DE202016102043U1 - Buchsenkontakt zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einem Kontaktstift - Google Patents

Buchsenkontakt zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einem Kontaktstift Download PDF

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Abstract

Buchsenkontakt (10) zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einem Kontaktstift (14), wobei der Buchsenkontakt (10) einen länglichen Hohlkörper (16) mit einem länglichen Hohlraum (18) aufweist, in welchen der Kontaktstift (14) einführbar ist, wobei der Hohlkörper (16) wenigstens einen Federarm (20) aufweist, der durch zwei an dem Hohlkörper (16) vorgesehene Schlitze (22) gebildet ist, wobei der Kontaktstift (14) durch den Federarm (20) in dem Hohlraum (18) klemmend haltbar ist, wobei der Buchsenkontakt (10) einen sich umlaufend um den Hohlkörper (16) herum erstreckenden Körper (24) aufweist, der aus einem Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt besteht, so dass der Körper (24) durch Erwärmen von einer ersten Körperform in eine zweite Körperform und durch Abkühlen von der zweiten Körperform in die erste Körperform überführbar ist, wobei der Körper (24) bei eingenommener zweiter Körperform eine kraftschlüssige Verbindung zu dem Federarm (20) aufweist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Buchsenkontakt zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einem Kontaktstift.
  • Buchsenkontakte zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einem Kontaktstift kommen in vielen technischen Anwendungen zum Einsatz. Insbesondere können Buchsenkontakte bzw. die jeweils zugeordneten Kontaktstifte in einem Stecker bzw. Gegenstecker eines modularen Steckverbinders aufgenommen sein. Modularen Steckverbindern liegt das technische Prinzip zugrunde, mehrere unterschiedliche Signale bzw. Ströme umfassend elektrische Ströme und/oder Fluidströme und/oder Licht über mehrere Steckermodule und Gegensteckermodule weiterzuleiten, die im verbundenen Zustand des Steckers und des Gegensteckers des modularen Steckverbinders miteinander verbunden sind.
  • Elektrisch leitend miteinander zu verbindende Leiter können am Buchsenkontakt bzw. am Stiftkontakt angeschlossen werden, so dass durch Einführen des Stiftkontakts in den länglichen Hohlraum des Buchsenkontakts – der Hohlraum ist für die Aufnahme des Kontaktstifts vorgesehen – die Leiter elektrisch leitend miteinander verbunden werden können. Zum Anschluss eines Leiters an den Buchsenkontakt und/oder den Kontaktstift (oft auch Stiftkontakt genannt) kommt meist die Anschlusstechnik des Crimpens zum Einsatz.
  • Bei den bekannten Buchsenkontakten weist wenigstens ein Endabschnitt des Hohlkörpers wenigstens einen Federarm zum klemmenden Halten des Kontaktstifts in dem Hohlraum des Hohlkörpers auf. Der Federarm ist durch zwei an dem Hohlkörper vorgesehene Schlitze gebildet, die jeweils die den Hohlraum begrenzende Wandung des Hohlkörpers durchsetzen. Durch die Federwirkung des Federarms kann der Kontaktstift klemmend in dem Hohlraum gehalten werden, wodurch ferner auch eine sichere elektrische Kontaktierung zwischen Kontaktstift und Buchsenkontakt gewährleistet wird. In der Regel sind mehrere Federarme vorgesehen, die in der Regel entlang einer umfänglichen Richtung voneinander beabstandet sind.
  • Bei Erwärmen der Verbindung zwischen Buchsenkontakt und Kontaktstift – insbesondere bei einer Erwärmung infolge einer Übertragung von hohen Strömen über diese Verbindung – lässt die Klemmwirkung des bzw. der Federarme infolge der mit der Erwärmung einhergehenden Ausdehnungsprozesse des Buchsenkontakt-Materials nach. Je nach Umfang der Erwärmung bzw. der Ausdehnungsprozesse kann die Klemmwirkung des bzw. der Federarme derart nachlassen, dass eine stabile elektrische Kontaktierung zwischen Buchsenkontakt und Kontaktstift nicht mehr gewährleistet ist.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Buchsenkontakt anzugeben, mit welchem ein gegenüber Materialerwärmungen stabiler elektrischer Kontakt zwischen Buchsenkontakt und Kontaktstift herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Buchsenkontakt mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Buchsenkontakt zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einem Kontaktstift weist einen länglichen Hohlkörper mit einem länglichen Hohlraum auf, in welchen der Kontaktstift einführbar bzw. einsteckbar ist.
