DE2928829C2 - Lader für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Lader für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lader für Brennkraftmaschinen, der für die Verbrennung erforderliche Luft
verdichtet und dem Zylindereinlaß eines Zylinders zur weiteren Verdichtung zuführt, mit einem in einer
zylindrischen Bohrung eines Gehäuses exzentrisch rotierenden Drehkolben mit radial beweglicher Abdichtung
zwischen einem Saugraum und einem Druckraum.
Ein bekannter Lader dieser Art (DE-PS 4 73 434) dient als Hilfsspülpumpe eines einzylindrigen Zweitaktmotors.
Die. radiale Abdichtung ist dabei von einer um einen Drehpunkt außerhalb des Drehkolbens schwingenden
Steuerklappe gebildet. Zur seitlichen Abdichtung ist der Druckschrift nichts zu entnehmen.
Es ist bereits ein Lader für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen
mit einem um eine ortsfeste Achse rotierenden Drehkoiben bekannt, der in radialen
Schlitzen radial verschiebliche Lamellen, Flügel o. dgl. aufweist, die in allen Betriebzuständen an der exzentrisch
zum Drehkolben angeordneten zylindrischen ίο Innenwand eines Gehäuses abdichtend anliegen und so
die zwischen dieser zylindrischen Innenwand und dem Kolbenumfang des Drehkolbens gebildeten Saug- und
Druckraum voneinander trennen. Der eine Drehkolben kann die Brennräume der verschiedenen Zylinder nicht
'5 ohne weiteres mit Ladeluft gleichen Druckes versorgen,
und die Abdichtung ist konstruktiv aufwendig (CH-PS 1 32 692).
Es ist ferner bekannt, bei Drehkolbenmaschinen eine Abdichtung am Umfang der Drehkolben mittels radial
2u gegen Federkraft in einem Gehäuse beweglich geführten Schiebern zu bewirken (US-PS 35 95 210).
Zur Erhöhung des Druckes in der zur Verbrennung erforderlichen Ansaugluft von Brennkraftmaschinen,
werden heute weithin übliche Turbolader angewendet, welche die folgenden Nachteile aufweisen:
Turbolader laufen mit sehr hohen Drehzahlen.
Wegen der Anordnung des Turbinenrades im Abgasstrom wärmt sich das Turbinengehäuse sehr stark auf. Es sind besondere Maßnahmen erforderlich, um die J" Ladung jeweils zu einem zweckmäßigen Zeitpunkt während des Kolbenspieles in den Zylinder einzubringen. Bei kleinen Drehzahlen und beim Stan der Brennkraftmaschine läßt sich keine nennenswerte Verdichtung erzielen. Schließlich ist der Turbolader ^ konstruktiv sehr aufwendig und leuer und benötigt /usäi/lichen Einbauraum.
Wegen der Anordnung des Turbinenrades im Abgasstrom wärmt sich das Turbinengehäuse sehr stark auf. Es sind besondere Maßnahmen erforderlich, um die J" Ladung jeweils zu einem zweckmäßigen Zeitpunkt während des Kolbenspieles in den Zylinder einzubringen. Bei kleinen Drehzahlen und beim Stan der Brennkraftmaschine läßt sich keine nennenswerte Verdichtung erzielen. Schließlich ist der Turbolader ^ konstruktiv sehr aufwendig und leuer und benötigt /usäi/lichen Einbauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lader der eingangs genannten An zu schaffen, der
einfach im Aufbau ist und für die Anwendung bei 1(1 mehrzylindrigen Kraftmaschinen geeignet ist, wobei die
Nachteile der üblichen Turbolader vermieden werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Lader der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art die
Merkmale aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 vorgesehen.
Bei einer vorteilhaften konstruktiven Weiterbildung des Laders nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Läufer sich parallel zu der Zylinderreihe erstreckt und >° daß der exzentrische Teil jedes Drehkolbens eine
gegenüber dem Zylinderabstand in der Zylinderreihe um die Stärke der Dichtscheibe verringerte axiale
Länge hat.
Wie an sich bekannt (US-PS 35 95 210) ist zweckmäßig
bei dem Lader nach der Erfindung vorgesehen, daß der Schieber durch die Kraft einer Feder, welche in je
einem jedem Drehkolben zugeordneten Federtopf aufgenommen ist, gegen den Drehkolben gedrückt ist.
