DE2928884A1 - Elektrodenanordnung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Elektrodenanordnung und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

NOVA BIOMEDICAL CORPORATION
1238 Chestnut Street,
Newton, Massachusetts 02164/USA
Elektrodenanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Elektrode zum Messen der Ionenkonzentrationen in Probenflüssigkeiten und richtet sich insbesondere auf eine Durchflußelektrode, die eine Flüssigkeitsmembran verwendet.
Plüssigkeitsmembran-Elektroden sind bekannt. Der Ionenaustausch findet statt durch eine Grenzfläche zwischen einem Ionenaustauschmaterial und der Probenlösung. Bei bestimmten Systemen des Standes der Technik wird die Grenzfläche der Flüssigkeitsmembran durch einen Strom einer Lösung aufrechterhalten, die das Ionenaustauschmaterial enthält. Dies bringt offensichtlich Nachteile mit sich, da bei einer strömenden Probe das Auftreffen der Probe auf die Elektrode die Flüssigkeitsmembran zerstören kann, wodurch die Probe die Möglichkeit erhält, die Elektrode zu berühren, was zu vernichtenden Auswirkungen führt. Es
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wurde außerdem schon vorgeschlagen, die flüssige Phase des Ionenaustauschmaterials in einer Matrix aus organischem Kunststoffmaterial aufzunehmen, etwa in Polyvinylchlorid, und zwar mit einem geeigneten Weichmacher, der gleichzeitig als Lösungsmittel für das Ionenaustauschmaterial dient. Die Membran wird sodann aus der Lösung abgegossen und nach ihrem Verschweißen mechanisch auf dem Ende der Elektrode gehalten. Diese Art der Anordnung bringt ebenfalls Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Abdichtung der Membran gegenüber der Elektrode mit sich. Zwar sind die Vorteile von Durchflußelektroden mit einem linearen Ströinungsweg für die flüssige Probe bekannt und bei andersartigen Elektroden in Anwendung, jedoch stellte die Schwierigkeit, die Flüssigkeit smembran auf der Rohrwand zu halten und abzudichten, ein Hindernis dar für die Entwicklung einer DurchfluiJ-elektrode, die mit einer Flüssigkeitsmembran arbeitet.
Dementsprechend liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Elektrode mit linearem Durchfluß zu schaffen, bei der ein Abschnitt der Wand eine Membran umfaßt, die eine flüssige Phase an Ionenaustauschmaterial für die Elektrode enthält. Ferner soll eine solche Elektrodenanordnung geschaffen werden, bei der die Membran einstückig mit der Wand des Durchflußrohres abgedichtet oder versiegelt ist.
Allgemein gesagt, kennzeichnet sich die Erfindung durch eine Elektrodenanordnung mit einem Rohr aus organischem Kunststoffmaterial. Die Innenwand des Rohres definiert einen Strömungsweg der flüssigen Probe durch die Elektrode. Eine Membran bildet einen Abschnitt der Rohrwand, wobei sie eine Matrix aus einem organischen Kunststoffmaterial umfaßt, das ein Ionenaustauschmaterial und einen nicht flüchtigen Lösungsmittel-Weichmacher enthält. Das Ionenaustauschmaterial ist in dem Lösungsmittel-Weichmacher gelöst, und es ist zusammen mit diesem und dem Matrixmaterial in einem flüchtigen
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Lösungsmittel lösbar. Die Membran1 mit dem Rest des Rohres chemisch gebunden und einstückig ausgebildet.
Bei bevorzugten Ausführungsformen bildet das Rohr einen zylindrischen, glatten, linearen Strömungsweg für eine flüssige Probe, wobei es aus Polyvinylchlorid besteht. Gleichermaßen kann erfindungsgemäß der Kunststoff in der Membran Polyvinylchlorid sein. Das Kunststoff-Matrixmaterial in der Membran macht 8 bis 26 % und vorzugsweise 12 bis 20 % von deren Gewicht aus.
Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Herstellen der Elektrode, wobei ein organisches Kunststoff-Matrixmaterial in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöst wird und wobei anschließend ein nicht flüchtiger Lösungsmittel-Weichmacher und ein Ionenaustauschrnaterial, welches in dem Weichmacher lösbar ist, mit dem Kunststoffmaterial und dem flüchtigen Lösungsmittel gemischt werden. Die so erhaltene Lösung wird auf einer Fläche vergossen, um eine Membran zu bilden, wenn das flüchtige Lösungsmittel verdunstet ist. Die Membran wird an einem Rohr aus organischem Kunststoffmaterial befestigt, indem man das Rohr mit einem flüchtigen Lösungsmittel in Berührung bringt, das sowohl auf die Membran als auch auf das Rohr wirkt, und indem man das Membranmaterial gegen das Rohr anlegt. Wenn das Lösungsmittel verdunstet, werden Rohr und Membran einstückig miteinander verbunden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine öffnung in dem Rohr ausgebildet, um die Membran aufzunehmen. Ein Dorn wird in das Rohr quer zur öffnung eingeführt. Die Membran wird sodann auf dem Dorn ausgebildet, wobei sie die Rohrkanten an der öffnung berührt und wobei das flüchtige Lösungsmittel in der Membran mit den Rohrkanten in Kontakt tritt. Daraus resultiert eine Verbindung der Membran mit dem
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Rohr, wenn das flüchtige Lösungsmittel verdunstet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform zur Ermittlung von Kalium-Ionen umfaßt das Matrixmaterial Polyvinylchlorid, das lonenaustauschmaterial Valinomycin, das nicht flüchtige Lösungsmittel 2-Mitro-P-Cymen und das flüchtige Lösungsmittel Tetrahydrofuran. Die Dicke der Membran liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,2 bis 0,3 Millimeter.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 einen geschnittenen Grundriß einer erfindungsgemäßen EIe kt rod enanordn ung;
Figur 2 eine Ansicht der Elektrodenanordnung, gesehen entlang der Linie 2-2;
Figur 3 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht eines Teils der Elektrodenanordnung nach Figur 1, wobei das Verfahren zum Ausbilden der Membran bei dieser Anordnung erläutert ist;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 3-
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Elektrodenanordnung 10. Letztere umfaßt ein Gehäuse 12 mit einem Deckel 14 zur Bildung einer abgeschlossenen inneren Kammer 16. Das Gehäuse 12 und der Deckel 14 bestehen aus starren Kunststoffmaterialien, beispielsweise aus Phenol- oder Epoxidverbindungen. Axial fluchtende Endanschlüsse 18 und
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erstrecken sich durch die Wände des Gehäuses 12 und bilden Nippel zur Aufnahme von Rohren außerhalb des Gehäuses. Die Endanschlüsse 18 und 20 sind mit durchgehenden axialen Bohrungen 22 und 24 versehen, welche an ihren Enden innerhalb des Gehäuses 12 Erweiterungen aufweisen, wie es am besten aus Figur 3 hervorgeht. Ein geradliniger Abschnitt eines zylindrischen, vorzugsweise flexiblen Rohres 26 aus organischem Kunststoff erstreckt sich zwischen den Endanschlüssen 18 und 22 und ist innerhalb der erweiterten Abschnitte der Bohrungen 22 und 24 befestigt. Das Rohr 26 weist einen zentralen Durchgang 28 auf, der sich axial durch das Rohr erstreckt und in Strömungsverbindung mit den Bohrungen 22 und 24 steht. Ein Abschnitt der Wand des Rohres 26 ist auf der einen Seite durch eine öffnung unterbrochen und enthält eine Membran 30. Die Membran 30 ist chemisch mit dem Rohr 26 verbunden und einstückig mit diesem ausgebildet. Die Innenfläche 32 der Membran 30 entspricht der inneren Formgebung des Rohres 26, das eine geradlinige, glatte kontinuierliche Fläche bildet, die einen geradlinigen Strömungsweg für flüssige Proben definiert. Eine Bezugselektrode 34 aus Silber-Silberchlorid und ein isolierender Anschluß 36, der die Bezugselektrode 34 trägt, erstrecken sich durch eine Wand des Gehäuses 12 hindurch. Das Gehäuse 12 enthält eine Bezugslösung 38 in Form eines Gel, das eine Salzbrücke in Kontakt mit der Außenfläche der Membran 30 und der Bezugselektrode 34 bildet. Das Gehäuse 12, der Deckel 14, die Endanschlüsse 18,20,36 und das Rohr 26 bestehen aus inertem,elektrisch isolierendem Material.
