DE2928559A1 - Anordnung von drucktastenschaltern - Google Patents

Anordnung von drucktastenschaltern

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DE2928559A1 DE19792928559 DE2928559A DE2928559A1 DE 2928559 A1 DE2928559 A1 DE 2928559A1 DE 19792928559 DE19792928559 DE 19792928559 DE 2928559 A DE2928559 A DE 2928559A DE 2928559 A1 DE2928559 A1 DE 2928559A1
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • H01H13/74Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

K.Hinze-K.B.Wißkirchen 9-2
Anordnung von Drucktastenschaltern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Drucktastenschaltern, bei der diese parallel zueinander an einer senkrecht zu den Drucktastenschaltern verlaufenden u-förmigen Schiene befestigt sind, in der eine mit den Schalterschiebern zusammenwirkende mit Nocken versehene Rastschiene in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. '
Zum Schalten von elektrischen Geräten, wie Rundfunkgeräten und Fernsehgeräten, sind meist mehrere Drucktastenschalter für die einzelnen Funktionen erforderlich. Diese werden meist parallel zueinander angeordnet und an einer zu den Schaltern senkrecht verlaufenden u-förmigen Schiene befestigt, die auch als Chassis bezeichnet wird. Meist wird noch gefordert, daß bei der Betätigung eines Drucktastenschalters ein anderer gedrückter Schalter wieder in seine Ruhelage zurückspringt oder daß durch einen Drucktastenschalter alle anderen wieder in ihre nicht gedrückte Stellung gebracht werden können. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, in der u-förmigen Halteschiene eine Rastschiene anzuordnen, die mit einzelnen Nocken versehen ist, welche mit den Schiebern der einzelnen Drucktastenschalter zusammenarbeiten. Beim Betätigen eines Drucktastenschalters wird die Schiene durch den entsprechenden Nocken so verschoben, daß mindestens ein weiterer Nocken den Schieber eines anderen Drucktastenschalters freigibt,
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so daß dieser in seine Ruhelage zurückkehrt..Man spricht hier von gegenseitiger Auslösung von Drucktasten. In der Praxis werden verschiedene Ausführungsformen von solchen Rastschienen verwendet.
Rastschienen aus Metall, beispielsweise aus Stahl, werden durch Stanzen hergestellt und die Rastnocken aus der Schiene herausgebogen. Solche Schienen sind verhältnismäßig genau in ihren Abmessungen, müssen jedoch bei ihrer Herstellung mehrere Verfahrensschritte durchlaufen. So ist es erforderlich, den Stanzgrat zu entfernen und die danach meist verbogenen Teile wieder auszurichten. Die Länge solcher Rastschienen ist durch die bei der Herstellung benutzten Werkzeuge begrenzt, so daß bei Bedarf an längeren Rastschienen mehrere Schienen über eine geeignete Kupplung miteinander verbunden werden müssen. Die Rastschienen aus Metall haben weiter den Nachteil, daß sie ein verhältnismäßig großes Gewicht haben und träge in ihrer Funktion sind, da verhältnismäßig große Massen bei der Be- tätigung beschleunigt werden müssen.
Man hat daher schon Rastschienen aus Kunststoff hergestellt. Auch hier ist die Länge der einzelnen Schienen durch das verwendete Werkzeug, beispielsweise das Spritzwerkzeug, begrenzt. Bei längeren Schalteranordnungen müssen also auch hier mehrere Schienen miteinander gekuppelt werden. Die Rastschienen aus Kunststoff haben zwar ein geringeres Gewicht, so daß schwächere Rastschieberfedern verwendet werden können, und sind auch
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leichtgängiger als Metallrastschienen. Kunststoffe haben jedoch gegenüber Metall einen größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten, so daß bei Temperaturänderungen LängenVeränderungen gegenüber der u-förmigen Halteschiene aus Metall auftreten, welche die Rastfunktion der Schiene beeinträchtigen. Die Funktion der Schiene wird bei vielen Kunststoffen auch durch die verhältnismäßig große Feuchtigkeitsaufnahme beeinträchtigt.