Die Dichtung kann von einem in eine Umfangsnut der Dichtscheibe eingesetzten Dichtring besorgt werden,
der an der Wand der Innenbohrung entlanggleitet. Stntt
dessen kann selbstverständlich auch eine bekannte Labyrinthdichtung vorgesehen sein.
Die Dichtung jedes Drehkolbens gegenüber der zylindrischen Bohrung des Gehäuses und dem Schieber
erfolgt zweckmäßig durch Dichtleisten, wie sie an sich bei Drehkolbenmaschinen bekannt sind (US-PS
35 95 210).
Die Dichtung jedes Drehkolbens gegenüber der zylindrischen Bohrung des Gehäuses und dem Schieber
kann auch durch mindestens teilweise Beschichtung mit einem Gleitwerkstoff jeweils in einer der im Dichtkontakt
stehenden Oberfläche erfolgen.
Aligemein ist die Abdichtung des Drehkolbens vergleichsweise unproblematisch, weil die abzudichtenden
Drücke im Vergleich zu dem bei der Kompression der Hubkolben der Brennkraftmaschine erzeugten
Drücken niedrig sind (in der Größenordnung bis zu 3 bar). £in kleiner Druckausgleich über die Dichtung
kann hingenommen werden, weshalb auch die zuletzt genannte Ausführung der Dichtung durch Beschichtung
an den Dichtstellen möglich ist.
Der Läufer des Laders wird vorzugsweise mit halber Kurbelwellendrehzahl der Brennkraftmaschine angetrieben.
Die Abmessungen des Druckraumes zwischen dem oder jedem Drehkolben und der Wand der Bohrung
wird vorteilhaft so gewählt, daß sich etwa ein dem χ gewünschten Verhältnis aus Ladedruck zu Atmosphärendruck
(z. B. 2 : 1) entsprechendes Volumenverhältnis aus Druckraum-Volumen zum Hubvolumen eines
Hubkolbens der Brennkraftmaschine ergibt.
Vorteilhaft wird der Lader nach der Erfindung in Verbindung mit einer den Brennstoff direkt oder
indirekt einspritzenden Einspritzanlage verwendet, um minimalen Verbrauch und minimale Schadstoffmengen
in den Abgasen zu erzielen.
Wegen der mit dem Lader nach der Erfindung μ
erheblich vollständigeren Verbrennung erübrigen sich aufgrund der verschärften gesetzlichen Bestimmungen
heute oft notwendige Anlagen zur Reinigung bzw. Nachverbrennung der Abgase.
Gegenüber dem erwähnten bekannten Lader mit r> Drehkolben hat der Lader nach der Erfindung vor allem
den Vorteil, daß er hinsichtlich Aufbau. Montage und Auswechselbarkeit der Schieber konstruktiv erheblich
einfacher ist und vor allem ohne erheblichen Mehraufwand für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen brauchbar
ist.
Der Lader nach der Erfindung hat gegenüber den heute üblichen Turboladern folgende Vorteile:
— Wirksames Verdichten auch bei niedrigen Drehzahlen
und in der Startphase der Brennkraftma- 4~> schine.
— Zeitliche Abstimmung des Ladens auf das Kolbenspiel ohne zusätzliche Maßnahmen allein durch
Wahl der Richtung der Exzentrizität.
— Mit niedriger Drehzahl drehender Läufer einer wesentlich einfacheren Konstruktion als eine
hochdrehende Turbine.
— Keine Wärmeprobleme, da der Lader nicht durch den Abgasstrom angetrieben wird, sondern sein
Antrieb, vorzugsweise unmittelbar, von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine abgeleitet wird.
— Unterbringung des Laders dort, wo sonst der übliche Ansaugkrümmer vorgesehen ist, mit nur
unwesentlich erhöhtem Platzaufwand.
— Niedrige Schadstoffanteile in den Abgasen bei allen bo Drehzahlen.
Im folgenden ist anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Brennkraftma- o5
schine mit viei in Reihe angeordneten Zylindern mit angebautem Lader;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Laders;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Läufers des
Laders nach F i g. 2;
Fig.4 einen Schnitt durch den Lader wie in Fig. 1,
wo bei 1 weitere Einzelheiten sichtbar werden, ein in F i g. 1 gezeichneter Luftfilter jedoch weggelassen ist;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4;
Fig.6—9 in einer vereinfachten Darstellung wie
F i g. 4 unterschiedliche Drehstellungen des Läufers.
In F i g. 1 ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 eine Brennkraftmaschine bezeichnet die einen Zylinder 2,
einen Zylinderkopf 3 mit Zylindereinsatz 4 und Einlaßventil 5, Brennraum 6, Kolben 7, Pleuel 8 und
Kurbelwelle 9 aufweist. Bei der dargstellten Brennkraftmaschine handelt es sich um eineaVierzylinder-Reihenmotor,
der im Viertaktverfahren arbeitet.
Seitlich vom Zylinderblock ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneter Lader angeordnet.
Dieser Lader umfaßt ein horizontales Gehäuse 11 mit einer zylindrischen Innenbohrung 12, in der ein
zylindrischer Läufer 13 mit der Zylinderanzahl entsprechender Anzahl von vier Drehkolben f4 in Reihenanordnung
drehbar ist. Der Läufer 14 ist an seinen beiden Enden über Wellenzapfen 15 in Lagern 16 gelagert und
über ein Ritzel 17 von der Kurbelwelle 9 aus vorzugsweise über einen Kunststoff-Zahnriemen mit
halber Kurbelwellendrehzahl antreibbar (F i g. 2.3).
Die einzelnen Drehkolben 14 haben gleiche Exzentrizität ebezüglich der Achse 18 des Läufers 13, wobei ihre
Exzentrizität e jedoch um 90° zum nächstfolgenden Drehkolben 14 versetzt ist.
leder Drehkolben ist durch einen Schieber 19 mit an seinem freien Ende angeordneten axrl über die Länge
des Drehkolbens verlaufender Dichtleiste 20 im Bereich zwischen einem Gaseinlaß 21 und einem Gasauslaß 22
des Gehäuses 11 sowie durch eine axiale Dichtleiste 25
am Umfang des Drehkolbens an der Stelle größter Exzentrizität in einen Saugraum 23 und einen
Druckraum 24 unterteilt.
Wie am besten aus F i g. 4 und 5 ersichtlich ist. sind sämtliche Schieber mit Spiel durch die Wand des
Gehäuses 11 geführt und in einem gemeinsamen Schiebergehäuse 26 aufgenommen, das außerhalb des
Gehäuses 11 eine durchgehende Zwischenplatte 27 aufweist. In dieser Zwischenplatte 27 sind Schlitze
vorgesehen, die mit Dichtungen 28 ausgekleide; sind. In diesen Dichtungen 28 sind die Schieber abgedichtet in
Richtung radial zur Achse 18 der Bohrung 12 geführt und jeweils durch eine Feder 29 angedrückt, die sich mit
ihrem einen Ende an einer schieberfesten Platte 30 und mit ihrem anderen Ende am Boden eines Federtopfes 31
abstützt. Dieser Federtopf 31 weist ferner eine Führungshülse 32 zur Gleitführung eines am Schieber 19
festen Führungszapfens 33 auf.
Die Abdichtung der einzelnen Drehkolben 14 in Umfangsrichtung gegeneinander besorgen Dichtscheiben
34, die in Umfangsnuten aufgenommene Dichtringe
35 tragen (F ig. 5).
Alternativ kann auch eine Teflonbeschichtung der Umfange der Dichtscheiben bzw. des inneren, mit dem
Umfang des betreffenden Drehkolbens 14 zusammenwirkenden Schiebers 19 vorgesehen sein.
Alternativ kann ferner jeder Schieber 19 anstatt mittels einer Feder mit hydraulischer oder pneumatisch
erzeugtem Druck an den Umfang jedes Drehkolbens 14 angepreßt sein.
In F i g. 1 ist an den Saugeinlaß 21 über einen Stutzen
36 angeschlossen ein Luftfilter 37 dargestellt. Ferner ist bei 38 ein Verbindungsstutzen dargestellt, der den
Druckauslaß 22 des Laders mit dem Zylindereinlaß 4 verbindet.
Im folgenden wird nun anhand der Fig. 6 bis 9 die Arbeitsweise des Lagers abgestimmt auf die vier Takte
der dargestellten Vier-Zylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine erläutert.
