AT7651U1 - Hollywoodschaukel - Google Patents
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Abstract
Eine Hollywoodschaukel umfasst einen Tragrahmen (1) für eine an Ketten od. dgl. hängende Bank (10) und beiderseits des Tragrahmens (1) ein drehbar gelagertes Sektorgestänge (16, 17) mit Verbindungsstäben (21). Eine Sektorplatte (23) verbindet die Schenkel (12, 13) des Sektorgestänges (16, 17) und weist einen Schlitz (24) in Kreisbogenform auf, durch den ein Bolzen (25) mit Feststellschraube (26) greift. Nächst den beiden Enden des Schlitzes (24) sind Endanschläge als Vorsprünge (27, 28) für den Bolzen (25) vorgesehen, denen jeweils eine Ausnehmung (29, 30) gegenüberliegt, die sich hinter den Vorsprüngen (27, 28) fortsetzt. Gelangt ein Finger versehentlich in den Schlitz (24) während des Verstellens, dann wird der Finger in die Ausnehmung (29, 30) gedrängt und nicht zwischen Bolzen (25) und Endanschlag eingeklemmt.
Description
AT 007 651 U1
Die Erfindung betrifft eine Hollywoodschaukel mit einem Tragrahmen aus zwei Paaren von zueinander geneigten Standbeinen, die jeweils ein gleichschenkliges Dreieck bilden, und aus einem die Spitzen der Dreiecke verbindenden Bügel oder Firstbalken, an dem eine Sitz- bzw. Liegebank schwenkbar aufgehängt ist, sowie mit einem Dach, das sich über den Tragrahmen und die Sitz-und Liegebank erstreckt und in verschiedenen Positionen lagefixierbar ist.
Der Tragrahmen umfasst meist zusammengesteckte und schraubgesicherte Hohlprofile z.B. Rohre aus Metall, in Form zweier gleichschenkeliger Dreiecke, die die Standbeine bilden und die an den Spitzen durch einen horizontalen Firstbalken miteinander verbunden sind. Zusätzliche Aussteifungsstücke stabilisieren den Tragrahmen. Am Firstbalken ist durch Ketten oder Seile eine Bank als Schaukel aufgehängt, deren Lehne zu einer Liegefläche abklappbar ist. Als Sonnen- und Regenschutz dient ein Dach, das sich als Textilbespannung zwischen zwei oder über mehrere bügelartige Streben erstreckt, die an den Standbeinen angelenkt sind. Mit Hilfe von Flügelmuttern können die bügelartigen Streben positioniert werden. Eine andere Dachkonstruktion geht von einem bespannten Rechteckrahmen aus, dessen Seitenstreben beiderseits des Firstbalkens angelenkt sind. Mit Hilfe von Feststellschrauben lässt sich die Neigung dieses Daches verändern.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine neuartige Hollywoodschaukel mit stabiler Dachkonstruktion zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und mit einem Handgriff leicht auch so weit verstellt werden kann, dass sie eine auf der Bank sitzende oder liegende Person weitgehend verdeckt.
