DE2924257A1 - Vorrichtung zum zusammenhalten bzw. -druecken wenigstens zweier werkstuecke, insbesondere rahmen- oder korpuspresse - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenhalten bzw. -druecken wenigstens zweier werkstuecke, insbesondere rahmen- oder korpuspresse

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DE2924257A1 DE19792924257 DE2924257A DE2924257A1 DE 2924257 A1 DE2924257 A1 DE 2924257A1 DE 19792924257 DE19792924257 DE 19792924257 DE 2924257 A DE2924257 A DE 2924257A DE 2924257 A1 DE2924257 A1 DE 2924257A1
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Description

PATENTANWaITE /.^/.^Δ
DIPL.-ING. DR.-ING DIPL.-PHYS.
BERTHOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER
FALBENHENNENSTRASSE 17 · 7000 STUTTGART 1 · FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
13 561 B/bra
Firr.ia
M A W E G
Dipl.-Int;. S. Knüpfer
Maschinenfabrik GmbH + Co KG
Bernhäuser Str. 21
7303 Neuhausen a. d. F.
Vorrichtung zum Zusammenhalten bzw. -drücken wenigstens zweier Werkstücke, insbesondere Rahmen- oder Korpuspresse.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenhalten bzw. -drücken wenigstens zweier winklig zueinander angeordneter Werkstücke, insbesondere Rahmen- oder Korpuspresse, mit je einem motorgetriebenen, in Längsrichtung seines zugeordneten IVinkelschenkels einstellbaren Druckelement. Derartige
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Vorrichtungen sind insbesondere in Form von Rahinen- oder Korpuspressen bekannt. Im Falle einer llahmenpresse werden vier, ein Rechteck bildende, die Werkstücke darstellende Holme in die Presse eingelegt, wobei zuvor die I)ruckelemente einzeln von iiand in die richtige Position gebracht werden. Dieses Positionieren erfolgt mit Hilfe von Skalen oder durch unmittelbares Ausmessen. Dieser Arbeitsgang ist verhältnismäßig zeitaufwendig un.d erfordert eine zuverlässige Bedienungsperson.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfacher sowie rascher einzustellen ist und keine Fachkraft für das Hinstellen erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Vorrrichtung gemäß dem Überbegriff des Anspruchs entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Die Abtast- oder Messeinrichtung ermittelt die Länge des betreffenden Werkstücks oder eines gleichlangen Meßstücks und bewirkt bei einer Abweichung des Istwerts von der zu dieser Werkstücklänge gehörenden Sollwerteinstellung des betreffenden Druckelenents die Verstellung des letzteren nach der einen oder anderen Richtung hin, je
030051/ΌΑ93 PADORIQINAIr
- ο
m ob sein Abstand von der i'/inKelecke für das betreffende werkstück zu groin oder zu klein ist. Dnb«i nuä das Werkstück nicht notwendigerweise bereits in der für das nachfolgende Zusammenhalten bzw. -drücken erforderlichen La^o sein. Hie Länge des Werkstücks wirr» in der Art erfasst, daß letzteres bzw. ein entsprechendes -ießstück rait d^i,; eijien Lnae an einem Anscalag anlieft und sein vorn Anschlag abgewandtes Lnde rät liilfe der Abtast- oder Heizeinrichtung f-.ewis senden gesucht. Befiiidet sich die Abtastoder .'Ießeixiricntun^ vollständig im Jereich des Werkstücks, so iiiuii der Abstand des Druckeleaents von der die T.'.rerkstück-,/inicelecke aufnehruendon bzv/. abstützenden Stelle der Vorrichtung entfernt werden, während eine Annäherung an diese Stelle erforderlica ist, wenn die Abtast- oder Meßeinrichtung außerhalb des Bereichs des zu erfassenden Werkstücks oder Meßstücks ist. Die automatische Positioniereinrichtung ist infolgedessen so ausgebildet, daß sie' in Abhängigkeit von deiii Abtast- oder Meßergebnis den Verstelluotor für das betreffende J rucke 1 einen t in der einen oder anderen Drehrichtung so lange antreibt, bis Übereinstimmung von Soll- und Istwert erreicht ist. Sofern sich das Werkstück oder ein Meßstück gleicher Länge während des Einstellvorgangs nicht an der Stelle befindet, an der es nachfolgend an ein anderes angedrückt werden soll, so muß eine entsprechende Halterung
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oder Aufnahme für den Bieß- und Einstellvorgang auf jeden Fall eine feste Zuordnung zu der Aufnahme für das betreffende Werkstück beim Zusammenhalten bzw. -drücken haben.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß jede Abtasteinrichtung od. dgl» zwei in Verschieberichtung des zugeordneten Druckelements unmittelbar nebeneinander angeordnete Fühlelemente aufweist. Jedes kann für sich allein das betreffende Werkstückende abfühlen, was im übrigen berührungslos oder auch berührend erfolgen kann, (beispielsweise bei Verwendung von Endschaltern)r und das Abtastoder Abgreifergebnis beider Fühlelemente ergibt zusammen einen entsprechenden Befehl für den Antrieb des betreffenden Verstellmotors in der einen oder anderen Richtung und auch für das Stillsetzen bzw. ruhen lassen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform- einer derartigen Vorrichtung, bei welcher die einander zugekehrten Enden der Werkstücke an einem oder je einem Gegenhalter abgestützt sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Druckelement gegen seinen Gegenhalter bewegt, wenn keines der Fühlelemente das Werkstück fühlt, daß sich jedes Druckelement von seinem Gegenhalter entfernt, wenn beide Fühlelemente das Werkstück fühlen und daß jeder Druckelement-Verstellmotor stillsteht,
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weim lediglich das den ^e.rrtiialter zugekehrte Fühlelement das bet ro i'f ende ./erkstücJ. J7JiMt. -"'iesa /\ushi ldm><' festattec die Verwendung relati\r ei^-focn ausgebildeter räMeleriOute, ,.,it Lin- Uiicl Ausschaltfunktion, die sich ilurcii yerii..:ro kosten Uhu hohe Zuv^rlassii'ktiit aus zeichen.
Iii weiterer Aus -;eitaltun; der ^rfinciun.r: v-irJ αα'.» die i;anl^lei.fnt'> nls bor.ihrunjslos arbeitende I:uiilolf;ucntc ausf;ebildet, insbesondere sogenannte Uerie:cau-,en jp.it. Lichtstrahl und Detektor sind. Letzter^ bilden Iiinsicatlic1-. ihrer "onta^c und Jv.stierung keinerlei Scliv,ieri"^i;iten inul sie sind versuchsweise robust. Ls ].οϊ·..,ϊ rice;, '.ir.zu, da' sie das nerkstüclv od. (1^1. beräiirunjTSfrei abtasten und somit keinem diesbezih lici.en Vftrsciileiid unterworfon sind. Zu er\vii.hnen ist aucli ihr ^erinper Platzbedarf, so daC uan sie sehr ony. nebem-inariuor inontieren und gegebenenfalls noch in besonderer >,'eise ausrichten kann, wodurch eine hohe liinstell^cnaui^koit erziolLar ist. L-ie Pählelei.iente sind in vorteilhafter weisr- an ihrei*! zugeordneten druckelement, insbesonderr- la-TF;ueiristellbar, airokt oder indirekt befestiyt .^
weitere Variante der Erfindun;"; ist gekennzeichnet durch eine parallel zur Führun." des zugeordneten :J:rucl:elements und parallel zua lieweoun.iisberHich der FühleleiAoute an ~e ordne te;
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ÄufriaJihid fdi" das betreffence- ./erksticK odt-r ο!λ t;i>st:icK ,"laicuer Li-iv^· nät eiuüi-i Anscnla.i' far das eiuci sVerkstücl;-f^nde, v/o hei der senkrechte Abstand der .itte der die beiden rünleleiaente bildender· Fdhloleneiiteinheit vor. der LlfCiic- der /.iiscala^flilcne bei stillstehendem Yerst^llEOtor dem Sollabitiiiid des "brucKelejiients von seinem Ge^onJialter entsj3riciit. liiese Ausbildung iiat dea <:<rOij0:n. Vorteil, dai-j wan beisr-ielsim Falle einer !iahütp-ii- oder !Corpuspresse wdiiread är.s iejifUji-ens der vier ..ianraenaülzer seitlioi dieses JJerfticiis bereits einen Länjis- und wuernoli.i des naciifol/jond herzustellenden »ialitneris od. d;-l. einlegen kann. Sobald dieser llatn.ieii oaer Korpus fertig ist, werden die Abtast- oder "ieiifinrichtun^en aktiviert und sie füliron. dann unverzüglich die korreicte Ein-, stellung der h>ruckeleii;ento auf das neue Lan^s- und Ouermaß . durch. Hierzu oedarf es beispielsweise lediglich di:r Betdtiy.unr; eines utfjrtscnalters, was für jeden Ungelernten problemlos -Möglich ist. Ist beispielsweise lediglich das Längs- oder Qucrmaiii des nächsten ilanmens anders als beiiu vorangehenden, so <;';iüt nur eine Abtast- oder .'ieZieinrichtun^ einen entspreciienden Verstellbefehl an den betreffenden Verstellr.iotor.
üine bevorzugte Ausfünrun^sforju der Vorrichtun:.; die als Tiahmenpresse ausgebildet ist, ruit einem festen Längs druckbalken ;nit Längs- und Quorgegeuhalter, wit einer» beweglichen Längsdruckbalken irät Längs- und ^uerpe^enhalter, an welchen je exm-- lick-
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platte ait Lilxifs- und uersiiarsner vfrsc";irM.ar <*ρ Insert ist, i.obei dio uclcplatt^ des festen üalK.ens mit der I.än°sscanner das eine und der bewegbare 13alJ-cn :"..it dew Quf-rsτ>anner das andere üruckeleMient bilden, ist dadurch gekennzeichnet, daü an der Lckplatte dos festen Balkans und au birwe^oaren Balken ii.i ücrßicli von dessen Lä.ru;s- α^ύ "Vu^r^egoiihalter je zwei Fühlolei.iente ari'-'.eoi'unet sind, x-iese F.:ihlele:.:innte sind dort so ar. · ebraclit, daß sie 2enau ent lan;; dem in die zufoordnete iiufnahiue eingelegten i-'erk- oder ie^stück bewegt werden können unü oei ihrer korrsktsn Ausrichtung ^re^enüber deni anzutastenden berk- oder Iießstackende sich auch das zu^ehürif*1 .Druckelerußiit in seiner Sollaj;e befindet.
Ia der Zeichnung ist ein Aus ^.'Üirunr-sbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeilen:
Fiji. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
i;ia;. 2 eine Seitenansicht des linken Endes der Fig. 1,
Pij. 3 einen Schnitt .creuäß der Linie III-III der Fi^. 2,
Fig. 4 scheiaatisch einen Schaltplan der Meß- und Steuer-
einrichtung für die ;-i'otorversteilung der Druclceleiiiente.
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Die Vorrichtung des Ausfiihrun^sbeisyiels ist als Rahuen- oder Korpus presse ausgebildet. Sie dient zu·.:; Zusar-iiieafä^en von vier rechtwinklig zueinander angeordneten uerkstackct 1 bis 4, wobei es sich im Falle der Uaiimenhorsteilung ui-i AahMc-n holwe und in Falle der Korpusherstelluu: iu-i Korpus teile- ua,'-delt. l)er Einfachheit halber wird nachfolgend l^dii'.lich noci·. von der "Rahmenpresse" gesprochen, o'r.-rr da;:, dies oiiischri.-nkc-iid t v/erden darf.
/
i)ie ivahTaeivirftsse besitzt einen festen Lan^sdrucubaUc^r. S und einen bewerlichen L;!n;?.sdruckbalken 6. Ein La.iv s^e^rihaltrr 7 und ein Quer.'Sf.onhalter 3 das festen Lün^sdrcirbalkriis 5 diuiiaiT zur Abstützung der l.'inkelecr.p 9, welche durch di^ beiden c-xuander zugekehrten "Enden der rechtvi-jj.li" zueinander ait,.i oranete:i '..rerkstüci;r- 1 und 2-gebildet ist. I-Üe-rbfi ist es selbstverständlich unerheblich, on die betreffende .'inheleckc i'urc1' -'"ehrun^i-enden der Werkstücke ^el.iilclet ist oäe.r oh letztere stU'uvf im-einander stoßen. An dein ir T-'if'ur 1 ur.trTfM= Iinf!e des br-v;e; Xi ciiep !.pn^sdruckbalkens 6 sine1 ein weiterer Län^spec-enSalter fn Uiilij'ucrfo-.renhaltcr 11 montiert, v,v-lche zur Absttitzuii'· des von der Y,*inkelecke 9 abre;.randter. rindes des ..'erkst'icks 2 hzv/. i:.; "alle einer hahnenherstallunf zur Atst-'itzunj der rechten unteren Hahmenecke dienen. Ar.·, festen bünj'sdruckballen 5 ist eine so-
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genannte Eckplatte 12 im Sinne des Doppelpfeils 13 verschieb- und einstellbar gelagert. Bine vergleichbare Eckplatte 14 befindet sich am beweglichen Län.t-s druckbalken 6. Ihre Verstellbarkeit ist durch den Doppelnfeil 15 symbolisiert. Sie tragt einen Lännsspanner 16 und üuerspanner 17. Ueiaentsprechend befinden sich an der ückplatte 12 ein weiterer Lhηes spanner 18 und Ouerspaniier 19.
Die Höhenverstellung der bckplatte 12 oder in Falle der Rahnen- oder Korpuspresse beider Eckplatten 12 und 14 erfolgt über den Verstellmotor 2o und bekannte Antriebsmittel 21 bzw. 22. Der Verstellmotor 23 dient zum Ver- und Einstellen des beweglichen Längsdruckbalkens 6 iiu Sinne des Doppelpfeils 24.
An der Eckplatte 12 sind unmittelbar nebeneinander zwei Fühlelemente 25 und 26 montiert, wobei es sich zweckmäßigerv:eise um sogenannte Reflexaugen mit Lichtstrahl und Detektor handelt. Demnach sendet jedes dieser Fühlelemente einen Lichtstrahl aus, der beim Auftreffen auf ein Hindernis reflektiert und dann vom Fühlelement wieder empfangen wird. Letzteres bewirkt in bekannter Art einen Schaltvorpang. In analoger lieise sind auch am beweglichen Längsdruckbalken im Bereich von dessen Längs- und Quergegenhalter zv/ei F.ihlelemente 27 und 28 angebracht. Auch insoweit handelt es sich vorzugsweise um Reflexaugen. Parallel zum
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festen Länr^urxiclwCilla^i Ii rrstrrcl.t sich oiii^ Auruih:^ 23 fir rin .crkstiici: la. Mi--> besitzt -~i:ipr> festen A.ifschla^ 3o für das ^ in." ,'firr.sficv-rcio 52 und sir- hinn auch noch rinr-n zu^t^llnai-f-n Auschlaj 31 fur das ;-iidnre 7>rl*:".täckfinde 35 aufweisen. -'i>~· ^.u-lelej.ie.itf 2S und 26 siiul (U1TtTt an df'T 'i.cV-plattn 12 beC'-st"" t, da.- si«- hai eirttiv·" Vf rr-c'1 J r-hc^,\ d^r lotz-terpn pntlr^ü. d. r Aaxi.ahi.^- ZD bzw. fdiien darin ein-"elc;"tf-in ..;ei-Kstitck 1-:ι hi:Xiet t i'^rden -li."innt;u. Line "vergleichbare ^ufnahiiie 34 hnfind·^^ sich au unteren bade d?r Vorrichtung und sie dient, zun Einsetzen eines i/orksf'icks 2a, -dessin eines in der Zeichnung linkes hnäp, 35 au frincrn -prsto.r. Anschlag 35 der Aufnahme 34 auflieft. But lan ;j di rs er Aufnahme 34 bzt.T. deiii i-.'erlcstiick 2a kännen difc rüiilclemerit=- 27 und 28 dos beweglichen Längsdruckbalkens 6 verschoben werden.
j:ie "»"irkungsweise dieser Vorrichtung bzw. der automatischen Positionierung der Druckelemente 12 bzw. 6 oder im Falle der Ilahmenpresse zusätzlich auch noch der ein Druckelement für die rechte obere £cko bildenden Eckplatte 14 erfolgt in der nachstehend beschriebenen V/eise. Dabei wird unterstellt, da:'i nicht lediglich die Werkstücke la und 2a sondern vier Werkstücke 1 bis 4 zu einem Rahmen zusammengefügt und in der Vorrichtung zusammengehalten werden sollen.
In die Aufnahme 29 wird ein deia Längsholm des Rahmens ent-
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^es v.erkstück 1a ΐιηά in din Aufnahme 34 ein den -Querholm des llanmens entsprechendes werkstück 2a eingesetzt. Jnbei kann es sich aucii um -ießstücke gleicher Län?e Handeln, wodurch man die Aufnahmen einfacher ausbilden kann, weil sie dann keiner verstellung und Anpassung an den ■».'erKStückquerschnitt bedürfen, henr; der zuvor gefertigte üauuen anderer Abmessungen aus der Rahmenpresse entnommen ist, so kann man durch Drücken eines Auslöseschalters 37 die Fünlelementepaare 25, 26 bzw. 27, 28 aktivieren. Befinden sie sich wie in Falle des Werkstücks 1a im Bereich desselben, so stellen beide das Vorhandensein des Werkstücks fest, Dies führt in der nachstehend beschriebenen V/eise zu einem Ilochschieben der lickplatte 12 in Pfeilrichtung 38. Diese Verschiebebewegung endet in den Moment, in dem das Fühlelement 25 den Bereich des Werkstücks 1a verlassen hat, in welcheifi sich das Fühlelement 26 aber noch im Bereich des Werkstücks 1a befindet. Dabei steht dann die Eckplatte automatisch im Sollabstand zum Längsgegenhalter 7 für die betreffende iVerkstücklänge. Dasselbe gilt bezüglich der zugleich mit der Eckplatte 12 mitbewegten Eckplatte 14, welche dann den Sollabstand gegenüber dem Längsgegenhalter 1o einnimmt.
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Wenn, wie in der Zeichnung Oig. 1) vorgesehen, die Fühlelemente 27 und 28 beim Betätigen des Auslöseschalters 37 außerhalb des Bereichs des Werkstücks 2a sind, so stellen beide das Fehlen des Werkstücks fest und infolgedessen veranlassen sie die Verstellung des bewetlichen Längsdruckbalkens 6 in Pfeilrichtung 39. Sobald sich das Fühlelement 28 im Bereich des Werkstücks 2a befindet, endet die Verschiebebewegung in Pfeilrichtung 29, und zwar bevor das Fühlelement 27 das Werkstück 2a erreicht hat. Damit ist dann auch die automatische Quereinstellung beendet.
Anhand von Fig. 4 wird nachfolgend die automatische Einstellung der Eckplatte 12 und, sofern vorhanden, der Eckplatte 14 beschrieben. Die Einstellung des beweglichen Längsdruckbalkens 6 erfolgt in analoger Weise. Außerdem ist leicht einzusehen, daß man die Vorrichtung in besonders vorteilhafter Weise dadurch noch ausbauen kann, daß man auch noch eine dritte Dimension erfaßt, d. h. außer der Länge und Breite auch noch automatisch die Tiefe eines in der Vorrichtung zusammenzufügenden Körpers einstellt.
In Reihe mit dem Fühlelement 25 liegt ein Hilfsschütz 4o, während ein weiterer Hilfsschütz 41 in Reihe mit dem Fühlelement 26 geschaltet ist. Die Öffnerkontakte 42 und 43 liegen in Reihe mit dem Motorschütz 44, während der Schließ-
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kontakt 45 und 'iotorschütz 46 hintereinander geschaltet sind. Die Kontakte 42 und 45 n©hören zum fiilfsschütz 4o, während der Kontakt 43 ein Kontakt des iiilfsschntzes 41 ist.
ivenn sich die Fiihlelemente 25 und 26 außerhalb des Bereichs des Werkstücks 1a befinden, bleiben ihre Schalter 4 7 bzw. 43 geöffnet. Infolgedessen fließt der Strom über die üffnerkontakte 42 und 43, wodurch der Schlitz 44 anzieht und den Verstellmotor 2o in Richtung eines kleineren Abstandsmaßes antreibt. Sind hingegen beide Fühleleiaente 25 und 26 belegt, wie dieses Fig. 2 der Zeichnung zeigt, so sind die Kontakte 47 und 48 geschlossen, wodurch beide Hilfsschütze 4o und 41 anziehen. Dies führt zu einem öffnen der Schalter 42 und 43 und zum Schließen des Schalters 45. Infolgedessen zieht der Schütz 46 an und veranlaßt die Verschiebung der Eckplatte in Richtung auf ein größeres Abstandsmaß zum Längsgegenhalter 7.
Wenn im letzteren Falle das Hilfselement 25 oberhalb des oberen Endes 33 des Werkstücks 1a zu liegen kommt, öffnen sich die Kontakte des Schalters 47, wodurch der Hilfsschütz 4o abfällt, was ein Öffnen des Schalters 45 zur Folge hat. Infolgedessen kommt der Verstellmotor 2o zum Stillstand. Weil das Fühlelement 26 den Schalter 43 offenhält, ist ein Antrieb des Verstellmotors 2o mit Hilfe des Schützes 44 nicht möglich.
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Lee rs ei t

Claims (1)

  1. A η s. ■) r a c a c
    1J VorricatUiiv zu;u Zuscr.ijueniialten bzw. -drf'cken wenigstens zv.eier winklig zueinander angeordneter fVerikstücKe,- insbesondere Rahmen- oder ivoi'puspresse mit je einera motorgetriebenen, in Laxusriciituap: seines ziigeordneten ;Jinkolscheiikels einstelluaren urucKelesuent, r;ekennzeiciinet durclt jt eine automatische ^ositioiiiervorriciitun,^ für jedes Jruc^- eleiuöiit (ο; 12, 14) i.dt einer Abtast- oder neßeinrichtunt (25, 26, 27, 28) für die i/erkstücklJ-ii^e, v/onei die Abtasteinrichtung od. dgl. jiiit einer Steuereinrientung (41 his 4ü) für den zugeordneten VerstPllinotor (2o, 25) des betreff euaen i)rucrailer.lent.s verbuitden ist.
    2. Vorricutung nach ;uisj>ruch 1, dadurch ^ekennzeieftnet, da,., jedri Aütasteinriciitung (25 bis 28) od. q^l, zvrei in. verschiebericiitunp, des zugeordneten i)ruckelei.ients (u; 12, 14) unmittelbar nebeneinander anc^ordnetc Fühlelement^ (25, 2u; 27, 2Z) auixieist.
    5. Vorricutun^ aacn Ansnrucii 2, bei velcaer die einander zu'?·;; gurten ^wu^ii dor VerK3tdCx<e an eir>eiri oder j ^ fiiieiu •.j'ec.eiiiialtt:r abirestätzt sino., dauurcr i-okeunzeieunet, da... "sie: jodes Druckelement (ö; 12, 14) jcfen seinen besenhalter (S, 19; 7, 1o) bei-vfi-t, uenn .keines der Fdhlelenente (25 bis 2d) aas „'erKstück (1, 1a; 2, 2a) ifüult, daJ'j siclx jedes ijruck-
    0 300 51/0493 " 2 "
    BAD ORIGINAL
    1-1'-1-!VjIlC voji sfiim'k u>:f-cnhaltcr eiitfeiMt, v/cnn bride ϊ·'ϋ*π1-elu..eilt=: (aas ..erkscuck. ffuilei., und da'-j je<jfjr iii'uckelej,-,eiit-Verstelli-otor (2o, 23) stillsteht, t?onn iec-i;-licu das den Gejennalter zu^nKenrti) Fühlelement das betreffende -Jerkiv fault.
    4. Vorrichtuny nach λαSjxuch 2 odor 5, dadurch c.-Rk zeiciiiittt, daiJ die i^üiilelei^eiite (25, 2ö; 27, 2S) als berdiirujij'slo.s arbeitenue l^üiilf leütente ausgebildet, insbesondere sogenannte .leflexaueen uit Liclitstranl und Detektor sind.
    5. Vorriciitunp" nac.i einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fünlelemente (25 bis 28) an ihrem zugeordneten Druckelement (6; 12, 14) insbesondere lageneinstellbar befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine parallel zur Führung des zugeordneten Druckelements (6; 12, 14) und parallel zum Bewegungsbereich der Fühleleijiente (25 bis 28) angeordnete Aufnahme (29, 34) für das betreffende 'werkstück (1, 1a; 2, 2a) oder ein Meßstück gleicher Länge, mit einem Ansciilag (3o, 36) für das eine Werkstückende (32, 35), wobei der senkrechte Abstand der Mitte der die beiden Fühlelemeiite bildenden Fühlelementeinheit von der Ebene der
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    if- BAU
    292425?
    Anschlag fläche bei stillstehende):! Verstellwotor (2o, 23} dem Sollabstand des Druckelement? (6; 12, 14) von seinen Gegennalter (8^ 19; 7, 1o) entspricht.
    7. Vorrichtung als. kaimenpressß ausgebildet, uit einem festen Längsdruckbalken wit Län^s- und (^lernenr-ni-ialter, r,iit einem beweglichen Länp.sdrucfcbalken mit -L"my_s- und Quergegenhalter, an welchen je eine i^cKplatte mit LdiifiS- und Querspanner verschiebbar "ela.f;ert ist, voiiei die iickplatte des festen Balkens mit den Längssraiiner das eine und der bewegbare Balken mit deiii Querspanner das andpre Druckelement bilden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eckplatte (12) des festen Jäalkt ns (5) und am bewer-uareii Balken (6) im Bereich von dessen Lings- und Quor^.r^enhalter (to, 11) je zwei Füuleler.iente Q2?> 28) angeordnet sind.
    030051/0 BADOR(GWAl.
DE2924257A 1975-04-08 1979-06-15 Vorrichtung zum Zusammenhalten bzw. -drücken mindestens zweier Werkstücke, insbesondere Rahmen- oder Korpuspresse Expired DE2924257C2 (de)

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