DE3932246C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3932246C2 DE3932246C2 DE19893932246 DE3932246A DE3932246C2 DE 3932246 C2 DE3932246 C2 DE 3932246C2 DE 19893932246 DE19893932246 DE 19893932246 DE 3932246 A DE3932246 A DE 3932246A DE 3932246 C2 DE3932246 C2 DE 3932246C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- electrode
- arrangement according
- auxiliary
- electrode arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/28—Electrolytic cell components
- G01N27/283—Means for supporting or introducing electrochemical probes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßelektrodenanordnung
zum Messen in Flüssigkeiten, umfassend eine Arbeits-, eine
Hilfs- und eine Bezugselektrode jeweils aus Metall.
Die am häufigsten angewandte elektrochemische Meßmethode ist
die Potentiometrie, die nicht nur zu analytischen Zwecken,
sondern auch zur Ermittlung von physikalisch-chemischen Da
ten dient. Eng hiermit verbunden sind voltametrische Metho
den, bei denen Strom-Spannungskurven aufgenommen und ausge
wertet werden. Bei diesen Verfahren wird mit Probenlösungen
gearbeitet, in die Elektroden eintauchen. Bei den Elektroden
handelt es sich um eine Meßelektrode, die die eigentliche
Arbeitselektrode darstellt, und gegebenenfalls um eine
Hilfselektrode als zweite Elektrode.
So weist eine in der DE-OS 25 21 009 offenbarte Einrichtung zum
Messen der elektrischen Leitfähigkeit zwei in eine Flüssigkeit
einzutauchende Elektroden auf.
In Kombination mit der Meßelektrode wird bevorzugt eine weitere
Bezugselektrode verwendet, bei der es sich um eine Elektrode mit
genau bekannten und reproduzierbaren Potentialen handelt. Eine
derartige 3-Elektrodenanordnung, worin das Potential der Arbeitselektrode
gegen eine Bezugselektrode gemessen wird und mittels
eines Potentiostaten konstant gehalten wird, ist aus der DE-OS
31 18 350 bekannt.
Die Auswahl der Elektrodenmaterialien ist abhängig von den zu
untersuchenden Probenlösungen bzw. deren Bestandteilen. Quecksilber
ist ein sehr geeignetes Meßelektrodenmaterial. Auch Platin
eignet sich besonders gut für den Einsatz als Meßelektrode.
Ferner werden Gold und Silber verwendet. Als
Bezugselektroden werden Elektroden zweiter Art verwendet, am
häufigsten die Kalomel-Elektroden und Silberchlorid-Elektro
den.
Die Elektrodenbauformen werden abhängig von den jeweiligen
Anwendungen ausgewählt. Normalformen der Elektroden sind
Metallstifte und -ringe, die üblicherweise in ein Glasrohr
eingeschmolzen sind. Beispielsweise zur Messung in flußsäu
rehaltigen Lösungen werden Polypropylenschäfte verwendet.
Um zwischen der Meßelektrode und der zugehörigen Bezugselek
trode Diffusionspotentiale zu vermeiden, wird gewöhnlich ein
Elektrolytschlüssel, d. h. eine Elektrolytbrücke zur Verbin
dung der beiden Lösungen verwendet. Es handelt sich hierbei
um ein geeignet geformtes Rohr, das z. B. mit einer Ammonium
nitrat-, Kaliumnitrat-, Kaliumchloridlösung gefüllt und an
den Enden porös abgeschlossen ist.
So ist in der DE-OS 29 27 615 eine Vorrichtung zum Nachweis von
Kieselsäure mittels einer Meßzelle beschrieben, die eine
Arbeits-, eine Hilfs- und eine Bezugselektrode in polarographischer
Anordnung enthält. Die Arbeitselektrode ist als Platinnetz
ausgebildet und umgibt eine als Hilfselektrode vorgesehene
Platindrahtwicklung. Die Arbeits- und die Hilfselektrode erstrecken
sich zylindrisch um eine über einen Salzschlüssel angeschlossene
Ag/AgCl-Bezugselektrode. Gegenstand der DE-OS
29 24 694 ist ein elektrochemisches, zur Potentialmessung bestimmtes
Meßsystem, das zwei Elektroden umfaßt, die aus zwei
unterschiedlichen Metallen, vorzugsweise Blei und Platin, bestehen.
