DE2929154A1 - Rotierender ring fuer spinn- und zwirnmaschinen - Google Patents

Rotierender ring fuer spinn- und zwirnmaschinen

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Angelo Marzoli
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Marzoli & C SpA
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/52Ring-and-traveller arrangements
    • D01H7/56Ring-and-traveller arrangements with freely-rotatable rings; with braked or dragged rings ; Lubricating arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Anrolder: FRATELLi llÄRZdl S C. S'.p.A. Palazzo!ο sull'Gglio (Brescia), Italien
"Rotierender Ring für Spinn- und Zwirnmaschinen" BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf rotierende Ringe, die dazu bestimmt sind, auf Spinn- und Zwirnmaschinen an Stelle der herkömnilichen aus eineia Ring und einem auf der Bahn desselben gleitenden Läufer bestehenden Vorrichtungen montiert zu werden.
Es ist bekannt, dass beim harköoialichen Spinnsysteia der vom Faden initgenonoene Läufer auf der Bahn des Ringes gleitet und dabei die Bremswirkung ausübt, die erforderlich ist, um die Spannung des Fadens zu bewirken. Diese Brernswirkung hängt
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von dem hohen vom Läufer auf den Ring ausgeübten Druck ab, welcher Druck engstens an die Fliehkraft gebunden ist; dies verursacht eine starke Eruärniung des Läufers und daher dessen schnelle Abnutzung; ferner sind hitzeeinpfindliehe Fäden nur nrit grosser Schwierigkeit zu verarbeiten.
Ziel der vorliegenden Erfindung iä es, für die oben beschriebenen öbel stände Abhilfe zu schaffen und zv/ar einen rotierenden Ring für Spinn- und Zwirnmaschinen zu schaffen, άβϊ* es gestatte:
- beträchtliche Steigerungen der Geschwindigkeit der Spindeln und mithin hohe Durchsätze zu erzielen, wobei ständig die Bedingung einer Geschwindigkeit des Ringes gewährleistet sein soll, die nur um ein Weniges geringer ist als die der Spindeln;
- den Läufer nicht im Zusammenhang sei es nnt der Garnnummer, sei es mit der Durehsatzgeschwindigkeit zu wechseln;
- wärfiieernpfindliche Garne zu verarbeiten;
- den gesagten Bereich Uq^ Garnnusoern von den leichtesten bis zu den schwersten mit einer stark beschränkten Anzahl von Ringdurchrnessern zu spinnen.
Um diesen Aufgaben gerecht zu werden, ist ein Ring entwikkelt worden unifassend einen an den Ringbänken befestigten ringförmigen Statorkörper, einen mittels rollender Elemente mit derj besagten Stator gleichachsig alt demselben und mit
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der dazugehörigen Spindel der liaschine, drehbar gekoppelten ringförmigen Rotorkörper, wobei der besagte Rotor mit einem Haken zum Durchgang des verarbeiteten Fadens versehen ist, der ihn in der Drehung mitnimmt und zwischen dem Stator und dein Rotor angeordnete ßrerasnrittel; dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Bremsenttel Bestandteile des Ringes selbst sind.
Insbesondere bestehen die Brernsgliedep aus Sektoren in Gestalt von Segaenten von kreisrunden Kränzen, die unter der Wirkung der Fliehkraft, die auf dieselben wirkt, die Innenwandungen des Stators reiben und so um ein Weniges die Drehgeschwindigkeit des Rotors im Verhältnis zu der der Spindel verzögern.
Diese Sektoren können mit Spiel in Aufnahmen montiert werden, die in einem ringförmigen auf dem Boden des Stators aufliegenden Element vorgesehen sind, welches als kleiner Käfig dient, nämlich als distanzierendes Element zwischen den rollenden Elementen oder ohne irgend ein ringförniges Eüeaent und in diesem Fall sind sie selbst distanzierende Elemente zwisehen den rollenden Elementen.
Die obgenannten Sektoren können Aufnahmen haben oder nicht haben, in denen die rollenden Elemente aufgenommen werden.
In dem Fall, dass die Sektoren nicht in dem kleinen Käfig montiert sind, werden sie, zwecks Verstärkung der Bremswir-
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2929154 kung und um die Trägheit der Rotoren zu verringern, wenn die Spindeln innehalten, mit uen innenwandungen des Stators mittels eines geschnittenen Körpers in Berührung gebracht, der mit einem leichten Druck in eine in der Innenseite der Sektoren eingearbeitete Hut eingeführt wird, wobei der ringförmige Körper als Feder wirkt.
Ferner sollen die den Ring bildenden rotierenden Elemente gemäss unserer Erfindung der Gesetzlosigkeit gehorchen, dass die Fadenspannung beim Spulen uo ein Weniges stärker sein soll als die Summe der vier Reibungswiderstände, die auf folgende Ursachen zurückgehen:
- auf die Wirkung der auf den Rotor einwirkenden Fliehkraft (vernachlässigbar);
- auf die Wirkung der auf die Sektoren einwirkenden Fliehkraft;
- auf die Uirkunu udr auf die rollenden Elemente einwirkenden Fli ehkraft (vernachlässi gbar);
- auf die Wirkung des Gewichts der Sektoren bzw. des kleinen Käfigs, das auf den Boden des Stators einwirkt (vernachlässigbar).
Es sei hervorgehoben, dass bei unserer Erfindung der Rotor nicht radial durch auf angehängte Elemente zurückgehende Kräfte belastet wird, sondern dynamisch ausgeglichen ist, da
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der zum Durchgang des Fadens dienende Haken dasselbe Gewicht des in der Bohrung oder use fehlenden Werkstoffs haben soll, wo der besagte Haken angebracht wird, ja die Zugkoniponente: des Fadens erleichtert weiterhin das Gewicht des Hakens selbst,
Der solcherart ausgeführte Ring geniesst die folgenden Vorzüge:
- Nutzung einer Bremswirkung, die selbsttätig im Hinblick auf den l/ert der Spindelgoschv/indigkeit einstellbar ist derart, dass die Drehgeschwindigkeit des Rotors stets ubj ein Weniges geringer ist als die der Spindel;
- der Läufer wird nicht je nach Garnnummer und je nach Durchsatzgeschwi ndigkei t gewechselt;
- die Bremswirkung wird mit Mitteln erreicht, die es dem Faden ersparen, nrit Bereichen hoher Tenperatur in Berührung zu kommen derart, dass unschwer wäriaeeinpfindliche Garne bei hohen Geschwindigkeiten gesponnen werden können;
- mit einer sehr beschränkten Anzahl von Ringdurchinessern kann die ganze Leiter der.Garnnummern gesponnen werden.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden besser aus uer nachstehenden Beschreibung einiger Äusführungsbeispiele erhellen, die beispielhaft und nicht in einschränkenden! Sinne auf den beigefügten Zeichnungen dargeätellt sind, wie folgt:
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·■) H-
Figur 1 zeigt zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in Ansicht einen rotierenden Ring gemäss unserer Erfindung, worin die Sektoren mit Spiel in in dem kleinen Käfig vorgesehenen Aufnahmen montiert sind;
Figur 2 zeigt im Detail den vergrößerten Schnitt der Figur T;
Figur 3 zeigt perspektivisch einen Abschnitt des kleinen Käfigs, mit eingebautem Sektor und eingebauten rollenden Elementen;
Figur 4 zeigt zur Hälfte im Schnitt und zur Hälfte in Ansicht einen erfindungsgemässen rotierenden Ring, worin die Sektoren distanzierende Elemente zwischen den rollenden Elementen sind;
Figur 5 zeigt einen Schnitt im Grundriss und zwar nach
der Schnittebene V - V des Ringes gemäss Figur 4;
die Figuren 6 und 7 zeigen m Aufriss zwei Sektorfornen, bei denen die rollenden Elemente nicht eingebaut sind;
die Figuren 8 und 9, 10 zeigen im Aufriss drei Sektorforraen, bei denen die rollenden Elomente eingebaut sind;
Figur 11 zeigt im Grundriss den Sektor uer Figur 6;
die Figuren 12 und 13 zeigen im Aufriss und im Grundriss eine andere Type von Sektor;
die Figuren 14 und 15, 16 zeigen im Aufriss Sektoren r.iit
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) IC (
mohr als eines eingebauten rollenden Eleraent;
Figur 17 zeigt im Grundriss den Sektor der Figur 14;
Figur 18 zeigt iß Grundriss das in die Sektoren einzubauende ringförmige El einen t;
Figur 19 zeigt im Grundriss einen aus unter der Wirkung von.gleichförmig verteilten Kräften verformbaren* Werkstoff gebauten kleinen ringförmigen Käfig, in dem die Aufnahmen, wo die rollenden Elemente Aufnahme finden, aus Einsätzen aus Antifriktionswerkstoff hergestellt werden;
Figur 20 zeigt in Aufriss ein Detail aer Aufnahmen wie in Figur 19.
Die Figuren 1, 2 und 3 stellen eine Äusführungsforin des in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 10 bezeichneten rotierenden Ringes gemäss unserer Erfindung dar, der einen ringförmigen Statorkörper 11 umfasst, welcher an der Ringbank 12. einer Spinninaschine befestigt ist, und einen mit dem Stator 11 vermittelst rollender Elemente 14 konzentrisch und drehbar gekuppelten ringförmigen Rotorkörper 13.
Iin Mittelpunkt des Ringes 10 und koaxial nrit desselben ist die Spindel angeordnet, auf die die Hülse 15 zur Bildung der Garnspule 16 aufgesteckt ist.
Das auf die Hülse 15 aufzuwickelnde Garn stammt in bekannter Weise aus einem Streckwerk und eineni Fadenführer (beide nicht gezeigt).
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) 11 (
Der Rotor 13 des Ringes ist oben mit einer ösenartigen Bohrung 18 versehen, v/o das Element 19 eingehakt wird, durch welches der Faden 17 durchgafädelt wird.
Es sei beachtet, dass das Gewicht des in der ösenartigen Bohrung 18 fehlenden Werkstoffs dem Gewicht des Elements 19 ungefähr gleiehkoixit.
Bei diesem zuecks Erläuterung gegebenen Beispiel bestehen die BreüSürittel aus Klötzen 2ü aus /mtifriktionswerkstoff, die mit Spiel in den in einem ringförmigen clenient 22 vorgesehenen Aufnahmen montiert sind, die aci Soden des Stators 11 aufliegen, der die Aufgabe eines die rollenden Elemente 14 distanzierenden Elements erfüllt.
Die Klötze 20 können eine Bohrung (oder keine Bohrung) 23 haben, in der mit Spiel das rollende Element 14 Aufnahm findet.
Je nach uev gewünschten Bremswirkung können die Klötze 20 in einer gewissen Anzahl oder kann auch nur ein Klotz vorhanden sein; dennach werden in die Aufnahmen 21 die rollenden Elemente 14 eingebracht.
Bei eines anderen, in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, werden die rollenden Elemente 14 durch Sektoren 24 in ang3eessen3r Entfernung voneinander gehalten; diese Sektoren haban dis üsstalt von Segoenten eines kreisförmigen Kranzes, die während des betriebs der faschine ab-
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) 12 {
gesehen von der Wirkung der auf dieselben einwirkenden Fliehkraft, gegen die llandungen 25 des Stators 11 durch eine Feder 26 gehalten werden, die unter Druck in die an der Innenwandung der Sektoren 24. vorgesehene Aufnahme 27 montiert wird,
la Beispiel der Figuren 3 und 4 sind die in der Figur 6 gezeichneten Sektoren 24 dargestellt.
Die Arbeitsweise des rotierenden Ringes ist folgende:
Bein Start der maschine laufen die Spindeln an und vermittelst der aus den Streckwerken konnenden Fäden werden die Rotoren 13 in Drehung versetzt, die ihrerseits die rollenden Elemente 14 in Drehung versetzen, welche die Klötze 20 und das ringförmige Element 22 des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beispiels beziehungsweise die Sektoren 24 des in den Figuren 3 und 4 dargestellten Beispiels treiben.
Unter der Wirkung der Fliehkraft üben die Klötze 20, und ausser unter der Fliehkraftwirkung auch unter der Wirkung der Feder 26 üben die Sektoren 24 eine bremsende V/irkung aus, mit einem geringen spezifischen Druck, die die Bewegung der Kugeln 14 und mithin der Rotoren 13 um ein Weniges verzögert derart, dass das Aufspulen der Fäden 17 auf die Spulen 16 erfolgt".
Auf diese Weise wird der Vorschrift Genüge getan, dass die Spannung beim Aufspulen des Fadens 17 um ein Weniges stärker sein soll als die Summe der drei durch die Fliehkräfte der Rotoren, Kugeln und Sektoren gegebenen Reibungswiderstände.
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Ferner steigt bei jedem Ansteigen der Spinde!geschwindigkeit selbsttätig der spezifische Druck, da die άΐΓώ die Drehgeschwindigkeit bedingten Fliehkräfte ansteigen, wobei vor Augen zu halten ist, dass ύβΐΛ Wert der Geschwindigkeit der Klötze oder der Sektoren ungefähr gleich ist dem Viert, der Hälfte dar Spindel geschwindigkeit.
Die Sektoren 24 können besondere Gestalten haben, wie in den Figuren 7, 8, 9, 10, 12, 14, 15 und 15 gezeigt und zwar können sie Aufnahmen 28 aufweisen, in die die rollenden Elemente 14 mit Spiel eingesetzt werden.
Die oben genannten Sektoren können aus verschiedenen iierkstoffen gebaut werden, die spezifische faewichte von 1 bis 10 kg/dnr haben und können auch ohne die Feder 26 benutzt werden; oder können mit magnetischer Energie vorbelastet werden.
In den Rahmen der Erfindung gehört ferner ein kleiner Kär fig aus einem ganzen Ring aus unter der liirkung gleichförmig verteilter Kräfte verformbarem V/erkstoff.
In den Figuren 19 und 20 ist ein ganzsiückiger ringförmiger Käfig gezeigt, der aus einem unter der Wirkung einer gleichmassig verteilten Kraft verformbaren lierkstoff 29 besteht wie befepielsweise aus Federstahl, bei dem die Aufnahmen 30, wo die rollenden Elcnante 14 Aufnahme finden, in Einsätzen aus Äntifriktionswerkstoff wie beispielsweise Rexilon, Teflon u. s.w. eingearbeitet sind, die unter dem Einfluss der Fliehkraft
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)14f
rait der-Wandung 25 des Stators 11 in Berührung koranen und dabei die Bremskraft zum Aufwickeln des Fadens 17 auf die Spule 16 ausüben. :
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Leerseite

Claims (1)

  1. Anmelder: FRATaLl ;;\iiZCLI a C. S.p.A. Palazzolo sull'Gglio (Brescia), Italien
    "Rotierender Ring für Spinn- und Zwirnmaschinen" PÄTEiJTA (!SPRUCHE
    1, Rotierender Hing für Spinn-und Zwirnmaschinen, umfassend einen an den Ringbänken dieser laschinen befestigten ringförmigen Statorkörper, einen mittels roll ender Elemente iait den besagten Stator gleichachsig mit demselben und mit usv dazu gehörigen Spindel uqv iiaschine, drehbar gekuppelten ringförmigen Morkörper,wobei der besagte .Rotor mit einer,! Haken zum Durchgang dos verarbeiteten Fadens versehen ist,der ihn in der Drehung üiitnimt und zwischen dem Stator und dem Rotor angeordnete Sransaittel; dadurch gekennzeichnet, dass
    909886/0748 BAD ORIGINAL
    die besagten Bremsmittel Bestandteile des Ringes selbst sind, die unter der Wirkung dor auf dieselben einwirkenden Fliehkraft die Innenwandungen des Stators reiben und dadurch die Geschwindigkeit des Rotors in Bezug auf die der Spindel etwas verzögern.
    2* Rotierender Ring nach Anspruch 1, worin die Bremsglieder die Gestalt gekrümmter Klötze haben, aus Antifriktionswerkstoff sind und mit Spiel in Aufnahmen montiert sind, die in einem auf dem Boden des Stators aufliegenden ringförmigen Glied eingearbeitet sind, das die Aufgabe hat als distanzierendes Element zv/isehen den rollenden Elsaenten zu fungieren.
    3. Rotierender Ring nach Anspruch 1 und 2, worin die krummen Klötze Aufnahmen haben, wo die rollenden Elemente init Spiel Aufnahme finden.
    4; Rotierender Ring nach Anspruch 1, worin die Brensglieder Sektoren in Gestalt eines kreisrunden Kranzes sind, aus Äntifriktionswerkstoff bestehen und sie selbst distanzierende Elemente zwischen den rollenden Elementen sind.
    5e Rotierender Ring nach Anspruch 1 und 4, worin die Sektoren Aufnahmen haben, wo mit Spiel die rollenden Elemente Aufnahme finden.
    6. Rotierender Ring nach Anspruch 1, 4 und 5, worin die Sektoren \ϊοβγ ihre ganze Länge eine horizontale Hut haben, wo niit leichten] Druck ein eingeschnittener ringförmiger elastischer Körper
    909886/0748
    292915A
    7. Rotierender Ring nach Anspruch 1, worin die Srenisglleder Einsätze sind, v/o mit Spiel dia rollenden Elemente Aufnahme finden und die bssagten Einsätze in eineni aus verformbarem Werkstoff gefertigten ganzen ringförmigen Körper montiert sind.
    909836/0748
DE2929154A 1978-07-25 1979-07-19 Rotierender Ring für Spinn- und Zwirnmaschinen Expired DE2929154C2 (de)

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DE2929154C2 DE2929154C2 (de) 1982-12-16

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BR (1) BR7904720A (de)
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FR (1) FR2433599A1 (de)
GB (1) GB2026047B (de)
IT (1) IT1097325B (de)

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