DE2928649A1 - Verfahren zur kappung von holzfurnier- oder kunststoffbaendern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur kappung von holzfurnier- oder kunststoffbaendern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2928649A1 DE19792928649 DE2928649A DE2928649A1 DE 2928649 A1 DE2928649 A1 DE 2928649A1 DE 19792928649 DE19792928649 DE 19792928649 DE 2928649 A DE2928649 A DE 2928649A DE 2928649 A1 DE2928649 A1 DE 2928649A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/006Trimming, chamfering or bevelling edgings, e.g. lists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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Description

  • BEZEICHNUNG: Verfahren zur Kappung von Holz-
  • furnier- oder Kunststoffbändern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kappung überstehender, massiver Holzfurnier- oder Kunststoffbänder, die mittels geeigneter Klebemittel in einer Kantenanleimmaschine auf ein Werkstück aufgebracht worden sind und eine Kappvorrichtung mit vertikal und horizontal verfahrbarem Kappschlitten.
  • Bei derartigen Kantenanleimmaschinen wird das Kantenmaterial in der Regel abgestimmt auf die Werkstückgeschwindigkeit eingezogen und der auf der vorbeschichteten Kante haftende Schmelzkleber durch Heißluft reaktiviert. Die Temperatur ist regelmäßig stufenlos regelbar und kann auf die Material art und die Vorschubgeschwindigkeit abgestimmt werden. Die Verklebung mit dem Werkstück erfolgt mittels Andruckrollen.
  • An den Kanten des Werkstücks überstehende Kantenmaterialstreifen werden üblicherweise mittels Kappeinrichtungen zu den Kantenenden des Werkstücks bündig geschnitten. Hierzu sind Kappgeräte bekannt, die jeweils ein Kappmesser oder eine Sägescheibe zur Betätigung beim Werkstückdurchgang aufweisen.
  • Diese bekannten Kantenanleimmaschinen enthalten zwei Kappgeräte, zumindest aber zwei Sägescheiben, um jeweils an der vorderen und hinteren Kante des Werkstücks das Kantenmaterial kappen zu k8nnen. Nach dem Kappvorgang wird das jeweilige Kappglied aus der Werkstückvorschubrichtung geschwenkt oder gezogen. Der Nachteil dieser bekannten Kappeinrichtungen besteht darin, daß stets zwei Kappglieder erforderlich sind und darüberhinaus beim Schlagen der Kappglieder die Gefahr besteht, daß an dem abzutrennenden Kantenstreifen keine sauberen Schnitte entstehen, sondern das strefenformige Santenmaterial ausreißt und zersplittert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, nach dem unter Verwendung nur eines Kappaggregats mit nur einer Sägescheibe bei individueller, selbsttätiger Anpassung an die Konfiguration des jeweils zu bearbeitenden Werkstücks ein einwandfreies Abtrennen von #antenmateria#streifen möglich ist. sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß beim Einschieben des Werkstücks in die Kappstation die in Vorschubrichtung jeweils vordere und hintere Kante dßs stücks mit Sensoren direkt so abgetastet werden, -daß eine Kappeinrichtung mit nur einem Sägeblatt in einer vertikalen Aufwärtsbewegung den vorderen Kantenstreifen an dem Werkstück und dann in einer vertikalen Abwärtsbewegung den hinteren Kantenstreifen des Werkstücks abtrennt. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung #ur Durchführung des Verfahrens durch einen an dem Gehäuse der Kantenanleimmaschine befestigten Grundrahmen mit einem horizontal verfahrbaren Geräteschlitten mit Führungssäuien gekennzeichnet, an denen vertikal verfahrbar eine Kappeinrichtung mit einer Sägescheibe angeordnet ist, mit einer Steuer- und Rege leinrichtung, deren Stellglied und deren als Steuerventile dienende Rollenventile an dem Grundrahmen unterhalb der Ebene der Tischplatte und deren Werkstücklageschaltventile und Wechselanschläge in der Vorschubebene des Werkstücks im Bereich der Tischplatte angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben und im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Kantenanleimmaschine mit einer erfindungsgemäßen Kappvorrichtung in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 2 die Kappvorrichtung nach Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht in Ruhestellung, Fig. 3 die Kappvorrichtung nach Fig. 2, bei Anlage des Werkstücks an einem Wechselanschlag, Fig. 4 die Kappvorrichtung nach Fig. 2, bei Freigabe eines weiteren Wechselanschlags durch das Werkstück, Fig. 5 eine weitere Detailansicht der Kappeinrichtung bei zurückgefahrenem Kappgerät, Fig. 6 eine pneumatische Steuer- und Regelanlage in einem schematischen Blockschaltbild.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kantenanleimmaschine 1 besteht aus einem Gehäuse 4, auf dem eine Tischplatte 2, eine Anleimvorrichtung 5, ein Schaltpult 3 und eine Kappvorrichtung 6 angeordnet ist.
  • Die Kappvorrichtung 6 ist in Fig. 2 schematisch dargestellt.
  • Sie besteht aus einem an dem Gehäuse 4 der Santenanlelmmaschine 1 befestigbaren Grundrahmen 7 mit einem Führungssaulen 8 aufweisenden Geräteschlitten 9. Der g teschlitten 9 ist in Richtung X1, X2 parallel zur Tischplatte 2 verfahrbar, auf der auf nicht näher dargestellten Transportrollen ein Werkstück 10 in Vorschubrichtung Y bewegt wird. An den Führungssäulen 8 ist eine Antriebseinrichtung 11 vertikal verschieblich angeordnet. Die Antriebseinrichtung 11 ist mit einer als Sägescheibe 12 ausgebildeten Kappeinrichtung 12a verbunden.
  • Im Bereich der Tischplatte 2 sind zwei Werkstücklageschaltventile 13, 14 und zwei Wechselanschläge 15, 16 der S!aPpvorrichtung 6 angeordnet, die mit einer vorzugsweise pneumatischen Steuer- und Regeleinrichtung 40 verbunden sind. Das Werkstücklageschaltventil 13 ist als Rollenventil, das Werkstücklageschaltventil 14 als Nadeltastventil ausgebildet.
  • Die Wechselanschläge 15, 16 sind in bezug auf die Ebene der Tischplatte 2 versenkbar und stehen mit einem Rollenventil 20 in Verbindung, das auf dem Geräteständer 9 in dem Bereich der Zylinder 15a, 16a angeordnet ist.
  • Der Kappvorgang an dem Werkstück 10 mittels der Kappvorrichtung 6 verläuft wie folgt: Durch Auflaufen des Werkstücks 10 auf das Werkstücklageschaltventil 13 werden die Wechselanschläge 15, 16 derart betätigt, daß sich der Wechselanschlag 16 unterhalb-der Transportebene der Tischplatte 2 und der Wechselanschlag 15 oberhalb der Transportebene der Tischplatte 2 befindet.
  • Das Werkstück 10 läuft dann gegen den Anschlag 15 der mit der Kappeinrichtung 12a in Wirkverbindung steht, wodurch diese in Werkstückvorschubrichtung verschoben wird.
