DE2927169A1 - Sonnenliege - Google Patents

Sonnenliege

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DE2927169A1
DE2927169A1 DE19792927169 DE2927169A DE2927169A1 DE 2927169 A1 DE2927169 A1 DE 2927169A1 DE 19792927169 DE19792927169 DE 19792927169 DE 2927169 A DE2927169 A DE 2927169A DE 2927169 A1 DE2927169 A1 DE 2927169A1
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DE
Germany
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sun lounger
sun
lounger according
wind
frame
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Withdrawn
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DE19792927169
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English (en)
Inventor
Heinz Schuppert
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WASSERBAUTECHNIK GmbH
Original Assignee
WASSERBAUTECHNIK GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/66Means to protect against weather
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/70Travelling or camp beds the bed frame being foldable about a horizontal axis
    • A47C17/72Travelling or camp beds the bed frame being foldable about a horizontal axis having cross legs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Bezeichnung: 5 0 n n e n 1 i e g e
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Sonnenliege mit Gestell und daran ausgespanntem Liegeflächentuch und gegebenenfalls Wind-, Sicht- und/oder Strahlenschutztüchern.
  • Es ist eine Vielzahl von Liegemöbeln insbesondere auch Gartenmöbeln bekannt, die zum Liegen in der Sonne, in Zelten, in Ruheräumen oder Solarien dienen.
  • Einerseits gibt es die vom Militär und Hilfsorganisationen benutzten sogenannten Feldbetten, die ein niedriges Kreuzgestell mit zwei Längsholmen und zwei auf diese stirnseitig aufsteckbaren Querholmen aufweisen, zwischen denen an allen vier Seiten ein aus Segeltuch bestehendes Liegeflächentuch aufgespannt wird. Die Längsholme sind in der Mitte geteilt und mit Scharnieren verbunden. Diese altbekannte Konstruktion ist zwar sehr raumsparend zusammenzulegen, erfordert jedoch zum Zusammenstecken einen beträchtlichen manuellen Aufwand.
  • Auch können sie in geschmacklicher Hinsicht wegen ihres konstruktiven Aufbaus nicht frei wählbar gestaltet werden.
  • Ferner gibt es sogenannte Liegebetten, die aus in der Regel drei Liegeflächenteilen bestehen, die über Scharniere miteinander verbunden sind. In den Scharnierachsen sind die verschiedensten selbsttätig wirkenden Arretiereinrichtungen vorgesehen. Diese Liegebeffin sind entweder mit Segeltuch oder mit Federmatratzen versehen. Sie sind in der Herstellung aufwendig und lassen auch nur geringe Gestaltungsmöglichkeit für Variationen zu.
  • Ferner gibt es Liegebetten, welche an den Längsrändern eines Liegetuches Säume haben, in die Längsholme gesteckt werden, welche unter der Liegefläche ausgespannte, auf dem Boden ruhende etwa U-förmige Fuß- und Spannbügel aufweisen. Alle diese als Sonnenliegen zu benutzenden Nöbelstücke haben keine Möglichkeit seitlich oder über dem Benutzer Schutz-oder Reflektionstücher auszuspannen. Solche Einrichtungen sind nur bei der sogenannten Hollywood-Schaukel bekannt, die eine in einem Rohrgestell hängende schwenkbare Liegefläche mit Rückenlehne aufweist und huber der ein nach hinten und oben schwenkbares Sonnensegel vorgesehen ist.
  • Durch die Erfindung sollen die Vorzüge der bekannten Liegemöbel zum Sonnen erhalten und miteinander vereinigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenliege verfügbar zu machen, die aus einfachen Elementen aufgebaut ist, welche im zusammengelegten Zustand wenig Raum beanspruchen, die schnell in die Gebrauchslage zu bringen ist und darüber hinaus mit einfachen Mitteln gestattet, zusätzliche Elemente insbesondere Sicht- und Sonnenschutz- oder Reflektionstücher anzubringen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Gestell mit U-förmigen Bügeln gebildet ist, die in am Kopf- und Fußende oberhalb der Liegefläche liegenden Kreuzungspunkten verbunden sind und auf Liegeflächenhöhe Längsholme haben, an welchen das Liegeflächentuch befestigt ist. Solche U-förmigen Bügel sind leicht solide herzustellen und nehmen bei Nichtgebrauch wenig Platz in Anspruch, weil sie gut zusammengelegt werden können. Die hochliegenden Kreuzungspunkte stören weder bei dem Hinlegen, Aufstehen noch Benutzen. Die Längsholme lassen ein gutes Ausspannen des Liegetuches zu. Gegebenenfalls kann man sie leicht unterstützen, um dünnere Holme zu verwenden.