  • Der Hohlkörper weist wenigstens einen Federarm auf, der durch zwei an dem Hohlkörper vorgesehene Schlitze gebildet ist bzw. der durch zwei in den Hohlkörper eingebrachte Schlitze gebildet ist. Der Kontaktstift ist durch den Federarm in dem Hohlraum klemmend haltbar.
  • Der Buchsenkontakt – bzw. der Buchsenkontakt zur elektrischen Kontaktierung eines Kontaktstifts – weist einen sich umlaufend um den Hohlkörper herum erstreckenden Körper auf, der aus einem Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt besteht, so dass der Körper durch Erwärmen von einer ersten Körperform in eine zweite Körperform und durch Abkühlen von der zweiten Körperform in die erste Körperform überführbar ist. Bei eingenommener zweiter Körperform weist der Körper eine kraftschlüssige Verbindung zu dem Federarm auf bzw. übt eine statische Kraft auf den Federarm aus. Infolge dieser Verbindung zu dem Federarm bzw. den Federarmen besteht mithin auch eine kraftschlüssige Verbindung des Körpers zu dem Hohlkörper.
  • Formgedächtnismaterialen mit Zweiwegeffekt können durch Erwärmen über eine Übergangstemperatur von einer Phase, meist Niedertemperaturphase (Martensit) genannt, in eine andere Phase, meist Hochtemperaturphase (Austenit) genannt, überführt werden. Durch Abkühlen des Materials unterhalb der Übergangstemperatur können diese Materialen wieder in die Niedertemperaturphase zurück überführt werden und von da aus wieder zurück in die Hochtemperaturphase usw. Körper aus einem Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt zeichnen sich nun insbesondere dadurch aus, dass sie, wenn sich das Material in der Niedertemperaturphase befindet, eine Körperform aufweisen bzw. einnehmen, die sich von derjenigen unterscheidet, die der Körper aufweist bzw. einnimmt, bei welcher sich das Material in der Hochtemperaturphase befindet. Sowohl in Hochtemperaturphase als auch in der Niedertemperaturphase steht die Körperform bzw. Körpergeometrie infolge des Formgedächtniseffekts fest und die beiden Körperformen können durch Erwärmen bzw. Abkühlen ineinander überführt werden.
  • Kennzeichnend für Körper aus Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt ist, dass sie sich beim Übergang von der Niedertemperaturphase in die Hochtemperaturphase zusammenziehen. Insbesondere sich umlaufend erstreckende Körper aus diesem Material, also insbesondere Ringe bzw. Kreisringe, ziehen sich bei diesem Übergang zusammen, so dass auch die zweite Körperform des sich umlaufend um den Endabschnitt des Hohlkörpers ersteckenden erfindungsgemäßen Körpers – infolge des mit dem Phasenübergang einhergehenden Zusammenziehens – gegenüber der ersten Körperform verändert ist. So ist bei dem erfindungsgemäßen Körper der Durchgang des Körpers, in welchem der Hohlkörper des Buchsenkontakts aufgenommen bzw. angeordnet ist bzw. in welchem ein Längsabschnitt des Hohlkörpers aufgenommen bzw. angeordnet ist (bzw. in welchem ein Längsabschnitt des Federarms aufgenommen bzw. angeordnet ist bzw. in welchem von den Federarmen jeweils ein Längsabschnitt aufgenommen bzw. angeordnet ist) bei eingenommener bzw. angenommener zweiter Körperform kleiner ausgebildet als bei eingenommener bzw. angenommener erster Körperform.
  • Bei eingenommener zweiter Körperform weist der Durchgang eine Größe bzw. Ausbildung auf, bei welcher der Körper eine kraftschlüssige bzw. reibschlüssige Verbindung zu dem Federarm bzw. den Federarmen aufweist bzw. ausbildet, also bei welcher der Körper eine statische Kraft bzw. Presskraft auf den Federarm bzw. die Federarme ausübt. Oder in anderen Worten: Bei eingenommener zweiter Körperform weist der Durchgang eine Größe bzw. Ausbildung auf, bei welcher der Körper – ähnlich wie bei einer kraftschlüssigen Welle-Nabe-Verbindung – mit dem Hohlkörper eine Klemmverbindung bzw. Pressverbindung bildet.
  • Es versteht sich, dass bei eingenommener zweiter Körperform eine kraftschlüssige Verbindung zu dem bzw. den Federarmen sowohl vorliegt, wenn der Kontaktstift in den Hohlraum eingeführt ist, als auch, wenn der Kontaktstift nicht in den Hohlraum eingeführt ist.
  • Es versteht sich ferner, dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Körper Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt und dem Federarm oder den Federarmen auch bestehen kann, wenn der Körper in der Niedertemperaturphase die erste Körperform aufweist bzw. eingenommen hat. Ein Kraftschluss bei eingenommener erster Körperform ist selbstverständlich nur optional. Insbesondere kann der Körper auch nur mit Spiel an dem Hohlkörper angeordnet sein.
  • Aufgrund des oben Dargelegten ist klar ersichtlich, dass durch Vorsehen des sich umlaufend um den Hohlkörper herum erstreckenden Körpers aus dem Formgedächtnismaterial mit dem Zweiwegeffekt ein gegenüber Materialerwärmungen stabiler elektrischer Kontakt zwischen Buchsenkontakt und Kontaktstift hergestellt werden kann. Im Unterschied zu Körpern, die z. B. aus üblichen metallischen Materialien bestehen, die sich bei Erwärmung ausdehnen, kann der Körper aus der Formgedächtnislegierung mit dem Zweiwegeffekt durch Erwärmen – insbesondere infolge einer Bestromung der Buchsenkontakt-Kontaktstift-Verbindung – in die zweite Körperform überführt werden, wobei sich der Körper beim Überführen von der ersten Körperform in die zweite Körperform zusammenzieht und eine kraftschlüssige Verbindung zu dem Federarm bzw. den Federarmen herstellt bzw. eine statische Kraft bzw. Presskraft auf den Federarm bzw. die Federarme ausübt. So kann wirksam einer durch Erwärmung verursachten nachlassenden Klemmwirkung des Federarms bzw. der Federarme auf den Kontaktstift entgegengewirkt werden. Eine nachlassende Klemmwirkung des Federarms bzw. der Federarme kann dazu führen, dass eine stabile elektrische Kontaktierung zwischen Buchsenkontakt und Kontaktstift nicht mehr gewährleistet ist und ist eine Folge von Materialausdehnungsprozessen bei Erwärmung des Buchsenkontakts. Dem wirkt der Körper aus der Formgedächtnislegierung mit Zweiwegeffekt wirksam entgegen, da er sich beim Erwärmen nicht ausdehnt sondern zusammenzieht.
  • Der Kontaktstift ist durch bzw. über eine Eintrittsöffnung des Hohlraums in den Hohlraum einführbar bzw. einsteckbar. Der Hohlraum dient der Aufnahme des Kontaktstifts. Der Kontaktstift ist in dem Hohlraum aufnehmbar und in diesen einbringbar.
  • Der Hohlkörper weist wenigstens einen Federarm auf, der durch zwei an dem Hohlkörper vorgesehene Schlitze gebildet ist bzw. der durch zwei in den Hohlkörper eingebrachte Schlitze gebildet ist. Die Schlitze sind voneinander beabstandet und durchsetzen die den Hohlraum begrenzende Wandung.
