DE2923949A1 - Katalysator fuer die katalytische hydrierung von 1,4-butindiol zu 1,4-butandiol - Google Patents
Katalysator fuer die katalytische hydrierung von 1,4-butindiol zu 1,4-butandiolInfo
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Patentanwälte Dipl.-Ing. H. \^εϊοκν;αν.ί, Djpl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem^JB* Hqbe*
- Dr.Ing.H.Liska £3^343
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820 \ 3.
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MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HCH
Case: 211
S.I.S.A.S. Societa Italiana Serie Acetica Sintetica S.p.A.
Largo Corsia dei Servi, 3, Mailand/Italien
Katalysator für die katalytische Hydrierung von 1,4-Butin-
diol zu 1,4-Butandiol.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Katalysator für die katalytische Hydrierung von 1,4-Butindiol zu
1,4-Butandiol.
1,4-Butandiol.
Es ist bekannt, daß die Hydrierungsreaktion des 1,4-Butindiols
(I) zu 1,4-Butandiol (III) eine Zwischenphase der Herstellung von 1,4-Butendiol (II) durchläuft, entsprechend
der folgenden Gleichung:
—>
(I) (II) (III)
Es ist außerdem bekannt, daß im Verlaufe der oben genannten Hydrierungsreaktion eine sekundäre Isomerisierungsreaktion
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ORIGINAL INSPECTED
des 1,4-ButendioIs (II) auftritt unter Bildung des Nebenprodukts
r-Hydroxybutyraldehyd: HOCH2CH2CH0CHO (IV).
Diese sekundäre Reaktion hängt sowohl von der Natur des verwendeten Katalysators als auch von den Bedingungen (Temperatur
und Druck), die für die Hydrierung des 1,4-Butindiols
ausgewählt wurden, ab und ist bekanntlich und nachteiligerweise begünstigt durch die Gegenwart des Wasserstoffs,
vor allem dann, wenn als Katalysatoren Edelmetalle verwendet werden* Infolgedessen ist nach Beendigung der katalytischen
Hydrierung des 1,4-Butindiols unvermeidlicherweise
in der Reaktionslösung stets eine mehr oder weniger relevante Menge an T-Hydroxybutyraldehyd vorhanden. Dieses
Vorhandensein stellt ein. gravierendes Problem dar, wenn für die oben genannte Reaktion praktisch quantitative
Ausbeuten verlangt werden, wie im Falle ihrer Anwendung
in industriellem Maßstab.
Um die Anwesenheit des V-Hydroxybutyraldehyds im Endprodukt
zu vermeiden, wäre es angesichts der Unmöglichkeit, die sekundäre Isomerisierungsreaktion des 1,4-Butendiols
zu verhindern, erforderlich, eine wirksame Hydrierung der Aldehydgruppe des T-Hydroxybutyraldehyds zur korrespondierenden
Hydroxylgruppe während ihrer Bildung zu garantieren.
Jedoch erfolgt die Hydrierung der Aldehydgruppe bekanntlich
weniger einfach als die Sättigung einer zweifachen oder dreifachen Bindung; außerdem sind die für die Hydrierung
"der ungesättigten Bindungen geeignete Katalysatoren im allgemeinen
weniger oder gar nicht aktiv im Hinblick auf die Hydrierung der Carbonylgruppen.
Um infolgedessen technisch annehmbare Ausbeuten zu erhalten, setzt das bisher am häufigsten angewandte Verfahren zur ka-
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talytischen Hydrierung des 1,4-Butindiols einen trägerhaltigen
Katalysator auf Basis von Nickel und Kupfer im Verhältnis von etwa 4 : 1 ein.
Aufgrund der erkannten geringen Aktivität eines solchen Katalysators wird die Hydrierung des 1,4-Butindiols bei
sehr hohen Drücken durchgeführt, im Bereich von 2oo bis 3oo bar, bei Temperaturen im Bereich von 14o°C und mehr,
mit all den dadurch bedingten negativen Folgen, die dem Fachmann auf diesem Gebiet gut bekannt sind.
Außerdem ist die Reaktionsgeschwindigkeit sehr gering mit daraus folgendem erheblichem Einfluß auf die fixen Kosten
einer solchen Art von Hydrierung, wenn sie in industriellem Maßstab angewandt wird.