  • Die Liege läßt viele Konstruktionsvarianten und Ergänzungen zu, um nach neuzeitlichen Gesichtspunkten ein vielfältiges, geschmacklich ansprechendes und vielfach verwendbares Möbelstück zu schaffen.
  • Die Liege hat zweckmäßigerweise weitere U-förmige Bügel mit über die Liege fläche bringbaren Längsstegen für die wahlweise Anbringung weiterer Sonnenliegeelemente. Gerade die Gestaltung mit U-förmigen Bügeln läßt es zu, gleichartige Elemente nach mehreren weiteren Richtungen anzuordnen, was bei den üblichen Klapp-Liegen oder Zusammensetz-Liegen nicht möglich ist oder sich auf beiden Fall nicht in das konstruktive Grundkonzept einpassen läßt.
  • Etwa in einer Ebene liegende U-förmige Bügel kann man zu durchgehenden Rahmen zusammenfassen. So bildet man im Rahmen des Grundkonzepts der Erfindung leicht obere Aostützelemente ohne die Verbindungsbereiche kompliziert gestalten zu müssen.
  • In der Gebrauchsstellung kann etwa in der Mitte zwischen Liegefläche und Dachfläche ein nach hinten reichender U-förmiger Bügel für einen Sicht- und Windschutz vorgesehen sein.
  • Der Bügel hält sich im Rahmen des Grundkonzeptes und ermöglicht gerade in den Bereichen, wo Armfreiheit zum Liegen erforderlich ist,eine ausreichende Breite auch bei nicht all zu großer Liegefläche. Auch kann ein weiterer nach schräg vorn oben ausladender Markisenbügel für das Ausspannen der Dachfläche vorgesehen sein.
  • Für die Verbindung der Bügel und/oder Rahmenschenkel gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder kann man einen ständigen Zusammenhalt erzielen, wenn man auf das Zusammenlegen verzichten will. Man kann die verschiedensten Schwenk-und Steckeinrichtungen vorsehen, um die Liege in Einzelteile zu zerlegen oder die Teile schwenkbar und arretierbar miteinander zu verbinden. Auch kann die Ausspannung unter der Wirkung des Gewichtes des Benutzers erfolgen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß in nebeneinander liegenden Ebenen verlaufende Bügel- und/oder Rahmenschenkel durch jeweils eine im Kreuzungspunkt angeordnete Steckachse verbunden sind. So werden keine zusätzlichen aufwendigen Gelenkelemente benötigt. Jedoch liegen dann alle Schenkel in unterschiedlichen Ebenen nebeneinader, was unter Umständen nicht den Gestaltungswünschen der Designer entspricht. Einzelne Bügel können auch fest angesetzt sein bei einer solchen oder auch einer anderen Lösung. Eine andere vorteilhafte Gestaltung nach der Erfindung sieht ein Kreuzungspunkt-Steckelement vor, welches Aufnahmeöffnungen für die Bügelenden in den entsprechenden Winkellagen aufweist. Ein solches Knotenelement braucht nur gebohrt sein,um runde Enden von Bügeln aufzunehmen. Dabei brauchen in der Gebrauchslage dann nicht alle Bügel stets eingesteckt zu sein, wenn man nur eine einfache Liegefläche wünscht. Hat man Profilenden, so sind entsprechende Profilöffnungen in einem Gußstück oder dergleichen zu bilden, was bei der Serienfertigung problemlos preiswert möglich ist. Eine andere vorteilhafte und einfache Lösung sieht vor, daß die Bügelenden oder Rahmenquerstreben durch Scharniere miteinander verbunden sind.
  • Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung ist, daß bei einer solchen Rahmen- oder Bügelkonstruktion sich mehrere Flächen der Tücher ergeben, die unterschiedliche Funktionen haben können und sich für dige besonders ausgestalten lassen. Einerseits wird ein seitlich liegendes Tuch dem Sichtschutz und d--m Windschutz dienen. Wünscht man jedoch eine verstärkte Hautbräunung, so kann man diese seitlich oberhalb an das Liegeflächentuch anschliesenden Wind-und Sichtschutztücher aus UV-Strahlen reflektierendem Material, beispielsweise mit einer Aluminiumbeschichtung, bilden. Die Dachfläche kann man entweder mit einem alle Strahlen und/oder Regen abschirmenden Material bilden. Man kann jedoch auch gerade für eine Ganzkörperbräunungsliege diese Dachfläche mit einem W-Strahlen durchlässigen Material herstellen.
  • So ist auch in Gärten in der Nähe von Hochhäusern trotz Sichtschutz eine Ganzkörperbräunung möglich.
  • Da in unseren Breiten das Sonnenlicht vielen Menschen nicht ausreicht und somit eine Sonnenliege den größten Teil des Jahres unbenutzt herumstehen würde, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß den beiden oberen Längsholmen ein Uv-Strahler aufweisendes einhängbares Solariumteil zugeordnet ist. Die soliden U-förmlgenBügel geben dafür eine gute Basis und es werden in sogenannten Fitness-Räumen zusätzsich Sonnenliegemöbel eingespart. Die Bügel können aus Stahlrohr gebildet sein. Dann sind sie bei kleinen Querschnitten besonders leicht solide herzustellen, sie müssen jedoch mit entsprechenden Schutzschidten versehen sein.
  • Man kann sie auch aus korrosionsbeständigem Profilmaterial herstellen. Um alle Teile unverlierbar und leicht transportabel zusammenzuhaben, können alleBügel- und Rahmenteile ständig klappbar miteinander verbunden sein. Zweckmäßig sieht man Arretiermivtel für die Gebrauchsstellungen vor, damit beim Hinlegen und Aufstehen die Einheit absolut sicher ist. Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaitungen der Erfindung ergeben sich auch aus dem Nachfolgenden anhand der Zeichnungen abgefaßten Beschreibungsteil.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine aufgespannte Sonnenliege mit seitlichem Wind-und Sichtschutz in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 die Sonnenliege nach Fig. 1 in zusammengeklapptem Zustand; Fig. 5 die Sonnenliege nach den Fig. 1 und 2 mit zusätzlichem Dach; Fig. 4 die Sonnenliege nach den vorangehenden Figuren, jedoch mit aufgesetztem Solariumteil; Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Sonnenliege mit Steckverbindungselementen.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Sonnenliege 10 hat vor allem zwei rahmenförmige Bügel 11.1 und 11.2, die jeweils als aus zwei U-förmigen Bügeln zusammengesetzte Rahmen aufzufassen sind. Der eine U-förmige Bügel besteht aus dem unteren Längssteg 11.3 und den beiden seitlichen Schenkeln 11.4 und 11.5, die bis zur Gelenkachse 12 reichen. Die darüber hinausragenden Schenkel 11.6 und 11.7 sind in Fig. 1 durchgehend und wegen der besseren Zusammenlegbarkeit für die praktische Ausführung in Fig. 2 abgekröpft dargestellt. Sie gehen in den oberen Längsholm 11.8 über, der der Steg des oberen U-förmigen Bügels ist. Entsprechend sind auch die zum anderen Rahmen 11.2 gehörigen Schenkel und Holme ausgebildet. In Sitzflächenhöhe sind zwischen den Streben 11.4 und 11.5 Lärg;olme 13.1 und 13.2 fest mit den Schenkeln 11.4 und 11.5 verbunden. Zwischen diesen ist das Liegeflächentuch 14 ausgespannt, welches in Fig. 2 schlaff herunterhängt. Die Achse 12 liegt wie aus den Figuren ersichtlich beträchtlich oberhalb des Liegeflädentuches 14, so daß sich ein stabiles Gestell ergibt. Die oberen Längsholme 11.8 liegen ausreichend hoch, so daß man sich beim Hinsetzen und Hinlegen nicht den Kopf stößt.