  • Bevorzugt weist der Hohlkörper zur Realisierung einer stabilen Klemmwirkung mehrere Federarme auf, von denen jeder durch zwei an dem Hohlkörper vorgesehene Schlitze gebildet ist bzw. von denen jeder durch zwei in den Hohlkörper eingebrachte Schlitze gebildet ist. Die Schlitze sind besonders bevorzugt entlang eines Kreisumfangs gleichmäßig verteilt angeordnet, also mit konstanten Umfangswinkel-Abständen
  • Jeder der Schlitze, die jeweils vorzugsweise einen geradlinigen bzw. im wesentlichen geradlinigen Verlauf aufweisen, erstreckt sich von der Eintrittsöffnung bzw. von dem freien Ende des Hohlkörpers vorzugsweise bis zu einem an den Hohlkörper angrenzenden Abschnitt bzw. Längsabschnitt des Buchsenkontakts. Selbstverständlich müssen sich die Schlitze nicht über den gesamten Hohlkörper erstrecken. Jeder der Schlitze kann sich auch nur von der Eintrittsöffnung bzw. dem freien Ende des Hohlkörpers bis zu einem von der Eintrittsöffnung beabstandeten Abschnitt bzw. Längsabschnitt des Hohlkörpers erstrecken. Insbesondere kann sich jeder der Schlitze, besondere bevorzugt in axialer Richtung bzw. im wesentlichen in axialer Richtung des Buchsenkontakts bzw. parallel zur Längsachse des Buchsenkontakts bzw. im wesentlichen parallel zur Längsachse des Buchenkontakts erstrecken.
  • Der Körper ist durch Erwärmen von einer ersten Körperform – bei welcher sich das Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt in der Niedertemperaturphase befindet – in eine zweite Körperform – bei welcher sich das Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt in der Hochtemperaturphase befindet – überführbar und der Körper ist durch Abkühlen von der zweiten Körperform in die erste Körperform überführbar.
  • Es versteht sich, dass der Buchsenkontakt – wie auch der Kontaktstift besondere bevorzugt wenigstens teilweise oder zur Gänze aus einem metallischen Material besteht.
  • Dadurch, dass der Körper aus dem Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt einer durch Erwärmung nachlassenden Klemmwirkung des bzw. der Federarme wirksam entgegenwirken kann, ergeben sich für die Gestaltung des bzw. der Federarme vorteilhaft mehr konstruktive Freiräume. So können die von den Federamen auf den Kontaktstift übertragenden Klemmkräfte durch geeignete Ausbildung der Federarme deutlich verringert werden, wodurch vorteilhaft auch die vom Anwender zum Einstecken und Herausziehen des Kontaktstifts aufzubringenden Steckkräfte und Ziehkräfte deutlich verringert werden können. Durch die Reduzierung der Klemmkräfte kann auch der Verschleiß an den sich ausbildenden Kontaktflächen zwischen Buchsenkonat und Kontaktstift deutlich verringert werden. Auf das aufwendige und kostenintensive Vorsehen von verscheißresistenten Oberflächen bzw. Oberflächenbeschichtungen kann vorteilhaft verzichtet werden. Durch die ermöglichte Verschleißreduzierung kann auch die Anzahl der Steckzyklen deutlich erhöht werden. Ferner können auch die Kontaktflächen deutlich erhöht werden, einhergehend mit einer Reduzierung des Engewiderstands.
  • Weitere erfindungsgemäße Vorteile umfassen eine geringe Auswirkung der Relaxation des Buchsenkontaktmaterials, eine ggf. leichtere Umstellung auf bleifreies Buchsenkontaktmaterial (da ein Kompromiss zwischen der Crimpfähigkeit und der Elastizität nicht mehr gefunden werden muss) und eine Anwendbarkeit auf alle Kontaktgrößen.
  • Es versteht sich, dass unter dem Begriff des „länglichen“ Hohlkörpers bzw. unter dem Begriff des „länglichen“ Hohlraums ein Hohlkörper bzw. ein Hohlraum zu verstehen ist, dessen Länge größer bzw. wesentlich größer ausgebildet ist, als dessen Abmessung rechtwinkelig zur Längsrichtung bzw. Längsachse, also beim dem die Länge wesentlich größer ausgebildet ist als z. B. seine Breite bzw. Dicke.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass es einen Zusammenhang zwischen der Temperatur und dem elektrischen Widerstand des Formgedächtnismaterials mit Zweiwegeffekt gibt, so dass man auch die Temperatur des Kontaktpunkts bzw. Kontaktbereichs messen kann, wenn man den Körper isoliert auf den Kontakt bringt.
