DE2928408A1 - Vorrichtung zum stapeln von folienfoermigem material - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von folienfoermigem material

Info

Publication number
DE2928408A1
DE2928408A1 DE19792928408 DE2928408A DE2928408A1 DE 2928408 A1 DE2928408 A1 DE 2928408A1 DE 19792928408 DE19792928408 DE 19792928408 DE 2928408 A DE2928408 A DE 2928408A DE 2928408 A1 DE2928408 A1 DE 2928408A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
circumference
bags
clamping elements
stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792928408
Other languages
English (en)
Inventor
Leonard Van Der Meulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meulen Leonard V D
Original Assignee
Meulen Leonard V D
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meulen Leonard V D filed Critical Meulen Leonard V D
Publication of DE2928408A1 publication Critical patent/DE2928408A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/50Piling apparatus of which the discharge point moves in accordance with the height to the pile
    • B65H29/51Piling apparatus of which the discharge point moves in accordance with the height to the pile piling by collecting on the periphery of cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/02Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles
    • B65H29/06Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by mechanical grippers engaging the leading edge only of the articles the grippers being carried by rotating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Vorrichtung zum Stapeln von folienförmigem Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von folienförmigem Material, insbesondere zum Stapeln von Beuteln aus dünnwandigem Material, mit einer drehbaren Trommel, die mit einem Zuführungs- und mit einem Abnahmeförderer zusammenwirkt, wobei der Umfang der Trommel Orte zum Stapeln von Beuteln und zum Festhalten der gestapelten Beutel enthält.
Eine solche Vorrichtung wird hinter einer schnell arbeitenden Beutelherstellungsmaschine oder Beutelschneidmaschine angeordnet, um die Beutel oder ggfs. auch Folien zu geeigneten Stapeln zusammenzufassen. Nachdem ein Stapel aus einer vorgegebenen Lage von Beuteln oder Folien gebildet worden ist, erfolgt die Abführung des Stapels. In der Praxis werden die fertigen Stapel meist zwischen zwei Abführriemen geleitet, deren Geschwindigkeit etwa der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel entspricht.
Mittels des Zuführungsförderers werden die Beutel genau an eine vorgegebene Stelle am Umfang der Trommel gebracht, wo Stifte vorhanden sind, auf die der offene Rand der Beutel aufgespießt wird, so daß schließlich auf den Stiften ein Stapel von getrennten Beuteln angesammelt wird.
Eine derartige Trommel, bei der die Stifte gemäß einer Generatrix der Trommel verlaufen, kann jedoch nur eingesetzt werden, wenn die Beutel, die beispielsweise einen versiegelten Boden
909884/0913
besitzen, so zugeführt werden, daß - bei Betrachtung in Laufrichtung - der Boden der Beutel am ablaufenden Ende und die offene Seite vorn liegt, so daß eine Reihe kleiner Löcher an der offenen Seite erzeugt wird, wo sie die Funktion des Beutels nicht beeinträchtigen.
Sollte jedoch der Boden der zugeführten Beutel oder eine der Seiten vorn liegen, dann wurden die von den Stiften erzeugten Löcher schädlich sein.
Es sind auch bereits Anstrengungen gemacht worden, eine Trommel mit zwei Haltevorrichtungen zu entwickeln, die unabhängig voneinander arbeiten und am Umfang der Trommel vor jeder Stapelstelle angeordnet sind. Die Haltevorrichtungen haben dabei beispielsweise die Form von zwei gekrümmten Fingern.
Bei dieser Lösung werden die Beutel gut und genau zugeführt und auf der Trommel positioniert. Trotzdem besitzt difise Lösung eine Reihe von Nachteilen, von denen einer darin besLeht, daß die Zuführung eines Beutels zu einem bereits auf dem Umfang befindlichen Stapel bewirkt, daß der innere Finger, der den vorderen Rand des Stapels am Umfang der Trommel festhält, den vorderen Rand des neu zugeführten Beutels anhebt. Als Folge davon wird der Rand nicht schnell genug auf den Stapel nach unten gelegt, so daß die Funktion der Maschine behindert wird.
