DE2923618A1 - Vorrichtung bei einem fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung bei einem fahrzeug

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DE2923618A1
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Germany
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vehicle
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crane
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DE19792923618
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English (en)
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Hans Jakob Larsen
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Trondhjems Mek Verksted AS
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Trondhjems Mek Verksted AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/44Floating buildings, stores, drilling platforms, or workshops, e.g. carrying water-oil separating devices

Description

.Z
PATENTANWÄLTE dipl.-ινθ. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER
ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES PRES L1OEB
Trondhjems Mek.Verksted A/S eooo «uhchih 2 ^# juni 1979
Innherredsveien 18 ™ef°n (089) ,226207/J26lw
Telegramme: Invenfius München Telex: 528418 intus d
7000 Trondheim
Norwegen
Unsere Akte: 4680-1-10.692
Ihr Zeichen:
Patentanmeldung
Vorrichtung bei einem Fahrzeug
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Konten: Deutsche Bank AG, München, Konto-Nr. 2014 009 ■ Postscheck: München 600 60-807
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einem Fahrzeug, dass einen nahe des einen Fahrzeugendes montierten Kran aufweist.
Grosse für den Einsatz auf hoher See vorgesehene Kräne sind meist auf einem flossartigen Leichter montiert, der normal einen schwachen oder gar keinen Schiffsantrieb aufweist, nicht sehr seetüchtig ist und über die Hebeleistung des Krans hinaus nur eine geringe oder auch keine Ladefähigkeit besitzt.
Zum Erzielen besserer Beweglichkeit und grösserer Seetüchtigkeit bei derartigen Schwimmkränen, hat man neuerlich begonnen, die Kräne auf mehr schiffsähnlichen Rümpfen mit üblichem Schiffsantrieb und Positionierungsausrüstung zu montieren. Auf derartigen Fahrzeugen wird der Kran zweckmässig nahe des einen Fahrzeugendes, z. am Bug, vorgesehen. Der Kran muss jedoch oft aus Rücksicht auf die Stabilität des Fahrzeuges und die Hebekraft des Krans etwas auf die Fahrzeugmitte zu angebracht werden. Der Fahrzeugabschnitt, z. B der Bug, der vor dem Kran liegt, erschwert das Heranfahren des Krans an den Ort wo eine Ladung zu holen oder abzusetzen ist und setzt somit die Tragweite und/oder Hebekraft des Krans herab.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der obenerwähnten Nachteile und Mängel. Erfindungsgemäss wird dies bei einem Fahrzeug mit eihem nahe des einen Fahrzeugendes montierten Kran derart erzielt, dass der erwähnte Endabschnitt des Fahrzeugrumpfes in der Längs- und Querrichtung in zwei Sektionen aufgeteilt ist, welche Sektionen an je einer Seite mittels einer Charnierverbindung mit im grossen ganzen lotrechter Schwenkachse mit der Schiffsseite verbunden sind. Ist der Kran beispielsweise vorn am Fahrzeug montiert, dann wird erfindungsgemäss der Bugabschnitt des Fahrzeuges in der Form von zwei, vorzugsweise symmetrischen Sektionen zur Seite verschwenkt, damit das Fahrzeug und der Kran näher an den Ort kommen kann wo der Einsatz des Krans erwünscht ist. Da die Verschwenkung der Bugsektionen um eine im grossen ganzen lotrechte Achse erfolgt, behalten die Bugsektionen ihren Auftrieb. Dieser Auftrieb wird bei der Verschwenkung etwas von der Schiffslängsachse versetzt, was bedeutet, dass das Trägheitsmoment des Fahrzeuges
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im Wasserlinienbereich zunimmt. Dadurch nimmt die Widerstandsfähigkeit des Fahrzeuges gegen Krängung zu, was wiederum bedeutet, dass der Kran Ladungen mit höherem Gewicht seitlich von der Mittelschiff slinie bewältigen kann. Die Tatsache, dass der Auftriebsmittelpunkt beim Ausschwenken der Bugsektionen etwas versetzt wird, hat keinen rtennenswerten Einfluss auf die Hebekraft des Kraas.
Wenn sich der Schiffsendabschnitt mit dem Kran in Lee befindet, tragen die ausgeschwenken RumpfSektionen zur Schaffung eines geschützten Bereiches für den Kran bei. Dies ist von grosser Bedeutung, wenn der Kran zum Anheben schwimmender Gegenstände unter schwierigen Witterungsverhältnissen eingesetzt wird. Für diesen und ähnliche &*ecke ist auch erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Fahrzeug unmittelbar innerhalb der ausschwenkbaren Sektionen einen dockartigen Hohlraum aufweist. Ferner ist vorgesehen, dass die verschwenkbaren Sektionen mit je einer Querschraübe versehen sind, damit das Fahrzeug leichter manövriert werden kann, bzw. um das den Kran aufweisende Fahrzeugeinde in Lee zu halten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Un! <>ransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung hervor.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemässe Fahrzeug in Seitenansicht und Draufsicht.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Fahrzeuges in Vorderansicht mit ausgeschwenktem Bugabschnitt.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit der Verschwenkungsvorrichtung für eine der Bugsektionen mit der Vorrichtung in beiden Endlagen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 mit den einzelnen Teilen getrennt.
Fig. 5 stellt einen Ausschnitt der Seitenansicht der Fig. 1 in grösserem Masstab dar.
Fig. 6 zeigt eine Abänderung des Fahrzeuges der Fig. 1.
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Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug hat einen Rumpf 1/ dessen Bugabschnitt entlang lotrechter Ebenen durch die Mittellinie des Fahrzeuges und quer zu jener in zwei Sektionen aufgeteilt ist. Die Bugsektionen 2 sind mittels einer Charnierverbindung 3 an der Schiffsseite am hinteren Rand jeder Sektion ausschwenkbar an der Schiffsseite befestigt. Die Charηierverbindung 3 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel eine lotrechte Schwenkachse. Die Draufsixht auf das Fahrzeug in Fig. 1 zeigt die Bugsektionen in normalem Zustand mit Strich-Punkt-Linien und in ausgeschwenkter Arbeitslage mit vollem Strich. Ferner sind Verriegelungsvorrichtungen 7 für die Bugsektionen in ausgeschwenkter Lage dargestellt und auch die dabei entstandene Konturlinie 8 des Fahrzeugbuges.
Wie in Fig. 1 angedeutet, umfassen die Bugsektionen eine Verschwenkungseinrichtung 4, die in den Figuren 3 und 5 im einzelnen dargestellt ist. Die VerSchwenkungseinrichtung hat hier die Form eines ,.Schneckenantriebes, dessen Schneckenrad gleichachsig mit der Schwenkachse der Charnierverbindung 3 an der Bugsektion 2 befestigt ist. Das Schnekkenrad hat die Form eines über etwas über 200° spannenden Kreissegments. Das Schneckengetriebe des Schneckenantriebes ist im Rumpf 1 gelagert und wird im dargestellten Beispiel vom einem hydraulischen Motor 5 angetrieben. Der Einsatz von Schneckenantrieben zum Verschwenken der Bugsektionen hat u.a. den Vorteil, dass die Bugsektionen 2 aufgrund der Fähigkeit zur Selbstverriegelung der Schneckenantriebe in einer Zwischenlage verriegelt gehalten werden können, z.B. wenn die Bugsektionen zum Abschirmen des Bereiches unmittelbar vor dem Kran eingesetzt werden, ohne dass weitere Einrichtungen benötigt wären. Aus Rücksicht auf die Abmessungen und die Festigkeit kann es bei grösseren Fahrzeugen emfehlenswert sein, mehrere Schneckenantriebe je Bugsektion vorzusehen. rFig. 3 zeigt eine der Bugsektionen 2 in normaler Lage und 180 zurückverschwenkt, wobei sie teilweise entlang der Schiffsseiter.2? zu liegen kommt·
Fig. 2 zeigt, wie die Bugsektionen 2 in normalem hinein versehwenktem Zustand am Rumpf 1 verriegelt sind. Die Figur zeigt die Bugsektion 2 in ausgeschwenktem Zustand in Vorderansicht. Die beiden Teile der Verriegelungseinrichtung 6 am Rumpf 1 bzw. an der Sektion 2 sind dabei sichtbar. An der Sektion 2 besteht die Verriegelungseinrichtung 6 aus einer Reihe von hervorragenden Haken. Diese
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passen in entsprechende Aussparungen in einem verschiebbar im Rumpf
1 gelagerten Balken. Wenn die Bugsektion 2 in geschlossene Lage mit den Haken in die Aussparungen des Balkens eingeführt verschwenkt ist, wird der Balken, beispielsweise mittels Hydraulik:r/lindern, derart verschwenkt, dass die Haken verriegelt werden. Die Haken können ggf. eine schräge Innenfläche aufweisen, damit bei der Bewegung des Balkens eine gewisse Verkeilungswirkung eintritt, die dazu beiträgt, das Endblech 9 der Bugsektion 2 gegen das Endblech 10 des Rumpfes 1 zu drücken.
Wenn sich das Fahrzeug in grober See bewegt, werden die Bugsektionen
2 in eingeschwenkter normaler Lage weitaus höheren Kräften ausgesetzt als mittels der Charnierverbindung 3 und der Verriegelungseinrichtung 6 auf den Rumpf übertragbar ist. Die erforderliche Übertragung der Kräfte wird daher teilweise durch ein in Fig. 4 erläutertes Fendersystem erzielt. Diese Figur zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, wo die einzelnen Teile der Übersicht halber getrennt dargestellt sind.
Der oberste Teil der Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt des Rumpfes 1 mit seiner Decklinie 16 und seinem Endblech 10. Hervorspringend vor dem Endblech 10 sind Fenderausbauten 12 und 15 vorgesehen, die am Vorderrand durch die Konturlinie 8 des Rumpfes und durch obere und untere Bleche 13 und 14 bzw. 16 und 17 begrenzt sind. Zwischen diesen Fenderausbauten ist eine Fendernische 11 vorgesehen, die durch die Bleche 13 und 17 und durch eine innerhalb des Endbleches 10 gelegenen Bodenplatte begrenzt ist.
Der untere Teil der Fig. 4 zeigt den dazu passenden Abschnitt der Bugsektion 2. Hier ist ein Fenderausbau 18 vorgesehen, der u.a. durch ein oberes Blech 19 und ein unteres Blech 20 begrenzt ist. Der Fenderausbau 18 passt in die Nische 11 des Rumpfes 1 hinein. Für die Fenderausbauten 12 und 15 sind in der Bugsektion 2 Nischen 19a und 21 vorgesehen, wobei die Letztere unten von einer Bodenplatte 22 begrenzt ist. Die Nischen 19a und 21 erstrecken sich ein Stück vor das Endblech 9 der Bugsektion 2.
Die dargestellten Fenderausbauten und -nisehen greifen mit so geringem Spiel ineinander, dass lotrechte Kräfte ohne zu hohe
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Beanspruchungen auf die Charnierverhindung 3 und die Verriegelungseinrichtung 6 übertragen werden.
Fig. 6 zeigt eine Abänderung des in den übrigen Figuren dargestellten Fahrzeuges. Der Unterschied ist hauptsächlich, dass der Kran hier seitlich von der Schiffsmittellinie montiert ist, und dass der Rumpf einen dockartigen oben und vorn zu öffnenden Hohlraum 29 aufweist. Das Dock 29 eignet sich insbesondere für den Fall, dass das Fahrzeug zum Anheben schwimmender Gegenstände, wie beispielsweise kleiner zur Arbeit unter Wasser in einem ablandigen Ölfeld eingesetzte U-Boote, verwendet werden soll. Das U-Boot kann dabei mit eigener Maschine in das Dock 29 fahren, worauf dieses abgedichtet und trockengelegt wird, ehe das U-Boot mittels des Krans an Deck des Fahrzeuges gehoben oder an einen anderen bleibenden Ort transportiert wird. Das Dock 29 kann auch zum Bergen von Gegenständen eingesetzt werden, deren Gewicht in im Wasser eingetauchten Zustand vom Kran bewältigt werden kann, die aber ohne ihren Auftrieb für den Kran zu schwer wären. Die Gegenstände können mittels des Krans in völlig oder teilweise untergetauchtem Zustand in das Dock gebracht werden und können dann im Dock zu einem neuen Bestimmungsort transportiert werden.
Das Dock kann mittels der Bugsektionen 2 verschlossen werden. Damit schwierige Abdichtungsprobleme vermieden werden, kann es jedoch zweckmässig sein, das Dock mit einem üblichen Docktor zu versehen. Das Dock sollte vorzugsweise mittels einer abnehmbaren dichtenden Abdeckung abdeckbar sein, damit es bei grober See nicht mit Wasser gefüllt wird.
Beim Bergen schwimmender oder treibender Gegenstände und bei Kranarbeiten unter ungünstigen Witterungsverhältnissen können die verschwenkbaren Bugsektionen 2 vorteilhaft als Leeabschirmung eingesetzt werden. Die Bugsektionen können dabei oft die beste Wirkung in teilweise ausgeschwenktem Zustand bieten.
Erfindungsgemäss ist auch vorgesehen, dass die Bugsektionen 2 mit Querschrauben 28 ausgerüstet sind. Diese können dazu eingesetzt werden, das Fahrzeug während üblicher Kranarbeit in der richtigen Position zu halten, und sie würden sich auch dazu eignen, das
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Fahrzeug mit dem Heck gegen den Wind zu halten, wenn es wünschenswert ist, vor dem Kran ein Lee zu schaffen. Indem die Querschrauben in den ausschwenkbaren Bugsektionen vorgesehen sind, können sie bei teilweise ausgeschwenkter Lage der Bugsektionen mit einem ziemlich grossen Moment arm und entsprechend grosser Wirkung eingesetzt werden, Die Quersclirauben werden vorzugsweise symmetrisch in den beiden Bugsektionen vorgesehen, damit sie auch eingesetzt werden können, wenn sich die Bugsektionen in normal eingeschwenkter Lage befinden.
Tn den Figuren sind einige konstruktive Einzelheiten ohne weitere Bedeutung für die PJrfindung angegeben, nämlich ein Fundament 23 für den Schneckenantrieb, die Bodenkontur 24 des Rumpfes und der Bodenplatte 25 und die Bodenplatte 26 des Bugs.
Die Erfindung kann innerhalb des Rahmens der nachfolgende Ansprüche verschiedentlich abgeändert werden. Beispielsweise kann der Kran in Fig. 6, beispielsweise mittels eines Schienenganges quer zur Schiffslängsrichtung verschiebbar sein. Der Kran kann auch ebensogut achtern wie vorn am Schiff montiert sein. In einzelnen Fallen kann es zweckmässig sein, in beiden Endbereichen Kräne vorzu-^en. Ferner können die beiden ausschwenkbaren Sektionen 2 je in zv- ι oder mehrere weitere Sektionen unterteilt sein. Diese werden ^:i ausgeschwenktem Zustand das Wasserlinien-Trägheitsmoment wei*:r vergrössern. Die Schwenkachse der Charnierverbinung 3 kann a"·; :h schräg verlaufen, zweckmassigerweise derart, dass die Bugsektion beim Ausschwenken gleichzeitig abgesenkt wird. Derart kann der Auftrieb des vorderen Fahrzeugabschnittes erhöht werden. Für gewisse Anwendungen kann es zweckmässig sein, dass die Bugsektionen für Trimmzwecke Ballasttanks enthalten.
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ORIGINAL INSPECTED
L e e r s e i t e

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung bei einem Fahrzeug, das einen nahe des einen Fahrzeugendes montierten Kran aufweist, dadurch gekennzei chnet, dass der erwähnte Endabschnitt des Fahrzeugrumpfes (1) in Längs- und Querrichtung in zwei Sektionen (2) unterteilt ist, die an je einer Seite mittels einer Charnierverbindung (3) mit im grossen ganzen lotrechter Achse an der Fahrzeugseite befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass jede der erwähnten Sektionen
(2) eine Verschwenkeinrichtung in der Form eines Schneckenantriebes (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der erwähnten Sektionen
(2) eine Querschraube (28) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (1) innerhalb der erwähnten Sektionen (2) einen dockartigen Hohlraum (29) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Hohlraum (29) ein Docktor aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Hohlraum eine abnehmbare, abdichtende Abdeckung aufweist.
881/067S
ORIGINAL INSPECTED
DE19792923618 1978-06-16 1979-06-11 Vorrichtung bei einem fahrzeug Withdrawn DE2923618A1 (de)

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NO782115A NO142778C (no) 1978-06-16 1978-06-16 Anordning ved skip.

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ID=19884283

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792923618 Withdrawn DE2923618A1 (de) 1978-06-16 1979-06-11 Vorrichtung bei einem fahrzeug

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DE (1) DE2923618A1 (de)
GB (1) GB2023074B (de)
NO (1) NO142778C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2208496A (en) * 1987-08-07 1989-04-05 Heerema Engineering Improvements in crane vessels
US6715436B2 (en) 1998-09-24 2004-04-06 Stolt Offshore Limited Sea-going vessel and hull for sea-going vessel

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DE2644778A1 (de) * 1976-10-04 1978-04-06 Hans Tax Kranschiff

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DE-Z.: "Schiff und Hafen", Dez.1972, H.12, S.883-884 (B63B 27/36-BS) *

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NO782115L (no) 1979-12-18
GB2023074B (en) 1982-10-27
GB2023074A (en) 1979-12-28
NO142778C (no) 1980-12-04
NO142778B (no) 1980-07-07

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