Die Membran 30 umfaßt eine organische Kunststoffmatrix, die ein Ionenaustauschmaterial und einen nicht flüchtigen Weichmacher enthält, welcher ein Lösungsmittel für Ionenaustauschmaterial darstellt. Sämtliche Membranmaterialien sind
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in einem gebräuchlichen flüchtigen Lösungsmittel lösbar. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Kunststoffmaterial der Matrix aus Polyvinylchlorid. Der nicht flüchtige Lösungsmittel-Weichmacher ist 2-Nitro-P-Cy,^men. Zur Feststellung von Kalium-Ionen besteht das lonenaustauschmaterial aus Valinomycin, welches dem Lösungsmittel-Weichmacher zugegeben wird, beispielsweise annähernd 40 Milligramm Valinomycin zu 1,07 Gramm 2-Nitro-P-Cyamen. Die Polyvinylchlorid-Matrix trägt die Membran. Es ist wichtig, daß die Menge an Polyvinylchlorid gesteuert wird, um angemessene Trageigenschaften zu erzielen, ohne daß die elektrischen Eigenschaften der Membran gestört wurden. Es wurde als ganz besonders vorteilhaft gefunden, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Polyvinylchlorid etwa 8 bis 26 Prozent, vorzugsweise etwa 12 bis 20 Prozent des Gewichts der Membran ausmacht. Ferner ist es vorteilhaft, daß die Membran eine Dicke in der Größenordnung von 0,2 bis 0,3 Millimeter besitzt.
Die Bezugslösung in dem Gehäuse des spezieilen Ausführungsbeispiels umfaßt eine 0,1 M wässrige Lösung aus Kaliumchlorid, gesättigt mit Silberehlorid. Agar, beispielsweise in einer Menge von 0,5 Prozent, wird der Lösung beigegeben, um ein wässriges Gel zu bilden.
Zur Herstellung der Elektrode wird das Rohr 26 anfänglich kurvenförmig gebogen,und man schneidet einen Bereich auf der Außenseite der Kurve ab, um eine öffnung zu bilden, an die die Membran 30 angeformt wird. Die Endanschlüsse 18 und 20 werden sodann mit dem Rohr 26 innerhalb des Gehäuses zusammengesetzt. Vor dem Zusammenbau werden die Enden des Rohres mit einem flüchtigen Lösungsmittel überzogen, beispielsweise mit Tetrahydrofuran. Das Lösungsmittel erweicht die Endanschlüsse und das Rohr an den aneinander anliegenden Flächen und führt zu deren einstückiger Verbindung nach dem Verdunsten des Lösungsmittels. Ein Dorn 40 erstreckt sich durch die Endanschlüsse 18 und 20 sowie durch
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das Rohr 26. Polyvinylchlorid-Polymer in Pulverform mit hohem Molekulargewicht und einer Dichte von 1,40 g/cm , beispielsweise das von der Firma Aldridge Chemical Company, Milwaukee, Wisconsin, unter der Katalog-Nr. 18956-1 vertriebene Produkt, wird in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie etwa Tetrahydrofuran, aufgelöst, welchem sodann 2-Nitro-P-Cymen als nicht flüchtiger Lösungsmittel-Weichmacher und Valinomycin zugesetzt werden. Die so gebildete Lösung, die einen viskosen Schlamm darstellt, wird auf den Dorn 40 aufgebracht, wobei sie die Ränder der im Rohr ausgebildeten öffnung berührt. Das flüchtige Lösungsmittel Tetrahydrofuran erweicht das Rohr 26 an den Kanten, was zu einer chemischen Verbindung der Membran mit dem Rohr führt, wenn das Lösungsmittel verdunstet. Die Verdunstung kann unter Umgebungsbedingungen während ungefähr 21I Stunden stattfinden, obwohl man sie nach Wunsch auch beschleunigen kann durch Anwendung milder Erwärmung, beispielsweise bei 40 bis 5O0C. Wenn das flüchtige Lösungsmittel verdunstet, wird die Membran 30 einstückig mit dem Rohr 26 ausgebildet, woraufhin man den Dorn 40 herauszieht. Sodann setzt man die Bezugselektrode 3^ und den Anschluß 36 in das Gehäuse 12 ein. Die Anschlüsse 18,20 und 36 werden sodann dort, wo sie das Gehäuse 12 berühren, mit diesem verbunden oder verklebt, um eine Abdichtung gegenüber dem Gehäuse herbeizuführen. Daraufhin wird die Kammer 16 mit der Bezugslösung 38 gefüllt und mit dem Deckel 1*4 verschlossen, wobei dessen Kanten verklebt werden, um eine Abdichtung gegenüber dem Gehäuse 12 zu schaffen.