Dies wird dadurch erreicht, dass beiderseits jedes Paares der Standbeine jeweils ein Sektorgestänge in Form eines Kreissektors, Dreieckes oder Polygons vorgesehen ist, welches zwei von einem Drehpunkt ausgehende radial ausgerichtete Schenkel aufweist, dass im radialen Abstand zum Drehpunkt an mindestens einem Sektorgestänge eine insbesondere bogenförmige Verbindung, wie beispielsweise eine Sektorplatte zwischen den Schenkeln des Kreissektors, Dreieckes oder Polygons vorgesehen ist, in der ein Schlitz mit einer Feststellschraube gegenüber dem Tragrahmen, vorzugsweise gegenüber einem die Standbeine verbindenden Aussteifungsstück, angeordnet ist, dass diese Sektorgestänge durch Verbindungsstäbe zumindest an den Enden der Schenkel miteinander gekuppelt sind und das Dach zwischen den Verbindungsstäben der Kontur der Sektorgestänge folgend gespannt ist. Die Konstruktion kann zu einer korbähnlichen Struktur leicht zusammengesteckt und verschraubt werden. Sie bildet ein stabiles Gerüst für die Textilbespannung. Da eine Klemmverbindung des Daches am Tragrahmen nicht unmittelbar im Drehpunkt des seitlichen Sektorgestänges erfolgt, sondern im Abstand dazu, ergibt sich eine besonders sichere Lagefixierung der Dachkonstruktion. Dies auch dann, wenn das Dach als Sichtschutz weitgehend vertikal orientiert wird und das gesamte Eigengewicht durch Festklemmen gehalten werden muss. Es genügt in den meisten Fällen, die Verstellung nur auf einer Seite des Daches vorzunehmen. Nur bei starkem Winddruck ist ein beiderseitiges Festspannen zweckmäßig.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Schlitz im Abstand zu beiden Enden jeweils einen in den Schlitz nur teilweise hineinragenden Vorsprung aufweist, der Endanschläge für die Drehfixierung bildet und dem gegenüber und diesem nachfolgend eine Ausnehmung vorgesehen ist, die ein Vorbeigleiten eines Fingers an den Endanschlägen zur Vermeidung von Verletzungen ermöglicht. Die Positionierung des Daches wird so vorgenommen, dass ein Schenkel des Gestänges festgehalten, die Feststellschraube gelöst und dann das Dach in die gewünschte Position gedreht und die Feststellschraube wieder angezogen wird. Durch ein plötzliches irrtümliches Loslassen während der Positionierung oder bei ungenügender Fixierung könnte das Dach in eine Endstellung schwenken, wenn es sich nicht im Gleichgewicht befindet. Ein im Schlitz befindlicher Finger wirkt dann nicht als schmerzhafte Stoßdämpfung. Der Finger wird über den Endanschlag hinaus in die eigens dafür vorgesehene Ausnehmung geschoben, wo er vollkommen entlastet ohne Quetschung herausgezogen werden kann.
Eine Tragkonstruktion für das Dach sowie die Sitz- und Liegebank ist dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Standbeine eines Standbeinpaares etwa zwischen einem Viertel und der halben Gesamthöhe der Hollywoodschaukel zusammenlaufen und dort ein vertikales Tragstück angesetzt ist, wobei die Standbeine und das Tragstück vorzugsweise jeweils Winkel von 120° zueinander einschließen und dass das Tragstück in einen Bügel oder Firstbalkan übergeht, der zu einem Tragstück der Standbeine des gegenüberliegenden Standbeinpaares führt. Die A-förmig angeordneten Standbeinpaare führen also bei dieser Ausführungsform nicht bis hinauf zum Firstbereich, sondern bilden gespreizte Füße für ein Tragstück, das als Ständerrohr bis in Firsthöhe 2 AT 007 651 U1 hochragt bzw. unmittelbar Teil eines Bogenstückes oder Bügels ist. Dieser Bügel stellt die Verbindung zum anderen Standbeinpaar her. Um einen geschlossenen Rahmen aufzubauen ist es zweckmäßig, wenn ein Standbein des einen abgewinkelten Standbeinpaares mit einem parallel orientierten Standbein des anderen abgewinkelten Standbeinpaares bodenseitig starr verbunden 5 ist. Damit erhält man einen am Boden stehenden Reckeckrahmen, der mittig oder unterhalb der Mitte nach hinten eingeknickt ist, wobei dort an der Knickstelle das jeweils zweite Standbein als Stütze ansetzt.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Hollywoodschaukel mit einer Tragkonstruktion und einer Fest-10 Stelleinrichtung für ein Dach teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 ein Detail aus Fig. 2 in einer anderen Betriebsstellung, Fig. 4 eine Variante der Tragkonstruktion in Frontansicht und Fig. 5 in Seitenansicht.