  • Hierbei wird der Wirkeingriff eines Stellgliedes 18 (Fig. 5) an den Geräteschlitten 9 aufgehoben, wodurch sich die Kappeinrichtung 12a mit der Sägescheibe 12 in die obere Stellung I bewegt. Hierbei erfolgt die Trennung des Kantenstreifens an der Vorderkante des Werkstücks 10. In der Stellung I wird ein weiteres an dem Geräteschlitten 9 angeordnetes Rollenventil 19 betätigt, wodurch der Wechselanschlag 15 nach unten gezogen wird. Dieser betätigt in seiner unteren Stellung ein Rollenventil 20 (Fig. 3), wodurch die Kappeinrichtung 12a mit der Sägescheibe 12 in die Grundstellung Ia gezogen wird. Dabei bleibt der Wechselanschlag 16 solange in seiner unteren Stellung, bis das Werkstück 10 über beide Wechselanschläge 15, 16, die sich nun gemeinsam in ihrer unteren Grundstellung befinden, hinweggezogen wird. Damit der Wechselanschlag 16 bei der nun folgenden zweiten Kappbewegung nicht zu früh durch das Abrollen der Rolle des Werkstücklageschaltventils 13 vom Werkstück 10 in die Ebene der Werkstückvorschubrichtung austaucht und damit das Werkstück 10 beschädigt, wird die Auslösefunktlon der Kappeinrichtung 12a von dem Werkstücklageschaltventil 14 übernommen. Durch die Nadeltastung und zusåtzliche Ver stellbarkeit des Werkstücklageschaltventils 16 i#t die Einstellung einer entsprechenden Verzögerung möglich.
  • Nachdem die Nadel 14a des Werkstücklageschaltventils 16 das Werkstück 10 verlassen hat, taucht der Wechselanschlag 16 aus seiner Grundstellung in die Vorschubobene des Werkstücks 10 auf und folgt dem Werkstück 10 verbunden mit der Kappeinrichtung 12a, die sich immer noch in der Stellung Ia bef#ndet. Wenn der Wechselanschlag 16 das Werkstück 10 erreicht hat und an diesem anliegt, wird über einen dadurch entstehenden Rückstaudruck die Kappeinrichtung 12a abgesenkt und die Sägescheibe 12 gelangt von der Stellung 1 in die Stellung II7 Auf diesem Weg folgt an der hinteren Kante des Werkstt"c#s 10 die Kappung des überstehenden Kantenstreifens. Wenn die Sägescheibe 12 in der Stellung II anlangt, wird gleichzeitig ein Rollenventil 21 an dem Geräteschlitten 9 betätigt, wodurch die Sägescheibe 12 gemeinsam mit den Wechselanschlägen 15, 16 wieder in die Grundstellung zurückgezogen wird wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Durch die Bewegung der Sägescheibe 12 gemäß Fig 3 in eine Stellung I und eine zweite Bewegung gemäß Fig. 4 in eine Stellung II wird somit einmal eine appung an der Hinterkante des Werkstücks 10 jeweils mittels Wirkeingriffs der genannten Wechselanschläge 15, 16 mit nur einer Sägescheibe 12 erreicht.
  • Die Steuer- und Regeleinrichtung 40 ist als Bestandteil einer pneumatischen Steuer- und Regelanlage ausgebildet. Die Steuer-und Regeleinrichtung kann aber auch hydraulisch, mechanisch oder elektrisch betrieben werden. Bei einer mechanischen oder :metrischen Steuer- und Regelanlage können auch optische Abtasteinrichtungen verwendet werden. Es ist auch möglich, in die Steuer- und Regelanlage einen Mikroprozessor zu integrieren. Darüberhinaus kann es auch in bestimmten Fällen von Vorteil sein, die Werkstücklageschaltventile als Annäherungssensoren auszubilden.
  • Im folgenden wird die pneumatische Steuer- und Regelanlage 23, die in dem Blockschaltbild gemäß Fig. 6 dargestellt ist, näher erläutert. Sie besteht aus der eigentlichen pneumatischen Steuer- und Regeleinrichtung 40, die beispielsweise als Bausatz auf einer Montageplatte 41 angeordnet sein kann, einer Versorgungseinheit 25 und Schalt- und Stellgliedern der Peripherie 26, 26a. Die Versorgungseinheit 25 besteht aus einer Wartungseinheit 27 und einem 2/2 Wege-Pneumatikventil 28, das als handbetätigbaren Absperr- oder Entlüftungsventil ausgebildet ist. Vorzugsweise wird ein solches 2/2 Wege-Pneumatikventil 28 verwendet, das beispielsweise mit einem Begrenzungsring als Absperrventil nach Entfernen des Begrenzungsringes aber als Entlüftungsventil verwendet werden kann.