Bei dem speziellen Ausführungsbeispiel umfaßt die Membran 1,07 Gramm an 2-Nitro-P-Cymen, *40 Milligramm an Valinomycin und veränderliche Mengen an Polyvinylchlorid, je nach dem wie die Matrix konstruiert ist. Die Membranmaterialien werden in etwa 5 cm an Tetrahydrofuran gelöst, und die Lösung
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wird auf einem Dorn in einer öffnung eines Polyvinylchlorid-Rohres abgelegt, wobei das Rohr einen Innendurchmesser von etwa 0,8 Millimeter besitzt. Daraufhin wird das Tetrahydrofuran verdunstet und die Membran dementsprechend einstückig mit dem Rohr ausgebildet. Die Membran besitzt eine Dicke von 0,25 bis 0,30 Millimeter und eine Flächengröße von etwa 0,5 Millimeter. Die Verwendung von 0,1 Gramm, nämlich 8,3 Prozent, an Polyvinylchlorid in der Mischung führte zu einer Membran, die relativ brüchig war, ein Gefälle von 58,5 mV/ Dekade für die Änderung der Kalium-Ionenkonzentration aufwies und eine gute analytische Leistungsfähigkeit besaß. Die Verwendung von 0,15 Gramm, nämlich 11,9 Prozent, an Polyvinylchlorid verlieh der Membran eine begrenzte mechanische Festigkeit, ein Gefälle von 58,5 mV/Dekade und eine gute analytische Leistungsfähigkeit. Die Verwendung von 0,24 Gramm, nämlich 17,8 Prozent, an Polyvinylchlorid führte zu einer mechanisch mehr starren Membran, zu einem Gefälle von 58,5 mV/Dekade und zu einer guten analytischen Leistungsfähigkeit. Die Verwendung von 0,4 Gramm, nämlich 26,5 Prozent, an Polyvinylchlorid führte zu einer noch weiter erhöhten mechanischen Festigkeit der Membran, zu einem Gefälle von 57 mV/Dekade und zu einer schlechten analytischen Leistungsfähigkeit .
Vorzugsweise bietet eine Elektrodenanordnung nach der Erfindung die Möglichkeit, eine Flüssigkeitsmembran einstückig mit der Wand des Rohres zu halten und abzudichten, was die Konstruktion eines geradlinigen Durchflusses durch die Flüssigkeitsmembran-Elektrode gestattet. Der sanfte, geradlinige Strömungsweg vermeidet Turbulenzen und Wirbelströme sowie mechanische Diskontinuitäten, die Anteile der getesteten flüssigen Probe einfangen und zurückhalten können. Es wird also ein genaueres, rascheres und zuverlässigeres Ansprechen zugelassen. Die Verwendung eines Rohres ermöglicht einen Strömungsweg mit kleinem Durchmesser, wodurch die er-
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forderliche Menge an Probe auf ein Minimum reduziert wird. Der Matrixträger des Ionenaustauschmaterials und der geradlinige Strömungsweg vermeiden die Gefahr eines Bruchs der Flüssigkeitsmembran. Die Herstellung der Membran auf dem Durchflußrohr ist einfach und bequem.
Weitere Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann ohne weiteres zugänglich. Beispielsweise kann die Membran vorgeformt und auf einen Dorn als ringförmige Membran aufgesetzt werden, woraufhin man Rohre an jeder Seite der Membran ansetzt und ein Klebemittel anbringt, um die Rohrenden mit der Membran zu verbinden.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Elektrodenanordnung mit einem Rohr aus organischem Kunststoff für den Durchfluß der Probe, wobei ein Abschnitt der Wand des Rohres eine Membran aufweist. Die Membran besteht aus einer Matrix aus organischem Kunststoffmaterial, das einen nicht flüchtigen Lösungsmittel-Weichmacher und ein in dem Lösungsmittel-Weichmacher gelöstes Ionenaustauschmaterial enthält, wobei die Membran chemisch mit dem Rohr verbunden und einstückig mit ihm ausgebildet ist. Das Verfahren zum Anformen der Membran an dem Rohr umfaßt das Lösen des Matrixmaterials, des Ionenaustauschmaterials und des nicht flüchtigen Lösungsmittel-Weichmachers in einem flüchtigen Lösungsmittel, das Aufbringen der sich ergebenden Lösung auf eine Fläche und das Verdunsten des flüchtigen Lösungsmittels zur Ausbildung der Membran, ferner die Herstellung einer Berührung einer Kante des Rohres mit dem Membranmaterial, die Herstellung einer Berührung der Rohrkante mit dem flüchtigen Lösungsmittel und die Verdunstung des Lösungsmittels.
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Claims (20)

Patentanwälte Dr, Dieter ν. Bezold Dipl.-Ing. Peter Schütz Dipl.-Ing. Wolfgang Hausler 8 Mönchen 86, Postfach 800688 NOVA BIOMEDICAL CORPORATION 1238 Chestnut Street, Newton, Massachusetts 02164/USA PATENTANSPRÜCHE
1.1 Elektrodenanordnung mit einem Rohr aus organischem Kunststoffmaterial, das im Inneren einen durch die Elektrode führenden Strömungsweg für eine Flüssigkeitsprobe definiert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Membran (30) einen Abschnitt der Wand des Rohres (26) bildet, wobei die Membran eine Matrix aus organischem Kunststoff umfaßt, die einen nicht flüchtigen Lösungsmittel-Weichmacher sowie ein in letzterem gelöstes Ionenaustauschmaterlal enthält, und daß die Membran mit dem Rest des Rohres chemisch verbunden und einstückig ausgebildet ist.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (26) geradlinig ausgebildet ist und daß das Innere der Rohrwand einschließlich des von der Membran (30) gebildeten Abschnitts eine glatte, durchgehende Fläche aufweist, die einen geradlinigen Strömungsweg für die Flüssigkeit spro be definiert.
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3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) zylinderförmig ausgebildet ist.
4. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (26) und die Bestandteile der Membran (30) sämtlichst in einem gemeinsamen flüchtigen Lösungsmittel lösbar sind.
5. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmaterial etwa 8 bis 26 Gew.% der Membran (30) ausmacht.
6. Elektrodenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmaterial etwa 12 bis 20 Gevi.% der Membran (30) ausmacht.
7. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Kunststoffmaterial des Matrixmaterials Polyvinylchlorid ist.
8. Elektrodenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher 2-Nitro-P-Cymen ist.
9. Elektrodenanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ionenaustauschmaterial Valinomycin ist.
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10. Elektrodenanordnung einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rest der Wand des Rohres (26) aus Polyvinylchlorid besteht.
11. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 1O3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (30) eine Dicke in der Größenordnung von 0,2 bis 0,3 Millimeter aufweist.
12. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis H3 dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Membran (30) über eine öffnung in einer Seite des Rohres (26) erstreckt.
13·. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Gehäuse (12) mit einer darin vorgesehenen Kammer (16) aufweist, daß ein Agar-Gel einer wässrigen Lösung aus KCl, gesättigt mit AgCl, in der Kammer angeordnet ist, daß sich eine Bezugselektrode (31O mit der Lösung in Berührung befindet und daß sich das Rohr (26) durch das Gehäuse hindurcherstreckt, wobei die Membran (30) mit der Lösung in Kontakt steht.
14. Verfahren zum Herstellen einer Membran, die mit einem Probendurchfluß-Rohr für eine Elektrodenanordnung chemisch verbunden und einstückig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein organisches Kunststoff-Matrixmaterial, ein nicht flüchtiger Lösemittel-Weichmacher und ein Ionenaustauschmaterial in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöst werden, wobei das Ionenaustauschmaterial in dem Lösungsmittel-Weich-
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raacher lösbar ist, daß die resultierende Membran-Lösung auf eine Fläche aufgebracht und das flüchtige Lösungsmittel daraus verdunstet wird, um die Membran auszubilden, daß das Rohr und das Membranmaterial an einer Kante des Rohres in gemeinsame Berührung gebracht werden und daß gleichzeitig die Kante des Rohres mit dem flüchtigen Lösungsmittel in Berührung gebracht und das flüchtige Lösungsmittel verdunstet wird.
15. Verfahren nach Anspruch lh,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche von einem Dorn gebildet wird, dessen Querschnitt dem Innenquerschnitt des Rohres entspricht.
16. Verfahren nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr zuerst auf den Dorn aufgesetzt wird, daß man sodann die Membranlösung in Berührung mit der Kante des Rohres auf den Dorn aufbringt und daß das die Kante des Rohres berührende flüchtige Lösungsmittel aus dem in der Membranlösung enthaltenen Lösungsmittel besteht.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche I^ bis l6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante des Rohres aus dem Rand einer Öffnung besteht, die in einer Seite des Rohres vorgesehen ist, wobei die Membran über dieser Öffnung ausgebildet wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Matrixmaterial Polyvinylchlorid ist und 8 bis 26 Prozent des Gewichtes der Membran ausmacht.
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19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixmaterial 12 bis 20 Prozent des Gewichts der Membran ausmacht.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche Ik bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht flüchtige Lösungsmittel-Weichmacher aus 2-Nitro-P-Cymen besteht, daß das Ionenaustauschmaterial Valinomycin ist und daß es sich bei dem flüchtigen Lösungsmittel um Tetrahydrofuran handelt.
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