DE202004017908U1 - Zusammenlegbarer Freizeitstuhl - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/66Means to protect against weather

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Abstract

Zusammenlegbarer Freizeitstuhl, bestehend aus einem Rohrgerüst und einer Bespannung aus textilem Material mit einer an einem Grundrahmen befindlichen Sitzfläche für mindestens eine Person, einer Rückenlehne und einem Wind/Sonnenschutz
dadurch gekennzeichnet, dass
– der Grundrahmen aus zwei rechteckförmigen Rahmenteilen (1) besteht, die durch eine vordere und eine hintere Querstange (2) lösbar miteinander verbunden sind,
– mit der hinteren Querstange (2) ein Oberteilrahmen, bestehend aus zwei rechteckförmigen Seitenrahmen (5), die oben durch eine vordere und eine hintere Querstange (6) lösbar miteinander verbunden sind, gelenkig verbunden ist, wobei außerdem die hinteren Stangen der Seitenrahmen mit den Rahmenteilen (1) des. Grundrahmens winkelverstellbar verbunden sind,
– sämtliche Rahmenteile und Querstangen aus nach Art eines Zeltgestänges zusammensteckbaren Rohrstücken bestehen
– und die Bespannung (13) an allen Querstangen befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Freizeitstuhl, bestehend aus einem Rohrgerüst und einer Bespannung aus textilem Material mit einer an einem Grundrahmen befindlichen Sitzfläche für mindestens eine Person, einer Rückenlehne und einem Wind-/Sonnenschutz für die Benutzung am Strand, im Garten oder auf einem Balkon, insbesondere einen Freizeitstuhl nach Art und Form eines Strandkorbes.
  • Die üblichen Strandkörbe aus Korbmaterial auf einem Holzgestell sind kompakt und schwer und lassen sich kaum transportieren. Es sind deshalb bereits Strandkörben ähnliche Freizeitstühle bekannt geworden, die sich zusammenzuklappen oder zerlegen lassen und die dann im zusammengeklappten oder zerlegten Zustand leichter transportabel sind.
  • Ein Strandkorb zum Zusammenfalten ist z.B. aus DE 298 92 225 U1 bekannt. Nach diesem Vorschlag hat der Strandkorb Seitenteile, die nach Art eines Scherengitters aus gelenkig miteinander verbundenen Stäben bestehen. Der Strandkorb kann im ganzen zusammengefaltet werden, ergibt dann aber immer noch ein ziemlich kompaktes, schwer zu transportierendes Paket. Außerdem entsteht ein nicht sehr anschauliches, kastenartiges Gebilde, wobei kein Fußteil vorgesehen und keine Verstellbarkeit der Rückenlehne gewährleistet sind.
  • Ein Strandkorb, dessen Grundgestell aus einer Vielzahl von Querstangen, Trägerstangen und einer Stützkonstruktion besteht, ist aus DE 100 03 663 C2 bekannt. Die Stangen sind nach Art eines Klappstuhls durch bewegliche Gelenke verbunden. Der Strandkorb lässt sich im ganzen zusammenklappen, ergibt dann aber immer noch einen sperrigen Körper, der in einem Auto eine erhebliche Transportfläche beansprucht. Die Herstellung erfordert außerdem wegen der Vielzahl verschiedenartiger Stangen und wegen der Gelenkverbindungen einen hohen Fertigungsaufwand.
  • Aus DE 195 45 850 A1 ist auch ein zerlegbarer Strandkorb mit einen Gerüst aus Profilstangen oder Rohren bekannt, die mehrere, jeweils mit Stoff bespannte Rahmenteile bilden, die durch eingesteckte Querträger miteinander verbunden werden. Sitzfläche und Rückenlehne werden aus gepolsterten Platten gebildet. Der Strandkorb lässt sich zwar nach Zerlegen leichter transportieren als die oben angeführten Lösungen, die großflächigen Rahmenteile und Platten beanspruchen jedoch noch eine erhebliche Transportfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenlegbaren Freizeitstuhl der eingangs genannten Art anzugeben, der aus wenigen, einfach zu fertigenden Einzelteilen besteht, wenig Transportraum beansprucht, leicht ist und einfach aufzubauen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Danach
    • – besteht der Grundrahmen aus zwei rechteckförmigen Rahmenteilen, die durch eine vordere und eine hintere Querstange lösbar miteinander verbunden sind,
    • – ist mit der hinteren Querstange ein Oberteilrahmen, bestehend aus zwei rechteckförmigen Seitenrahmen, die oben durch eine vordere und eine hintere Querstange lösbar miteinander verbunden sind, gelenkig verbunden, wobei außerdem die hintere Stangen der Seitenrahmen mit den Rahmenteilen des Grundrahmens winkelverstellbar miteinander verbunden sind,
    • – bestehen sämtliche Rahmenteile und Querstangen aus nach Art eines Zeltgestänges zusammensteckbaren Rohrstücken
    • – und die Bespannung ist an allen Querstangen befestigt.
  • Zweckmäßig ist außerdem eine abgewinkelte Querstange vorgesehen, die mit ihren abgewinkelten Stangenteilen mit den Seitenrahmen des Oberteilrahmens drehbar verbunden ist, wobei das obere Ende der Bespannung an dieser Querstange befestigt ist. Damit wird neben einem Dach, das durch die beiden oberen Querstangen gebildet wird, zusätzlich ein verstellbarer Sonnenschutz realisiert.
  • Zweckmäßig sollte nach dem Vorbild von üblichen Strandkörben aus Korbmaterial ein Fußteil vorgesehen sein, das an der vorderen Querstange des Grundrahmens gelenkig oder lösbar befestigt ist. Die Bespannung kann sich dann in einem Stück bis über das Fußteil erstrecken.
  • Zweckmäßig kann weiter vorgesehen sein, dass an die Bespannung im Bereich der die Sitzfläche und die Rückenlehne bildenden Teile seitlich Stoffteile angesetzt sind, die dann seitlich so am Grundrahmen und am Oberteilrahmen befestigt werden, dass sie einen Blick- und Windschutz bilden.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Strandkorb extrem leicht ist und in wenigen Minuten auf- oder abgebaut werden kann. Im zerlegten Zustand benötigt er nur ein Minimum an Platzbedarf. Alle Rohrstücken und die Bespannung können bequem in einem Zeltsack untergebracht werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Gestells eines Strandkorbes nach der Erfindung – ohne Bespannung,
  • 2 das Gestell gemäß 1 mit einer Bespannung und
  • 3 eine Einzelheit zur Befestigung des Oberteils des Standkorbes.
  • 1 zeigt ein Gestell für einen Strandkorb nach der Erfindung.
  • Das Gestell besteht aus einem Grundrahmen, bestehend aus zwei rechteckförmigen Rahmenteilen 1, die durch zwei Querstangen 2 miteinander verbunden sind. Um eine größere und sichere Auflage insbesondere aus Sand zu haben, ist der Grundrahmen auf zwei Leisten 3 aufgesetzt, die beispielsweise aus Holz bestehen können. Am Grundrahmen über ein Verbindungsteil 4 befestigt sind zwei Seitenrahmen 5, die mit zwei Querstangen 6 miteinander verbunden sind und einen Oberteilrahmen bilden. Das Verbindungsteil 4 erlaubt eine Drehbewegung des Oberteilrahmens. Neben dem Verbindungsteil 4 wird der Oberteilrahmen durch zwei Laschen 7 festgehalten, die einmal an den Seitenrahmen 5 und zum anderen, lösbar und verstellbar, an den Rahmenteilen 1 des Grundrahmens befestigt sind.
  • Außerdem ist an den Seitenrahmen 5 des Oberteilrahmens vorne eine abgewinkelte Stange 8 so angeschraubt, dass sie, z.B. mittels Flügelschrauben, leicht gelockert und verdreht werden kann.
  • An der vorderen Querstange 2 des Grundrahmens, über ein Verbindungsteil 9 angelenkt, das wiederum eine Drehbewegung zulässt, befindet sich ein Fußteil, bestehend aus einer Querstange 10, zwei Längsstangen 11 und zwei Fußstangen 12.
  • Sämtliche Rahmenteile und Stangen bestehen aus Rohrstücken und werden miteinander nach Art eines Zeltgestänges direkt miteinander verbunden bzw. an rechtwinklig aufeinander stoßenden Stellen mit Zeltstangenverbindern verbunden. Bevor die Querstangen 2, 6, 8, 10 mit den übrigen Rahmenteilen und dem Fußteil verbunden werden, werden sie in Schlaufen einer Bespannung 13 eingelegt, die 2 zeigt. Die Schlaufen 13 können z.B. durch eine Umnähung auf der gesamten Breite des Stoffes gebildet sein.
  • 2 zeigt den Strandkorb dann in fertigem Zustand. Die Bespannung 13 ist so gestaltet, dass an die Teile, die die Sitzfläche und die Rückenlehne bilden, Stoffteile angesetzt sind, die bis zur Oberkante des Grundrahmens bzw. zur Vorderkante des Oberteilrahmens umgelegt und dort befestigt werden, so dass sie einen seitlichen Blickschutz bzw. Windschutz bilden nach dem Vorbild üblicher, aus Korb gefertigter Strandkörbe. Die Bespannung 13 besteht dann vorteilhafterweise aus einem einzigen Stoffteil. Der Stoff kann üblicher Markisenstoff oder ein ähnlicher, fester Stoff sein. Die zusätzlichen Befestigungen werden durch übliche Ösenverbindungen oder Klettverschlüsse realisiert.
  • Die Rohre für die Rahmenteile und Querstangen bestehen aus üblichen, bei Zelten gebräuchlichen Materialien, also Stahl- oder Leichtmetallrohr bzw. Kunststoffrohr, letzteres gegebenenfalls faserverstärkt. Die Verbindungsteile sind ebenfalls von Zeltgestängen her bekannt.
  • Bei Bedarf kann das Fußteil nach oben geschwenkt und die Querstange 10 am Grundrahmen befestigt werden; so dass zusammen mit der Sitzfläche, der Rückenlehne und den Seitenteilen des Grundrahmens ein von allen Seiten umschlossener, bettförmiger Hohlraum entsteht, in den z.B. ein Baby zum Schlafen gelegt werden kann.
  • 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die Befestigung der Lasche 7 am Grundrahmen und am Oberteilrahmen, hier mittels eines Lederriemens.
  • 1
    Rahmenteil
    2
    Querstangen
    3
    Leisten
    4
    Verbindungsteil
    5
    Seitenrahmen
    6
    Querstangen
    7
    Laschen
    8
    Abgewinkelte Stange
    9
    Verbindungsteil
    10
    Querstange
    11
    Längsstangen
    12
    Fußstangen
    13
    Bespannung

Claims (9)

  1. Zusammenlegbarer Freizeitstuhl, bestehend aus einem Rohrgerüst und einer Bespannung aus textilem Material mit einer an einem Grundrahmen befindlichen Sitzfläche für mindestens eine Person, einer Rückenlehne und einem Wind/Sonnenschutz dadurch gekennzeichnet, dass – der Grundrahmen aus zwei rechteckförmigen Rahmenteilen (1) besteht, die durch eine vordere und eine hintere Querstange (2) lösbar miteinander verbunden sind, – mit der hinteren Querstange (2) ein Oberteilrahmen, bestehend aus zwei rechteckförmigen Seitenrahmen (5), die oben durch eine vordere und eine hintere Querstange (6) lösbar miteinander verbunden sind, gelenkig verbunden ist, wobei außerdem die hinteren Stangen der Seitenrahmen mit den Rahmenteilen (1) des. Grundrahmens winkelverstellbar verbunden sind, – sämtliche Rahmenteile und Querstangen aus nach Art eines Zeltgestänges zusammensteckbaren Rohrstücken bestehen – und die Bespannung (13) an allen Querstangen befestigt ist.
  2. Zusammenlegbarer Freizeitstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine abgewinkelte Querstange (8) mit ihren abgewinkelten Stangenteilen mit den Seitenrahmen (5) des Oberteilrahmens drehbar verbunden ist, wobei das obere Ende der Bespannung (13) an dieser Querstange (8) befestigt ist.
  3. Zusammenlegbarer Freizeitstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fußteil an der vorderen Querstange (2) des Grundrahmens lösbar befestigt ist.
  4. Zusammenlegbarer Freizeitstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fußteil an der vorderen Querstange (2) des Grundrahmens gelenkig befestigt ist.
  5. Zusammenlegbarer Freizeitstuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (13) das Fußteil mit umfasst.
  6. Zusammenlegbarer Freizeitstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (13) an dem die Sitzfläche bildenden Teil seitlich erweitert und bis an die oberen Verbindungsstangen der Rahmenteile (1) des Grundrahmens hochgezogen ist.
  7. Zusammenlegbarer Freizeitstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (13), ausgehend von dem die Rückenlehne bildenden Teil, seitlich erweitert und den Seitenrahmen (5) des Oberteilrahmens befestigt ist.
  8. Zusammenlegbarer Freizeitstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (13) mit einer Ösenverbindung befestigt ist.
  9. Zusammenlegbarer Freizeitstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (13) mit Klettverschlüssen befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008006923U1 (de) 2008-05-21 2008-07-31 Wilke, Gregor Zusammenklappbarer Strandkorb

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