Dieser Nachteil tritt insbesondere bei der Herstellung von Beuteln aus schlaffen, dünnen Polyäthylen—Folien auf, jedoch kann er auch durch den Luftwiderstand bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Trommel eintreten. Der angehobene vordere Rand des zuletzt zugeführten Beutels behindert die Bildung" eines Stapels
909884/0913
insbesondere dann, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Trommel groß ist.
Aufgrund des zuletzt beschriebenen Nachteils sind weitere Anstrengungen unternommen worden, um die Stapel auf dem Umfang der Trommel zu halten. Eine Lösung hierfür besteht in der Verwendung von Riemen oder Schnüren bzw. Drähten, die die Trommel teilweise umgeben und eine Geschwindigkeit besitzen, die so genau wie möglich auf die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel eingestellt wird.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß die Geschwindigkeit der Riemen oder Schnüre nicht genau genug an die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel angepaßt werden kann. Dadurch tritt nicht nur ein sogenanntes "Abstreifen" des zuletzt zugeführten Beutels auf sondern meist auch eine Verschiebung der inneren Schichten des Stapels aufgrund der sehr glatten Beschaffenheit des Materials, aus dem die Beutel hergestellt werden.
Diese Effekt tritt insbesondere auf, wenn die Dicke des Stapels zunimmt, so daß der relative Durchmesser der Trommel ebenfalls zunimmt, wodurch die Anpaßbarkeit der Riemen oder Schnüre an den Durchmesser der Trommel und die Dicke des Stapels erschwert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden kann, ohne daß die oben genannten Schwierigkeiten bei der Bildung des Stapels eintreten.
909884/0913
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halteelemente aus Spannelementen bestehen, die in Drehrichtung der Trommel mitlaufen und ganz und/oder teilweise am Umfang der Trommel anliegen,von der sie periodisch abgehoben und wieder angelegt werden, um einen zugeführten Beutel auf dem Umfang der Trommel abzulegen, und daß weitere Spannelemente vorgesehen sind, die sich vom Umfang der Trommel zur Freigabe eines vervollständigten Stapels von Beuteln fortbewegen.
Von Vorteil ist, daß die Erfindung zwei Gruppen von Spannelementen vorsieht, wobei die weiteren Spannelemente aus quer verlaufenden Armen bestehen, die parallel zum Mantel der Trommel in einem geschlossenen Weg außerhalb der Trommel verlaufen und ein Teil des Weges dem Umfang der Trommel folgt, während die andere Gruppe von Spannelementen sich auf einem geschlossenen Weg mit der Trommel entlang von deren Umfang bewegt, wobei im Gehäuse der Trommel Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Spannelemente hindurchtreten können.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen können einzelne Beutel leicht auf der Umfangsflache der Trommel und dem darauf gebildeten Stapel positioniert werden, indem sich die Spannelemente und ein Teil der quer verlaufenden Arme synchron aber derart phasenverschoben drehen, daß ein Arm unmittelbar hinter einem Spannelement mit dem Gehäuse der Trommel zusammenwirkt. Hierdruch wird sichergestellt, daß der Stapel einwandfrei auf dem Umfang der Trommel festgehalten wird, ohne daß sich der Stapel verschiebt, wenn neue Beutel zugeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
909884/0913
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Ortes,
an dem die Beutel der Trommel zugeführt werden;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung on
Teilen der Trommel zur Veranschaulichung der aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Teile der Trom
mel in dem Bereich IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie
V-V in Fig. 3.
909884/0913
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 befindet sich unmittelbar hinter einer nicht dargestellten Beutelherstellungs- oder Beutelschneidemaschine und enthält einen Zuführungsförderer 1 in Form von Förderbändern oder Förderschnüren, die über Umlenkrollen 2 und 3 geführt werden. Ein zweiter, nicht dargestellter Förderer wirkt mit dem Zuführungsförderer 1 so zusammen, daß er als Auflage für die Unterseite von Beuteln dient, von denen einer durch eine Linie 4 angedeutet ist.
Die Beutel werden auf dem Umfang einer Trommel 5 gestapelt. Auf dem Umfang 6 der Trommel 5 befinden sich vier Stellen zum Stapeln oder Sammeln von Beuteln 4a, 4b, Ac und 4d.
Die Trommel 5 läuft in Richtung des Pfeiles A um. Die gestapelten Beutel 4a - 4b werden auf dem Umfang 6 der Trommel durch Halte- oder Spannelemente 7 festgehalten. Die -Spannelemente können zu einem bestimmten Zeitpunkt über ein Hebe!system geöffnet oder geschlossen werden, wobei ein Hebel 8 mit einer Kurvenscheibe 9 und ein weiterer Hebel 10 mit einer gekrümmten Rille fl zusammenwirkt. Die Funktion der Hebel wird weiter unten noch näher erläutert.
Sobald eine ausreichende Zahl von Beuteln zu einem Stapel vereinigt ist, öffnet eines der Spannelemente und gibt den Stapel frei, so daß dieser zur Unterseite eines Abnahmeförderers 12 gelangt, der über Umlenkrollen 13 und 14 geführt ist. Ein zweiter, um eine Rolle 16 geführter Förderer 15 wirkt mit dem Abnahmeförderer 12 zusammen und führt diesem die freigegebenen Stapel zu. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 5 entspricht
909884/09 13
der Geschwindigkeit des Zuführungsförderers 1. Der Abnahmeforderer sollte dieselbe Geschwindigkeit haben, um eine Stauung der Stapel am Eingang des Förderers zwischen den Rollen 13 und 14 zu vermeiden.
Die Umlenkrolle 14 ist in der Lage, eine Ausweichbewegung durchzuführen, wenn der Stapel unter ihr ankommt. Durch eine gesonderte Einstellvorrichtung kann die Geschwindigkeit des Förderers 12 und des mit diesem zusammenwirkenden Förders 15 vermindert werden .
Die Spanneler.iente 7 laufen stets simultan mit der Troiiiiuol 5 um, weil sie auf der Trommel befestigt sind. Weitere Spannt?! omeiite 17 arbeiten in Form von quer und parallel zum Mantel der Trommel 5 verlaufenden Armen mit einem Teil des Umfangs dor Trommel 5 zusammen. Die Arme 17 bewegen sich in einem geschlossenen Weg, weil ihre Extremitäten an Ketten 18 befestigt sind, die ίΠκ-r Umlonkrollen 19, 20, 21 und 22 geleitet werden.
Es ist ersichtlich, daß ein Arm 17, wenn er an der Umlenkrolle 20 ankommt, den Umfang 6 der Trommel 5 verläßt so daß ein Stapel mit Beuteln vom Umfang 6 der Trommel 5 freigegeben wird, nachdem die vordere Kante des Stapels von einem der Spannelemente 7 freigegeben worden ist. Die genaue Wirkungsweise wird weiter unten noch anhand von Fig. 3 erläutert.
Wenn die die Arme 17 tragenden Ketten 18 an der Umlenkrolle 19 ankommen, treten die Arme in Ausnehmungen 23 (Fjg. i) ein. Innerhalb der Umlenkrollen 19 der Ketten 18 befindet sich an den Enden der Spannelemente 17 ein zylindrisches Rohr 24, das mit einer Reihe von Löchern 25 am Ort der Ausnehmungen 23 versehen ist.
909884/0913
Das Rohr 24 enthält einen stationären Abschnitt 26, der einen" Teil 27 des Innenraums des Rohrs 24 umfaßt. Der Teil 27 ist mit einer Vakuumquelle verbunden.