  • Bei einer besonders praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Buchsenkontakts ist der Körper in Form eines sich umlaufend um den Hohlkörper herum erstreckendenden Rings ausgebildet. Mit einem Körper mit einer Ring-Geometrie kann bei eingenommener zweiter Körperform eine sehr stabile kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Federarm bzw. dem Hohlkörper und dem Körper realisiert werden. Besonders bevorzugt ist der Körper in Form eines Kreisrings ausgebildet, der insbesondere durch Drehen aus einem Halbzeug auf praktische Weise herstellbar ist. Beim Überführen des Rings von der ersten Körperform in die zweite Körperform zieht sich der Ring zusammen, was sich, wie beim bekannten Aufschrumpfen, dadurch äußert, dass sich der Durchgangs des Rings verkleinert. Im Gegensatz zu dem bekannten Aufschrumpfen z. B. von Flanschen auf Wellen, erfolgt hier das Verkleinern des Ring-Durchgangs jedoch durch Erwärmen und nicht durch Abkühlen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Buchsenkontakts ist der Körper bzw. der Körper aus dem Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt formschlüssig mit dem Hohlkörper verbunden. Durch einen Formschluss kann ein unerwünschtes Lösen des Körpers von dem Hohlkörper, z. B. ein Abrutschen, verhindert werden. So kann der Körper z. B. beim Transport des Buchsenkontakts oder bei der Montage des Buchsenkontakts nicht verloren gehen.
  • Bei einer weiteren praktischen Ausführungsform ist der Körper von dem Hohlkörper abziehbar. Je nach Anwendungsfall kann es erwünscht sein, den Buchsenkontakt auch ohne den umlaufenden Körper zu verwenden. Dies kann insbesondere in bestimmten engen baulichen Situationen von Vorteil sein, insbesondere wenn davon ausgegangen werden kann, dass durch die Klemmwirkung bzw. Federwirkung des bzw. der Federarme ein ausreichender elektrischer Kontakt zwischen Buchsenkontakt und Kontaktstift realisierbar ist. In diesen Fällen könnte der Körper einfach von dem Hohlkörper abgezogen werden.
  • Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem Formgedächtnismaterial mit dem Zweiwegeeffekt um eine Formgedächtnislegierung mit Zweiwegeffekt. Derartige Legierungen haben sich in der Praxis bewährt und sind durch Erwärmen von der Martensit-Phase in die Austenit-Phase überführbar und durch Abkühlen von der Austenit-Phase in die Martensit-Phase überführbar.
  • Insbesondere kann es sich bei dem Formgedächtnismaterial mit dem Zweiwegeffekt um ein Formgedächtnispolymer mit Zweiwegeffekt handeln. Je nach Anwendungsfall kann es aufgrund spezieller Eigenschaften eines Formgedächtnispolymers mit Zweiwegeffekt von Vorteil sein, den sich umlaufend um den Hohlkörper erstreckenden Körper aus diesem Material auszubilden bzw. herzustellen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Buchsenkontakts zusammen mit einem Kontaktstift,
  • 2 eine sehr schematische Schnittdarstellung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des sich umlaufend um den Hohlkörper des Buchsenkontakts nach 1 erstreckenden Körpers, und
  • 3A bis 3C jeweils sehr schematische Schnittdarstellungen, die ebenfalls der Veranschaulichung der Wirkungsweise des sich umlaufend um den Hohlkörper des Buchsenkontakts nach 1 erstreckenden Körpers dienen.
  • Die 1 zeigt einen Buchsenkontakt 10 zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einem Kontaktstift 14.
  • Der Buchsenkontakt 10 aus einem metallischen Material weist einen länglichen Hohlkörper 16 mit einem länglichen Hohlraum 18 auf, in welchen der Kontaktstift 14 aus einem metallischen Material einführbar ist. Der Kontaktstift 14 ist durch bzw. über eine Eintrittsöffnung 12 des Hohlraums 18 in den Hohlraum 18 einführbar. Der Hohlraum 18 dient der Aufnahme des Kontaktstifts 14.
  • Der Hohlkörper 16 weist sechs Federarme 20 auf. Jeder der Federarme 20 ist durch zwei an dem Hohlkörper 16 vorgesehene bzw. eingebrachte und voneinander beabstandete Schlitze 22 gebildet, welche die den Hohlraum 18 begrenzende bzw. umgrenzende Wandung 19 durchsetzen und welche jeweils einen im wesentlichen geradlinigen Verlauf aufweisen. Der Kontaktstift 14 ist im aufgenommenen Zustand, also wenn er in den Hohlraum 18 eingebracht bzw. aufgenommen ist, durch die Federarme 20 bzw. durch die Federwirkung der Federarme 20 in dem Hohlraum 18 klemmend haltbar bzw. gehalten.
  • Jeder der Schlitze 22 erstreckt sich von der Eintrittsöffnung 12 bzw. von dem freien Ende des Hohlkörpers 16 – im wesentlichen in axialer Richtung bzw. im wesentlichen parallel zur Längsachse des Buchsenkontakts 10 – hin zu einem an den Hohlkörper 16 angrenzenden Abschnitt 28 bzw. Längsabschnitt 28 des Buchsenkontakts 10. Selbstverständlich müssen sich die Schlitze 20 nicht – wie bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel – über die gesamte Länge des Hohlkörpers 16 erstrecken. Sie können sich auch nur von der Eintrittsöffnung 12 hin zu einem von der Eintrittsöffnung 12 beabstandeten Hohlkörper-Längsabschnitt erstecken, der an den Längsabschnitt 28 angrenzt bzw. sich an diesen anschließt.
  • Der Buchsenkontakt 10 weist einen sich umlaufend um den Hohlkörper 16 herum erstreckenden Körper 24 auf, der aus einem Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt besteht, so dass der Körper 24 durch Erwärmen von einer ersten Körperform – bei welcher sich das Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt in der Niedertemperaturphase befindet – in eine zweite Körperform – bei welcher sich das Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt in der Hochtemperaturphase befindet – überführbar ist und durch Abkühlen von der zweiten Körperform in die erste Körperform überführbar ist.
  • Der Körper 24, der in Form eines sich umlaufend um den Hohlkörper 16 herum erstreckendenden Rings 26 ausgebildet ist, weist bei eingenommener zweiter Körperform eine kraftschlüssige bzw. reibschlüssige Verbindung zu jedem der Federarme 20 auf bzw. kann durch Überführen von der ersten Körperform in die zweite Körperform eine derartige Verbindung herstellen bzw. ausbilden, bei welcher auf jeden der Federarme 20 eine statische Kraft wirkt, und zwar auch dann, wenn der Kontaktstift 14 in dem Hohlraum 18 nicht aufgenommen ist.
  • 2, die eine sehr schematische Schnittdarstellung des Buchsenkontakts 10 mit einer Schnittebene zeigt, die sich rechtwinkelig zur Längsachse erstreckt, veranschaulicht hier sehr schematisch, wie bei eingenommener zweiter Körperform des Körpers 24 eine kraftschlüssige bzw. reibschlüssige Verbindung zu den Federarmen 20 bzw. dem Hohlkörper 16 besteht, die durch statische Kräfte (vgl. Pfeile) gekennzeichnet ist, die von dem Körper 24 auf die Federarme 20 und auch auf den aufgenommen Kontaktstift 14 wirken, wodurch die Klemmwirkung der Federarme 20 zum klemmenden Halten des Kontaktstifts 14 in dem Hohlraum 18 – die bei Erwärmung infolge von Materialausdehnungsprozessen nachlassen kann – wirksam verstärkt wird.
  • Der Körper 24 (vgl. 1) ist ferner formschlüssig mit dem Hohlkörper 16 verbunden, und zwar derart, dass der Körper 24 in einer umlaufenden Nut 32 aufgenommen ist, die abschnittsweise durch die Schlitze 22 unterbrochen ist.
  • Um das Einführen des Kontaktstifts 14 in den Hohlraum 18 – bei dem die mit jeweils einem Endabschnitt aufeinander zu gebogenen Federarme 20 etwas voneinander weggebogen werden – zu erleichtern, ist der Körper 24 in Form eines Rings 26 bei eingenommener erster Körperform – bei dem sich das Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt in der Niedertemperaturphase befindet – mit einer Spielpassung formschlüssig an dem Hohlkörper 16 angeordnet (vgl. hierzu 3A und 3B). Das Vorsehen einer derartigen Spielpassung ist selbstverständlich nicht zwingend erforderlich. Es ist auch denkbar, dass der Körper 24 bereits bei eingenommener erster Körperform eine kraftschlüssige Verbindung zu den Federarmen 20 bzw. dem Hohlkörper 16 aufweist. 3C veranschaulicht die Situation nach dem der Körper 24 infolge einer Erwärmung des Buchsenkontakts 10 bzw. des Hohlkörpers 16 – die wiederum eine Folge des Bestromens der Buchsenkontakt-Kontaktstift-Verbindung ist – von der ersten in die zweite Körperform überführt worden ist, bei welcher die bereits oben beschriebene kraftschlüssige Verbindung besteht. In dieser eingenommenen zweiten Körperform weist der in Form eines Rings 26 bzw. Kreisrings ausgebildete Körper 24 einen verkleinerten Ring-Durchgang 30 auf.
  • Über einen dem Hohlkörper 16 entgegengesetzten Endabschnitt 34 des Buchsenkontakts 10 kann eine Verbindung des Buchsenkontakts 10 zu einem Leiter (nicht dargestellt) durch Vercrimpen realisiert werden. Ferner kann über einen Endabschnitt 36 des Kontaktstifts 14 eine Verbindung des Kontaktstifts 14 zu einem weiteren Leiter (nicht dargestellt) durch Vercrimpen realisiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Buchsenkontakt
    12
    Eintrittsöffnung
    14
    Kontaktstift
    16
    Hohlkörper
    18
    Hohlraum
    19
    Wandung
    20
    Federarm
    22
    Schlitz
    24
    Körper
    26
    Ring
    28
    Abschnitt
    30
    Durchgang
    32
    Nut
    34
    Endabschnitt
    36
    Endabschnitt

Claims (6)

  1. Buchsenkontakt (10) zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einem Kontaktstift (14), wobei der Buchsenkontakt (10) einen länglichen Hohlkörper (16) mit einem länglichen Hohlraum (18) aufweist, in welchen der Kontaktstift (14) einführbar ist, wobei der Hohlkörper (16) wenigstens einen Federarm (20) aufweist, der durch zwei an dem Hohlkörper (16) vorgesehene Schlitze (22) gebildet ist, wobei der Kontaktstift (14) durch den Federarm (20) in dem Hohlraum (18) klemmend haltbar ist, wobei der Buchsenkontakt (10) einen sich umlaufend um den Hohlkörper (16) herum erstreckenden Körper (24) aufweist, der aus einem Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt besteht, so dass der Körper (24) durch Erwärmen von einer ersten Körperform in eine zweite Körperform und durch Abkühlen von der zweiten Körperform in die erste Körperform überführbar ist, wobei der Körper (24) bei eingenommener zweiter Körperform eine kraftschlüssige Verbindung zu dem Federarm (20) aufweist.
  2. Buchsenkontakt (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (24) in Form eines sich umlaufend um den Hohlkörper (16) herum erstreckendenden Rings (26) ausgebildet ist.
  3. Buchsenkontakt (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (24) formschlüssig mit dem Hohlkörper (16) verbunden ist.
  4. Buchsenkontakt (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (24) von dem Hohlkörper (16) abziehbar ist.
  5. Buchsenkontakt (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt eine Formgedächtnislegierung mit Zweiwegeffekt ist.
  6. Buchsenkontakt (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formgedächtnismaterial mit Zweiwegeffekt ein Formgedächtnispolymer mit Zweiwegeffekt ist.
DE202016102043.3U 2015-07-13 2016-04-19 Buchsenkontakt zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit einem Kontaktstift Active DE202016102043U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016106778U1 (de) * 2016-12-06 2018-03-07 Tom Bub Unterwasser-Steckverbinder
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WO2023284868A1 (zh) * 2021-07-15 2023-01-19 长春捷翼汽车零部件有限公司 一种带有记忆环的端子

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