Die eine Elektrode mit Bleianteil ist plattenförmig und
dient als Arbeitselektrode. Die Platinelektrode wird als Bezugselektrode
verwendet. Beide Elektroden sind auf einen Träger aufgebracht.
Die bekannten Anordnungen sind je nach Elektrodenzahl mit ein
oder mehreren Schäften realisiert, und entsprechend wird ein
größeres Probenvolumen benötigt und die Herstellungskosten sind
höher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßelektrodenanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig
herstellbar ist und sowohl bauliche als auch meßempfindliche
Vorteile mit sich bringt und die Verwendung eines
kleinen Probenvolumens erlaubt.
Diese Aufgabe ist gelöst durch die Bereitstellung einer Meßelektrodenanordnung
für amperometrische Messungen in Flüssigkeiten,
umfassend eine Arbeits-, eine Hilfs- und eine Bezugselektrode
jeweils aus Metall, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
- - die Meß- und Bezugselektrode (20) jeweils aus einem am vorderen Ende abgebogenen Stift oder Draht bestehen,
- - die Hilfselektrode (30) mit einem Schaft (32) und einem daran ausgeschlossenen stabförmigen Leiter (34, 36) ausgebildet ist und
- - die Arbeits-, die Hilfs- und die Bezugselektrode (20, 30, 20) in einem Träger (4) aus Kunststoffmaterial eingebaut sind, der einen hohlen Stab aufweist, in dem der Schaft (32) und der stabförmige Leiter (34, 36) der Hilfselektrode (30) aufgenommen sind und in dessen Außenumfang der Stift oder Draht der Meß- und der Bezugselektrode (20) eingelassen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Meßelektrodenanordnung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bevorzugt ist die Meßelektrode eine Platinelektrode, die
Hilfselektrode eine Goldelektrode und die Bezugselektrode
eine Silberchloridelektrode.
Der Träger ist vorzugsweise aus Polyvinylchlorid (PVC),
einem sehr chemikalienbeständigen Material.
Eine besonders zweckmäßige Elektrodenanordnung ergibt sich,
wenn die Hilfselektrode zentral angeordnet und stift- oder
plattenförmig ist. Dies ermöglicht eine symmetrische bzw. in
bezug aufeinander entsprechende Anordnung von Meß- und Be
zugselektrode.
Der Schaft der Hilfselektrode ist an einen stab
förmigen Leiter angeschlossen, beispielsweise durch Einset
zen oder Einschrauben direkt in diesen oder in einen zentra
len Ansatz. Der stabförmige Leiter kann z. B. aus Kupfer
sein.
Eine sehr günstige Elektrodenanordnung ergibt sich, wenn die
Hilfselektrode in der Stirnfläche des Trägers bündig sitzt.
Bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Meß
elektrodenanordnung bestehen die Meß- und die Bezugselektro
de jeweils aus einem Stift oder Draht, der am vorderen Ende
abgebogen ist. Hierdurch ist die Elektrodenfläche vergrö
ßert. Zweckmäßig ist das abgebogene Ende jeweils formmäßig
dem Träger angepaßt. Beispielsweise kann es seitlich an die
sem anliegen.
Die Meß- und die Bezugselektrode sind zweckmäßig in bezug
auf die Hilfselektrode zurück gesetzt. Hierdurch können un
erwünschte Wechselwirkungen und Störungen vermieden werden.
Der Träger weist einen hohlen Stab auf, in dem der
Schaft und der stabförmige Leiter der Hilfselektrode aufge
nommen sind und in dessen Außenumfang der Stift oder Draht
der Meß- und der Bezugselektrode eingelassen sind. Hierdurch
ergibt sich eine besonders raumsparende und montagegünstige
Anordnung.
Zweckmäßig ist der Träger im vorderen Bereich mit einer Hül
se versehen, wodurch die Elektrodenanordnung bezüglich umge
bender Bauelemente geschützt und weiter isoliert ist. Die
Hülse ist vorteilhaft eine Überwurfmutter und kann damit
leicht angebracht und wieder entfernt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Meßelektrodenanordnung befinden
sich die Bezugselektrode und die Meßelektrode in derselben
Lösung. Es wird daher keine Elektrolytbrücke benötigt. Durch
einfaches Umschalten der Meß- und der Bezugselektrode kann
die letztere mit der Meßelektrode neu chloriert werden.