Jedes der Spannelemente 17 enthält eine Reihe von Ausnehmungen 28, die mit den Öffnungen 25 in dem Rohr 24 fluchten. Wenn das Rohr 24 sich simultan mit den Umlenkrollen 19 direkt und ein Loch 25 des Rohrs am Zwischenraum 27 ankommt, wird Luft durch das Loch 25 und ebenfalls durch die Ausnehmung 28 gesaugt, wodurch ein zugeführter Beutel 4 fest an das Spannelement 17 angesaugt wird. Dies ist wesentlich für die Positionierung eines -eutels 4 am Umfang 6 der Trommel 5.
Sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 3 ist die auflaufende Kante 29 eines zugeführten Beutels 4 erkennbar. Die Synchronisation der Beutelzuführung und der Arme 17 an den Ketten 18 erfolgt so, daß die Kante 29 eines Beutels 4 stets am Vorderteil eines bereits auf der Trommel befindlichen Beutels 4 ankommt. Der Arm 17, der die Positionierung der vorderen Kante eines Beutels 4 auf der Trommel ermöglicht, befindet sich unmittelbar hinter einem Spannelement 7 bei Betrachtung in Drehrichtung der Trommel, wenn das Spannelement 7 so angeordnet ist, daß alle Vorderkanten von bereits auf der Trommel befindlichen Beuteln eingespannt werden. Diese Situation ist im Sektor a von Fig. 3 dargestellt. Die vordere Kante 29 des gerade zugeführten Beutels 4 befindet sich daher oberhalb des Spannelementes 7. Der Hebel 8 des Spannelementes 7 ist in diesem Sektor auf dem niedrigsten Teil der Kurvenscheibe 9 - in radialer Richtung betrachtet - gelagert. Der Hebel 10 des Arms 30 des Spannelements 7 verläuft in der gekrümmten Rille 11 in einem Bereich, der den geringsten radialen Abstand aufweist.
: 909884/0913
Es ist ersichtlich, daß die vordere oder auflaufende Kante 29 des zugeführten Beutels 4 unter das Spannelement 7 gelangen muß. Deshalb werden die Hebel 8 und 10 durch die Kurvenscheibe 9 bzw. die gekrümmte Rille 11 gesteuert. Im Sektor b von Fig. 3, der den Hebel 8 in einer folgenden Bewegungsphase der Trommel zeigt, steht dieser mit einem erhabenen Teil der Kurvenscheibe 9 in Berührung, während der Hebel 10 sich in einem erhabenen Teil der gekrümmten Rille 11 befindet. Der Hebel 8 hebt dadurch das Spannelement in radialer Richtung von dem auf dem r>·. fang der Trommel 5 lagernden Stapel der Beutel ab, während der Hebel 10 den Arm 30 um die Achse 31 schwenkt, so daß das Spannelement 7 tangential vom Stapel der Beutel zurückgezogen wird. Demzufolge zeigt der Sektor b in Fig. 3 die maximale Öffnungsstellung des Spannelementes 7. Der Arm 17 preßt dabei den neu angekommenen Beutel 4 auf den bereits vorhandenen Stapel.
Da die Spannelemente 7 schneidenförmig ausgebildet sind, verhindern sie ein Anheben der Vorderkante 29 eines zugeführten Beutels 4 als Folge der Drehgeschwindigkeit der Trommel 5. Ggfs. kann ein als Folge der Drehung der Trommel 5 über dem Spannelement 7 erzeugter Luftstrom an diesem eine Verwirbelung verursachen, .durch die die Vorderkante des zuletzt eingespannten Beutels auf den Stapel der bnreits vorhandenen BoufcnT gnrirückl wird. Der Stapel der Beutel bleibt aufgrund des Druckes des Arms 17 auf dem Umfang 6 der Trommel 5 eingespannt.
Bei einer anschließenden Drehung der Trommel 5 muß das Spannelement 7 erneut auf die Vorderkante des Beutelstapels gedruckt werden. Zu diesem Zweck läuft der Hebel 8 auf eine zusätzliche Erhöhung der Kurvenscheibe 9 auf, so daß die Achse 32
909884/0913
COPY ORIGINAL INSPECTED
leicht gedreht wird und als Folge davon die auf der Achse 32 befestigten Spannelemente weiter radial nach außen angehoben werden.
Im Sektor c der Drehbewegung der Trommel 5 bewegt sich der Hebel 1O erneut in Richtung auf den Teil der gekrümmten Rille 11, der den geringsten radialen Abstand aufweist. Der Arm 30 dreht sich demzufolge um die Achse 31, und das Spannelement J bewegt sich über die Vorderkante des sich auf dem Umfang 6 der Trommel 5 befindlichen Stapels von Beuteln 4. In diesem Zustand i st das Spannelement noch von dem Beutelstapel abgehoben, da der \. bei 8 sich auf dem höchsten Teil der Kurvenscheibe 9 befindet.
Bei einer weiteren Drehung der Trommel 5 vom Sektor c in Fig. 3 fort verläßt der Hebel 8 den höchsten Teil der Kurvenscheibe und läuft dann in Richtung auf den Teil, der den kleinsten radialen Abstand besitzt. Demzufolge wird das Spannelement 7 auf die Vorderkante des Beutelstapels gepreßt, was in Fig. 3 im Sektor d dargestellt ist. In diesem Sektor verlaufen die Arme 17 auf den Ketten 18 um die Umlenkrollen 20 (Fig. 1) und die Arme kommen nun vom Umfang 6 der Trommel 5 frei, während der Stapel der Beutel an seinem vorderen Ende durch das Spannelement 7 festgehalten wird. Die Trommel 5 dreht sich nun weiter, bis der Sektor a (Fig. 3) erneut von der Sammelstation erreicht wird, und es kann nun ein nachfolgender Beutel auf den Stapel aufgelegt werden.
Wenn nach einer Reihe von Umdrehungen der Trommel 5 eine ausreichende Zahl von Beuteln an den Sammelstellen gestapelt worden ist, wird ein zusätzlicher, nicht dargestellter Steuermechanismus aktiviert, der bewirkt, daß das Spannelement 7 im Sektor d den vollständigen Stapel zum Abnahmeförderer 12 freigibt. Die
9098 84/0913
-ÜOPY ORIGINAL INSPECTED
Trommel 5 enthält innen einen mit einer Düse 34 versehenen Luftdurchlaß 33. Sobald zum Spannelement 7 ein Signal übermittelt worden ist, um den Stapel im Sektor d freizugeben, wird zugleich Druckluft in den Durchlaß 33 eingegeben, so daß der Stapel vom Umfang der Trommel mittels der Düse 34 fortgeblasen wird.
Hierbei wird eine Verschiebung der Beutel innerhalb des Stapels unmöglich gemacht, weil die Zahl der Arme 17 an den Ketten 18 ein Vielfaches der Zahl der Spannelemente 7 ist. Demzufolge werden die Stapel durch zwei oder mehr Arme an Stellen JOsI-1J halten, die sich bei Betrachtung in Drehrichtung der Trommel 5 in einem Abstand hinter den Spannelementen 7 befinden. Wenn die ablaufende Kante des Stapels dadurch, daß die Arme 17 mit der Kette 18 um die Umlenkrolle 20 (Fig. 1) umlaufen, freigegeben wird, ist das vordere Ende des Stapels bereits unter dem Abnahmeförderer angekommen.
Sobald der gesamte Stapel sich unterhalb des Abnahmeförderers 12 befindet, wird die Arbeitsgeschwindigkeit dieses Förderers verringert, so daß die Stapel am Auslauf des Förderers 12 leicht gehandhabt werden können.
Es ist selbstverständlich, daß die Arbeitsebene der Arme 17, d.h. die erst den Umfang 6 der Trommel 5 und dann den darauf zunehmenden Stapel von Beuteln berührende Ebene sich genau synchron zunächst mit der Drehgeschwindigkeit der Trommel 5 und allmählich mit der Drehgeschwindigkeit des darauf zunehmenden Stapels von Beuteln bewegen muß. Dies wird nachfolgend noch anhand von Fig. 4 und 5 näher erläutert.
