DE9115379U1 - Vorrichtung zum maschinellen Spalten von Holz, insbesondere Brennholz - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Spalten von Holz, insbesondere Brennholz

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Description

612 G
Vorrichtung zum maschinellen Spalten von Holz, insbesondere Brennholz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Spalten von Holz, insbesondere Brennholz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Holzspaltmaschinen sind seit jeher bekannt.
Herkömmliche Holzspaltmaschinen weisen eine vertikale Vierkantsäule auf, an derem oberen Ende horizontal vorstehend mit nach unten gerichteter Schneide ein Spaltkeil angebracht ist. Unterhalb diesem befindet sich ein Spalt- oder Auflagentisch, auf welchem die Holzkantenstücke aufgelegt werden können. Durch Betätigung einer Fußtaste wird die hydraulisch arbeitende Antriebseinrichtung, d.h. ein zugehöriges Schaltventil auf Durchfluß geschaltet, so daß das von einer geförderte hyraulische Druckmedium die Vertikalsäule und damit den Spaltkeil nach unten bewegt.
Von der betreffenden Bearbeitungsperson wird vor Durchführung des Spaltprozesses ein nächstes zu spaltendes Brennholz auf den Auflagentisch gelegt, mit den Händen gehalten und richtig justiert und dann die Fuß-Auslösetaste betätigt. Der Spaltkeil wird mit vergleichsweise langsamer Geschwindigkeit auf das zu spaltende Brennholz zu bewegt, dringt in dieses ein und spaltet es. Kurz vor Erreichen des Auflagentisches bzw. nach Loslassen der Fußbetätigungstaste wird der Spaltkeil wieder in entgegengesetzter Richtung in seine Ausgangsstellung angehoben.
Die manuelle Ausrichtung des zu spaltenden Holzstückes unter dem Spaltkeil ist dabei wichtig. Dies hat allerdings ein gewisses Gefahrenmoment für die Bedienungsperson zur Folge. Die Gefahr liegt sowohl darin begründet, daß die Finger unterhalb der Schneide des Spaltkeiles gebracht werden, als auch darin, daß beim manuellen Justieren des zu spaltenden Brennholzes die Finger unter den Brennholzblock zwischen dem Brennholz und dem Auflagentisch gebracht werden, und beim weiteren Fortgang des Spaltvorganges dadurch die gesamten Spaltkräfte sich über den Brennholz-Klotz übertragen und die Finger zwischen dem Brennholz und dem Auflagentisch geklemmt und gequetscht werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Vorrichtung zum Spalten von Holz, insbesondere Brennholz zu schaffen, um eine gefahrenlosere Bedienung einer derartigen HoIzspreiz-Vorrichtung zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird auf verblüffend einfache Art und Weise eine Möglichkeit geschaffen, die beim Stand der Technik auftretenden Gefahrenmomente sicher zu vermeiden. Erfin-
dungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß, wie bei herkömmlichen Vorrichtungen auch, durch eine geeignete Auslösetaste, in der Regel durch eine Fußbetätigungs-Taste der Spaltvorgang eingeleitet wird. Dies heißt, daß sich der Spaltkeil auf das auf der Arbeitsplatte aufgelegte Brennholz zu bewegt. Bei Erreichen des Brennholzklotzes jedoch, wenn dieser zwischen der ihn berührenden Spaltkeil-Schneide und dem Auflagentisch eingeklemmt wird, wird durch geeignete Maßnahmen sichergestellt, daß selbst bei weiterhin betätigter Auslösetaste der weitere Spalthub des sich relativ auf den Spalttisch zu bewegenden Spaltkeiles unterbrochen wird. Auch wenn der Spaltkeil manuell entsprechend ausgerichtet und gehalten und dabei aus Versehen die Finger unter den Brennholz-Klotz geraten sollten, so wären die nach dem Stand der Technik sonst üblichen Spaltkräfte noch nicht erzeugt und können demgemäß auch nicht die sonst üblichen Quetschungen verursachen. Durch Entlastung der Fußauslösetaste könnte dann der Spaltkeil wieder angehoben werden oder die Finger werden unmittelbar unter dem Holzblock herausgezogen.
Um Quetschungen zu vermeiden, ist eine weitere manuelle Auslöseeinrichtung vorgesehen, die dann zur Aufhebung der Unterbrechung des Spaltvorganges mit beiden Händen ergriffen werden kann. Dadurch wird gewährleistet - was an sich bei anderen Vorrichtungen durchaus bekannt ist -, daß die Hände aus dem Gefahrenbereich entfernt wurden. Der Spaltvorgang kann dann zu Ende durchgeführt werden.
Entscheidend ist also erfindungsgemäß, daß mit beiden Händen durchaus die Justierung des zu spaltenden Brennholzes manuell vorgenommen werden kann, wobei erfindungsgemäß sichergestellt wird, daß das korrekt ausgerichtete zu spaltende Brennholz durch den aufsetzenden Keil zwischen dem Spaltkeil und der Auflagefläche, d.h. dem Auflagentisch, leicht klemmend gehalten wird, und daß erst dann nach dieser erfolgten Vorjustierung die Hände aus dem Gefahrenbereich genommen werden.
Die Erfindung kann auf vielfältigste Weise technisch umgesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Spaltkeil um ein gewisses Verstellmaß beim Aufsetzen auf das zu spaltende Brennholz entgegengesetzt zur Spaltbewegung verstellbar, worüber die Antriebseinrichtung stillgelegt werden kann.
Dies kann beispielsweise auch durch ein bevorzugt vorgesehenes Übertragungsgestänge erfolgen.
Erfindungsgemäß kann dabei über diesen Stop-Mechanismus ein mit einer Schalteinrichtung, in der Regel einem hydraulischen Steuerventil in Reihe geschaltetes Unterbrechungsventil vorgesehen sein. In einer alternativen Ausführungsform das Schaltventil selbst in eine mittlere Unterbrechungsstellung gebracht werden. Durch Betätigung der manuellen Sicherheits-Auslösetasten zur Durchführung des eigentlichen Spaltvorganges in der zweiten Phase des Spaltkeil-Hubes wird dann wieder eine Umschaltung zur weiteren Betätigung der Antriebseinrichtung vorgenommen.
In einer bevorzugten einfachen Ausführungsform wird im Sinne einer kinematischen Umkehrung nicht der Spaltkeil von oben nach unten auf den Auflagentisch zu, sondern umgekehrt der Auflagentisch in Vertikalrichtung auf den stillstehenden Spaltkeil zu bewegt.
Das die Unterbrechungswirkung ermöglichende Verstellmaß vorzugsweise in Form einer Kippbewegung muß nicht zwangsläufig nur am Spaltkeil selbst ausgebildet sein, sondern kann auch an dem das Spaltholz tragenden Arbeitstisch vorgenommen werden.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich nachfolgend aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im einzelnen:
Figur 1 : eine schematische Vertikalseitendarstellung eines
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles eines Brennholzspaltes;
Figur 2 : ein zu Figur 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
Figur 3 : eine ebenfalls schematische perspektivische Dar
stellung eines abgewandelten Ausführungsbeispieles, bei dem nicht der Spaltkeil auf den Auflagentisch zu, sondern der Auflagentisch auf den Spaltkeil zu
bewegt wird;
Figur 4 : eine schematische vertikale Längsschnittdarstellung
durch den verkippbaren Spaltkeil.
Bei dem in schematischer Vertikaldarstellung gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 umfaßt der Brennholzspalter eine starre Vertikalsäule 1, an derem oberen Ende ein Spaltkeil 3 befestigt ist. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist der Spaltkeil vom Prinzip her an der Vertikalsäule 1 um einen Drehpunkt 5 um ein geringes Maß verdrehbar angelenkt, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
Unterhalb des Spaltkeiles 3 ist ein Spalt- oder Auflagentisch 9 vorgesehen, der im gezeigten Ausführungsbeispiel eine hydraulische Betätigungseinrichtung 11 im konkreten Ausführungsbeispiel in Form eines Zylinders, d.h. Hubzylinders, aufweist.
Ferner ist noch ein Steuergerät oder eine Schalteinrichtung 13 vorgesehen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Form eines Dreistellung-Vierwege-Ventils mit mittlerer Unterbrechungsstellung.
Wie üblich, ist noch eine nicht dargstellte Hydraulikpumpe vorgesehen, die beispielsweise über einen zugehörigen motorischen Antrieb oder einen Zapfwellenanschluß angetrieben werden kann.
Die Hub- und Senkbewegung des Auflagentisches 9 wird durch eine Fußauslöseeinrichtung, d.h. ein Fußpedal 17, durchgeführt.
Um die gewünschte Sicherheit zu gewährleisten, ist, wie erwähnt, der Spaltkeil 3 in der bevorzugt leicht hängenden anschlagsbegrenzten Lage an der Vertikalsäule 1 angelenkt. Am Spaltkeil 3 ist ein rückwärtiger Hebelarm 3' ausgebildet, der bezogen auf dessen Drehpunkt 5 gegenüberliegend zum Spaltkeil 3 liegt. Dieser Hebelarm 3' wirkt mit einem Übertragungsgestänge 19 zusammen, welches über einen weiteren Anlenkpunkt 21 mit einem unteren über die Fußauslöseeinrichtung 17 betätigbaren Auslösegestänge in Verbindung steht.
Das Auslösegestänge 23 liegt wippenartig auf einem unteren Auflagepunkt oder Widerlager 25 auf. Gegenüberliegend zur Fußpedal-Auslöseeinrichtung 17 ist das freie Ende des Auslösegestänges 23 mit dem Steuergerät, d.h. der Schalteinrichtung 13, verbunden.
Schließlich ist noch seitlich links und rechts vom Arbeitstisch 9 eine Betätigungseinrichtung 27 in Form von manuell betätigbaren Stangen 28 vorgesehen, die rückwärtig an der Vertikalsäule bei 29 angelenkt sind und über eine Querstrebe 31 in Wirkverbindung stehen. Im Bereich der Querstrebe 31 oder in sonstiger geeigneter Weise sind die manuell betätigbaren Stangen 27 mit dem Übertragungsgestänge verbunden.
Nachfolgend wird auf die Wirkungsweise der vorstehend erläuterten Vorrichtung eingegangen.
Bei völlig eingefahrenem Spalt- oder Auflagentisch 9, der sich in seiner unteren Stellung befindet, wird ein zu spaltendes Holzscheid oder ein Holzklotz 33 auf den Auflagentisch aufgelegt. Der obere Spaltkeil 3 befindet sich in seiner in Figur 1 gezeigten leicht hängenden Stellung.
Anschließend wird durch Auftreten auf das Fußpedal 17' der Fußauslöseeinrichtung 17 das Auslösegestänge um das Widerlager 25
gekippt, was zur Folge hat, daß der Anlenkpunkt 35 und damit das Schaltglied 13' in der Schalteinrichtung in seine Stellung a angehoben und verstellt wird.
In diesem Falle wird über die nicht dargestellte Pumpe Hydraulikmedium zum Anheben des Arbeitstisches in den Zylinder 10 gepumpt.
Sobald das obere Ende des mit dem Arbeitstisch 9 gemeinsam angehobene und in der Regel manuell von der Bedienungsperson entsprechend gehaltene und richtig ausgerichtete Holzscheit 33 die untere Schneide des Spaltkeiles 3 berührt, wird dieser um sein geringes Verstellmaß CxC bis zu einer oberen Anschlagsbegrenzung 37 angehoben. Zu diesem Zeitpunkt wird nur ein geringer Druck auf das zu spaltende Holzscheit 33 ausgeübt.
Während des Verkippvorganges des oberen Spaltkeiles 3 in seine mehr oder weniger exakte horizontale Ausrichtung wird dessen rückwärtiger Hebelarm 3' nach unten bewegt, worüber über das Übertragungsgestänge 19 und den Anlenkpunkt 21 auch das untere Auslösegestänge 23 um das Widerlager 25 wiederum nach unten um einen gewissen Verstellweg herabgedrückt wird, und zwar selbst gegen das Gewicht eines auf dem Fußpedal der Fußauslöseeinrichtung 17 ruhenden Fußes einer Betätigungsperson. Der Verstellweg ist so bemessen, daß das Schaltglied 13' in die mittlere Neutralstellung b verstellt wird, in der der Hydraulikzulauf zum Zylinder, d.h. zur Betätigungseinrichtung 10, unterbrochen wird. Mit anderen Worten wird trotz betätigter Fußauslöseeinrichtung 17 die erste Phase vor Beginn des eigentlichen Spaltvorganges unterbrochen. Sollte eine Bedienungsperson einen Finger zwischen Holzscheit und Auflagentisch 9 gebracht haben, so kann sie, da der Druck immer noch höchst gering ist, die Finger problemlos herausziehen oder aber die Fußauslöseeinrichtung 17 entlasten, so daß dann bei unbelasteter Fußauslöseeinrichtung 17 automatisch das Schaltglied 13' das Steuergerät bzw. die Schalteinrichtung 13 in seine Stellung c "Senken des Arbeitstisches" umschaltet.
Der eigentliche Spaltvorgang in der sog. zweiten Phase kann nur dadurch eingeleitet werden, daß die Bedienungsperson beide seitlichen Stangen 28 der manuell auslösenden Betätigungseinrichtung 27 greift und gemäß der wiedergegebenen Pfeildarstellung 39 anhebt. Durch die Zwangsverbindung beispielsweise in Form einer Reibverbindung 41 zwischen den Querstreben 31 und der Betätigungseinrichtung 27 wird dann das Übertragungsgestänge 19 wieder zwangsweise in seine obere Stellung angehoben. Dazu kann eine Ausgleichseinrichtung 43 an geeigneter Stelle vorgesehen sein, im gezeigten Ausführungsbeispiel z. B. am Hebelarm 3'.
Denn das Übertragungsgestänge 19 muß eine gewisse Hubbewegung durchführen, um die Schalteinrichtung 13 wieder in die Schaltstellung "Heben des Arbeitstisches" umzuschalten.
In dieser zweiten Phase bei eigentlicher Durchführung des Spaltvorganges werden dann erst die maximalen hydraulischen Spaltkräfte aufgebracht, wobei aber die Hände der Bedienungsperson zwangsweise sich an den beiden Stangen 28 der Betätigungseinrichtung 27 befinden.
Nach Durchführung des Spaltvorganges bei Loslassen der manuell greifbaren Stangen 28 und der Fußauslöseeinrichtung 17 wird automatisch wieder in die Schaltstellung "Arbeitstisch senken" umgeschaltet.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnte auch ein zweites Steuergerät oder eine zweite Schalteinrichtung vorgesehen sein, die mit dem in der Figur 1 gezeigten Schalteinrichtung 13 in Reihe geschaltet ist. In diesem Falle müßte zum Heben und Senken des Arbeitstisches die Schalteinrichtung nur zwei Umschaltstellungen haben, nämlich einmal Senken und Heben des Arbeitstisches. Zur Unterbrechung nach Abschluß der ersten Phase unter klemmender Fixierung des zu spaltenden Holzscheites zwischen Spaltkeil 3 und dem Arbeitstisch 9 würde dann durch den gezeigten Schaltmechanismus und das Übertragungsgestänge die zweite vorsehene Schalteinrichtung in Unterbrechungsschaltung geschaltet werden, so daß bei gleichwohl weiterhin geöffnetem ersten Schalt-
gerät 13 kein weiteres Hydraulikmedium in den Zylinder 10 zum weiteren Heben des Arbeitstisches strömen kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Figur 1 nur dadurch, daß der Schalt- und Über tragungsmechanismus von den manuell betätigbaren Auslöse-Stangen 28 unterschiedlich vorgenommen ist. Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist die die beiden Stangen 28 verbindende Querstrebe 31 (die benachbart zu den Anlenkpunkten 29 vorgesehen ist), nicht mit dem vom Spaltkeil 3 kommenden Übertragungsgestänge 19, sondern über ein Mitnahmegestänge 42 und einen in Reihe geschalteten Winkelhebel 44 mit dem Auslösegestänge 23 verbunden. Zur Durchführung der zweiten Phase, d.h. des eigentlichen Spaltvorganges nach zwischenzeitlicher Stillsetzung der weiteren Hubbewegung müssen, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1, über die beiden Hände die beiden seitlichen Stangen 28 der Betätigungseinrichtung 27 nach oben bewegt werden. Bei gleichzeitiger Betätigung des Fußpedals 17 wird dann der Winkelhebel 44 um seine mit der Auslösestange 23 um eine Drehachse verbundene Winkelhebel im Uhrzeigersinn mitverschwenkt, bis letztendlich über die Auslösestange 23 und das Schaltglied 13' das Steuerglied 13 wieder in seine obere Schaltstellung a verstellt wird, um die Hubbewegung fortzusetzen und den eigentlichen Spaltvorgang durchzuführen. Am Winkelhebel sind Klemmnoppen ausgebildet, die nach Einleitung der zweiten Phase, d.h. des eigentlichen Spaltvorganges, eine Verklemmung mit der Auslösestange 23 bewirken, so daß der Winkelhebel 44, die Mitnahmestange 42 und damit auch die manuell betätigbaren Stangen 28 in ihrer oberen Stellung zur Beendigung der Spaltfunktion verbleiben, bis der Fußhebel 17 wieder losgelassen wird. D.h. nach Einleitung des eigentlichen Spaltvorganges durch Anheben der Stangen 28 können diese bereits wieder losgelassen werden.
Beim Loslassen der Fußauslöseeinrichtung 17 wird das Schaltglied 13' wieder in seine Position c zurückgeschaltet. Die Klemmwirkung wird für den Winkelhebel 42 wieder aufgehoben, der automatisch
wieder in seine in Figur 2 gezeigte Sicherheitsstellung zurückfällt.
In Figur 3 ist in schematischer Darstellung ein im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 entsprechender Brennholzspalter gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel jedoch ist der Arbeitstisch höhenunveränderlich fest an der vertikalen Säule 1 gehalten, wobei die Vertikalsäule 1 gleichzeitig als Betätigungseinrichtung 11 mit integriertem Zylinder 10 ausgebildet ist, so daß der obere Teil der Vertikalsäule 1' bei entsprechender Betätigung der Schalteinrichtung 13 zum Spalten eines Holzscheites abgesenkt und danach wieder angehoben werden kann. Auch hier kann ein Übertragungsgestänge ähnlich demjenigen in Figur 1 vorgesehen sein. Da allerdings der Spaltkeil 3 abgesenkt und der Arbeitstisch fest gehalten wird, muß hierfür das Übertragungsgestänge eine Möglichkeit zum Längenausgleich für die stattfindende Hubgewegung des Spaltkeiles vorgesehen sein. Von daher wird sich eine in Figur 4 dargestellte bowdenzugartige Lösung als Verbindung zum Auslösegestänge 21 empfehlen, wobei das Verstellmaß für den Spaltkeil 3 bei stattfindender Kippbewegung beim Auftreffen auf den zu spaltenden Holzklotz durch einen mit der ausfahrbaren Vertikalsäule 1' verbundenen Festpunkt 45 abgegriffen werden kann. Denn bei Durchführung des Verkippvorganges entsprechend der Pfeildarstellung 39 wird der Mantel des Bowdenzuges 47, dessen Ende am Hebelarm 3' befestigt ist, relativ zum inneren Zugseil 49 im Sinne einer Abstandsvergrößerung des über den Hebelarm 3' überstehenden Zugseiles 49 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 39 verstellt, worüber der Anlenkpunkt 21 und damit das untere Auslösegestänge 23, wie in Figur 1 erläutert, zur Unterbrechung der Schalteinrichtung 13 angehoben werden.
Figur 4 zeigt auch, daß in einer bevorzugten Ausführungsform der um ein Verstellmaß kippbare Spaltkeil 3 auf einem mit der Vertikalsäule fest verbundenen Spaltkern 53 sitzt, der geringer dimensioniert ist, so daß aufgrund der hinteren Anlenkung bei 5 im unbelasteten Zustand der Spaltkeil 3 die in Figur 1 dargestellte hängende Lage einnimmt. Bei Berühren des zu spaltenden Holzkei-
les 11 legt sich dann das Innere des kippbaren Spaltkeiles 3 an den unverkippbaren inneren Spaltkeilkern 53 an, wodurch automatisch eine korrekte Ausrichtung und optimale Kraftübertragung auf den zu spaltenden Holzkeil bewirkt wird.
In Figur 4 ist in schematischer Vertikellängsschnittdarstellung der Schnitt durch den verkippbaren Spaltkeil 3 gezeigt, der auf dem unverkippbar an der Vertikalsäule 1 befestigt Spaltkern 53 sitzt. Strichliert ist die Lage des kippbaren Spaltkeils 3 in seiner endgültigen horizontal ausgerichteten Spaltstellung wiedergegeben .
Schließlich wird auch noch angemerkt, daß abweichend zu den erläuterten Ausführungsbeispielen anstelle des kippbaren Spaltkeiles auch ein parallel von ihm in seiner Nähe angebrachter, im we sentlichen horizontal ausgerichteter Taster möglich ist, worüber die gleichen Tast- und Unterbrechungsfunktionen ausgelöst werden, wenn nach Beendigung der ersten Phase der dann unverkippbare Spaltkeil 3 mit seiner Schneide auf dem zu spaltenden HoIzklotz 3 aufsitzt, um ihn gegenüber dem Auflagentisch zu verklemmen. Diese Lösung ist zeichnerisch nicht extra dargestellt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist für den Fall erläutert worden, daß die erste Phase des Spaltvorganges, d.h. das Ingangsetzen des Gerätes durch Betätigung der Auslöseeinrichtung 17 erfolgt, die als Fußauslöseeinrichtung konzipiert ist. Genauso ist es aber möglich, die Auslöseeinrichtung 17 als manuell zu betätigende Aslöseeinrichtung zu konzipieren, wobei dann nach der Klemmung des zu spaltenden Holzkeiles unter Unterbrechung der Hubbewegung des Spaltkeiles lediglich mit einer Hand eine weitere Betätigungs-Stange 28 der Betätigungseinrichtung 27 ergriffen und betätigt werden muß. Die manuell betätigbare Stange für die Auslöseeinrichtung 17 wird dabei ferner gehalten und betätigt.
Grundsätzlich ist das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 4 so konzipiert, daß bei Betätigung allein einer Stange 28 die zweite Phase des Spaltvorganges nicht durchgeführt werden kann.
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Nur wenn beide Stangen 28 ergriffen werden, kann die Spaltung bewirkt werden. Dies erfolgt durch eine entsprechende Übersetzung der Querstrebe 31, die die Auslenkung beider Stangen 28 zur Durchführung der zweiten Phase erfordert. 05
Schließlich sind weitere Abwandlungen an dem erläuterten Ausführungsbeispiel möglich, um die gleichen Vorteile zu erzielen.
Ebenso möglich ist insoweit, daß der Spaltkeil 3 nicht in einem geringen Winkelbereich verkippbar ist, um eine Unterbrechung des
eigentlichen Spalthubes zu bewirken, sondern daß lediglich eine translatorische Verstellung oder eine aus einer translatorischen und einer Kippbewegung zusammengesetzte Verstellung vorgesehen ist.
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Ebenso ist es möglich, teilweise unter Verzicht diverser Übertragungsgestänge 19, 23, 31 etc. Steuergeräte und Schaltventile so anzuordnen bzw. auszubilden, daß diese beispielsweise direkt über den gegebenenfalls verstellbaren Spaltkeil und/oder den Arbeitstisch zur Unterbrechung der ersten Phase des Spalthubes betätigt werden.
Dabei ist eine Realisierung des Arbeitsprinzips nicht nur auf hydraulischem Wege, sondern ebenso auch im Rahmen eines pneumatischen oder elektrischen Schaltvorganges umsetzbar.
Schließllich soll auch angemerkt werden, daß eine hydraulische, pneumatische oder elektrische Steuerung des Gerätes auch dadurch bewirkt werden kann, daß beispielsweise im Bereich des Keiles, des Arbeitstisches oder der zugehörigen Betätigungsorgane, Arbeitszylinder etc. entsprechende Schalter, Sensoren etc. angeordnet sind, die nach erfolgter Einleitung des Spaltvorganges beim klemmenden Halten des Holzstückes den dadurch bewirkten Druckanstieg erkennen, die Schaltung unterbrechen und erst bei Betätigung einer manuell auszulösenden Sicherheitsschaltung (mittels einer Stange, Tasters, Auslöseknopfes etc.) die zweite Phase des eigentlichen Spalthubes einleiten.

Claims (12)

612 G Ansprüche:
1. Vorrichtung zum maschinellen Spalten von Holz, insbesondere Brennholz, mit einem Spaltkeil (3) und einem als Widerlager für das zu spaltende Holzstück (33) dienenden Auflagentisch (9), wobei der Spaltkeil (3) und der Auflagentisch (9) mittels einer Antriebseinrichtung (10) beim Spaltvorgang relativ aufeinander zu und im Falle einer Unterbrechung und/oder nach Beendigung wieder relativ voneinander weg bewegbar sind, und mit einer vorzugsweise über ein Fußpedal betätigbaren Auslöseeinrichtung (17) zur Umschaltung einer Steuereinrichtung (13), dadurch gekenn zeichnet, daß eine Verstell- und/oder Kippeinrichtung (6) vorgesehen ist, worüber der Spaltkeil (3) und/oder der Auflagentisch (9) und/oder ein am Spaltkeil (3) befestigter bzw. mit ihm mitbewegbarer Taster bei Durchführung des Spaltvorganges bei Druckbeaufschlagung durch das Aufsetzen des Spaltkeiles (3) auf dem zu spaltenden Holzstück (33) unter klemmender Justierung des Holzstückes zwischen dem Spaltkeil (3) und dem Auflagentisch (9) um ein Verstellmaß entgegen der Spaltbewegung verstellbar ist bzw. sind, worüber eine Unterbrechungsschaltung zur Stillsetzung der Antriebseinrichtung (11) und damit zur Unterbrechung des weiteren Spalthubes aktiviert ist, und daß für jede Hand eine manuell aktivierbare Betätigungseinrichtung (27, 28) vorgesehen ist, worüber erst bei deren Betätigung die Unterbrechungsschaltung deaktiviert und die Antriebseinrichtung (11) zur weiteren Durchführung des Spaltvorganges erneut aktiviert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als primäre Auslöseeinrichtung zur anfänglichen Einleitung der Spalthub-Bewegung eine Fußauslöseeinrichtung (17) und zur Fortsetzung des Spaltvorganges nach erfolgter Unterbrechung zwei einer jeden Hand zugeordneten Stellglieder (28) der Betätigungseinrichtung (27) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsschaltung aus einem zweiten mit der Steuereinrichtung (13) in Reihe geschalteten Unterbrechungsgerät besteht, worüber selbst bei aktivierter Steuereinrichtung (13) nach dem Aufsetzen des Spaltkeiles (3) bzw. eines Tasters auf dem zu spaltenden Holzstück (33) die Antriebseinrichtung (11) stillgesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungseinrichtung eine Zwangsverstellung der Steuereinrichtung (13) in ihre Neutralstellung bewirkt, in welcher die Antriebseinrichtung (11) stillgesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (17) ein Hebelgestänge in Form einer Auslösestange (23) umfaßt, welche auf einem Widerlager (25) kippbar abgestützt ist, worüber bei Betätigung einer Fußauslöseeinrichtung (17) ein zur Steuereinrichtung (13) gehörendes Schaltglied (13') zwischen Spalthub und entlastender Rückbewegung umsteuerbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß der Spaltkeil (3), ein mit diesem zumindest mittelbar mitverfahrbarer Taster und/oder der Auflagentisch (9) mit einem Übertragungsgestänge (9) in Wirkverbindung stehen, worüber selbst bei betätigter Auslöseeinrichtung (17) das Auslösegestänge (23) und/oder die damit in Verbindung stehende Steuereinrichtung (13) oder eine gegebenenfalls vorgesehene separate, mit der Steuereinrichtung (13) in Reihe geschaltete Unterbre-
chungseinrichtung so zwangsweise betätigbar ist, daß die Antriebseinrichtung (11) stillgesetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß mit dem Auslöse- und/oder Übertragungsgestänge und/oder mit der Steuereinrichtung (13) selbst die manuell auslösbare Betätigungseinrichtung (27) verbunden ist, worüber auch nach Stillsetzung der Antriebseinrichtung (11) die Steuereinrichtung (13) bzw. eine dazu in Reihe geschaltete Unterbrechungseinrichtung und damit die Antriebseinrichtung (11) zur Fortsetzung der Spalthubbewgung zwangsweise aktivierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (27) über ein Mitnahmegestänge (42) und einen Winkelhebel (44) mit dem Auslösegestänge (23) zumindest mittelbar verbunden ist, wodurch nach Auslösung der zweiten, d.h. der eigentlichen Spaltphase, eine klemmende Selbstfixierung der manuell verstellbaren Betätigungseinrichtung (27) während der Fortsetzung des Spaltvorganges bewirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Lösen der Fuß-Auslöseeinrichtung (17) der Winkelhebel (44) selbsttätig in seine Sicherheitsstellung zurückfallend ausgebildet ist, wodurch die manuell verstellbare Betätigungseinrichtung (27) in ihrer Ausgangsstellung verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß der Spaltkeil (3) um ein geringes Verstellmaß gegenüber einem mit seiner zugehörigen Vertikalsäule (1) fest verbundenen Spaltkeilkern (53) verstell- bzw. verkippbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß das Gerät und/oder die Steuereinrichtung hydraulisch, pneumatisch und/oder elektrisch arbeitet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung oder Teile davon in Form von Schaltgliedern, Sensoren einschließlich Drucksensoren bevorzugt am Druckabgriff des Spaltkeils (3) und/oder des Auflagentisches (9) und/oder der damit verbundenen Teile und/oder im
Wirkbereich von mit dem Arbeits- und Druckmedium in Verbindung stehender Komponenten angeordnet ist bzw. sind.
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Cited By (5)

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