Die Abmessungen der erfindungsgemäßen Meßelektrodenanordnung
sind wie erwähnt sehr gering. Es wird gewöhnlich mit Elek
trodendrähten von 0,5 mm Durchmesser gearbeitet. Es konnte
so beispielsweise eine Meßelektrodenanordnung mit einem Ge
samtdurchmesser von 5 mm realisiert werden.
Eine erfindungsgemäße Meßelektrodenanordnung eignet sich
außerordentlich gut zur Verwendung als amperemetrische Meß
zelle in einem Fließinjektionsanalysen-System. Hierfür wird
die Meßelektrodenanordnung in eine Durchflußmeßkammer einge
baut, die zweckmäßig aus Acrylglas (Plexiglas) besteht.
Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1(a), (b), (c) perspektivische Ansichten eines Trä
gers, einer Meß- oder Bezugselektrodenanordnung und
einer Hilfselektrodenanordnung, gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Meßelektrodenanordnung,
Fig. 2(a) und (b) eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des
Trägers von Fig. 1(a),
Fig. 3(a) und (b) eine Draufsicht bzw. Seitenansicht der
Meß- bzw. Bezugselektrode von Fig. 1(b),
Fig. 4(a) und (b) eine Draufsicht bzw. Seitenansicht der
Hilfselektrode von Fig. 1(c),
Fig. 5(a) und (b) eine Vorderansicht bzw. Seitenansicht,
eines zweiten Ausführungsbeispiels der Meßelektro
denanordnung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer
Durchflußmeßanordnung und
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer
weiteren Durchflußmeßanordnung.
In Fig. 1(a) und Fig. 2(a) und (b) ist ein Träger 2 einer
erfindungsgemäßen Meßanordnung dargestellt. Der Träger be
steht aus einem hohlen zylindrischen Stab 4 aus Polyvinyl
chlorid (PVC). An den vorderen der Meßflüssigkeit zugewand
ten Bereich des Stabes 4 schließt sich ein Bereich 6 mit
größerem Durchmesser an. Der Hohlraum im Inneren des Stabes
4 ist zylindrisch mit unterschiedlichen Innendurchmessern.
An dem der Meßlösung zugewandten Ende befindet sich ein
Hohlraumabschnitt 8 mit dem kleinsten Innendurchmesser, an
den sich ein Abschnitt 10 mit etwas größerem und ein langer
Endabschnitt 12 mit dem größten Innendurchmesser anschlie
ßen.
Anschließend an das vordere Ende des Bereichs 6 ist dieser
mit einem Außengewinde 14 versehen. Auf dem Stab 4 ist hier
eine als Überwurfmutter ausgebildete Hülse 16 aus Poly
vinylchlorid (PVC) aufgeschraubt. Die Hülse 16 ist benach
bart dem vorderen Ende des Stabes 4 zurückgesetzt und weist
einen axialen Flansch 18 auf, der bündig mit dem vorderen
Ende des Stabes 4 ist.
In Fig. 1(b) und Fig. 3(a) und (b) ist eine Meßelektrode
bzw. Bezugselektrode dargestellt, die beide vom selben Auf
bau sind. Sie umfassen jeweils einen Draht 20, der am vorde
ren Ende einen abgebogenen Abschnitt 22 aufweist. Bei der
gezeigten Anordnung sind die Meßelektrode und die Bezugs
elektrode diametral zueinander direkt anschließend an den
Stab 4 angeordnet. Die Elektrodenmaterialien sind bei der
Meßelektrode Platin und bei der Bezugselektrode Ag/AgCl.
In Fig. 1(c) und Fig. 4(a) und (b) ist eine Hilfselektro
denanordnung dargestellt. Die Hilfselektrode ist als Platte
30 aus Gold ausgeführt. Die Platte 30 weist auf der Rück
seite einen Stift 32 auf, der in einen vorstehenden Stift 34
mit größerem Durchmesser eingeschraubt ist. Der Stift 34
steht von einem stabförmigen Leiter 36 aus Kupfer vor.
Die Platte 30 der Hilfselektrode ist zentral in das vordere
Ende des Stabes 4 eingelassen. Zur Montage wird der mit dem
Stift 34 versehene Stab 36 von der Rückseite eingeführt und
anschließend werden die beiden Stifte 32 und 34 verschraubt.
Vor dem Aufschrauben der Hülse 36 werden die Bezugs- und die
Referenzelektrode montiert und anschließend wird die Hülse
16 aufgeschraubt.