Wie zuvor beschrieben wurde, sind die Enden der Arme 17 an Ketten 18 befestigt. Die Ketten werden über beiderseits der
909884/0913
Trommel 5 angeordnete und synchron mit der Trommel 5 umlaufende Kettenräder 35 geführt. Der Teilkreis dieser Kettenräder 35 entspricht genau dem Außenumfang 6 der Trommel 5. Hieraus ergibt sich, daß der Radius des Teilkreises genau dem Radius der Trommel entspricht. Wegen der Zunahme der Stapelhöhe der Beutel sind die Arme 17 mit nachgiebigen Polstern 36 versehen. Die Ausnehmungen 28 zum Ansaugen eines Beutels während seiner Zuführung verlaufen durch die Kissen 36 hindurch. Die Kissen 36 können mit zunehmender Dicke des Stapels zusammengedrückt werden, so daß die Einspannung des Stapels mit zunehmender Dicke allmählich zuninvnt.
Eine Verschiebung der Beutel innerhalb des Stapels, insbesondere eine Verschiebung der mittleren Beutel, wird weiterhin dadurch verhindert, daß das Gehäuse der Trommel an den Sammelstellen der Beutel aus einem gewebten Drahtnetz besteht. Dies verursacht ein Relief auf dem Umfang der Trommel, so daß unter den Armen 17 ein bestimmtes Muster in die Beutel gepreßt wird, das ebenfalls eine Relativverschiebung der Beutel verhindert. In Fig. 3, 4 und 5 sind die aus einem gewebten Drahtnetz 37 bestehenden Sammelstellen dargestellt. Natürlich kann ein von dem in den Figuren dargestellten Relief abweichendes Relief an den Sammelstellen vorgesehen werden, jedoch ist die Verwendung eines gewebten Drahtnetzes in Verbindung mit dem Fortblasen des Stapels vorzusehen, wenn ein Luftstrom von der Düse 34 ausgestoßen wird. Die Polster 36 sind mit Unterbrechungen 38 versehen. Die Spannelemente 7 sind ebenfalls mit in derselben Richtung verlaufenden Unterbrechungen versehen. Die Unterbrechungen dienen als Durchlaß für Schnüre oder Saiten 39, die sich mit dem Umfang 6 der Trommel 5 bewegen, die jedoch aufgrund ihres geringen Berührungsdruckes die Beutel nicht verschieben können, Sie dienen lediglich dazu, ein Anheben der Vorderkanten der Beutel zu verhindern. Die Schnüre 39 verlaufen um die Umlenkrollen 16, 19, 40 und 41 (Fig. 1). Ein gleiches
90988A/0913
System von Schnüren kann auch-über den nicht aktiven Teil der Trommel verlaufen, um eine unerwünschte Turbulenz der abli .ifenden Enden der Beutel als Folge von Zentrifugalkräften zu verhindern. Da eine solche Maßnahme nicht zur Erfindung gehört, sind derartige, über den freien Teil der Trommel 5 verlaufende Schnüre in Fig. 1 nicht dargestellt.
Der obere horizontale Teil der Schnüre trägt zur Unterstützung der durch den Förderer 1 zugeführten Beutel 4 bei. Schnüre dieser Art können parallel zum Weg des 7.uführungsfö>*dr-i-G.n 1 für den Transport der Beutel um die UmlenJ; rolle /1 . . ■ ■ ·_-,< . jX die Schnüre nicht zur Erfindung gehören, sind sie .in der Zeichnung nicht dargestellt.
