeübten Druck ab,
welcher Druck engstens an die Fliehkraft gebunden ist; dies verursacht eine starke Eruärniung des Läufers und daher dessen
schnelle Abnutzung; ferner sind hitzeeinpfindliehe Fäden nur
nrit grosser Schwierigkeit zu verarbeiten.
Ziel der vorliegenden Erfindung iä es, für die oben beschriebenen
öbel stände Abhilfe zu schaffen und zv/ar einen rotierenden
Ring für Spinn- und Zwirnmaschinen zu schaffen, άβϊ*
es gestatte:
- beträchtliche Steigerungen der Geschwindigkeit der Spindeln
und mithin hohe Durchsätze zu erzielen, wobei ständig die Bedingung einer Geschwindigkeit des Ringes gewährleistet
sein soll, die nur um ein Weniges geringer ist als die der Spindeln;
- den Läufer nicht im Zusammenhang sei es nnt der Garnnummer, sei es mit der Durehsatzgeschwindigkeit zu wechseln;
- wärfiieernpfindliche Garne zu verarbeiten;
- den gesagten Bereich Uq^ Garnnusoern von den leichtesten
bis zu den schwersten mit einer stark beschränkten Anzahl von
Ringdurchrnessern zu spinnen.
Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, ist ein Ring entwikkelt
worden unifassend einen an den Ringbänken befestigten ringförmigen Statorkörper, einen mittels rollender Elemente
mit derj besagten Stator gleichachsig alt demselben und mit
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der dazugehörigen Spindel der liaschine, drehbar gekoppelten
ringförmigen Rotorkörper, wobei der besagte Rotor mit einem
Haken zum Durchgang des verarbeiteten Fadens versehen ist, der ihn in der Drehung mitnimmt und zwischen dem Stator und
dein Rotor angeordnete ßrerasnrittel; dadurch gekennzeichnet,
dass die besagten Bremsenttel Bestandteile des Ringes selbst
sind.
Insbesondere bestehen die Brernsgliedep aus Sektoren in Gestalt
von Segaenten von kreisrunden Kränzen, die unter der Wirkung der Fliehkraft, die auf dieselben wirkt, die Innenwandungen
des Stators reiben und so um ein Weniges die Drehgeschwindigkeit
des Rotors im Verhältnis zu der der Spindel verzögern.
Diese Sektoren können mit Spiel in Aufnahmen montiert werden,
die in einem ringförmigen auf dem Boden des Stators aufliegenden
Element vorgesehen sind, welches als kleiner Käfig dient, nämlich als distanzierendes Element zwischen den rollenden
Elementen oder ohne irgend ein ringförniges Eüeaent
und in diesem Fall sind sie selbst distanzierende Elemente
zwisehen den rollenden Elementen.
Die obgenannten Sektoren können Aufnahmen haben oder nicht
haben, in denen die rollenden Elemente aufgenommen werden.
In dem Fall, dass die Sektoren nicht in dem kleinen Käfig
montiert sind, werden sie, zwecks Verstärkung der Bremswir-
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2929154 kung und um die Trägheit der Rotoren zu verringern, wenn
die Spindeln innehalten, mit uen innenwandungen des Stators
mittels eines geschnittenen Körpers in Berührung gebracht, der mit einem leichten Druck in eine in der Innenseite der
Sektoren eingearbeitete Hut eingeführt wird, wobei der ringförmige
Körper als Feder wirkt.
Ferner sollen die den Ring bildenden rotierenden Elemente
gemäss unserer Erfindung der Gesetzlosigkeit gehorchen,
dass die Fadenspannung beim Spulen uo ein Weniges stärker sein soll als die Summe der vier Reibungswiderstände, die auf folgende
Ursachen zurückgehen:
- auf die Wirkung der auf den Rotor einwirkenden Fliehkraft
(vernachlässigbar);
- auf die Wirkung der auf die Sektoren einwirkenden Fliehkraft;
- auf die Uirkunu udr auf die rollenden Elemente einwirkenden
Fli ehkraft (vernachlässi gbar);
- auf die Wirkung des Gewichts der Sektoren bzw. des kleinen Käfigs, das auf den Boden des Stators einwirkt (vernachlässigbar).