Fig. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Meßelektrodenanordnung. Soweit die Teile
dieselben sind, werden sie nicht erneut beschrieben. Die
Hilfselektrode weist statt eines Stiftes 32 mit der Platte
30 einen durchgehenden zylindrischen Abschnitt 38 auf. Die
Hülse 15 ist plan und auf den Abschnitt 38 aufgeschraubt.
In Fig. 6 ist die erfindungsgemäße Meßelektrodenanordnung in
eine Durchflußmeßkammer 40 eingebaut dargestellt. Die Durch
flußmeßkammer 40 besteht aus Acrylglas und weist an einer
Stirnseite eine zylindrische Bohrung 42 für die Meßelektro
denanordnung 44 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite ist
die Durchflußmeßkammer 40 mit einer weiteren Bohrung 46 ver
sehen. Durch die Bohrung 46 verläuft eine Leitung 48, die
Meßlösung zu den Meßelektroden hinführt und abführt. Auf
diese Weise können die Elektroden mit einem kleinen Proben
volumen bespült werden.
In Fig. 7 ist ein weiteres Beispiel einer Durchflußmeßkammer
50 mit eingebauter Meßelektrodenanordnung 44 dargestellt.
Soweit gleiche Teile vorliegen, werden sie nicht erneut be
schrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die die Meß
lösung von der Meßelektrodenanordnung 44 fortführende Lei
tung 52 mit einer Ausgangsbohrung 54 dargestellt.
Zusammengefaßt hat die Erfindung eine Meßelektrodenanordnung
zum Messen in Flüssigkeiten zum Gegenstand. Die Meßelektro
denanordnung umfaßt eine Arbeits-, eine Hilfs- und eine Be
zugselektrode, die jeweils aus Metall und in einem Träger
aus Kunststoffmaterial eingebaut sind. Bei dieser Anordnung
wird keine Elektrolytbrücke benötigt und die Abmessungen
können außerordentlich reduziert werden.
Claims (12)
1. Meßelektrodenanordnung für amperometrische Messungen in
Flüssigkeiten, umfassend eine Arbeits-, eine Hilfs- und eine
Bezugselektrode jeweils aus Metall, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Meß- und die Bezugselektrode (20) jeweils aus einem am vorderen Ende abgebogenen Stift oder Draht bestehen,
- - die Hilfselektrode (30) mit einem Schaft (32) und einem daran angeschlossenen stabförmigen Leiter (34, 36) ausgebildet ist und
- - die Arbeits-, die Hilfs- und die Bezugselektrode (20, 30, 20) in einem Träger (4) aus Kunststoffmaterial eingebaut sind, der einen hohlen Stab aufweist, in dem der Schaft (32) und der stabförmige Leiter (34, 36) der Hilfselektrode (30) aufgenommen sind und in dessen Außenumfang der Stift oder Draht der Meß- und der Bezugselektrode (20) eingelassen sind.
2. Meßelektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Meßelektrode (20) aus Pt
ist.
3. Meßelektrodenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode (30)
aus Au ist.
4. Meßelektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugselektrode
(20) aus Ag/AgCl ist.
5. Meßelektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4)
aus Polyvinylchlorid (PVC) ist.
6. Meßelektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselek
trode (30) zentral angeordnet und stift- oder plattenförmig
ist.
7. Meßelektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselek
trode (30) in der Stirnfläche des Trägers (4) bündig sitzt.
8. Meßelektrodenanordnung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das abgebogene Ende (22) je
weils formmäßig dem Träger (4) angepaßt ist.
9. Meßelektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und die
Bezugselektrode (20) in bezug auf die Hilfselektrode (30)
zurück versetzt ist.
10. Meßelektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(4) im vorderen Bereich mit einer Hülse (16, 15) versehen
ist.
11. Meßelektrodenanordnung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülse eine Überwurfmutter
(16, 15) ist.
12. Meßelektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine
Durchflußmeßkammer (40, 50), insbesondere zur Verwendung bei
der Fließinjektionsanalyse, eingebaut ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932246 DE3932246A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Messelektrodenanordnung zum messen in fluessigkeiten |
JP51286790A JPH04502064A (ja) | 1989-09-27 | 1990-09-27 | 液体中での測定用測定電極装置 |
EP19900913702 EP0445249A1 (de) | 1989-09-27 | 1990-09-27 | Messelektrodenanordnung zum messen in flüssigkeiten |
PCT/EP1990/001633 WO1991005248A1 (de) | 1989-09-27 | 1990-09-27 | Messelektrodenanordnung zum messen in flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893932246 DE3932246A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Messelektrodenanordnung zum messen in fluessigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3932246A1 DE3932246A1 (de) | 1991-04-04 |
DE3932246C2 true DE3932246C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6390302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893932246 Granted DE3932246A1 (de) | 1989-09-27 | 1989-09-27 | Messelektrodenanordnung zum messen in fluessigkeiten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0445249A1 (de) |
JP (1) | JPH04502064A (de) |
DE (1) | DE3932246A1 (de) |
WO (1) | WO1991005248A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2678734B1 (fr) * | 1991-07-05 | 1993-09-10 | Ponselle Mesure Sarl | Perfectionnement a la mesure en continu du potentiel d'oxydo-reduction des eaux residuaires. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH648668A5 (de) * | 1981-02-02 | 1985-03-29 | Zellweger Uster Ag | Vorrichtung zur amperometrischen analyse in stroemenden fluessigkeiten. |
FI65675C (fi) * | 1982-05-12 | 1984-06-11 | Kajaani Oy | Elektrodsystem foer voltametriska maetningar |
-
1989
- 1989-09-27 DE DE19893932246 patent/DE3932246A1/de active Granted
-
1990
- 1990-09-27 WO PCT/EP1990/001633 patent/WO1991005248A1/de not_active Application Discontinuation
- 1990-09-27 EP EP19900913702 patent/EP0445249A1/de not_active Withdrawn
- 1990-09-27 JP JP51286790A patent/JPH04502064A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1991005248A1 (de) | 1991-04-18 |
EP0445249A1 (de) | 1991-09-11 |
DE3932246A1 (de) | 1991-04-04 |
JPH04502064A (ja) | 1992-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2554803C2 (de) | Elektrochemisches Analyseverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3933718C2 (de) | ||
EP0385964B1 (de) | Biosensoranordnung | |
DE4427725C2 (de) | Meßeinrichtung zur Analyse von Flüssigkeiten | |
DE2824831B2 (de) | Vorrichtung zur Untersuchung von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen | |
EP1610120B2 (de) | Potentiometrische Messsonde mit aussenseitiger Beschichtung als Zusatzelektrode | |
DE4424355C2 (de) | Verfahren zur elektrochemischen Analyse | |
DE202021101425U1 (de) | Schnelldetektionsplattform für Schwermetallionen | |
DE1914266A1 (de) | Durchsickereinrichtung fuer eine elektrochemische Elektrodenvorrichtung sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2349579A1 (de) | Potentiometrischer sauerstoff-sensor | |
DE102006000392A1 (de) | Bezugselektrode und Detektor, welcher dieselbe verwendet, zum Erfassen der Azidität oder der Basizität von Öl | |
DE3932246C2 (de) | ||
DE2021318B2 (de) | Meßelektrode zur Messung von Ionen in Lösungen | |
EP0780685B1 (de) | Amperometrischer Zweielektrodensensor. | |
DE102009051169B4 (de) | Phosphatelektrode, Elektrodensystem hiermit und deren Verwendung | |
DE1498996B2 (de) | Sonde für die "in situ" - Bestimmung der korrodierenden Wirkung des umgebenden Mediums auf einen metallischen Werkstoff | |
DE102014119079A1 (de) | Bezugselektrode und elektrochemischer Sensor | |
EP1172648B1 (de) | Bezugselektrode zur Verwendung mit einer Messelektrode in einer potentiometrischen Messkette | |
DE8000890U1 (de) | Vorrichtung zum befestigen am unteren ende einer sonde fuer emaillierte apparate | |
DE3148440A1 (de) | Bezugselektrodensystem mit austauschbarem bezugsuebergang | |
DE19953218C2 (de) | Indikatorelektrode mit einer sensitiven Oberfläche und Verwendung hierfür | |
DE102016124625A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenbaugruppe | |
DD271179A1 (de) | Vorrichtung zur elektrochemischen bestimmung von ammoniak in gasen | |
AT398133B (de) | Ionenselektive elektrodenanordnung | |
DE1963323C3 (de) | Elektrochemische Meßvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |