DE900051C - Antrieb fuer einem Druck unterliegende Walzen, z.B. Brechwalzen - Google Patents

Antrieb fuer einem Druck unterliegende Walzen, z.B. Brechwalzen

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DE900051C
DE900051C DET1776D DET0001776D DE900051C DE 900051 C DE900051 C DE 900051C DE T1776 D DET1776 D DE T1776D DE T0001776 D DET0001776 D DE T0001776D DE 900051 C DE900051 C DE 900051C
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DE
Germany
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roller
gear
motor
journal
drive
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Expired
Application number
DET1776D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Tacke
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Tacke Maschinenfabrik K G F
Original Assignee
Tacke Maschinenfabrik K G F
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/42Driving mechanisms; Roller speed control

Description

  • Antrieb für einem Druck unterliegende Walzen, z. B. Brechwalzen Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für einem Druck unterliegende Walzen, insbesondere Brechwalzen od. dgl. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Walzenantriebe so auszuführen, daß der Motor und das Getriebe in ähnlicher Weise wie bei den bekannten Elektrorollen im Innern der Walze angeordnet sind. Die bekannten Elektrorollenkonstruktionen sind jedoch für Brech- und Druckwalzen nicht geeignet, weil bei diesen Bauarten der Rollenmantel mit Hilfe .der Rollenböden und in diesen Rollenböden angeordneten Lagern auf Lagerzapfen .abgestützt ist, welche an .dem Motor bzw. Getriebeträger sitzen. Sobald die auf die Walze ausgeübten Kräfte ein größeres Maß annehmen, ergeben sich bei diesen Bauarten unzulässige Beanspruchungen für den Antriebsmotor und das Getriebe. Gemäß der Erfindung wird ein vorteilhafter Antrieb für Druck- und Brechwalzen mit einem innerhalb der Walze angeordneten Elektromotor und Getriebe .dadurch erreicht, daß beide Lagerzapfen .der Wadze starr mit ihr verbunden sind; so d.aß der innerhalb .der Walze angeordnete Getriebemotor vollständig von den auf die Walze ausgeübten Druckkräften entlastet ist.
  • In weitererAusgestaltung der Erfindung kann die Anordnung in der Weise getroffen werden, daß der innerhalb der Walze liegende Motor und das Getriebe (Getriebemotor) auf der dem Getriebe abgewandten Seite an einem Stützzapfen abgestützt sind, der in dem Lagerzapfen der Walze gelagert und durch ihn hindurchgeführt und außerhalb des Lagerzapfens gegen. Drehung gesichert ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Konstruktion hat noch den. großen Vorteil, daß trotz .des Einbauen des Antriebsmotors und des Getriebes die Wanze in der üblichen Weise an mit ihr fest verbundenen Lagerzapfen in,den Walzenlagern in der ü'blic'hen Weise abgestützt werden kann, wie dies sonst bei Walzen der bezeichneten Art üblich ist, die durch einen außen angeordneten Motor über eine Rierrienscheibe od. dgl. angetrieben werden. Wesentlich ist für die erfindungsgemäß ausgebildete Walzenkonstruktion noch, daß die Festigkeit der Walze, welche sehr hohe Druckkräfte aufnehmen muß, durch den Einbau des Motors und des Getriebes in keiner Weise beeinträchtigt ist.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher .erläutert werden.
  • Die zylindrische Druckwalze i findet beispielsweise für ein Brechwerk Anwendung. An den Stirnseiten des zylindrischen Walzenkörpers sind durch Schrauben oder in ähnlicher Weise die Walzenböden 2; mit den fest daran sitzenden Lagerzapfen 3 befestigt. Mittels dieser Lagerzapfen 3 können die Walzen in den schweren Walzenlagern abgestützt werden. Erfindungsgemäß ist im Innern. der Walze -der elektrische Antriebsmotor 4 angeordnet, der mit dem Übersetzungsgetriebe 5 nach Art der bekannten Getriebemotoren baulich vereinigt .ist. Der Motor ist als geschlossener Motor mit Oberflächenbelüftung ausgeführt. Durch einen dem Motor ,zugeordneten Lüfter wird ein Luftstrom über die Motoroberfläche geblasen. Der Luftstrom kann dabei entweder im Innern der Rolle umgewälzt oder von außen .angesaugt und durch die Rolle hindurchgeblasen werden. Zu .diesem Zweck können Lüftungsöffnungen 7 in den Rollenboden 2 vorgesehen werden.
  • Das Motorgehäuse ist auf -der rechten, Seite über eine Flanschverbindung 8 mit einem Stützzapfen 9 verbunden. Der Stützzapfen 9 ist durch den auf der rechten Seite liegenden Lagerzapfen 3 der Rolle hindurchgeführt und durch eine lösbare Verbindung, z. B. Keilverbindung io, mit dem Hafteteil i i verbunden. Der Halteteil i i kann dabei in beliebiger Weise an dem Walzenlagergerüst oder an dem Walzenfundament befestigt sein. Zwischen dem feststehend .angeordneten Stützzapfen 9 und dem drehbaren Walzenzapfen 3 bzw. dem Wad.zenboden 2 sind noch -die Lager 12 vorgesehen. Die Lager i2 sind in einem möglichst großen Abstand voneinander angeordnet, um eine gute Abstützung des den Motor 4 tragenden Stützzapfens an der Walze bzw..an dem Walzenlagerzapfen zu erzielen. Der,Stützzapfen ist vorteilhafterweise ebenfalls hohl ausgeführt b;zw. durc'hbo'hrt, um d'ie Zufü'hrumg .der Stromzuleitungen zu dem Motor zu ermöglichen. Auf der dem Stützzapfen gegenüberliegenden Seite des Motors liegt das mit dem Motor zusammengebaute Getriebe, welches .als Planetengetriebe ausgebildet ist.
  • Das Motorritzel 15 steht hierbei im Eingriff mit einem oder mehreren Planetenrädern 16. Die Planetenräder 16 sind in demdrehbaren . Zwischenteil 17 gelagert. Die Planetenräder stehen außer mit dem Ritzel 15 noch m,it dem Außenzahnkranz i8 im Eingriff, der in dem. starr mit-dem_ Motorgehäuse verbundenen Getriebegehäuseteill i9 .gelagert ist. An dem als Planetenträger dienenden Zwischenteil 17 sitzt der die Leistung abgebende Wellenzapfen 2o. Dieser Wellenzapfen ist durch die .aus den Teilen Zia, gib bestehende Zahn-,oder Klauenkupplung mit dem linken Rollenboden 2 gekuppelt. Der Kupplungstei(12ib ist hierbei durch Schraubenbolzen an dem Rollenboden angeschraubt. Der Kupplungsteil Zia ist durch eine Keilverbindung mit dem Wellenteil 2o verbunden. Der an dem Rollenboden .2 auf der Getriebeseite sitzende Lagerzapfen ist in üblicher Weise in dem Walzenlager abgestützt.
  • Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die sich durch eine andere Kupplung des Getrie Abes und der Wa11ze auszeichnet. Das Getriebe 24 ist bei dieser Anordnung derart ausgeführt, daß die die Leistung abgebende Welle durch den auf,der Getriebeseite liegenden Lagerzapfen der Walze hindurchgeführt ist. An dem hinter dem Walzenlager liegenden Ende ist sodann die Getriebewelle durch eine Kupplung mit dem Lagerzapfen der Walze gekuppelt. Im folgenden soll diese Konstruktion im einzelnen näher beschrieben werden. Das. Motorritzel 25 steht im Eingriff mit dem Planetenrad 26, welches in dem Zwischenläufer 27 gelagert ist. Das Planetenrad 26 arbeitet mit dem Innenzahnkranz 28 ,zusammen, der an der Getriebekapsel 29 befestigt ist. Die mehrteilige Getriebekapsel 29 schließt .das ganze Getriebe öldicht ein. Mit dem Zwischenläufer 27 ist durch Schweißung oder in ähnlicher Weise,die die Leistung abgebende Welle 30- verbunden. Die Wedle 30 sowie der Zwischenläufer 27 sind durch die Lager 3r, 32 in der Getriebekapsel gelagert. Die Welle 30 ist durch den ganzenLagerzapfen 32 hindurchgeführt, welcher an .dem getriebeseitigen Walzenboden sitzt. Die Welle 30 ist zweifach mittels der Lager 34, 35 in dem Walzenboden b,zw: Walzenlagerzapfen abgestützt. An ihrem über den Wallzenlagerzapfen hinausragenden Ende ist die Welle 30 mit dem Kupplungsteil 316a einer kombinierten Bruchfederkupplung befestigt. Der die Leistung abgebende Kupp1ungstei136b ist mit dem Ende des Walzenlagerzapfens durch eine Flanschverbindung 37 starr verbunden. Zwischen den Kupplungsteilen 36a und 36a sind Bruchglieder 36c sowie Federelemente 36d eingeschaltet. Die Bruchglieder dienen dazu, -die Antriebsmomente auf einen für den Motor bzw. die. Walze zulässigen Wert zu begrenzen. Die Federglieder haben. die Bestimmung, eine elastische Verschiebung bei auftretenden -Schlägen. oder Stößen herbeizuführen. An Stelle der beschriebenen Kupplung kann naturgemäß auch eine andere Kupplung treten, beispielsweise eine Gleitkupplung bzw. Reibungskupplung.
  • Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Walze zeigt Fig. 3. Bei der in dieser Figur angegebenen Konstruktion ist die Getriebekapsel starr mit der Walze verbunden, so daß sie umläuft. Die mit dem Zwischenläufer des Planetengetriebes verbundene Welle ist ebenfalls durch den getriebeseitigen Lagerzapfen der Walze hindurchgeführ"t und am Ende- des- Walzenzapfens gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kupplung mit einem zur Aufnahme des Reaktionsdrehmomentes bestimmten feststehendenTeil verbunden. In dieser Figur bedeutet 4o die Getriebekapsel. Die Getriebekapsel ist in den Walzenzylinder eingelassen und durch Schraubenbolzen 41 gegen Drehung gegenüber dem Walzenzylinder gesichert. Das Motorritzel42 arbeitet wieder mit einem Planetenrad 43 zusammen, das an einem Zwischenläufer 44 gelagert ist. Außerdem arbeitet das Planetenrad noch mit dem Innenzahnkranz 45 zusammen, der an der Getriebekapsel q.o befestigt ist. Mit dem Zwischenläufer 44 ist eine Welle 46 verbunden, die durch den Lagerzapfen 47 der Walze hindurchgeführt ist. Am Ende des Zapfens 46 sitzt wieder eine drehelastische Federkupplung 48 mit einem Bruchsicherungsglied. Die Kupplungshälfte 48a ist mit dem Zapfen 46 verbunden, während der die Leistung abgebende Kupplungsteil 48b Haltebalzen 49 aufweist, an welchen Halteglieder, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, angreifen. Durch diese Halteglieder wird das Reaktionsmoment des Getriebes aufgenommen. An die Stelle der Kupplung 48 kann auch eine andere Kupplung treten, beispielsweise eine Gleitkupplung oder Reibungskupplung. Man kann hierdurch beim Einschalten des Motors ein allmähliches Anlassen der Walze erreichen. Zu diesem Zweck ist es lediglich erforderlich, den. nicht mit dem Getriebe verbundenen Kupplungsteil, welcher zunächst drehbar ist, allmählich während des Anlaufeins fest zu bremsen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antrieb für einem Druck unterliegende Walzen, z. B. Brechwalzen, mit einem innerhalb der Walze angeordneten Elektromotor und Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lagerzapfen (3) der Walze (i) starr mit ihr verbunden sind, so daß der innerhalb der Walze angeordnete Getriebemotor (4) vollständig von den auf die Walze ausgeübten Druckkräften entlastet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Walze (i) liegende Motor (,.) und das Getriebe (5) auf der dem Getriebe abgewandten Seite an einem Stützzapfen (9) abgestützt sind, der in dem Lagerzapfen (3) der Walze (i) gelagert und durch ihn hindurchgeführt und außerhalb des Lagerzapfens (3) gegen Drehung gesichert ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Stützzapfen (9) gegenüberliegenden Seite des Motors (4) mit dem Motorgehäuse das Getriebegehäuse (i9) vereinigt ist und .daß der die Antriebskraft abgebende Wellenzapfen (20) des z. B. als Planetengetriebe (15 bis 18) ausgebildeten Getriebes (5) über eine Kupplung (eia, gib) mit dem benachbarten Walzendeckel (2) oder Walzenlagerzapfen (3) verbunden ist.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebskraft abgebende Wellenzapfen (3o) des Getriebes (5) durch den benachbarten Lagerzapfen (32) der Walze (i) hindurchgeführt und an seinem Ende mit dem .außerhalb des Walzenlagers liegenden Walzenzapfenteil gekuppelt ist.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der die Antriebskraft abgebenden Getriebewelle (30) und der Walze (i) bzw. zwischen dem Haltezapfen (46) des Getriebezwischenläufers und einem festen Stützpunkt (49) eine Gleitkupplung oder drehelastische Federkupplung (36 bzw. 48) mit einem Bruchglied eingeschaltet ist.
  6. 6. Antrieb nach den Ansprüchen. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .das Getriebe in einer mit der Walze verbundenen umlaufenden Kapsel (4o) angeordnet ist.
DET1776D 1939-06-28 1939-06-28 Antrieb fuer einem Druck unterliegende Walzen, z.B. Brechwalzen Expired DE900051C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928138C (de) * 1953-02-01 1955-05-26 Heinrich Griesel Salbenwalzwerk
WO2009067828A1 (de) * 2007-11-27 2009-06-04 Bühler AG Walzenstuhl
FR2955040A1 (fr) * 2010-01-12 2011-07-15 Arnaud Becker Pre-broyeur ou pre-dechiqueteur
EP2801407A1 (de) * 2013-05-07 2014-11-12 ABB Technology AG Anordnung für eine Walzenmühle

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