Beide Arten von Rastschienen haben somit den Nachteil, daß sie nur in begrenzter Länge hergestellt werden können und daß bei größeren Längen Kupplungsglieder zwischen den einzelnen Schienen verwendet werden müssen. Beide Arten von Rastschienen haben jedoch auch den Nachteil, daß für Schienen mit unterschiedlichem Rastnockenabstand unterschiedliche Werkzeuge erforderlich sind, wodurch sich eine wesentliche Verteuerung bei der Herstellung und durch die Lagerhaltung ergibt. In der Praxis werden nämlich die Schalterabstände bei neuen Gerätetypen immer wieder aus baulichen und ästhetischen Gründen variiert, so daß, obwohl die gleichen Schalter Verwendung finden, immer wieder andere Rastschienen mit unterschiedlichen Nockenabständen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rastschiene zu schaffen, die praktisch in jeder beliebigen Länge hergestellt werden kann und bei der die Rastnockenabstände von Schiene zu Schiene beliebig variabel sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die Rastschiene aus einer Metallschiene und darauf befestigten Rastsegraenten aus Kunststoff aufgebaut wird. Da die Metallschiene einen sehr einfachen Aufbau hat, kann sie in beliebiger Länge aus einem Metallband hergestellt werden. Die Metallschiene hat weiter den Vorteil·, daß die Rastschiene etwa den gl·eichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie die u-förmige Befestigungsschiene hat, so daß bei Temperaturänderungen keine Schwierigkeiten bei der Rastfunktion auftreten.
Die Rastsegmente bestehen aus Kunststoff, wodurch sich eine geringe Masse bei der Beschleunigung und eine gute Gleitfähigkeit in der u-förmigen Befestigungsschiene ergibt, was einen leichten und leisen Lauf in der Befestigungsschiene ermöglicht. Metallschiene und Rastsegmente sind so ausgebildet, daß die Rastsegmente praktisch an beliebiger Stelle auf der Metallschiene befestigt werden können, so daß unter Verwendung dieser beiden Grundbauteile Rastschienen mit beliebigem Abstand der Nocken hergestellt werden können.
Die Rastschiene gemäß der Erfindung vereinigt somit nicht nur die Vorteile der Metallschienen und der Kunst-Stoffschienen miteinander, sondern aus zwei einfach und leicht herstellbaren Bauteilen können Schienen beliebiger Länge mit beliebigem Nockenabstand durch einfaches Zusammenfügen hergestellt werden, so daß nicht
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nur die Notwendigkeit der Herstellung von Schienen mit verschiedenem Nockenabstand entfällt, sondern auch Kupplungsstücke bei längeren Drucktastenanordnungen überflüssig werden. Die Rastsegmente haben vorzugsweise die Länge einer Schalterbreite, so daß die Rastschiene gemäß der Erfindung auch bei dichtester Schalteranordnung verwendet werden kann.
Außerdem können RastSegmente mit unterschiedlichen Nockenanordnungen verwendet werden, so daß an beliebiger Stelle der Rastschiene Nocken mit einer zusätzlichen Funktion eingesetzt werden können, beispielsweise zur Betätigung eines zusätzlichen Schalters, z.B. eines sogenannten Stummschalters, oder zum wechselweisen Umschalten zweier an beliebiger Stelle angeordneter Drucktastenschalter.
Die Erfindung soll anhand der Figuren beschrieben werden.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht einer Drucktastenschalteranordnung, bei der die Erfindung anwendbar ist.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung von Figur 1.
In den Figuren 3 und 5 sind zwei verschiedene Ausführungsformen von Rastsegmenten perspektivisch von unten gesehen dargestellt und
in den Figuren 4 und 6 die entsprechenden Metallschie-5 nen.
Die Figuren 7 und 8 zeigen Vorderansicht bzw. Draufsicht eines einzelnen Rastsegmentes gemäß der Erfindung.
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Figur 9 zeigt in perspektivischer Anordnung eine zusammengebaute Rastschiene gemäß der Erfindung.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, sind mehrere Drucktastenschalter 1 an einer gemeinsamen u-förmigen Schiene 2 so befestigt, daß die einzelnen Drucktastenschalter parallel zueinander liegen und die Befestigungsschiene 2 senkrecht zu den Drucktastenschaltern verläuft. Figur 1 soll noch andeuten, daß Drucktastenschalter verschiedener Kontaktzahl und somit verschiedener Länge sowie mit unterschiedlichem seitlichem Abstand auf diese Weise zusammengefaßt werden können. In der u-förmigen Halteschiene 2 ist die Rastschiene 4 verschiebbar angeordnet.
Wie aus der Seitenansicht in Figur 2 ersichtlich ist, hat die Rastschiene 4· geeignete Nocken 5, welche mit den Schiebern der einzelnen Drucktastenschalter zusammenwirken. Bei einem Druck auf die Drucktaste 3 eines Drucktastensehalters wird durch den Schieber des Schalters ein Druck auf den Nocken 5 der Rastschiene 4 ausgeübt, wodurch eine Längsverschiebung der Rastschiene 4 bewirkt wird, so daß durch die anderen Nocken der Rastschiene die Schieber eines oder mehrerer anderer Drucktastenschalter freigegeben werden, so daß sie durch den Druck der Rückholfeder in ihre Ausgangslage zurückspringen.
Gemäß der Erfindung besteht die Rastschiene aus einer Metallschiene und mit dieser verbundenen Rastsegmente aus Kunststoff.
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In Figur 3 ist ein geeignetes Rastsegment perspektivisch von unten gesehen dargestellt und in Figur 4 die zugehörige Metallschiene. Das Rastsegment nach Figur 3 besteht aus einem u-förmigen Grundkörper 18, der auf der Unterseite einen oder mehrere Befestigungsansätze 13 besitzt und an der Oberseite einen geeignet ausgebildeten Nocken 8. Mittels der Befestigungsansätze 13 wird das Rastsegment 7 auf der in Figur 4 dargestellten Metallschiene 6 befestigt, und zwar so, daß der Grundkörper 18 auf die Schiene 6 aufgesetzt wird, wobei die Befestigungsansätze 13 in entsprechende Ausnehmungen oder Löcher IU- der Schiene 6 eingreifen. Die u-förmige Ausbildung des Grundkörpers 18 bewirkt eine bessere Halterung auf der Schiene 6 und eine genaue Ausrichtung längs der Schienenränder.Die Seitenteile des Grundkörpers überragen die Metallschiene, so daß die Rastschiene in der u-Schiene auf den Seitenteilen der Rastsegmente gleitet und dadurch leicht und leise gleitet. Die durch die Löcher 14 hindurchragenden Teile der Befestigungsansätze 13 können durch ein geeignetes Werkzeug erweicht und breitgedrückt werden, so daß eine Vernietung der Rastsegmente 7 auf der Metallschiene 6 eintritt. Vorzugsweise sind jedoch die Befestigungsansätze 13 und die Löcher 14 so ausgebildet, daß sich eine Schnappverbindung ergibt, so daß die Rastsegmente 7 leicht auswechselbar auf der Schiene 6 gehalten sind.
Anstelle der Befestigungsansätze 13 nach Figur 3 oder zusätzlich zu diesen kann auch die Innenseite des u-förmigen Teiles 18 mit geeigneten Ansätzen versehen sein, die beispielsweise in Randausnehmungen 16 einer Metallschiene eingreifen, wie sie in Figur 6 dargestellt sind.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Rastsegmente ist perspektivisch in Ansicht von unten in Figur 5 dargestellt. Hier besitzen die Schenkel des u-fömigen Teiles 18 Zähne 19, die so geformt und angeordnet sind, daß sie durch die Ausnehmungen 16 der in Figur 6 dargestellten Metallschiene gesteckt werden können. Durch eine geringe Längsverschiebung wird dann das Rastsegment auf der Metallschiene gesichert, wobei im befestigten Zustand die Zähne 19 des Rastsegmentes 7 den Zähnen 17 der Metallschiene 6 von Figur 6 gegenüberliegen.
Zur Sicherung gegen weitere Längsverschiebung ist ein Befestigungsansatz 13 vorgesehen, der in ein entsprechendes Loch der Metallschiene 6 nach Figur 6 eingreift.
Damit das Rastsegment 7 leichter aufgesetzt werden kann, wobei ja der Befestigungsansatz 13 noch gegen die Löcher in der Metallschiene 6 versetzt ist, ist der u-förmige Grundkörper mit zwei Längsschlitzen versehen, so daß sich ein an den Enden mit den übrigen Teilen des Rastsegmentes 7 verbundener Mittelstreifen 21 ergibt, an dem der Befestxgungsansatz 13 angeordnet ist. Dieser Ansatz wird beim Aufsetzen des Rastsegmentes 7 auf die Schiene 6 hochgedrückt und nach Längsverschiebung des Rastsegmentes schnappt dann der unter der Spannung des gedehnten Streifens 21 stehende Ansatz 13 in das entsprechende Loch I1+ der Schiene 6 ein.
In den Figuren 7 und 8 sind Vorderansicht und Draufsicht eines Rastsegmentes gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem zwei Nocken 8 und 9 vorgesehen sind, welche entsprechend gestaltete Anlaufschrägen 11 und 12 haben. Aus
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Figur 8 ist besonders deutlich die Anordnung der beiden Schlitze 20 zu sehen, welche den Mittelstreifen 21 mit dem daran angeordneten Befestigungsansatζ 13 bilden.
Figur 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Metallschiene 6 mit aufgesetzten Rastsegmenten 7. Die Rastsegmente können, wie dargestellt, in beliebigem Abstand auf der Schiene angeordnet sein, sie können jedoch auch ganz dicht einander angeordnet sein, so daß sie aneinanderstoßen. Die Rastsegmente können Nocken verschiedener Ausführungsform haben, welche eine unterschiedliche Funktion bei ihrer Betätigung erfüllen. Mit 10 sind solche von den zuvor dargestellten Nocken 8 abweichende Nockenformen bezeichnet. Solche Nocken können z.B. dazu verwendet werden, einen an beliebiger Stelle angeordneten zusätzlichen Schalter, z.B. einen Stummschalter, zu betätigen, der in an sich bekannter Weise dazu dient, bestimmte Stromkreise von Schaltern während des Schaltvorganges zu unterbrechen, so daß kein Schaltknacken auftritt. Diese Nocken können aber auch dazu verwendet werden, ein wechselweises Umschalten zweier an beliebiger Stelle angeordneter Drucktastenschalter zu bewirken.
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Claims (1)

  1. Rudolf Schadow GnJbH : ·' 29^8553
    Berlin
    K.Hinze-K.B.Wißkirchen 9-2
    Ansprüche
    Anordnung von Drucktastenschaltern, bei der diese parallel zueinander an einer senkrecht zu den Drucktastenschaltern verlaufenden u-förmigen Schiene befestigt sind, in der eine mit den Schalterschiebern zusammenwirkende, mit Nocken versehene Rastschiene in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, da du r c h ge ken η ζ e i c h η e t, daß die Rastschiene (4) aus einer Metallschiene (6) besteht, auf der mit Nocken (8, 9, 10) versehene Rastsegmente (7) aus Kunststoff befestigt sind.
    2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsegmente (7) auf der Metallschiene (6) leicht auswechselbar befestigt sind.
    3.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die RastSegmente (7) einen u-förmigen Grundkörper (18) haben, mit dem sie auf der Metallschiene (6) aufsitzen und an dessen Unterseite die mit der Metallschiene (6) zusammenwirkenden Befestigungsmittel (13) angeordnet sind und der auf der Oberseite mindestens einen Nocken (9, 10, 11) trägt.
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    M-.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsegmente (7) mindestens einen Befestigungsansatz (13) haben, der in eine Ausnehmung (I1+) der Metallschiene (6) einsetzbar ist.
    5.) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestxgungsansätze (13) der Rastsegmente (7) in die Ausnehmungen (IM·) der Metallschiene (6) einschnappbar sind.
    6.) Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschiene (6) über ihre ganze Länge in gleichen Abständen mit Ausnehmungen (14) versehen ist.
    7.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (13) auf der Längsmittellinie der Rastsegmente (7) angeordnet sind und die Metallschiene (6) längs ihrer Mittellinie angeordnete Löcher (14) hat.
    8.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsansätze (13)an den Längsrändern der Rastsegmente (7) angeordnet sind und in längs der Ränder der Metallschiene (6) angeordnete Ausnehmungen (16) eingreifen.
    9.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsegmente (7) die Metallschiene (6) an beiden Rändern umgreifen.
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    10.) Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsränder der Metallschiene (6) umgreifenden Teile der Rastsegmente (7) mit Zähnen (19) versehen sind, die durch die Zahnlükken (16) an beiden Längsrändern der Metallschiene (6) hindurchschiebbar sind und daß in der Längsmittellinie der Rastsegmente (7) Befestigungsmittel (13) so angeordnet sind, daß bei den auf der Metallschiene <6) befestigten Rastsegmenten (7) die Zähne (19) der Rastsegmente (7) den Randzähnen (17) der Metallschiene (6) gegenüberliegen.
    11.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 1O4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsegmente (7) zwei Längsschlitze (20) haben und an dem so gebildeten, an beiden Enden mit den übrigen Teilen des Rastsegmentes (7) verbundenen Mittelstreifen (21) die Befestigungsmittel (13) angeordnet sind.
    12.) Anordnung nach Anspruch i bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastsegmente (7) mindestens einen mit einer Anlaufschräge (11, 12) versehenen Rastnocken (8, 9) haben.
    13.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Rastsegmente (7) vorgesehen sind, die Nocken (10) zur Betätigung eines zusätzlichen Schalters haben.
    14.) Anordnung nach Anspruch 1 bis 125 dadurch gekennzeichnet, daß RastSegmente (7) vorgesehen sind, die Nocken (10) zum wechselweisen Umschalten zweier Drucktastenschalter haben.
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    ' ORIGINAL INSPECTED
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