  • Die Wartungseinheit 27 besteht aus einem Druckminderer 29, dem jeweils ein Filter 30, 30a korund nachg@chaltet ist Über einen Anschlußstutzen 31 kann die Wartungseinheit 27 mit einem Kompressor 32 einer Druckluftversorgungseinrichtung verbunden werden, die entweder an der Eantenanleimmaschine 1 direkt angeordnet oder aber als zentrale Versorgungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Der Druckluftausgang 28a des 2/2 Wege-Pneumatikventils 28 ist über ein Abzweigstück 33 mit zwei Versorgungsleitungen 34, 35 verbunden, mittels derer über die Schalt- und Steuerglieder der Peripherie 26 die pneumatische Steuer- und Regeleinrichtung 40 und die Schalt- und Steuerglieder der Peripherie 26a angesteuert werden. Die Peripherie 26 wird durch die Werkstücklageschaltventile 13, 14, die Rollenventile 19, 20, 21, das als Rollenventil ausgebildete Stellglied 18 und das Doppelrückschlagventil 36 gebildet. Das Werkstüc#lageschaltventll 13 ist als 3/2 Wege-Sitzventil ausgebildet, das ein rollenbetätigtes Steuerglied aufweist. Das Werkstücklageschaltventil 14 ist ebenfalls als 3/2 Wege-Pneumatikventil ausgeb#lr#t. Vorzugsweise ist das Werkstücklageschaltventil 14 als Differentialschieberventil ausgebildet, das über eisen Entlüftungsimpuls gesteuert wird. Bei Betätigung wird an der großen Seite des Differentialschiebers eine Drucksen ung bewirkt, wodurch eine Umsteuerung erfolgt. Hierbei sind nur geringe Betätigungskräfte erforderlich. Als Fühler wird eine Nadel 14a verwendet, die eine besonders hohe Meßempfindlichkeit gew@hrleistet, wobei - wie bereits oben dargelegt - die Verzbgnrungs zeit des Werkstücklageschaltventils 14 einfach dadurch variiert werden kann, daß das Werkstücklageschaltventil 14 in der Vorschubebene des Werkstücks 10 horizontal verschoben oder/und um eine quer zur Vorschubrichtung des Werkstücks 10 angeordnete Drehachse geschwenkt wird.
  • Das Werkstücklageschaltventil 13 ist auch als 3/2 Wege-Pneumatikventil ausgebildet. Als Fühler wird jedoch eine Tastrolle 13a verwendet, deren Rückstellung mittels einer in dem Gehäuse des Werkstücklageschaltventils 13 angeordnetenFeder erfolgen kann.
  • Die Werkstücklageschaltventile 13, 14 sind mittels der Leitungen 34a, 34b zur Versorgungsleitung 34 parallelgeschaltet, so daß ein gleich großer Steuerdruck gewährleistet ist. Die Leitungen 34a, 34b sind an der Ausgangsseite des Werkstücklageschaltventils 13, 14 in einem Doppelrückschlagventil 36 zusammengeführt. Dieses Doppelrückschlagventil 36 ist ein l'ODER"-Glied mit zwei Impulseingängen und einem Impulsausgang 36a. Dieses Doppelrückschlagventil 36 ermöglicht somit die voneinander getrennte Weitergabe der Impulse, die jeweils von den Werkstücklageschaltventilen 13, 14 zugeführt werden, an nachgeordnete Schalt- und Stellglieder und die Steuer- und Regeleinrichtung 40. Mit dem Impulsausgang 36a sind parallel zueinander das Rollenventil 19 und der Steueranschluß 42 der Steuer- und Regeleinrichtung 40 verbunden. Das Rollenventil 19 ist ein 3/2 Wege-Pneumatikventil und entspricht in seinem funktionalen Aufbau dem Werkstücklageschaltventil 13. Als Fühler ist eine Tastrolle 19a vorgesehen. Das Rollenventil 19 steht mittels Steuerleitungen 43, 45 und der Steuerdruckleitung o 44 über ein Doppelrückschlagventil 46 und ein Grundplattenventil 48 mit dem Zylinder 15a des Werketücklageschaltventils 15 in Verbindung. Der Zylinder 15a ist als doppeltwirkender Zylinder mit beidseitig einstellbarer Dämpfung des Kolbens ausgebildet. Das Doppelrückschlagventil 46 ent spricht dem Doppelrückschlagventil 36. Das Grundplattenvena til 48 ist ein 5/2 Wege-Pneumatikventil mit zwei Schaltet lungen zur Steuerung doppeltwirkender Pneumatikzylinder.
  • Die Druckbeaufschlagung erfolgt beidseitig auf einen Differentialkolben. Die Kolbenstange 15b des Kolbens steht mit dem zur Peripherie 26 gehörenden Rollenventil 20 in Wirkvexbindung. Außerdem ist der Zylinder 15a des Wechselanschlags 15 über eine weitere Steuerleitung 51 mittels der Steuerleitung 51a mit dem Grundplattenventil 48 und über dieses und die Steuerleitung 52 mittels der Steuerleitung 52a mit einem Grundplattenventil 50 und mittels der Steuerleitung 52b mit einem Antriebszylinder 53 verbunden, der als Stellglied zur horizontalen Verschiebung des Geräteschlittens 9 dient.
  • Das Grundplattenventil 50 entspricht dem Grundplattenventil 48.
  • Der Antriebszylinder 53 ist vorzugsweise als doppeltwirkender Zylinder mit beidseitig einstellbarer Dämpfung ausgebildet.
  • Der Zylinder 15a des Wechselanschlags 15 ist ferner über die Steuerleitung 51b mit einem Impulsventil 54 verbunden, das als z.B. vorgesteuertes 3/2 Wege-Pneumatikventil ausgebildet ist. Es dient über die Steuerleitung 55 zur Umsteuerung des Grundplattenventils 49, das in seinem konstruktiven Aufbau dem Grundplattenventil 48 entspricht und steht über die Steuerleitung 56 mittels der Steuerleitung 56a mit dem Antriebszylinder 57 und mittels der Steuerleitung 56b mit dem Grundplattenventil 58 in Wirkverbindung. Der Antriebszylinder 57 ist vorzugsweise als doppeltwirkender Zylinder mit beidseitIg einstellbarer Dämpfung ausgebildet und dient als Stellglied zur vertikalen Verschiebung des Geräteschlittens 9.
  • Das Grundplattenventil 49 ist über die Steuerleitung 59 und die Steuerleitung 60, 60a mit dem Zylinder 16a des Wechselanschlags 16 verbunden. Der Zylinder 16a ist doppeltwirkend mit beidseitig einstellbarer Dämpfung ausgebildet. Die Kolbenstange 16b steht mit dem zur Peripherie 26 gehörenden Rollenventil 21 und Stellglied 18 in Wirkverbindung. Über die Steuerleitung 60, 60b bzw. 60, 60b sind Zylinder 16a und das Grundplattenventil 49 mit dem Rollenventil 21 verbunden, das seinerseits mittels der Steuerleitung 60c mit dem Doppelrückschlagventil 46 verbunden ist. Das Rollenventil 21 ist ein 3/2 Wege-Pneumatikventil mit einer mittels einer Feder rückstellbaren Tastrolle als Fühler und entspricht dem Rollenventil 19.
  • Das Grundplattenventil 49, das dem Grundplattenventil 48 entspricht, ist ferner über eine Steuerleitung 61 mit dem Rollenventil 20 verbunden, das wie die Rollenventile 19, 21 aufgebaut ist, im Gegensatz zu diesen aber bei Nullstellung geöffnet ist. Mittels der Steuerleitung 62 ist das Rollenventil 20 mit dem Steueranschluß 42 verbunden.
  • Die andere an dem Grundplattenventil 49 angeschlossene Steuerleitung 63 verbindet das Grundplattenventil A9 über die Steuerleitung 64 mit dem Grundplattenventil 50 über die Steuerleitung 65 mit dem Grundplattenventil 58 und über die Steuerleitungen 66, 35 mit dem Abzweigstück 33.
  • Das Grundplattenventil 50 entspricht dem Grundplattenventil 48, 49. Es ist über die Steuerdruckleitung 67 mit einer Steuerleitung 68 verbunden, die an einem als 3/2 Wege-Pneumatikventil ausgebildeten Sitzventil 69- angeschlossen ist, das durch Druckbeaufschlagung betätigbar ist und z.B. eine federbetatigte Rückstellung aufweisen kann. Ein Anschlußstück 70 verbindet das Sitzventil 69 über eine Steuerleitung 71 mit dem Steueranschluß 42 und über eine Steuerleitung 72 mit dem Grundplattenventil 58, das durch Druckbeaufschlagung betätigbar ist und dessen Rückstellung beispielsweise durch eine intern angeordnete Luftfeder erfolgen kann. Über die Steuerleitung 73 ist das Grundplattenventil 58 mittels der Steuerleitung 7a mit dem Antriebszylinder 57 und mittels der Steuerleitung 75 mit dem Sitzventil 76 verbunden, das wie das Sitzventil 69 durch Druckbeaufschlagung betätigt und mittels einer Feder rückstellbar ist. Das Sitzventil 76 ist über die Anschlußleitung 77 über die Steuerleitung 78 mit dem Doppelrückschlagventil 47 verbunden, das über die Steuerdruckleitung 79 und Steuerleitung 80 mit dem Grundplattenventil 48 und dem Sitzventil 69 in Wirkverbindung steht. Über die Steuerleitung 77a ist das Sitzventil 76 ferner mit dem Grundplattenventil 50 verbunden. Die Steuerdruckleitung 81 ist über die Steuerleitung 82 mit der Steuerdruckleitung 67 und der Steuerleitung 68 sowie über die Steuerleitung 83 mit dem Rollenventil 18 verbunden, das in Nullstellung geschlossen und mittels einer Tastrolle betätigbar ist. Die Rückstellung kann durch eine Feder erfolgen. Der Hauptluftdruck wird dem Rollenventil 18 über die Steuerleitung 84 zugeführt.
  • Die Steuerimpulsfolgen der pneumatiszhen Steuer- und Regelanlage 23 gemäß Fig. 6 sind wie folgt: a) Inbetriebnahme der pneumatischen Steuer- und Regelanlage 23.
  • Von dem Kompressor 32 wird Druckluft durch die Wartungseinheit 27 dem 2/2 Wege-Pneumatikventil 28 zugeführt, durch dessen Einschaltung die Inbetriebnahme der pneumatischen Steuer- und Regelanlage 23 erfolgt. Hiernach wird Druckluft den Werkstücklageschaltventilen 13, 14, dem Stellglied 18 und den Grundplattenventilen 58, 50, 49, 48 zugeführt. Damit fahren die Wechselanschläge 15, 16 und der Antriebszylinder 53 in die Minusstellung und der Antriebszylinder 57 in die Plus stellung.
  • Nunmehr befindet sich die Steuer- und Regelanlage 23 in Betriebsbereitschaft. Der Durchlauf des Werkstücks 10 auf der Tischplatte 2 kann beginnen.
  • b) Erster Kappvorgang an der Vorderkante des Werkstücks 10.
  • Beim Durchlauf des zu bearbeitenden Werkstücks 10 wird das Werkstücklageschaltventil 13 und kurz danach das Werkstücklageschaltventil 14 betätigt. Durch diese Schaltvorgänge wird Druckluft an die Rollenventile 19, 20, das Sitzventil 69 und das Grundplattenventil 58 geführt. Das Grundplattenventil 58 schaltet um und der Antriebszylinder 57 fährt in seine Minusstellung. Zugleich wird über die Steuerleitung 75 durch das Sitzventil 76 das Grundplattenventil 50 ebenfalls umgeschaltet und der Antriebszylinder 53 fährt in seine Plusstellung. Zusätzlich wird über das Doppelrückschlagventil 47 das Grundplattenventil 48 umgeschaltet. Da die Steuerleitung 52 zu diesem Zeitpunkt drucklos ist, kann der Wechselanschlag 15 durch das zu bearbeitende Werkstück 10 in Richtung auf seine Plusstellung gezogen werden. Schiebt das Werkstück 10 über den aus dem Antriebszylinder 53 ausgefahrenen Nocken den Geräteschlitten 9 in Vorschubrichtung, wird das Rollenventil 20 entlastet. Dadurch schaltet das Grundplattenventil 49 um und der Wechselanschlag 16 fährt die Kappeinrichtung nach oben. Hier wird das Stellglied 18 betätigt, worauf die Umschaltung des Sitzventiles 76 und des Grundplattenventils 50 erfolgt. Gleichzeitig wird Druckluft an das Sitzventil 69 gegeben. Mit der Umschaltung des Grundplattenventils 50 wird der Antriebszylinder 53 in seine Minusstellung umgeschaltet. Zugleich wird damit Druckluft über die Steuerleitung 52, durch das Grundelattenventil 48 geführt und der Wechselanschlag 15 in seiner Pluskammer mit Druckluft beaufschlagt. Der Antriebszylinder 53 betätigt nun das Rollenventil 19, durch das durch das Doppelrückschlagventil 46 das Grundplattenventil 48 umgeschaltet wird. Der Wechselanschlag 15 fährt in seine Minusstellung, worauf das Rollenventil 20 erneut betätigt wird. Hiermit ist der erste vordere Kappvorgang beendet.
  • c) Zweiter Kappvorgang an der Hinterkante des Werkstücks 10 Bei weiterem Vorschub des zu bearbeitenden Werkstücks 10 werden die Werkstücklageschaltventile 13, 14 entlastet und es erfolgt ein selbsttätiges Umschalten des Grundplattenventils 58. Der Antriebszylinder 57 fährt dadurch in seine Plusstellung und gibt zugleich Druckluft zum Impulsventil 54. Das Sitzventil 69 schaltet ebenfalls selbsttätig um und Iäßt Druckluft über die Steuerleitung 80 durch das Doppelrückschlagventil 47 zum Grundplattenventil 48 strömen, dashierdurch umschaltet und ein Verfahren des Wechselanschlags 15 in seine Plusstellung bewirkt. Wenn der Geräteschlitten 9 das auslaufende Werkstück 10 eingeholt hat und der Nocken des Antriebszylinders 57 gegen das Werkstück 10 stößt, erfolgt durch Druckabbau in der Steuerleitung 51b die Umschaltung des Impulsventils 54 und dadurch die Umschaltung des Grundplattenventils 49. Der Wechselanschlag 16 fährt nunmehr die Kappeinrichtung nach unten. Hierbei wird das Rollenventil 21 betätigt und schaltet durch das Doppelrückschlagventil 46 das Grundplattenventil 48 um. Der Wechselanschlag 15 fährt nun in seine Minusstellung. Hiermit ist der zweite hintere Kappvorgang beendet. Die Kappvorrichtung 6 ist erneut betriebsbereit für weitere Kappvorgänge an einem neu einzufahrenden Werkstück 10.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Kappung überstehender, massiver Holzfurnier-oder Kunststoffbänder, die mittels geeigneter Klebemittel in einer Kantenanleimmaschine auf ein Werkstück aufgebracht worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschub des Werkstücks in die Kappstation die in Vorschubrichtung jeweils vordere und hintere Kante des Werkstücks mit Sensoren direkt so abgetastet wird, daß eine Kappeinrichtung mit nur einem Sägeblatt in einer vertikalen Aufwärtsbewegung den vorderen Kantenstreifen an dem Werkstück und dann in einer vertikalen Abwärtsbewegung den hinteren Kantenstreifen des Werkstücks abtrennt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an dem Gehause (4) der Kantenanleimmaschine (1) befestigten Grundrahmen (7) mit einem horizontal verfahrbaren Geräteschlitten (9) mit Führungssälen (8), an denen vertikal verfahrbar eine Kappeinrichtung (12a) mit einer Sägescheibe (12) angeordnet ist, mit einer Steuer- und Regeleinrichtung (22), deren Stellglied (18) und deren als Steuerventile dienende Rollenventile (17, 19, 21) an dem Grundrahmen (7) unterhalb der Ebene der Tischplatte (2) und deren Werkstücklageschaltventile (13, 14) und Wechselanschläge (15, 16) in der Vorschubebene des Werkstücks (10) im Bereich der Tischplatte (2) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Werkstücklageschaltventilen (13, 14) als Fühler Annäherungssensoren ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstücklageschaltventil (13) als Mehrwegesitzventil ausgebildet ist, dessen Steuerglied als Tastrolle (13a) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstücklageschaltventil (14) als Mehrwegesitzventil mit einer Nadel (14a) als Tastfühler ausgebildet ist, das in der Ebene des Werkstückvorschubs verschwenk- oder verschiebbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselanschläge (15, 16) vertikal verschieblich in der Ebene der Tischplatte (2) an dem Ger#teschlitten (9) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselanschläge (15, 16) vorzugsweise in Zylindern (15a, 16a) gelagert sind, die an dem Grundschlitten (9) angeordnet sind, und daß der Wechselanschlag (15) mit dem Rollenventil (20) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägescheibe (12) der-Kappeinrichtung (12a) im Bereich der Vorderkante des Werkstücks (10) vertikal nach oben und im Bereich der Hinterkante des Werkstücks (10) vertikal nach unten an den Führungssäulen (8) verschieblich ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappeinrichtung (12a) mittels einer Steuer-und Regelanlage (23) an der Kantenanleimmaschine (1) ortsveränderlich ist, die aus der Steuer- und Regeleinheit (40), einer Versorgungseinheit (25) und als Peripherie (26, 26a) ausgebildeten Schalt- und Stellgliedern besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regelanlage (23) pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regeleinheit (40) aus einem mit Stellgliedern und Sensoren verbundenen Mikroprozessor besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit (25) aus einem Kompressor (32) od. dgl., einer Wartungseinheit (27) mit Druckminderer (29) und Filtern (30, 30a) und einem 2/2 Wege-Pnaumatikventil (28) besteht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie (26) aus den Werkstücklageschaltventilen (13, 14), Rollenventilen (19, 20, 21), einem als Rollenventil ausgebildeten Stellglied (18) und einem Doppelrückschlagventil (36) und die Peripherie (26a) aus den Wechselanschlägen (15, 16) und Antriebszylindern (53, 57) besteht.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10 und 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselanschläge (15, 16) und die Antriebszylinder (53, 57) mit Grundplattenventilen (48, 49, 50, 58) der Steuer- und Regeleinheit (40) in Wirkverbindung stehen, die über in der Steuer- und Regeleinheit (40) angeordnete Doppelrückschlagventile (46, 47), Sitzventile (69, 76) und ein Impulsventil (54) mittels Steuerleitungen mit der Periphene (26) verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3224467A1 (de) * 1982-06-30 1984-01-05 Hornberger Maschinenbaugesellschaft mbH & Co KG, 7294 Schopfloch Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken
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