DE2928062A1 - Verfahren zur herstellung einer platte und anwendung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer platte und anwendung des verfahrens

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DE2928062A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0046Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/14Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of indefinite length
    • B29C39/20Making multilayered or multicoloured articles
    • B29C39/203Making multilayered articles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Platte, insbesondere einer Spieltischplatte, sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte Platte.
  • Aehnliche Platten sind bekannt und finden Verwendung als Spieltische wie z.B. Pingpongtische oder als vertikale Spielflächen z.B. für Basketball. Die üblichen Pingpong-Tischplatten welche zum dauernden Gebrauch im Freien stehen, weisen im allgemeinen Tischplatten aus Beton oder Kunststein auf und sind mit verschiedene Nachteilen behaftet. Ihr Gewicht ist so hoch, dass aufwendige Fundamente nötig werden und dass ein Transport ohne mechanische Hilfsmittel kaum möglich ist. Ihre Oberfläche leidet stark unter der Witterung, so dass z.B. die erwünschte grüne Farbgebung aufgemalte oder aufgeklebte Markierungsflächen oder-streifen in kurzer Zeit unansehnlich werden oder verschwinden, dabei wird die Oberfläche rauh und ist nicht mehr gut und schnell bespielbar, ferner besteht die Gefahr, dass die Berandung der Platte beschädigt wird durch Schläge.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, eine Platte zu schaffen, welche frei ist von den genannten Nachteilen.
  • Gegenstand der Erfindung sind somit a) ein Verfahren zur Herstellung einer Platte der eingangsgenannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man auf eine horizontale, mit einer Trennschicht versehene Formplatte einer Formvorrichtung eine die Deckschicht der Platte bildende Kunstharzschicht und nach deren Trocknung eine Kunstharz-Mörtel-Mischung gibt, welche man durch Hochfrequenzvibration vor der Aushärtung verdichtet, sowie b) eine Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung einer Spieltischplatte.
  • Man erhält dabei eine wetterfeste, stabile und verhältnismässig leichte Platte mit einer glatten, dauerhaften und stark pigmentierbaren Oberfläche.
  • Werden Platten für Spieltische mit Markierungsflächen oder -strichen gewünscht, so kann man diese erhalten, indem man eine ferrometallische Grundplatte verwendet und auf die Trennschicht Magnetkunststoffbänder legt, welche sich mit der Kunstharzschicht verbinden und Markierungsflächen auf der Platte bilden.
  • Eine Beschädigung der Randpartien der Platte kann verhindert werden, wenn man entlang von seitlichen Stegen der Formvorrichtung Randleisten auf die Trennschicht legt und sie nach dem Einbringen der Kunstharz-Mörtel-Schicht, bei welchem sie gelöst werden, durch Presselemente vertikal nach unten drückt, um durch ihre Deformation einen Schwund der Kunststoff-Mörtel-Schicht zu kompensieren.
  • Es kann vorteilhaft sein, wenn man für die spätere Befestigung der Platte in der Kunststoff-Mörtel-Schicht Befestigungselemente anordnet.
  • Die Kunstharz-Schicht weist üblicherweise eine Dicke von ca. 1-3mm auf und besteht vorteilhaft aus Acryl- oder Polyesterharz.
  • Die Kunststoff-Mörtel-Schicht weist meist eine Dicke von ca. 15mm auf. Das Verhältnis von Kunstharz/ Quarzsand beträgt im allgemeinen 10:90 Gew.-Prozente, es ist jedenfalls vorteilhaft, mindestens 8 Gew.-% Kunstharz zu verwenden.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens sowie eine dabei entstehende Platte beschrieben. Die einzige Figur zeigt im Schnitt einen Teil einer Platte auf einer Herstellungsvorrichtung.
  • Die Formvorrichtung 1 der Figur weist eine horizontale Formplatte 2 aus Blech und vertikale Seitenstege 3 auf und ist in nicht dargestellter Weise so abgestützt, dass sie mittels eines Hochfrequenzvibrators in Schwingungen versetzt werden kann. Zur Formvorrichtung 1 gehören ferner längs der Seitenstege 3 angeordnete Presselemente 4 aus Gummi mit welchen ein vertikaler Druck auf die Berandung einer entstehenden Platte ausübbar ist. Bei der Herstellung einer Platte wird zunächst die Oberfläche der Formplatte 2 mit einer Trennschicht 5, beispielsweise aus Wachs überzogen, welche ein Ankleben der Platte auf der Formplatte verhindert und somit ein späteres Herausheben der fertigen Platte erleichtert. Auf diese Trennschicht 5 werden dann längs der Seitenstege 3 Randleisten 6 von ca. 20mm Breite, die aus PVC bestehen, eingelegt. Wo auf der fertigen Platte Markierungsstreifen benötigt werden, werden zur Vermeidung von unerwünscht tiefen Einkerbungen möglichst dünne Magnetkunststoffbänder 7 , die mindestens auf der gegen die Formplatte 2 zu gewandten Seite in der gewünschten Markierungsfarbe ausgebildet sind, auf die Trennschicht 5 aufgelegt. Nun wird eine 1 bis 2mm dicke Kunstharzschicht 8 auf die Trennschicht 5 und die Rückseite der Magnetkunststoffbänder 7 aufgespritzt, die beispielsweise aus Acrylharz oder Polyesterharz besteht. Diese Kunstharzschicht bildet die oberste Schicht der entstehenden Platte und kann Farbsigmente enthalten, beispielsweise in Grün für Pingpong-Tischplatten. Nach einer Aushärtezeit, die von der Beschaffenheit des Kunstharzes, seiner Dicke und der Umgebungstemperatur abhängt und die üblicherweise 15 bis 30 Minuten dauert, wird eine ca. 15mm dicke Kunstharz-Mörtel-Schicht 9 auf die Kunstharz-Schicht 8 zwischen die Randleisten 6 eingefüllt und hochfrequenzvibriert. Diese Kunstharz-Mörtel-Schicht 9 besteht aus einer Kunstharz-Quarzsand-Mischung mit einem Kunstharz/ Quarzsand-Gewichtsverhältnis von mindestens 8:92 und üblicherweise von 10:90.
  • Ferner wird mittels der Presselemente 4, die an ihrer Unterseite mit Gummi 10 belegt sind, ein Druck auf die Randleisten 6 ausgeübt, wobei die letzteren bei einem Schwund der Kunstharz-Mörtel-Schicht, d.h. beim Erhärten derselben,entsprechend dem Schwund dieser Schicht auf der Formplatte 2 verschoben werden können. Die Randleisten 6 werden bei diesem Verfahren von der Kunstharz-Mörtel-Schicht 9 angelöst und bilden somit einen fest mit der Platte verbundenen Rahmen. Ferner können in die Kunstharz-Mörtel-Schicht Gewindebuchsen, Gewindebolzen oder andere Befestigungselemente 11 eingegossen werden, welche die spätere Befestigung der Platte auf einem Gestell erleichtern.
  • Die fertige Platte kann nun der Formvorrichtung entnommen werden. Sie weist einen umlaufenden, aus Randleisten 6 bestehenden PVC-Rahmen, eine gegebenenfalls pigmentierte obere Kunstharzschicht 8 und eine untere Kunstharz-Mörtel-Schicht 9 auf. Markierungsstreifen in Form von Kunststoffmagnetbändern sind in die Kunstharzschicht 8 eingegossen, während Befestigungselemente 10 in der Kunstharz-Mörtel-Schicht 9 angeordnet sind.
  • Bei der Herstellung von sehr grossen Platten, z.B.
  • für Pingpongtische, ist es empfehlenswert, zwei Teilplatten herzustellen, welche je ca. 70 kg wiegen, so dass ein Transport ohne mechanische Hilfsmittel möglich ist.
  • In gleicher Weise wie oben beschrieben lassen sich auch wetterfeste Platten für andere Spiele wie z.B.
  • Mühle oder Schach herstellen, ferner Platten für Basketball (ohne Markierungsstreifen, sowie Platten für Gartentische, bei letzteren sind Markierungsstreifen nicht notwendig, können aber als Dekorationselemente verwendet werden.
  • Alle Teile einer derart hergestellten Spieltischplatte, das heisst die Kunstharz-Schicht 8, die Kunstharz-Mörtel-Schicht 9 sowie die Randleisten 6 sind unlösbar miteinander verbunden, da chemisch innige Vermischungen und Verbindungen an den Verbindungsstellen entstehen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Platte und Anwendung des Verfahrens Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Platte, insbesondere einer Spieltischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass man auf eine horizontale, mit einer Trennschicht (5) versehene Formplatte (2) einer Formvorrichtung (1) eine die Deckschicht der Platte bildende Kunstharzschicht und nach deren Trocknung eine Kunstharz-Mörtel-Mischung gibt, welche man durch Hochfrequenzvibration vor der Aushärtung verdichtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine ferrometallische Grundplatte (2) verwendet und auf die Trennschicht Magnetkunststoffbänder (7) legt, welche sich mit der Kunstharzschicht verbinden und Markierungsflächen auf der Platte bilden.
  3. 3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass man entlang von seitlichen Stegen (2) der Formvorrichtung (1) Randleisten (6) auf die Trennschicht (S) legt und sie nach dem Einbringen der Kunstharz-Mörtel-Schicht (9), bei welchem sie angelöst werden, durch Presselemente (4) vertikal nach unten drückt, um durch ihre Deformation einen Schwund der Kunststoff-Mörtel-Schicht (9) zu kompensieren.
  4. 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Kunststoff-Mörtel-Schicht (9) Befestigungselemente (10) anordnet.
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Kunstharz-Schicht ein Acryl- oder Polyesterharz verwendet.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunstharz-Schicht eine Dicke von 1-4mm aufweist.
  7. 7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass man der Kunstharz-Schicht Farbpigmente beimengt.
  8. 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Kunstharz-Mörtel-Schicht eine Mischung aus Kunstharz und Quarzsand verwendet, wobei der Anteil des Kunstharzes am Gesamtgewicht mindestens 8%, vorzugsweise annähernd 10% beträgt.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Mörtel-Schicht eine Dicke von annähernd 15mm aufweist.
  10. 10. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Spieltischplatte.
DE19792928062 1978-07-21 1979-07-11 Verfahren zur herstellung einer platte und anwendung des verfahrens Granted DE2928062A1 (de)

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CH789978A CH630842A5 (en) 1978-07-21 1978-07-21 Process for producing a weatherproof board

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DE2928062C2 DE2928062C2 (de) 1991-02-21

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1479984A1 (de) * 1963-01-14 1969-03-27 Barnette Stanley Ronald Plastmaterial und seine Herstellung
DE2408503A1 (de) * 1974-02-22 1975-09-04 Helmut Hoedt Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kunststeinen und -platten
US4086118A (en) * 1976-10-04 1978-04-25 Frank Dewey Rigid composite articles and a method for their manufacture

Patent Citations (3)

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CH630842A5 (en) 1982-07-15
DE2928062C2 (de) 1991-02-21

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