  • Etwa horizontal von den beiden miteinander fluchtenden Steckachsen 12 liegt nach hinten ein Windschutzbügel 15,über den vom hinteren Liegeflächenholm 13.2 bis zum oberen Längsholm 11.8 ein Wind- und Sichtschutztuch 16 ausgespannt ist.
  • Damit ist die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Sonnenliege 10 vollständig. Für einen einfachen Gebrauch könnte sogar das Lichtschutztuch 16 entfallen. Das Liegeflächentuch 14 wird zweckmäßig aus einer sehr stabilen Leinwand oder dergleichen hergestellt. Das Sicht- und Windschutztuch 16 kann entweder aus einem dünneren Markisenstoff oder dergleichen bestehen. Für solche Personen, die eine besonders intensive Ganzkörperbräunung wünschen, kann es aus W-Strahlen reflektierendem Material, beispielsweise einer mit Aluminium oder einem anderen reflektierenden Metall beschichteten Folie oder einem entsprechend beschichteten Gewebe bestehen. Wie ersichtlich kann die Sonnenliege ohne weitere Handgriffe sehr leicht zusammengeklappt werden. Unter der Last der Benutzung spannt sie sich selbsttätig feststehend aus. Es können jedoch auch zusätzlich Spannspriegel oder sonstige Spannstäbe und Verstrebungen vorgesehen werden.
  • Die Fig. 3 zeigt zusätzlich zu den Elementen der Figuren 1 und 2 ein Dachflächentuch 17, welches mit einem in den Achsen 12 angelenkten Markisenbügel 19, der ebenfalls U-förmig gestaltet ist, über der Liegefläche an das seitliche Sicht- und Windschutztuch 16 anschließend ausgespannt ist.
  • Dieses Dachflächentuch 17 kann entweder aus für Licht und Wasser völlig undurchlässigem Segeltuch oder dergleichen bestehen. Für eine Sonnenliege, insbesondere zwischen hohen Häusern in kleinen Gärten ist es jedoch zweckmäßig aus UV-lichtdurchlässigem, nur die Sicht behinderndem Gewebe hergestellt, so daß die auf dem Liegeflächentuch 14 liegende Sonnenanbeterin sich ungeniert mehrseitig den bräunenden Sonnenstrahlen aussetzen kann. Auch der Markisenbügel 19 kann in der Nichtgebrauchsstellung zusammengeklappt werden.
  • Wie ersichtlich liegen hier die verschiedenen Bügelenden in unterschiedliden Ebenen nebeneinander, so daß die Achse 12 durchgesteckt werden kann. Sie wird gegen Herausfallen durch Splinte, Nieten oder Muttern gesichert.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Verwendungsmöglichkeit im Innern von Gebäuden. Auf den beiden oberen Längsholmen 11.8 liegen die Haken 20.1 eines Solariumteiles 20 auf. Dieses hat 6 W-Strahler 20.2,die durch Streben 20.3 verbunden sind.
  • Es kann im Bedarfsfalle leicht aufgesetzt werden und ist der Sonnenliege durch seine konstruktive Gestaltung und die Anpassung direkt zugeordnet, kann jedoch auch getrennt verwendet und unter der Decke oder an einem sonstigen Gestell aufgehängt werden.
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Auführungsform für den Grundaufbau. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hier sind lauter einzelne U-förmige Bügel verwendet.
  • Sie sind im Kreuzungspunkt 22 nicht gelenkig miteinander verbunden, sondern jeweils in ein Knotenpunktelement 22.1 eingesteckt. Dieses hat auf seiner Umfangsfläche in den entsprechenden Winkellagen, wie ersichtlich, Aufnahmebohrungen 22.2 für die Bügelenden 11.9 der verschiedenen Bügel. Wie die Explosionsdarstellung veranschaulicht, werden die Bügelenden 21.9 in die Aufnahmebohrungen 22.2 eingesteckt und es gibt einen sicheren festen Zusammenhalt. Die Längsholme 13.1 sind hier nicht als feste Elemente der unteren Bügel 11.1 ausgebildet sondern mit Einhängelementen 13.3 ausgestattet, die über an den Schenkeln 11.4 und 11.5 angeordnete nach innen ragende Zapfen 13.4 gesteckt und auf diesen festgehakt werden können. Der vordere obere Bügel ist hier nicht dargestellt.