In den US-Patentschriften 2 953 6o5, 2 967 893, 2 95o und 3 449 445 wird gelehrt, Raney-Katalysatoren, immer
auf Basis von Nickel und Kupfer, in einer oder mehreren Stufen anzuwenden. Hierdurch läßt sich einerseits keine
erhebliche Reduzierung der oben genannten technischen Nachteile erreichen, andererseits bringen sie technische
Komplikationen mit sich aufgrund eines Prozesses mit "ranning catalyst" und der Gefahren, die von der Verwendung
der selbstentzündlichen Katalysatoren ausgehen.
Zurückkommend auf die Verwendung von Edelmetallen als Katalysatoren
einer Hydrierungsreaktion von ungesättigten Bindungen geht die grundlegende und konstante Lehre der
technischen Literatur, die bis heute zur Verfügung steht, darin,vorzugsweise Palladium zu verwenden. Angesichts der
großen isomerisierenden Wirkung dieses Metalls, vor allem in Gegenwart von Wasserstoff, und der anerkannt geringen
Kapazität zur Hydrierung der alhdehydischen aliphatischen
Gruppen zu korrespondierenden alkoholischen Gruppen, wurde
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ORIGINAL INSPECTED
für die katalytische Hydrierungsreaktion des 1,4-Butindiols
die Verwendung von Palladium, gegebenenfalls in Mischung
mit einem bestimmten Prozentsatz von Zink, vorgeschlagen, um den Übergang zu 1,4-Butendiol durchzuführen, wobei die
Isomerisierung des erhaltenen 1,4-Butendiols zu 7"-Hydroxy butyraldehyd
durch Anwendung extrem milder Hydrierungsbedingungen oder durch Verwendung von zweckmäßigerweise vergifteten
Katalysatoren, immer auf Basis von Palladium, vermieden werden sollte.
Aus dem Stand der Technik kann man außerdem entnehmen, daß das Ruthenium einer der- wirkungsvollsten Katalysatoren für
die Hydrierung einer aldehydischen zur korrespondierenden alkoholischen Gruppe ist, daß jedoch seine Fähigkeit, die
Reduzierung der ungesättigten Bindungen zu katalysieren, so gering ist, daß seine Verwendung für solche Zwecke nicht
ratsam ist.
Will man eine katalytische Hydrierung mittels eines katalytischen Systems mit zwei Metallen durchführen, wovon eines
die Sättigung der ungesättigten Bindungen begünstigt und das andere die Hydrierung der aldehydischen Gruppe begünstigt,
z. B. Nickel und Kupfer oder Palladium und Zink, so lehrt der Stand der Technik einen Prozentsatz des zur Hydrierung
der aldehydischen Gruppe bestimmten Metalls anzuwenden, der wesentlich unter dem Prozentsatz des Metalls
liegt, das als Reduzierungs-Katalysator der ungesättigten Bindungen ausgewählt ist. Jedoch ist es bekannt, daß die
Hydrierungen,die auf dieser Lehre beruhen, keine praktische -Anwendung in industriellem Maßstab gefunden haben, vor
allem wegen der Druck- und Temperaturbedingungen, die für
die Durchführung der Hydrierungsreaktion erforderlich sind und wegen der geringen Ausbeuten und geringen Reaktionsgeschwindigkeiten,
die sich in erhöhten Kosten für die industrielle Herstellung der gesuchten gesättigten Mischung
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(j
ausdrücken.
Da das 1,4-Butandiol gegenwärtig auf dem Gebiet der expandierten
Polyurethane, der polymeren Polyurethane, der gesättigten Polyester und der Feinchemie zunehmend eingesetzt
wird und seine Verwendung auf diesen Gebieten erheblich gesteigert werden könnte, sowohl quantitativ als auch qualitativ,
falls seine Herstellung wirtschaftlicher würde, besteht das der Erfindung zugrunde liegende Problem darin,
einen Katalysator zur Verfügung zu stellen, mit welchem es möglich ist, ein Hydrierungsverfahren in industriellem Maßstab
von 1,4-Butindionl zu 1,4-Butandiol zu verwirklichen,
mit welchem die oben genannten Hindernisse mit Bezug auf den Stand der Technik überwunden werden können.
Dieses Problem wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Katalysator aus Ruthenium und Palladium gebildet ist.
Vorteilhafterweise und in Übereinstimmung mit einem zweiten Merkmal der Erfindung beträgt das Gewichtsverhältnis
von Ruthenium zu Palladium im oben genannten Katalysator mindestens 1:1,
Im besonderen und in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Katalysator für die
katalytische Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butandiol
zur Verfügung gestellt, der aus Ruthenium und Palladium besteht und in welchem das Verhältnis von Ruthenium zu Palladium
4 : 1 beträgt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß mit dem Katalysator auf Basis von Ruthenium und Palladium in den oben genannten
Verhältnissen, die in industriellem Maßstab durchgeführte katalytische Hydrierungsreaktion von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butandiol
mit quantitativen Ausbeuten verläuft unter Druck-
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und Temperaturbedingungen, die entscheidend wirtschaftlicher
und vorteilhafter gegenüber den bisher benötigten beim Einsatz von Katalysatoren nach dem Stand der Technik
sind. Es wurde gefunden, wie weiter unten in den Beispielen gezeigt wird, daß die katalytische Hydrierungsreaktion
mit Katalysatoren nach der Erfindung mit quantitativen Ausbeuten und variablen Drücken von 1 bis 5o bar und bei Temperaturen
zwischen 60 und 18o°C durchgeführt werden kann.
Es ist wichtig auf die Tatsache hinzuweisen, daß diese extrem vorteilhaften Ergebnisse durch Verwendung eines Katalysators
mit zwei Metallen (Ruthenium und Palladium) erreicht werden, in welchem das Verhältnis zwischen dem Metall, das für die_
Reduzierung der aldehydischen aliphatischen Gruppe (Ruthenium) , und dem Metall, das für die Hydrierung der ungesättigten
Bindungen (Palladium), eingesetzt wird, vollständig entgegengesetzt ist im Vergleich zu den Verhältnissen, die
der Stand der Technik lehrt und die bis heute generell verwendet werden, z. B. zwischen Nickel und Kupfer und zwischen
Palladium und Zink, und infolgedessen in reinem Gegensatz zu solcher Lehre.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den folgenden Beispielen.
In sämtlichen Beispielen wurde ein Hydrierungsautoklav des Schaukeln-Typs eingesetzt mit einem Volumen von ca, 4 1
(1 US-Gallone), ausgerüstet mit einem Heizmantel, Zufuhr- und Auslaßleitungen für das Gas und einer Entleerungsleitung
am Boden für die vollständige Gewinnung des Reaktionsprodukts. In sämtlichen Beispielen wurden folgende Bedingungen
eingehalten:
Druck" 3o bar
Temperatur Io00C
Gew.-% des eingesetzten 5 Katalysators
Reaktionszeit 2 Stunden.
Zum Zwecke der Vereinfachung und zum besseren Verständnis
der in den erwähnten Beispielen angegebenen Ergebnisse sind diese in der folgenden Tabelle zusammengefaßt, in welcher
die Vergleichsbeispiele in Großbuchstaben angegeben sind, während die erfindungsgemäßen Beispiele mit fortlaufenden
Nummern angegeben sind.
Die katalytische Hydrierung des 1,4-Butindiols wurde sowohl
ohne Lösungsmittel (Vergleichsbeispiel D und erfindungsgemäßes Beispiel 6) als auch in Gegenwart von Wasser
(Vergleichsbeispiel C und Beispiel 5 gemäß der Erfindung) und organischen Lösungsmitteln durchgeführt. Als organische
Lösungsmittel wurden polare, unter Versuchsbedingungen nicht hydrierungsempfindliche Lösungsmittel verwendet.
Das eingesetzte Standardlösungsmittel der Vergleichsbeispiele A, B und der Beispiele 1, 2, 3 und 4 ist Äthylenglykol-dimethylester,
im Handel bekannt unter dem Namen Dowanol MG (DMG).
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Beispiel | BIN (g) | Lösungs mittel |
Katalysator | Katalysator (g) |
Temperatur (°c) |
Umwandlung von Rutindiol |
Selektivität zu BAN I BEN2 |
A | 43o | DMG 45o | Ru/C (5% Ru) | 5 | Ho | 57 | 64 33 |
B | 43o | " 45o | Pd/C (5% Pd) | 5 | Ho | 8o | 71 |
1 | 43o | " 45o | Pd/C 1 Ru/C 1 | 5 | Ho | 89 | 75 21 |
2 | 43o | " 45o | Pd/C 1 Ru/C 2 | 5 | Ho | 75 | 89 Io |
3 | 43o | " 45o | Pd/C 1 Ru/C 4 | 5 | Ho | loo | loo |
eo 4 ö |
43o | 11 45o | Pd/C 4 Ru/C 1 | 5 | Ho | 85 | 74 7 |
ίο c | 43o | H2O 45o | Raney-Nickel | 5 | Ho | 65 | 58 41 |
43o | .45o | Pd/C 1 Ru/C 4 | 5 | Ho | loo | 97 3 | |
7oo | ___ | Pd/C | 5 | Ho | 8o | 69 | |
"* 6 | 7oo | Pd/C 1 Ru/C 4 | 5 | Ho | loo | 9o 8 | |
iö 7 | 43o | DMG 45o | Pd/Al-0- 1 Ru Al2O3V |
/ 5 | Ho | loo | 95 4 |
Pd/C = Palladium auf Kohle Ru/C = Ruthenium auf Kohle
Pd/AHO = Palladium auf Tonerde Ru/AHO- = Ruthenium auf Tonerde
BAN 1 = 1,4-Butandiol BEN 2 = 1,4-Butendiol
BIN = 1,4-Butindiol
to CO ro co co
co
-*- 2923943
ΛΌ
Die Tabelle zeigt, daß der Einsatz des Lösungsrittels, sei
es wäßrig, sei es organisch, es ermöglicht, bei gleicher Reaktionsdauer erhöhte Ausbeuten zu erhalten; unter allen
Bedingungen jedoch ist die Koppelung des Rutheniums an das Palladium im Katalysator entscheidend, um eine vollständige
Überführung des 1,4-Butindiols in das 1,4-Butandiol
zu erreichen.
Außerdem ergibt sich klar, daß das Gewichtsverhältnis Ruthenium/Palladium ausschlaggebend ist für die Selektivität
der katalytischen Hydrierungsreaktion; so erhöht sich bei Erhöhung dieses Verhältnisses die Selektivität für 1,4-Butandiol,bis
ein Wert von loo erreicht wird (quantitative Ausbeute), wenn das genannte Verhältnis Ruthenium/Palladium
4 : 1 beträgt.
Man erhält außerdem mehr als zufriedenstellende Ergebnisse, wenn der aus Ruthenium und Palladium im Verhältnis von 4 :
1 bestehende Katalysator auf Tonerde aufgetragen wird. Zusätzlich durchgeführte Versuche zur katalytischen Hydrierung
mit Ruthenium und Palladium auf Tonerde, haben gezeigt, daß Umwandlungs- und Selektivitätsausbeuten hin zum 1,4-Butandiol
erreicht werden, die praktisch gleich loo sind, wobei die Reaktionszeit auf 2,5 Stunden verlängert wird.
Weiterhin wurde in zusätzlichen Versuchen gezeigt, daß der Druck wesentlich vermindert werden kann bis auf Werte im
Bereich von 1 bis 5 bar, immer mit Ausbeuten gleich denen, die in der obigen Tabelle aufgeführt sind, wobei allerdings
wesentlich verlängerte Reaktionszeiten resultierten. Auch die Reaktionstemperstur erwies sich als erheblich variierbar.
Es konnte festgestellt werden, daß es im allgemeinen nicht von Vorteil ist, die katalytische Hydrierung mit erfindungsgemäßen
Katalysatoren bei Temperaturen unterhalb von 6o bis 7o°C durchzuführen, um die Reaktionszeiten nicht
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übermäßig zu verlängern, während es nicht von Vorteil ist,
Temperaturen oberhalb von 18o°C anzuwenden, um zu vermeiden, daß eine Wasserabspaltung aus dem 1,4-Butandiol unter
Bildung von Tetrahydrofuran einsetzt.
Das Verfahren für die Herstellung des 1,4-Butandiols unter
Verwendung eines Katalysators gemäß der Erfindung und gemäß den vorstehend beispielhaft gemachten Angaben, läßt sich
leicht in industriellem Maßstab durchführen, wobei dieselben Ergebnisse wesentlich wirtschaftlicher erreicht werden,als
es bisher mit den Verfahren zur Herstellung von 1,4-Butandiol
auf der Grundlage von Katalysatoren nach dem Stand der Technik möglich war.
Der erfindungsgemäße Ruthenium/Palladium-Katalysator kann
nach jeder üblichen Methode hergestellt werden, z. B. durch Mischen vorbestimmter Mengen der einzeln zugesetzten einzelnen
Metalle oder durch gemeinsame Absorption auf einem geeigneten Träger.
Claims (3)
1. Katalysator für die katalytische Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butandiol, dadurch gekennzeich
net, daß er aus Ruthenium und Palladium besteht.
2. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Ruthenium
zu Palladium mindestens 1 : 1 beträgt.
3. Katalysator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewichtsverhältnis von Ruthenium
zu Palladium 4 : 1 beträgt.
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ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events
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