Gegen Ende des Kompressionshubes und zu Beginn des Arbeitshubes des Kolbens 7 steht der zugehörige
Drehkolben 14 des Laders 10 etwa in der Drehlage gemäß F i g. 6. Dabei wird über den Saugeinlaß 6 Luft in
den Saugraum 23 eingesaugt. Mit fortschreitender Drehung in Pfeilrichtung des Drehkolbens überstreicht
dieser mit der Umfangsstelle der größten Exzentrizität bei 25 den Saugeinlaß. Die Ansaugphase isi dann
abgeschlossen und es beginnt die Kompressionsphase, wobei der Drehkolben mit fortschreitender Drehung die
Luft bei geschlossenem Einlaßventil gegen den Schieber 19 verdichtet (Fig. 7). Während dieser Verdichtungsphase erfolgen der Arbeits- und der Auspuffhub des
Kolbens 7 bei weiterhin geschlossenem Einlaßventil 5. Etwa in der Position des Drehkolbens 14 gemäß Fi g. 9
öffnet das Einlaßventil. Die verdichtete Luft wird dann aufgrund ihres Überdrucks und durch die weitere
Drehbewegung des Drehkolbens 14 in den Brennraum 6 des Zylinders 2 eingeschoben.
Selbstverständlich kann der Lader nach der Erfindung auch bei einer im Zweitakt-Verfahren arbeitenden
Brennkraftmaschine eingesetzt werden. Sein Läufer müßte dann allerdings mit gleicher Drehzahl umlaufen
wie die zugehörige Kurbelwelle.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lader für Brennkraftmaschinen, der für die Verbrennung erforderliche Luft vorverdichtet und
dem Zylindercinlaß eines Zylinders zur weiteren Verdichtung zuführt, mit einem in einer zylindrischen
Bohrung eines Gehäuses exzentrisch rotierenden Drehkolben mit radial beweglicher Abdichtung
zwischen einem Saugraum und einem Druckraum, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung
bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine jedem Zylinder ein Drehkolben (14) zugeordnet ist,
daß jeder Drehkolben (!4) Besiandteil eines gemeinsamen, konzentrisch in der zylindrischen
Bohrung (12) des Gehäuses (11) rotierenden Läufers
(13) ist, daß jeder Drehkolben (14) an den beiden Enden seiner axialen Längsersfecki'ng durch
Dichtscheiben (34) am Läc'er (13) gegenüber der zylindrischen Bohrung (12) abgedichtet ist, und daß
die radial bewegliche Abdichtung jedes Drehkolbens
(14) von einem Schieber (19) gebildet ist, der durch einen Dichtschiitz (bei 28) in einer außerhalb des
Gehäuses (11) angeordneten, allen Drehkolben gemeinsamen Zwischenplatle (27) geführt und
abgedichtet ist.
2. Lader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (13) sich parallel zu der
Zylinderreihe erstreckt und daß der exzentrische Teil jedes Drehkolbens (14) eine gegenüber dem
Zylinderabstand in der Zylinderreihe um die Stärke der Dichtscheibe verringerte axiale Länge hai.
3. Lader nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) durch die
Kraft einer Feder (29), welche in je einem jedem Drehkolben (14) zugeordneten Federtopf (31)
aufgenommen ist, gegen den Drehkolben (14) gedruckt ist.
4. Lader nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtscheibe (34)
an ihrem Umfang eine Nut aufweist, in die ein Dichtring (35) eingelegt ist, der gleitend mit der
Wand der Bohrung (12) zusammenwirkt.
5. Lader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung jedes
Drehkolbens (14) gegenüber der zylindrischen Bohrung (12) des Gehäuses (11) und dem Schieber
(19) durch Dichtleisten (20,25) erfolgt.
6. Lader nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung jedes
Drehkolbens (14) gegenüber der zylindrischen Bohrung (12) des Gehäuses (11) und dem Schieber
(19) durch mindestens teilweise Beschichtung mit einem Gleitwerkstoff jeweils einer der im Dichtkontakt
stehenden Oberflächen erfolgt.
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DE19792928829 DE2928829C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Lader für Brennkraftmaschinen |
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6075947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928829 Expired DE2928829C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Lader für Brennkraftmaschinen |
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1981
- 1981-02-09 EP EP80901266A patent/EP0032144B1/de not_active Expired
Also Published As
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