  • Er kann naturgemäß wahlweise genauso wie bei den vorhergehenden Figuren vorgesehen werden.
  • Wie ersichtlich ist der Aufbau einfach. Es sind einfache, preiswert herzustellende Teile zu verwenden und die Gestaltung kann ansprechend ausgeführt werden. Außerdem ist die Liege vielseitig verwendbar und kann auf kleinstem Raum gut untergebracht werden. Für eine einfache Liege können die nach oben ragenden Bügel weggelassen werden.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Bezeichnung: S o n n e n l i e g e anspruche: 1. Sonnenliege mit Gestell und daran ausgespanntem Liege flächentuch und ggf. Wind-, Sicht- und/oder Strahlenschutztüchern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Gestell mit U-förmigen Bügeln (11) gebildet ist, die in am Eopf- und Fußende oberhalb der Liegefläche (14) liegenden Kreuzungspunkten (12) verbunden sind und auf Liegeflächenhöhe Längsholme (13) haben, an welchen das Liegeflächentuch (14) befestigt ist.
  2. 2. Sonnenliege nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß weitere U-förmige Bügel (11.6, 11.7, 11.8; 15) mit über die Liegefläche bringbaren Längsstegen (11.8) für die wahlweise Anbringung weiterer Sonnenliegeelemente (16, 17, 20) vorgesehen sind.
  3. 3. Sonnenliege nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in etwa einer Ebene liegende U-förmige Bügel (11.3, 11.4, 11.5, 11.6, 11.7, 11.8) zu durchgehenden Rahmen (11.1, 11.2) zusammengefaßt sind.
  4. 4. Sonnenliege nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein in der Gebrauchsstellung (Fig. 1) etwa in der Mitte zwischen Liegefläche (14) und Dachfläche (17) nach hinten reichender U-förmiger Bügel (15) für einen Sicht- und Windschutz vorgesehen ist.
  5. 5. Sonnenliege nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein weiterer nach schräg vorn oben ausladender Markisenbügel (19) für das Ausspannen der Dachfläche (17) vorgesehen ist.
  6. 6. Sonnenliege nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Bügel- und/oder Rahmenschenkel (11.4, 11.5, 11.7, 15.1, 19.1) in nebeneinader liegenden Ebenen verlaufen und durch eine Steckachse(12) im Kreuzungspunkt verbunden sind.
  7. 7. Sonnenliege nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Kreuzungspunkte (22) Steckelemente (22.1) vorgesehen sind, welche Aufnahmeöffnungen (22.2) für die Bügelenden (11.9) in den entsprechenden Winkellagen aufweisen.
  8. 8. Sonnenliege nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bügelenden (11.9) oder Rahmenquerstreben durchScharniere miteinander verbunden sind.
  9. 9. Sonnenliege nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t,daß ein oberhalb an das Liegeflächentuch (14) anschließende Wind- und Lichtschutztuch (16) aus W-Strahlen reflektierendem Material besteht.
  10. 10. Sonnenliege .inch einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Dachflächentuch (17) aus W-Strahlen durchlässigem Material besteht.
  11. 11. Sonnenliege nach einem oder mehren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß den beiden oberen Längsholmen (11.8) ein W-Strahler (20.2) aufweisendes einhängbares Solariumteil (20) zugeordnet ist
  12. 12. Sonnenliege nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bügel (11, 15, 19) aus Stahlrohren gebildet sind.
  13. 13. Sonnenliege nach einem mehr mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Bügel (11, 15, 19) aus korrosionsbeständigem Profilmaterial gebildet sind.
  14. 14. Sonnenliege nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Bügel- und Rahmenteile (11, 15, 19) ständig klappbar miteinander verbunden sind.
  15. 15. Sonnenliege nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Arretiermittel für die Gebrauchsstellungen vorgesehen sind.
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