Es sei hervorgehoben, dass bei unserer Erfindung der Rotor nicht radial durch auf angehängte Elemente zurückgehende
Kräfte belastet wird, sondern dynamisch ausgeglichen ist, da
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der zum Durchgang des Fadens dienende Haken dasselbe Gewicht des in der Bohrung oder use fehlenden Werkstoffs haben soll,
wo der besagte Haken angebracht wird, ja die Zugkoniponente:
des Fadens erleichtert weiterhin das Gewicht des Hakens selbst,
Der solcherart ausgeführte Ring geniesst die folgenden Vorzüge:
- Nutzung einer Bremswirkung, die selbsttätig im Hinblick
auf den l/ert der Spindelgoschv/indigkeit einstellbar ist derart,
dass die Drehgeschwindigkeit des Rotors stets ubj ein Weniges
geringer ist als die der Spindel;
- der Läufer wird nicht je nach Garnnummer und je nach
Durchsatzgeschwi ndigkei t gewechselt;
- die Bremswirkung wird mit Mitteln erreicht, die es dem
Faden ersparen, nrit Bereichen hoher Tenperatur in Berührung
zu kommen derart, dass unschwer wäriaeeinpfindliche Garne bei
hohen Geschwindigkeiten gesponnen werden können;
- mit einer sehr beschränkten Anzahl von Ringdurchinessern
kann die ganze Leiter der.Garnnummern gesponnen werden.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden besser
aus uer nachstehenden Beschreibung einiger Äusführungsbeispiele
erhellen, die beispielhaft und nicht in einschränkenden! Sinne auf den beigefügten Zeichnungen dargeätellt sind,
wie folgt:
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·■) H-
Figur 1 zeigt zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in Ansicht
einen rotierenden Ring gemäss unserer Erfindung, worin die Sektoren mit Spiel in in dem kleinen Käfig vorgesehenen
Aufnahmen montiert sind;
Figur 2 zeigt im Detail den vergrößerten Schnitt der Figur
T;
Figur 3 zeigt perspektivisch einen Abschnitt des kleinen
Käfigs, mit eingebautem Sektor und eingebauten rollenden Elementen;
Figur 4 zeigt zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in Ansicht einen erfindungsgemässen rotierenden Ring, worin die
Sektoren distanzierende Elemente zwischen den rollenden Elementen
sind;
Figur 5 zeigt einen Schnitt im Grundriss und zwar nach
der Schnittebene V - V des Ringes gemäss Figur 4;
der Schnittebene V - V des Ringes gemäss Figur 4;
die Figuren 6 und 7 zeigen m Aufriss zwei Sektorfornen,
bei denen die rollenden Elemente nicht eingebaut sind;
die Figuren 8 und 9, 10 zeigen im Aufriss drei Sektorforraen,
bei denen die rollenden Elomente eingebaut sind;
die Figuren 12 und 13 zeigen im Aufriss und im Grundriss
eine andere Type von Sektor;
die Figuren 14 und 15, 16 zeigen im Aufriss Sektoren r.iit
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) IC (
mohr als eines eingebauten rollenden Eleraent;
Figur 18 zeigt iß Grundriss das in die Sektoren einzubauende
ringförmige El einen t;
Figur 19 zeigt im Grundriss einen aus unter der Wirkung
von.gleichförmig verteilten Kräften verformbaren* Werkstoff
gebauten kleinen ringförmigen Käfig, in dem die Aufnahmen,
wo die rollenden Elemente Aufnahme finden, aus Einsätzen aus Antifriktionswerkstoff hergestellt werden;
Figur 20 zeigt in Aufriss ein Detail aer Aufnahmen wie in
Figur 19.
Die Figuren 1, 2 und 3 stellen eine Äusführungsforin des
in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 10 bezeichneten rotierenden
Ringes gemäss unserer Erfindung dar, der einen ringförmigen Statorkörper 11 umfasst, welcher an der Ringbank
12. einer Spinninaschine befestigt ist, und einen mit dem Stator
11 vermittelst rollender Elemente 14 konzentrisch und
drehbar gekuppelten ringförmigen Rotorkörper 13.
