DE2924616C2 - Elektromotorische Antriebsvorrichtung für eine Rotations-Offsetdruckmaschine - Google Patents
Elektromotorische Antriebsvorrichtung für eine Rotations-OffsetdruckmaschineInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/02—Rotary lithographic machines for offset printing
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Antriebsvorrichtung für eine Rotations-Offsetdruckmaschine
mit einem Satellitenzylinder und diesem zugeordnete über Zahnräder antreibbare Gummituch- und
Plattenzylinder.
Antriebsvorrichtungen der bisher bekannten Art enthalten eine Längswelle als Hauptantriebswelle, die üblicherweise
in Höhe der Druckzylinder verläuft und über Kegelräder direkt die Druckwerke, Falzapparate und
Zugorgane antreibt. Bei Einzelmotoren-Antrieben dient die Längswelle gleichzeitig als Synchronisierwelle zum
Gleichlauf der gekuppelten Druckwerke. Zu erwähnen sind noch Antriebe, bei denen die Kraftübertragung ohne
Zwischenschaltung von Triebteilen direkt erfolgt, d. h. der Antriebsmotor ist in diesem Falle zur Welle
achsengleich eingebaut. Solche Antriebsysteme sind beispielsweise bekannt aus »Atlas des Zeitungs- und
jjllustrationsdruckes«, Seite 109—113, von Alexander
rBräün, Polygraph-Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1960. Die Verwendung von Längswellen zum Antrieb
der einzelnen Zylinder weist den Nachteil auf, daß die seitliche Anordnung der Längswelle und des Antriebsmotors Platz beansprucht, wodurch die Zügänglichkeit
zu den einzelnen Teilen der Maschine beeinträchtigt wird. Die Lärmbelästigung durch die Laufgeräusche der
Längswelle und Antriebsräder ist zudem erheblich.
Außenläufermotoren, die in eine anzutreibende Walzentrommel oder Zylinder eingebaut sind, sind an sich
bekannt (DE-PS 4 57 519).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen längswellenlosen
Antrieb für Offsetrollenmaschinen aufzuzeigen, der insbesondere für die Verwendung in SaIeIIiteneinheiten
geeignet ist
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch erfindungsgemäße Verwendung eines Außen-■äufermotors
als Antriebsmotor für die diversen Zylinder
im Inneren des Satellitenzylinders entsteht eine Anzahl von Vorteilen im Vergleich zu den bekannten Antriebsvorrichtungen.
Neben der erzielten Platzeinsparung und einer verbesserten Maschinenzugänglichkeit
ergibt sich eine erhebliche Vereinfachung des Antriebssystems bei einem hohen Maß an Bedienungs- und Servicefrsundiichkeii.
Die in den bekannten Anordnungen verwendeten Verbindungswellen und Winkelgetriebe
sind nicht mehr erforderlich. Die gegebenenfalls gewünschte Synchronisation von Druckwerkseinheit zu
Druckwerkseinheit bzw. zwischen Druckwerkseinheit und Falzapparat kann mit der erforderlichen Genauigkeit
elektrisch, d. h. über das Synchronisationsverhalten der Antriebsmotoren der einzelnen Druckwerkseinheiten,
erfolgen. In den doppeltgroßen Satellitenzylindern ist die Unterbringung des Antriebsmotors im Zylindermantel
besonders vorteilhaft
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine prinzipielle Darstellung einer Druckwerkseinheit mit einem die erfindungsgemäße elektromotorische
Antriebsvorrichtung enthaltenden Satellitenzylinder,
F i g. 2a den linken in einer Druckworkseitenwand gelagerten Seitenteil des Satellitenzylinders und
F i g. 2a den linken in einer Druckworkseitenwand gelagerten Seitenteil des Satellitenzylinders und
F i g. 2b den rechten in einer zweiten Druckwerkseitenwand gelagerten Teil des Satellitenzylinders mit der
erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Seitenansicht einer Druckwerkseinheit zeigt einen zwischen einer Druckwerkseitenwand 16 und eine~ Druckwerkseitenwand 10 (Fig. 2b) gelagerten jatellitenzylinder 1. Durch den Satellitenzylinder I verläuft eine nicht rotierende Achse 4, die in den Druckwerkseitenwänden 10 und 16 ruht. Auf der Achse 4 befindet sich im Inneren des Satellitenzylinders 1 ein Elektromotor, der als Außenläufermotor 2 ausgebildet ist. Der Antrieb des Satellitenzylinders 1 und der um diese in Sternform angeordnete Gummituchzylinder 12 und Plattenzylinder 14 erfolgt durch den Außenläufermotor 2.
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Seitenansicht einer Druckwerkseinheit zeigt einen zwischen einer Druckwerkseitenwand 16 und eine~ Druckwerkseitenwand 10 (Fig. 2b) gelagerten jatellitenzylinder 1. Durch den Satellitenzylinder I verläuft eine nicht rotierende Achse 4, die in den Druckwerkseitenwänden 10 und 16 ruht. Auf der Achse 4 befindet sich im Inneren des Satellitenzylinders 1 ein Elektromotor, der als Außenläufermotor 2 ausgebildet ist. Der Antrieb des Satellitenzylinders 1 und der um diese in Sternform angeordnete Gummituchzylinder 12 und Plattenzylinder 14 erfolgt durch den Außenläufermotor 2.
In den F i g. 2a und 2b ist die erfindungsgemäße elektromotorische
Antriebsvorrichtung im einzelnen dargestellt. Alle in der Druckwerkeinhtit verwendeten Gummituch-
und Plattenzylinder 12 und 14 sind in den Druckwerkseitenwänden 10 und 16 in herkömmlicher
Weise drehbar gelagert und werden über jeweils ein
Zahnrad 13 und 15 (Fig.2b) angetrieben. Gemäß F i g. 2b ist im Inneren des Satellitenzylinders 1, d. h. von
dem Außenmantel 7 des Satellitenzylinders 1 umschlossen, auf der nicht rotierenden Achse 4 das feststehende
Innenteil 3 des Außenläufermotors 2 steht vorzugsweise über eine Untersetzungsgetriebe 6 mit dem Außenmantel
7 in Verbindung, so daß durch den Außenläufermo-
tor 7 der Außenmantel 7 angetrieben werden kann.
Die stirnseitige Abdeckung, d. h. der Mantelboden 8 des Außenmantels 7, an der rechten Seite des Satellitenzylinders
1 (F i g. 2b) ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß über den Mantelboden 8 der Antrieb des
Außenmantels 7 erfolgt und daß dieser Mantelboden mit dem seitlichen, nach rechts durch die Druckwerkseitenwand
10 verlaufenden Teil gleichzeitig als Antriebszapfen für ein Antriebszahnrad 11 dient. Der Außenmantel
7 ist über dem Mantelboden 8 in einem Lager 9 der Druckwerkseitenwand 10 gelagert
Da das Antriebszahnrad 11 fest auf dem aus der Druckwerkseitenwand 10 herausragenden Teil des
Mantelbodens 8 angeordnet ist, können durch den Außenläufermotor 2 über das Untersetzungsgetriebe 6 der
Außenmantel 7 des SatelUtenzyünders 1 und über das
Antriebszahnrad 11, die Zahnräder 13 und 15 die Gummituch- und Plattenzylinder 12 und 14 angetrieben werden.
In Fig.2a ist die linke Druckwerkseitenwand 16 gezeigt,
in der die linke Seite des Satelliienzylinders 1, d. h.
dessen Mantel 7, in einem in der Druckwerkreitenvand
16 angeordneten Lager 9 gelagert ist. Die durch den Satellitenzylinder 1 verlaufende Achse 4 ist in den
Druckwerkseitenwänden 10 und 16 fixiert In dem hier beschriebenen Beispiel ist lediglich in Fig.2a die linke
Befestigung der Achse 4 über eine zentrierbare Halterung 17 an der Druckwerkseitenwand 16 gezeigt.
In den Druckwerkseitenwänden 10 und 16 sind zum erleichterten Einbau des Satellitenzylinders ι und des
Motors sogenante Füllstücke 18 und 19 vorgesehen.
Zur Ableitung der im Inneren des Satellitenzylinders
1 vorwiegend durch den Außenläufermotor 2 erzeugten Wärme ist ein Absaugegebläse vorgesehen. Ein solches
Absauggebläse 20 kann vorteilhaft zwischen der Druckwerkseitenwand 16 und der linken Stirnseite 21 des Sateiiitenzyiinders
ί piaziert werden, so daß die im Inneren des Satellitenzylinders 1 entestehende Wärme wirkungsvoll
abführbar ist.
Die elektrische Zuleitung für den Außenläufermotor
2 kann in einfacher aber sehr vorteilhafter Weise durch die Achse 4 verlaufen, wenn diese als Hohlzylinder ausgebildet
ist.
Das der erfindungsgemäßen elektromotorischen Antriebsvorrichtung zugrundeliegende Prinzip erlaubt
dem Fachmann eire Vielzahl von konstruktiven Ausgestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Ausbildung des
Getriebes 6, der Lagerung der Achse 4 und des Außenmantels 7 sowie der Kraftübertragung zu den einzelnen
Zylindern.
Hierzu 2 Blrtt Zeichnungen
55
65
Claims (5)
1. Elektromotorische Antriebsvorrichtung für eine Rotations-Offsetdruckmaschine mit einem Satellitenzylinder
und diesem zugeordnete über Zahnräder antreibbare Gummituch- und Plattenzylinder,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der nicht rotierenden Achse (4) des Satellitenzylinders (1) angeordnet
ist, dessen Außenteil (5) mit dem rotierenden, in Druckwerkseitenwänden {tO, 16) gelagerten
Außenmantel (7) des Satellitenzylinders (1) und einem mit dem Außenmantel (7) rotierenden Antriebszahnrad (11) für den Antrieb der Gummituch- und
Plattenzylinder (12,14) verbunden ist.
2. Elektromotorische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil
(5) des Außenläufermotors (2) über ein Untersetzungsgetriebe (6) an den Außenmantelboden
(8) des Sateiitenzylinders (1) ankoppelbar ist und
iianieiboden (8) als in einer Druckwerkseitenwand
(10) gelagerter Zapfen für das auf diesem angeordneten Antriebszahnrad (11) dient.
3. Elektromotorische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (4) des Sateilitenzylinderr. (1) in zentrierbaren
Halterungen (17) in den Druckwerkseitenwänden (10,16) ruht.
4. Elektromotorische Antriebsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß zwischen einer Druckwerkseitenwand
(16) und einer Stirnseite >2i) des Satellitenzylinders
(1) ein Absauggebläse (20) vorgesehen ist.
5. Elektromotorische Antriebsvorrichtung nach einem der vorangehenden Anspi üche, dadurch gekennzeichnet,
daß über das A.ntriebszahnrad (11) die Zahnräder (13, 15) der sternförmig um den Satellitenzylinder
(1) angeordneten Gummituch- und Plattenzylinder (12,14) antreibbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924616 DE2924616C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Elektromotorische Antriebsvorrichtung für eine Rotations-Offsetdruckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792924616 DE2924616C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Elektromotorische Antriebsvorrichtung für eine Rotations-Offsetdruckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2924616A1 DE2924616A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2924616C2 true DE2924616C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6073535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792924616 Expired DE2924616C2 (de) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Elektromotorische Antriebsvorrichtung für eine Rotations-Offsetdruckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2924616C2 (de) |
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- 1979-06-19 DE DE19792924616 patent/DE2924616C2/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: M.A.N.- ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 6050 OFFENBACH, |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |