DE2925847A1 - Elektrischer verbindungskontakt fuer die koaxialen leiterteile von koaxialsystemen - Google Patents

Elektrischer verbindungskontakt fuer die koaxialen leiterteile von koaxialsystemen

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DE2925847A1
DE2925847A1 DE19792925847 DE2925847A DE2925847A1 DE 2925847 A1 DE2925847 A1 DE 2925847A1 DE 19792925847 DE19792925847 DE 19792925847 DE 2925847 A DE2925847 A DE 2925847A DE 2925847 A1 DE2925847 A1 DE 2925847A1
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contact
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coaxial
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Simon Funk
Mathias Tettinger
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Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrischer Verbindungskontakt für die koaxialen Leiter-
  • teile von Koaxialsystemen ie Er dui-ig betrifft einen elektrischen Verbindungskontakt für cii koaxialen Leiterseile von Koaxialsystemen laut OberberiÜß griff des Hauptanspruches.
  • der Verbindung von Koaxialsystemen der Hochfrequenztechnik, beispielsweise von Koaxialkabeln, ist es wichtig, einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Innen- und/oder Aussenleiter--J1en herzustellen Bisher wurde hierzu meist das eine Ende des zylindrischen Leiterteiles, das aus einem geeigneten federnden Metall besteht, mit über den Umfang verteilten axialen Schlitzen ersehen, so dass mehrere über den Umfang dieses Leiterteils ver-@eilte Kontaktfinger entstehen, und dieses Leiterteil wurde dann über oder in das eine glatte zylindrische Kontaktfläche aufweisende Leitergegenstück gesteckt, so dass die federnden Kontaktfinger in gutem Kontakt mit der zylindrischen glatten Kontaktfläche des Gegenleiterteiles stehen. Eine ähnliche Konstruktion wurde beispielsweise auch für das Verbinden von axialer Richtung federnden Stirnkontaktbuchse des Innenleiters von sogenannten Zwittersteckerkupplungen verwendet. Die Kontaktbuchse wurde an mehreren Stellen geschlitzt und so auf das zylindrische Innenleiterstück des eckers aufgeschoben.
  • J)ie.so bekannten Verbindungskontakte, bei denen aus einem durch Dr@@@@ "n hergestellten starren zylindrischen Leiterstück durch jj)JJtZe federnde Kontaktfinger hergestellt sind, sind in der Herst.eGlung relativ teuer und aufwendig, vor allem für koaxiale Leiterteile, die relativ grossen Durchmesser besitzen.;Es ist sehr teuer, einen zylindrischen Leiterring von beispielsweise 10 bis 20 cm Durchmesser als Drehteil herzustellen und anschliessend durch Schlitzen dieses Drehteiles die Kontaktfinger herzustellen. Es besteht auch die Gefahr, dass bei so grossen Bauteilen die Finger bei der Montage oder beim Transport verbogen werden und dann keinen lückenlosen Kontakt am ganzen Umfang gewährleisten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Kontakt für solche Leiterteile von Koaxialsystemen zu schaffen, der wesentlich einfacher und billiger herstellbar ist und sich insbesondere für Koaxialsysteme relativ grossen Durchmesser> eignet und trotzdem den nötigen guten elektrischen Kontakt gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem elektrischen Verbindungskontakt laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein erfindungsgemässer Verbindungskontakt kann sehr einfach un billig hergestellt werden, die zu verbindenden Leiterteile können als einfach herzustellende Drehteile mit glatten Zylinderflächen hergestellt werden, das Federband selbst kann ebenfalls sehr einfach und billig als Meterware aus einem Band durch Stanzen und Prägen hergestellt werden, es wird lediglich um den Innen- oder Aussenumfang der glatten zylindrischen Kontaktfläche des einen Leiterteiles herumgelegt und dort dann beispielsweise durch Punktschweissen an seinen Enden an diesem Leiterteil befestigt. Im Verbindungszustand liegen die Kontaktfinger des Federbandes, die vorzugsweise im Querschnitt etwas gewölbt ausgebildet sind,sowohl an der zylindrischen Kontaktfläche des Leiterteiles an, an dem dieses Federband befestigt. ist, als über die Wölbung auchbrgn de-r-gegenüeerliegenden zylindrischen Kontaktfläche des Gegenleiterteiles, Dadurch wird also unter allen Bedingungen ein über den Umfang gleichmässiger Ringkontakt zwischen den zu verbindenden Leiterteilen über die dazwischen angeordneten federnden Finger erreicht. Der erfindungsgemässe Verbindungskontakt eignet sich für die Verbindung der verschiedenartigsten zylindrischen Leiterteile von Koaxialsystemen, beispielsweise zum Verbinden der Aussenleiter und/oder oder Innenleiter von Koaxialleitungen, zum Anschluss von Koaxialsteckern an eine Koaxialleitung oder auch zum guten elektrischen Verbinden der axial federnd verschiebbar auf dem Innenleiterende aufgesetzten Kontaktbuchse bei Zwittersteckerkupplungen. Besonders vorteilhaft, d.h. billig und einfach in der Herstellung ist der erfindungsgemässe Verbindungs-.
  • kontakt bei Koaxialsystemen von relativ grossem Durchmesser, beispielsweise für Koaxialleitungen von 10 cm Aussenleiterdurchmesser oder mehr. In gleicher Weise eignet sich der erfindungsgemässe Verbindungskontakt für Hohlleitersysteme mit rechteckigem Querschnitt.
  • Die Erfindung wird im folgenden andhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Figuren 1 bis 3 zeigen in vergrössertem Maßstab ein für einen erfindungsgemässen Verbindungskontakt verwendetes flaches Federband 1, an dessen einem Rand durch Stanzen und Prägen im Querschnitt leicht gewölbte Kontaktfinger 2 ausgeformt sind. Dieses Federband besteht beispielsweise aus Kupferberyllium, das nach dem Stanzen und Prägen vergoldet wird.
  • Figuren 4 und 5 zeigen die Anwendung eines solchen Federbandes zum Verbinden zweier zylindrischer Leiterteile 5 und 4 einer Koaxialleitung, beispielsweise des Innenleiters. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist an dem einen zylir.drischen Leiterteil 4 eine flache Vertiefung ausgedreht und darinnen ist das Federband 1 eingelegt. Das mit seinen Enden aneinancerstossende Federband 1 ist durch Punktschweissen an dem Teil 4 befestigt, wie dies durch die Schweisspunkte 5 angedeutet ist. Das andere zylindrische Leiterteil 5, das innen eine glatte zylindrische Kontaktfläche besitzt, ist einfach über das an seinem Aussenumfang das Federband 1 tragende Ende des inneren Leiterteiles 4 aufgeschoben und die vom Federband 1 abstehenden Kontaktfinger 2 stehen, wie das Schnittbild nach Fig. 4 zeigt mit ihrer Wölbung .in gutem elektrischen Kontakt mit der Innenfläche des Leiter teils 3 und mit ihren Rändern mit der Aussenfläche des Leiterteils 4.
  • Durch die Wölbung der Finger können die Teile 5 und 4 leicht gegeneinander verdreht werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 8 ist das Federband 1 in einer flachen Ringnut des in diesem Fall von aussen auf das Leiterteil 5 aufgeschobenen Aussenleiterteils 4 eingelegt und dort am Innenumfang wieder durch Punktschweissen befestigt. Das Leiterteil 3 besitzt wieder aussen eine glatte zylindrische Kontakt fläche und im zusammengeschobenen Zustand dieser in diesem Beispiel als Aussenleiter ausgebildeten Leiterteile machen wieder die Kontaktfinger 2 zwischen diesen Teilen am ganzen Umfang guten Kontakt.
  • Fig. 9 zeigt die Anwendung eines erfindungsgemässen Federbandes zur guten Kontaktverbindung zwischen einer axial verschiebbar am Innenleiter 6 eines nicht näher dargestellten Zwitter-Koaxialsteckers aufgesetzten Kontaktbuchse 7. Die Kontaktbuchse 7 besteht aus einem glatten zylindrischen Hülsenteil 8, das verschiebbar auf einem am Innenleiter 6 befestigten Zylinderteil 9 aufgeschoben ist. Dazwisehen wirkt die Druckfeder 10. Das Zylinderteil 9 besitzt an seinem Aussenumfang wieder eine flache Ringnut, in welcher wieder ein Federband 1 eingesetzt und durch Punktschweissen an diesem Teil 9 befestigt ist. Über die an der Innenseite der Kontaktbuchse über die Wölbung anliegenden Federkontakte 2 wird wird wieder ein guter Umfangskontakt zwischen Innenleiter 6, 9 und Kontaktbuchse 7 erreicht, ohne die Verdrehbarkeit der Teile zu beeinträchtigen.
  • Ein erfindungsgemässer Verbindungskontakt eignet sich also sowohl zum kraft- und formschlüssigen Verbinden von zylindrischen Leiterteilen als auch zum Verbinden von Leiterteilen, die radial zueinander drehbar oder gegeneinander axial verschiebbar sein sollen. Genauso gut eignet sich diese Art zum Verbindungskontakt für rechteckige Koaxialsysteme, beispielsweise Hohlleitersyteme.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Elektrischer Verbindungskontakt für die koaxialen Leiterteile von Koaxialsystemen, bei dem an einem der Leiterteile mehrere über dessen Umfang verteilte federnde Kontaktfinger vorgesehen sind, die im verbundenen Zustand an der gegenüberliegenden Umfangsfläche des anderen Leiterteiles federnd anliegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Kontaktfinger (2) am Rande eines flachen Federbandes (1) ausgebildet sind, das um den Innen- oder Aussenumfang des einen Leiterteiles (4,9) herumgelegt und daran befestigt ist.
  2. 2. Verbinaungskontakt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Kontaktfinger (2) aus einem flachen Band (1) aus federndem Kontaktmaterial durch Stanzen und Prägen ausgeformt sind.
  3. Elektrischer Verbindungskontakt nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das flache Federband(l)durch Punktschweissen (5) am Umfang des Leiterteiles (4,9) befestigt ist.
  4. 4. Verbindungskontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Kontaktfinger (2) im Querschnitt gewölbt geformt sind.
  5. 5. Verbindungskontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Federband (1) aus gehän@@@em und insbesondere vergoldeten Kupferberyllium besteh'b
  6. 6. Verbindungskontakt nach einem oder mehrerer, der vorkergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das flache Federband (1) in einer flachen Ausnehmung am Innen- oder Aussenumfang des Leiterteiles (4,9) eingesetzt ist.
  7. 7. Verbindungskontakt nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Wölbung der Kontaktfinger (2) in Richtung des anderen Leiterteiles (),8) weist.
DE19792925847 1979-06-27 1979-06-27 Elektrischer Verbindungskontakt für koaxial ineinandersteckbare Leiterteile Expired DE2925847C2 (de)

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DE2925847C2 DE2925847C2 (de) 1982-05-27

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1465946A1 (de) * 1964-09-30 1969-05-29 List Dipl Ing Heinrich Steckverbindungselement,insbesondere fuer Mehrfachstecker
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DE2324552C3 (de) * 1973-05-15 1980-01-24 Spinner-Gmbh Elektrotechnische Fabrik, 8000 Muenchen HF-Koaxial-Kabelarmatur

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