Iin Mittelpunkt des Ringes 10 und koaxial nrit desselben
ist die Spindel angeordnet, auf die die Hülse 15 zur Bildung der Garnspule 16 aufgesteckt ist.
Das auf die Hülse 15 aufzuwickelnde Garn stammt in bekannter Weise aus einem Streckwerk und eineni Fadenführer (beide
nicht gezeigt).
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) 11 (
Der Rotor 13 des Ringes ist oben mit einer ösenartigen
Bohrung 18 versehen, v/o das Element 19 eingehakt wird, durch welches der Faden 17 durchgafädelt wird.
Es sei beachtet, dass das Gewicht des in der ösenartigen
Bohrung 18 fehlenden Werkstoffs dem Gewicht des Elements 19
ungefähr gleiehkoixit.
Bei diesem zuecks Erläuterung gegebenen Beispiel bestehen
die BreüSürittel aus Klötzen 2ü aus /mtifriktionswerkstoff,
die mit Spiel in den in einem ringförmigen clenient 22 vorgesehenen
Aufnahmen montiert sind, die aci Soden des Stators 11
aufliegen, der die Aufgabe eines die rollenden Elemente 14
distanzierenden Elements erfüllt.
Die Klötze 20 können eine Bohrung (oder keine Bohrung) 23 haben, in der mit Spiel das rollende Element 14 Aufnahm findet.
Je nach uev gewünschten Bremswirkung können die Klötze 20
in einer gewissen Anzahl oder kann auch nur ein Klotz vorhanden sein; dennach werden in die Aufnahmen 21 die rollenden
Elemente 14 eingebracht.
Bei eines anderen, in den Figuren 3 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel, werden die rollenden Elemente 14 durch
Sektoren 24 in ang3eessen3r Entfernung voneinander gehalten;
diese Sektoren haban dis üsstalt von Segoenten eines kreisförmigen
Kranzes, die während des betriebs der faschine ab-
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) 12 {
gesehen von der Wirkung der auf dieselben einwirkenden Fliehkraft,
gegen die llandungen 25 des Stators 11 durch eine Feder 26 gehalten werden, die unter Druck in die an der Innenwandung
der Sektoren 24. vorgesehene Aufnahme 27 montiert wird,
la Beispiel der Figuren 3 und 4 sind die in der Figur 6
gezeichneten Sektoren 24 dargestellt.
Bein Start der maschine laufen die Spindeln an und vermittelst
der aus den Streckwerken konnenden Fäden werden die Rotoren
13 in Drehung versetzt, die ihrerseits die rollenden Elemente 14 in Drehung versetzen, welche die Klötze 20 und
das ringförmige Element 22 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten
Beispiels beziehungsweise die Sektoren 24 des in den Figuren 3 und 4 dargestellten Beispiels treiben.
Unter der Wirkung der Fliehkraft üben die Klötze 20, und ausser unter der Fliehkraftwirkung auch unter der Wirkung der
Feder 26 üben die Sektoren 24 eine bremsende V/irkung aus,
mit einem geringen spezifischen Druck, die die Bewegung der
Kugeln 14 und mithin der Rotoren 13 um ein Weniges verzögert derart, dass das Aufspulen der Fäden 17 auf die Spulen 16 erfolgt".
Auf diese Weise wird der Vorschrift Genüge getan, dass die
Spannung beim Aufspulen des Fadens 17 um ein Weniges stärker
sein soll als die Summe der drei durch die Fliehkräfte der
Rotoren, Kugeln und Sektoren gegebenen Reibungswiderstände.
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Ferner steigt bei jedem Ansteigen der Spinde!geschwindigkeit
selbsttätig der spezifische Druck, da die άΐΓώ die
Drehgeschwindigkeit bedingten Fliehkräfte ansteigen, wobei vor Augen zu halten ist, dass ύβΐΛ Wert der Geschwindigkeit
der Klötze oder der Sektoren ungefähr gleich ist dem Viert,
der Hälfte dar Spindel geschwindigkeit.
Die Sektoren 24 können besondere Gestalten haben, wie in den Figuren 7, 8, 9, 10, 12, 14, 15 und 15 gezeigt und zwar
können sie Aufnahmen 28 aufweisen, in die die rollenden Elemente 14 mit Spiel eingesetzt werden.
Die oben genannten Sektoren können aus verschiedenen iierkstoffen
gebaut werden, die spezifische faewichte von 1 bis 10
kg/dnr haben und können auch ohne die Feder 26 benutzt werden;
oder können mit magnetischer Energie vorbelastet werden.
In den Rahmen der Erfindung gehört ferner ein kleiner Kär
fig aus einem ganzen Ring aus unter der liirkung gleichförmig
verteilter Kräfte verformbarem V/erkstoff.
In den Figuren 19 und 20 ist ein ganzsiückiger ringförmiger
Käfig gezeigt, der aus einem unter der Wirkung einer gleichmassig
verteilten Kraft verformbaren lierkstoff 29 besteht wie
befepielsweise aus Federstahl, bei dem die Aufnahmen 30, wo
die rollenden Elcnante 14 Aufnahme finden, in Einsätzen aus
Äntifriktionswerkstoff wie beispielsweise Rexilon, Teflon u.
s.w. eingearbeitet sind, die unter dem Einfluss der Fliehkraft
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)14f
rait der-Wandung 25 des Stators 11 in Berührung koranen und
dabei die Bremskraft zum Aufwickeln des Fadens 17 auf die
Spule 16 ausüben. :
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Leerseite
Claims (1)
- Anmelder: FRATaLl ;;\iiZCLI a C. S.p.A. Palazzolo sull'Gglio (Brescia), Italien"Rotierender Ring für Spinn- und Zwirnmaschinen" PÄTEiJTA (!SPRUCHE1, Rotierender Hing für Spinn-und Zwirnmaschinen, umfassend einen an den Ringbänken dieser laschinen befestigten ringförmigen Statorkörper, einen mittels roll ender Elemente iait den besagten Stator gleichachsig mit demselben und mit usv dazu gehörigen Spindel uqv iiaschine, drehbar gekuppelten ringförmigen Morkörper,wobei der besagte .Rotor mit einer,! Haken zum Durchgang dos verarbeiteten Fadens versehen ist,der ihn in der Drehung üiitnimt und zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnete Sransaittel; dadurch gekennzeichnet, dass909886/0748 BAD ORIGINALdie besagten Bremsmittel Bestandteile des Ringes selbst sind, die unter der Wirkung dor auf dieselben einwirkenden Fliehkraft die Innenwandungen des Stators reiben und dadurch die Geschwindigkeit des Rotors in Bezug auf die der Spindel etwas verzögern.2* Rotierender Ring nach Anspruch 1, worin die Bremsglieder die Gestalt gekrümmter Klötze haben, aus Antifriktionswerkstoff sind und mit Spiel in Aufnahmen montiert sind, die in einem auf dem Boden des Stators aufliegenden ringförmigen Glied eingearbeitet sind, das die Aufgabe hat als distanzierendes Element zv/isehen den rollenden Elsaenten zu fungieren.3. Rotierender Ring nach Anspruch 1 und 2, worin die krummen Klötze Aufnahmen haben, wo die rollenden Elemente init Spiel Aufnahme finden.4; Rotierender Ring nach Anspruch 1, worin die Brensglieder Sektoren in Gestalt eines kreisrunden Kranzes sind, aus Äntifriktionswerkstoff bestehen und sie selbst distanzierende Elemente zwischen den rollenden Elementen sind.5e Rotierender Ring nach Anspruch 1 und 4, worin die Sektoren Aufnahmen haben, wo mit Spiel die rollenden Elemente Aufnahme finden.6. Rotierender Ring nach Anspruch 1, 4 und 5, worin die Sektoren \ϊοβγ ihre ganze Länge eine horizontale Hut haben, wo niit leichten] Druck ein eingeschnittener ringförmiger elastischer Körper909886/0748292915A7. Rotierender Ring nach Anspruch 1, worin die Srenisglleder Einsätze sind, v/o mit Spiel dia rollenden Elemente Aufnahme finden und die bssagten Einsätze in eineni aus verformbarem Werkstoff gefertigten ganzen ringförmigen Körper montiert sind.909836/0748
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