DE1944009A1 - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

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DE1944009A1
DE1944009A1 DE19691944009 DE1944009A DE1944009A1 DE 1944009 A1 DE1944009 A1 DE 1944009A1 DE 19691944009 DE19691944009 DE 19691944009 DE 1944009 A DE1944009 A DE 1944009A DE 1944009 A1 DE1944009 A1 DE 1944009A1
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DE19691944009
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DE1944009B2 (de
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Gerhard Neumann
Hans Ramisch
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Otto Dunkel GmbH
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Otto Dunkel GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
8 München2,Rosental7, 2Aufg.
. T*i.-Adr. Ulnpat München Telefon (QI11)2«19tt
den '
t.Aufl. 1969
Unser Zaldien
Otto DUNKEL GmbH, Fabrik für elektrotechnische Geräte,
Mühldorf a.Inn
Steckvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung mit ein eil: Stecker und einer-Steckbuchse, von denen entweder der Stekker öder die Steckbuchse mindestens ein aus Kontaktfederblech gebildetes Kontaktelement mit aus dem Blech kammartig ausgestanzten, von einem Verbindungssteg ausgehenden, federnden Zungen umfasst ,/im Bereich zwischen ihrem freien Ende und dem Verbindungssteg aus der Blechebene heraus gewölbt vorgebogen sind, wobei eier Verbindungssteg um eine sich etwa parallel zur Richtung der Zungen erstreckende, mit der Steckbuchsen- bzw. Steckerstiftachse zusammenfallende Achse zu einem Ring giormt ist.
Bekannte Steckvorrichtungen dieser Art (DDR-Patentschrift 22 476) weisen insofern erhebliche fertigungstechnische bzw. elektroiiiGchanische Nachteile auf, als bei ihnen eine feste Verankerung des die gewölbt νorgebogenen Zungen tragenden Verbindungssteges des Kontaktelementes in bezug auf die Steckbuchse bzw. den Steckerstift mit Hilfe eines Zusatzelementes, beispielsweise eines Passringes erforderlich ist. Teilweise wird sogar ein Verlöten des Steges mit dem Buchsenkörper und dem Passring
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oder aber mit dem Steckerkörper und dem Passring für notwendig erachtet. Dies wirkt sich natürlich sehr ungünstig auf das Bestreben aus, eine maschinelle Fertigung der Steckvorrichtungen vorzunehmen, da.die Herstellung derartiger Vorrichtungen ausserordentlich aufwendig, zeitraubend und somit kostspielig ist.
Der Erfindung liegt die .aufgäbe zugrunde, eine fertigungstechnisch einfache Steckvorrichtung für die Übertragung grosser Ströme zu schaffen, die geeignet ist,'auch der Stromübertragung bei in bezug auf die Steckbuchse umlaufendem Steckerstift zu dienen. ■
' Die erfindungsgemässe Steckvorrichtung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, dass die Zungen des Kontakteleüientes jeweils abwechselnd zur einen oder anderen Seite hin gewölbt vorgebogen sind.
Da es bei der erfindungsgeaässen Steckvorrichtung der Verwendung des das Kontaktelernent fixierenden Passringes nicht bedarf, das Kontaktelernent vielmehr allein aufgrund der abwechselnden gewölbten Vorbiegung der Zungen zur einen oder anderen Seite hin in der Steckbuchse bzw. auf dem Steckerstift ausreichenden Halt findet und somit ohne einen derartigen Hing gleich die Punktion der Stromübertragung ausführen kann, ist die erfindungsgeifiässe Steckvorrichtung insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstig. Das Kontaktelement dieser Steckvorrichtung kann näm- !lieh bei einer Automations-Herstellung ohne Schwierigkeiten in die j Steckbuchse bzw. auf den Steckerstift ein--bzw. aufgeschoben werjden. Der dadurch geschaffene Iteibkontakt des einen Teils der Zungen mit der Steckbuchse bzw. äeu, Steckerstift reicht zur Halterung aus und stellt gleichzeitig in Verbindung mi.t der Pieibanlage der , anderen Zungen beim Einsetzen des Steekerstiftes in die Steckbuchse bzw. umgekehrt die Übertragung sehr hoher Ströue' sicher, ohne dass es einer besonderen Fixierung des Kontakteleuientes uiit Hilfe spezieller Befestigungselemente oder gar einer Verlötung bedarf.
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Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf die Erzielung eines höheren Kontaktdruckes hat es sich herausgestellt, wenn die freien linden der Zungen des in die Stecübuchse eingesetzten oder auf den Steckerstift aufgesetzten Kontaktelernents gegen radiale Verlagerung gesichert, jedoch in axialer Richtunb frei beweglich zusammengefasst sind. '
Zweckmassigerweise erreicht man dies auf besonders einfache Weise dadurch, dass jedem Kontaktelernent ein loser Hing gleichen mittleren Durchmessers mit einer axialen Nut zur Aufnahme aer freien Enden der Zungen zugeordnet ist.
In weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung uer Steckvorrichtung ist die Möglichkeit-gegeben, mehrere Kontaktelemente zusammenzufassen. Dementsprechend weist erfitidungsbe;iiäss jede SteoK-buchse bzw. jeder Steckerstift eine mehrzahl in einer Folge koaxial zueinander angeordneter gleichartiger Kontaktele^ente auf.
.Weiterej insbesondere in fertigungstechnischer Hinsicht zweckmassige Einzelheiten, Vorteile una Merkmale der Gründung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung ist eine iiusiührungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kontaktele^ent vor dem Ausbauchen der Zungen sowie deü Überführen in Ringform,
Fig. 2 in grösse-reL Glasstab -eine üchnittansicht des in Fig. 1 aargestellten Kontaktele^ents nach Verformung sowie zweiar seiner Lagesicherung dienender Ringe, una.
Fig. 3 und 4 Axialschnitte durch eine mit Kontaktelementen nach den Fig. 1 und 2 ausgerüstete Steckbuchse bzw. einem Steckerstift.
Das in Fig. 1 dargestellte Ivontaktelement 1 umfasst einen Verbindungssteg 2, von dem sich quer zu ihm erstreckende Zungen ausgehen.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Zungen 3 im Bereich zwischen ihreiu freien Ende 4 und dein Verbindungssteg 2 jeweils abwechselnd zur einen oder anderen Seite hin gewölbt vorgebogen. Der Verbindungssteg 2 des Kontaktelementes 1 ist um eine sich etwa parallel zur Richtung der Zungen 3 erstreckende Achse, die mit der Steekbuchsen- bzw. Steckerstiftachse zusammenfallt (vgl, Fig. 3 bzw. 4) zu einem Ring geformt· Die ringförmigen Kontäktelemente 1 lassen sich in eine Steckbuchse 5 einsetzen (Fig. 3) oder auf einen Steckerstift 6 aufsetzen (Fig. 4). Um die freien Enden der Zungen 3 des in die Steckbuchse eingesetzten oder auf den Steckerstift aufgesetzten Kontaktelenientes gegen radiale Ver-j lagerung zu sichern, ihnen jadoch in axialer Richtung freie Beweglichkeit einzuräumen, ist jedem Kontaktelement ein Ring 7 glei chen mittleren Durchmessers mit einer axialen Nut 8 zur Aufnahme der freien Enden 4 der Zungen 3 zugeordnet. Eine maximale Stromübertragung bei geringen Widerständen und geringer Steckkraft ist erzielbar, wenn jede Steckbuchse 5 bzw. jeder Steckerstift-6 mit einer Mehrzahl in einer Folge koaxial zueinander angeordneter gleichartiger Kontakteleiuente 1 ausgerüstet wird. Dabei ist j zwischen zwei.aufeinanderfolgenden Kontaktelementen 1 jeweils ; ein Ring 7 eingeschaltet, der ausser der einen axialen Nut 8 zur i Aufnahme der freien Enden 4 der Zungen 3 eine entsprechende axiale Nut 9 auf der gegenüberliegenden Ringseite aufweist, die der ; Aufnähme des Verbindungssteges 2 des angrenzenden Kontaktelementes 1 dient.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist den Kontaktele-L, enten 1 an den beiden Enden einer Kontaktelementfolge jeweils ein äusserer Ring 7 zugeordnet, der der Aufnahme entweder lediglich'des Verbinüungssteges 2 eines Kontaktelements oder lediglich der freien Enden 4 der Zungen 3 eines Kontaktelements rait jeweils einer seiner beiden axialen Huteri 8, 9 dient.
Der Fig. 3 ist entnehafear, dass die Kontaktelementfölge eine geringere Länge aufweist als der der Aufnahme der Kontakt- i
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elementfolge dienende Steckbuchsenbereich. Es ergibt sich folglich ein grösseres axiales Spiel 10, das beim Einführen eines Steckerstiftes in die Steckbuchse 5 eine aufdie Verformung der Zungen 3 zurückzuführende Längung der Kontaktelementfolge ermöglicht. Me sich aus Fig. 4 ergibt, ist in analoger Weise auch der der Aufnahme der Kontaktelementfolge dienende Steckerstiftbereich um ein grösseres axiales Spiel langer gehalten als die Kontakteleiuentf olge.
Zur Begrenzung des die Kontaktelementfolge aufnehmenden Steckbuchsenbereichs ist das freie Ende der Steckbuchse 5 mit einem eingesetzten Abschlussring 11 verbunden..
analog ist zur Begrenzung des die Kontaktelementfolge aufnehmenden StecKerstiftbereichs das freie Ende des Stiftes 6 mit einer koaxial angeordneten Scheibe 12 verbunden, die einen im Vergleich zum Stiftdurchiiiesser grösseren Durchmesser aufweist.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    1 .^Steckvorrichtung mit einem Stecker und einer Steckbuchse, von~cTenen entweder aer Stecker oder die Steckbuchse iuinuestens ein aus Kontaktfederblech gebildetes Kon takte leinen t mit aus dem Blech kammartig ausgestanzten, von eineü Verbindungssteg ■ausgehenden, federnden Zungen umfasst, die iu Bereich zwischen ihrem freien jilnde und dem Verbindungssteg aus der Blechebene heraus gewölbt vorgebogen sind, wobei der Verbindungssteg uu eine sich etwa parallel zur Pachtung der Zungen erstreckende, Lit der Steckbuchsen- bzw. Steckerstiftachse -zusammenfallende .achse zu einem Bing geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (3) des Kontakteleuents (1) jeweils abwechselnd zur einen oder anderen Seite hin gewölbt vorgebogen sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, äaaurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (4) der Zungen (3) des in die Steckbuchse (5) eingesetzten oder auf den Steckerstift (6) aufgesetzten Kontaktelements (1) gegen radiale Verlagerung gesichert, jedoch in axialer Pdchtung frei beweglich zusammengefasst sind.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem.Kontaktelernent (1) ein loser Ring (7) gleichen mittleren Durchmessers iuit einer axialen Nut (8) zur Aufnahme aer freien Enden (4) der Zungen (3) zugeordnet ist.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, ciadurch gekennzeichnet, dass jede Steckbuchse (5) bzw. jeder Steckerstift (6) eine Mehrzahl in einer Folge koaxial zueinander angeordneter gleichartiger Kontaktelemente (1) aufweist.
  5. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn--» zeichnet, dass zwischen zwei aufeinandorfolgenden Kontaktelementen (1) jeweils ein loser Ring (7) mit beidseitigen axialen Nuten (8,.9) zur Aufnahme der freien Enden (4) der Zungen (3) des einen Kontaktelernents (T) sowie des Verbiridungssteges (2) des benachbarten Kontaktelements (1) eingeschaltet sind. *
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  6. 6* Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass den an den beiden Enden einer Kontaktelementf olge te*- findliohen Kon takt eleiaen ten (1) jeweils ein aus se r er Hing (7) zur Aufnahüie entweder lediglich des Verbindungssteges (2) eines \ Kontakteleuients <4) oder lediglich der freien Enden (4) der Zungen (3) eines Kontaktelernents (1) mit jweils einer der beiden axialen Hüten (8, 9) zugeordnet ist.
  7. 7. Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der der Aufnahme der Kontaktelementfolge dienende Steckbuchsen- bzw* Steckerstiftbereich uiu ein grösseres axiales Spiel (10) länger gehalten ist als die Kontakteleü.entfolge.
  8. d. Steckvorrichtung nach -Anspruch 7, daciurcli gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des die Kontakteleüientfolge aufneliiiienden Steckbuchsenbereichs das freie Knde der Steckbuchse (5) mit einem eingesetzten Abschlussring (11) verbunden ist.
  9. 9. Steckvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung des die Kontaktele;;]entiolge aufnehuenäen Steckerstiftbereiches das freie Knde des Stiften (6) uit einer koaxial an^eoruneten Scheibe (12) verbunden ist, uio einen i/j Vergleich zua StiftüurclL.esser brö"ssereri liurclkiesser aufweist.
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    SAE> ORIGINAL
    Lee rs e i t e
DE19691944009 1968-09-16 1969-08-29 Steckvorrichtung Pending DE1944009B2 (de)

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AT903568A AT294951B (de) 1968-09-16 1968-09-16 Steckvorrichtung

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DE1944009A1 true DE1944009A1 (de) 1970-03-26
DE1944009B2 DE1944009B2 (de) 1972-06-08

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CH (1) CH497051A (de)
DE (1) DE1944009B2 (de)
FR (1) FR2018162A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925847A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-15 Rohde & Schwarz Elektrischer verbindungskontakt fuer die koaxialen leiterteile von koaxialsystemen
US4456325A (en) * 1980-03-13 1984-06-26 Sotax Ag Electrical connection device
EP0536850A1 (de) * 1991-10-08 1993-04-14 Arnold Cornelis Maria Van Lindert Kissenartiger Körper für abdominale Operationen

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EP0536850A1 (de) * 1991-10-08 1993-04-14 Arnold Cornelis Maria Van Lindert Kissenartiger Körper für abdominale Operationen

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DE1944009B2 (de) 1972-06-08
FR2018162A1 (de) 1970-05-29
CH497051A (de) 1970-09-30
AT294951B (de) 1971-12-10

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