Eine Hollywoodschaukel weist einen Tragrahmen 1 auf, der aus zwei Paaren von zueinander geneigten Standbeinen 2, 3 und 4, 5 besteht, die zusammen mit dem Boden ein gleichschenkeli-15 ges Dreieck bilden, dessen Spitzen durch einen Firstbalken 6 verbunden sind. Aussteifungsstück 7, 8 verbinden die Standbeine 2, 3 und stabilisieren die Konstruktion. Weitere Aussteifungstücke, etwa auch zwischen den Standbeinen 3 und 5 z.B. in gekreuzter Form, sind hier nicht dargestellt.
Auf dem Firstbalken 6 ist mittels Ketten 9 eine Bank 10 aufgehängt. Diese kann durch Umklappen der Lehne in eine Liege umgewandelt werden. Allenfalls ist es dazu erforderlich, die Ketten 9 20 an der Liege umzuhängen.
Ein Dach 11 weist zwei Sektorgestänge 16, 17 auf, die links und rechts jeweils die Standbeine 2, 3 und 4, 5 teilweise übergreifende, v-förmig divergierende Schenkel 12, 13 und 14, 15 umfassen, welchen durch aneinander gereihte Streben 18 an den freien Enden starr verbunden sind. Die Verbindung der Schenkel 12, 13 sowie 14, 15 kann auch durch ein Kreisbogenstück oder eine 25 Strebe erfolgen. Dem Sektorgestänge 16 liegt ein ebensolches Sektorgestänge 17 im Abstand der Breite der Hollywoodschaukel gegenüber. Die beiden Sektorgestänge 16 und 17 sind jeweils um Lager 19, 20 schwenkbar. Das Verschwenken erfolgt synchron, da die Sektorgestänge 16, 17 an den Enden ihrer Schenkel 12, 13; 14, 15 sowie bei der hier beispielsweise dargestellten Ausführung auch an den Polygonecken durch Verbindungsstäbe 21 starr gekuppelt sind. Damit ergibt sich 30 eine feste Korbstruktur für das Dach 11, die von einem Textilmaterial 22 (Fig. 2) zumindest im Bereich der Verbindungsstäbe 21 überspannt wird.
Zur Lagefixierung einer Schwenkstellung des Daches 11 dient eine Sektorplatte 23 zwischen den Schenkeln 2, 3 und allenfalls 4, 5, die einen kreisbogenförmigen Schlitz 24 aufweist. Die Sektorplatte 23 ist zusammen mit dem Dach 11 schwenkbar. Ein Bolzen 25 ist an dem Ausstei-35 fungsstück 7 starr befestigt und durchgreift den Schlitz 24. Mit einer Feststellschraube 26, z.B. einer Flügelmutter, kann die jeweilige Drehlage des Daches 11 fixiert werden. Diese Feststelleinrichtung kann auf einer oder auf beiden Seiten der Hollywoodschaukel vorgesehen sein.
Der Schlitz 24 ist an beiden Anschlagenden, die durch Vorsprünge 27, 28 gebildet werden, durch jeweils eine Ausnehmung 29, 30 verlängert. Diese Ausnehmung 29, 30 beginnt gegenüber 40 den Vorsprüngen 27, 28 und setzt sich im Anschluss an die Vorsprünge 27, 28 fort. Sie ist groß genug, um einen Finger aufzunehmen, der beim Schwenkvorgang des Daches 11 versehentlich in den Schlitz 24 geraten ist.
Fig. 3 stellt eine Endlage des Daches 11 dar. Man erkennt, dass der vorerwähnte Finger über den Vorsprung 27 hinausgeschoben wird, während der Bolzen 25 bzw. die Feststellschraube 26 45 bereits am Vorsprung 27 anliegt und damit den Schwenkvorgang beendet, bevor noch die Gefahr einer Verletzung besteht.
Das Bezugszeichen 25' deutet den Bolzen für eine ebensolche Feststelleinrichtung am Sektorgestänge 17 an.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Standbeine 32, 33 und 34, 35, die in ihrer Spreizstellung nur etwa bis 50 zu einem viertel der Gesamthöhe der Hollywoodschaukel aufragen. Dort setzt beiderseits ein Tragstück 36, 37 nach oben hin an. Es geht in einem Bügel 38 oder Firstbalken über, der die beiden Seiten verbindet. Auch bodenseitig besteht eine Querverbindung zwischen den hinteren Standbeinen 33 und 35 durch ein Rohrstück 39. Bei diesen Ausführungsbeispielen wurden die Bezugszeichen bei der Feststelleinrichtung für das Dach weggelassen. Die Sitz- und Liegebank ist 55 auf zwei L-förmig abgewinkelten Trägern 40 aufgehängt. 3
Claims (1)
- 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 007 651 U1 ANSPRÜCHE: 1. Hollywoodschaukel mit einem Tragrahmen aus zwei Paaren von zueinander geneigten Standbeinen, die jeweils ein gleichschenkeliges Dreieck bilden, und aus einem die Spitzen der Dreiecke verbindenden Bügel oder Firstbalken, an dem eine Sitz- bzw. Liegebank schwenkbar aufgehängt ist sowie mit einem Dach, das sich über den Tragrahmen und die Sitz- und Liegebank erstreckt und in verschiedenen Positionen lagefixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits jedes Paares der Standbeine (2, 3; 4, 5; 32, 33; 34, 35)) jeweils ein Sektorgestänge (16, 17) in Form eines Kreissektors, Dreieckes oder Polygons vorgesehen ist, welches zwei von einem Drehpunkt ausgehende radial ausgerichtete Schenkel (12, 13; 14, 15) aufweist, dass im radialen Abstand zum Drehpunkt (19, 20) an mindestens einem Sektorgestänge (16, 17) eine insbesondere bogenförmige Verbindung, wie beispielsweise eine Sektorplatte (23) zwischen den Schenkeln (12, 13; 14, 15) des Kreissektors, Dreieckes oder Polygons vorgesehen ist, in der ein Schlitz (24) mit einer Feststellschraube (26) gegenüber dem Tragrahmen (1), vorzugsweise gegenüber einem die Standbeine (2, 3; 4, 5) verbindenden Aussteifungsstück (7, 8), angeordnet ist, dass diese Sektorgestänge (16, 12) durch Verbindungsstäbe (21) zumindest an den Enden der Schenkel (12, 13; 14, 15) miteinander gekuppelt sind und das Dach (11) zwischen den Verbindungsstäben (21) der Kontur der Sektorgestänge (16, 17) folgend gespannt ist. 2. Hollywoodschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (24) im Abstand zu beiden Enden jeweils einen in den Schlitz (24) nur teilweise hineinragenden Vorsprung (27, 28) aufweist, der Endanschläge für die Drehfixierung bildet und dem gegenüber und diesem nachfolgend eine Ausnehmung (29, 30) vorgesehen ist, die ein Vorbeigleiten eines Fingers an den Endanschlägen zur Vermeidung von Verletzungen ermöglicht. 3. Hollywoodschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Standbeine (32, 33; 34, 35) eines Standbeinpaares etwa zwischen einem Viertel und der halben Gesamthöhe der Hollywoodschaukel zusammenlaufen und dort ein vertikales Tragstück (36, 37) angesetzt ist, wobei die Standbeine (32, 33; 34, 35) und das Tragstück (36, 37) vorzugsweise jeweils Winkel von 120° zueinander einschließen und dass das Tragstück (36, 37) in einen Bügel (38) oder Firstbalkan übergeht, der zu einem Tragstück (36, 37) der Standbeine (32, 33; 34, 35) des gegenüberliegenden Standbeinpaares führt. 4. Hollywoodschaukel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Standbein (33) des einen abgewinkelten Standbeinpaares mit einem parallel orientierten Standbein (35) des anderen abgewinkelten Standbeinpaares bodenseitig starr verbunden ist. HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN 4 55
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