Bs / dm
909884/0913
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
    PATENTANWÄLTE IN. HANNOVER
    Leonard van der Meulen 283/8
    Patentansprüche:
    Cj Vorrichtung zum Stapeln von folienförmigem Material, inssondere zum Stapeln von Beuteln aus dünnwandigem Material, mit einer drehbaren Trommel, die mit einem Zuführungs- und mit einem Abnahmeförderer zusammenwirkt, wobei der Umfang der Trommel Orte zum Stapeln von Beuteln und zum Festhalten der gestapelten Beutel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus Spannelementen (7) bestehen, die in Drehrichtung der Trommel (5)mitlaufen und ganz und/oder teilweise am Umfang der Trommel anliegen, von der sie periodisch-abgehoben und wieder angelegt werden, um einen zugeführten Beutel (4) auf dem Umfang der Trommel (5) abzulegen, und daß weitere Spannelemente (17) vorgesehen sind, die sich vom Umfang der Trommel zur Freigabe eines vervollständigten Stapels von Beuteln fortbewegen. ~ '_
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Spannelemente (17) aus quer verlaufenden Armen bestehen, die parallel zum Mantel der Trommel (5)-in einem geschlossenen Weg außerhalb der Trommel verlaufen, wobei ein Teil des. Weges dem Umfang der Trommel iolgt.
    909884/0913
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (7) sich auf einem geschlossenen Weg mit der Trommel (5) entlang von deren Umfang bewegen, und daß im Gehäuse der Trommel Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Spannelemente (7) hindurchtreten können.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannelemente (7) und ein Teil der quer verlaufenden Arme (17) synchron, aber in Drehrichtung der Trommel (5) gesehen derart phasenverschoben drehen, daß ein Arm (17) mit dem Gehäuse der Trommel (5) kurz hinter einem Spannelement (7) zusammenwirkt.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Arme (17) an Ketten (18) befestigt sind, die über Umlenkrollen (19) geführt sind und in Kettenrädern (35) verlaufen, deren Teilkreis dem Umfang der Trommel (5) entspricht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der quer verlaufenden Arme (17) ein Vielfaches der Zahl der über dem Umfang der Trommel (5) verteilten Spannelemente (7) ist, so daß mehr als ein Arm mit einem Stapelort auf der Trommel zusammenwirkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der quer verlaufenden Arme (17) jeweils ein oder mehrere Polster (36) enthalten, die mit einem Relief (37) auf der Trommel (5) zusammenwirken.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß daß Relief (37) aus einem gewebten Drahtnetz besteht.
    909884/0913
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polster (36) und die Spannelemente (7) Unterbrechungen aufweisen, die im Abstand voneinander in Richtung einer Mantellinie der Trommel (5) verlaufen und Zwischenräume zur Aufnahme von Schnüren
    (39) bilden, die mit einem Teil des Gehäuses der Trommel (5) zusammenwirken.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (7) auf einer Achse gelagert sind, die von Hebeln (8, 10) gesteuert wird, die auf einer Kurvenscheibe (9) bzw. in einer gekrümmten Rille (11) verlaufen. ."--■-"""■.-
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein weiterer Hebel auf das Lager eines Spannelementes (7) wirkt, um das Lager 2.u verschieben.
    -Beschreibung-
    098 84/09
DE19792928408 1978-07-12 1979-07-11 Vorrichtung zum stapeln von folienfoermigem material Withdrawn DE2928408A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7807513A NL7807513A (nl) 1978-07-12 1978-07-12 Inrichting voor het stapelen van zakken uit dunwandig materiaal.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2928408A1 true DE2928408A1 (de) 1980-01-24

Family

ID=19831240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792928408 Withdrawn DE2928408A1 (de) 1978-07-12 1979-07-11 Vorrichtung zum stapeln von folienfoermigem material

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4295644A (de)
DE (1) DE2928408A1 (de)
NL (1) NL7807513A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325543A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Falzapparat fuer rollenrotationsdruckmaschinen
DE3914178A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Nixdorf Computer Ag Verfahren zum uebernehmen und zum weitergeben von blattmaterial an eine ausgabestation sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0484653A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-13 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Verlangsamungssystem im Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine
DE4225418A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Siemens Nixdorf Inf Syst Einrichtung zum Übernehmen von Blattmaterial und zum Übergeben des Blattmaterials an eine Entnahmestation

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2675565B2 (ja) * 1988-01-11 1997-11-12 三菱重工業株式会社 ピンレス折方法とその装置
DE3828372C2 (de) * 1988-08-20 1995-12-21 Frankenthal Ag Albert Falzapparat
DE102004020304B4 (de) * 2004-04-26 2007-11-29 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Zylinder für die Bearbeitung von Flachmaterial

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3105422A (en) * 1959-05-22 1963-10-01 Fmc Corp Bag stacking mechanism
DE2025347A1 (de) * 1969-09-17 1971-06-16 Polygraph Leipzig Sammelvorrichtung, insbesondere fur Querfalzer von Rollenrotationsdruckmaschinen
DE2064724A1 (de) * 1970-12-31 1972-07-20 Brockfeld & Meyer, 4981 Spradow Vorrichtung zum Sortieren und Stapeln von Tabakblättern unterschiedlicher Länge
DE2255043A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-30 Goebel Gmbh Maschf Einrichtung zum sammeln von bogen
US3791267A (en) * 1972-11-27 1974-02-12 Aberdeen Bag Co Method and apparatus for making packages of interconnected plastic bags and the like
GB1512367A (en) * 1974-05-14 1978-06-01 Timsons Ltd Method of and machinery for producing bookblocks
CH609642A5 (de) * 1975-11-06 1979-03-15 Goebel Gmbh Maschf

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325543A1 (de) * 1983-07-15 1985-01-24 M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach Falzapparat fuer rollenrotationsdruckmaschinen
DE3914178A1 (de) * 1989-04-28 1990-10-31 Nixdorf Computer Ag Verfahren zum uebernehmen und zum weitergeben von blattmaterial an eine ausgabestation sowie einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0484653A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-13 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Verlangsamungssystem im Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine
DE4225418A1 (de) * 1992-07-31 1994-02-03 Siemens Nixdorf Inf Syst Einrichtung zum Übernehmen von Blattmaterial und zum Übergeben des Blattmaterials an eine Entnahmestation

Also Published As

Publication number Publication date
NL7807513A (nl) 1980-01-15
US4295644A (en) 1981-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3735486C2 (de)
DE3040021C2 (de)
DE3108551C2 (de)
DE2614525A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von photopolymeren druckplatten
DE3108550C2 (de)
EP0128334B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von in Schuppenformation anfallenden Druckprodukten
CH660171A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum zwischenspeichern von in einem schuppenstrom anfallenden druckprodukten, wie zeitungen, zeitschriften oder dgl.
DE2658802A1 (de) Schablonendrucker
DE2220397C3 (de) Originalblatt-Führungseinrichtung
EP1226083A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren von flächigen erzeugnissen
DE2856777B1 (de) Stapelvorrichtung fuer flaches Foerdergut
DE19813662A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen, Ablegen und Ausrichten von Blättern in einem Stapelbehälter
DE2058606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Blaettern,insbesondere bei einer Druckpresse
DE2928408A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von folienfoermigem material
DE3621822A1 (de) Vorrichtung zur entnahme von bogen- oder falzexemplaren von einem falzklappenzylinder
CH679478A5 (de)
DE2915689C2 (de) Vorrichtung zur lagerichtigen Abgabe von von einer Materialbahn abgetrennten Abschnitten
DE2114865A1 (de) Vorrichtung zum geschuppten Über einanderlegen von Bogen oder Bogen stapeln
DE2807276C2 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Folienmaterialstücken
DE2832660C3 (de) Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegend geförderten Werkstücken
CH659974A5 (de) Vorrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen wellpappebahn.
DE3219693A1 (de) Vorrichtung zur bildung von verarbeitungsfaehigen teilstapeln aus folienbogen, insbesondere papierbogen
DE2343379A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum zusammentragen von bogenmaterial
EP0384147B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zwischenspeichern von mehrblättrigen, gefalteten Druckereierzeugnissen, wie Zeitungen, Zeitschriften und Teilen hievon
DE2241109C2 (de) Vorrichtung zum Falten von Schließklappen an Umschlagrohlingen

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination