DE2923114A1 - Geraet zur haarbehandlung - Google Patents

Geraet zur haarbehandlung

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DE2923114A1
DE2923114A1 DE19792923114 DE2923114A DE2923114A1 DE 2923114 A1 DE2923114 A1 DE 2923114A1 DE 19792923114 DE19792923114 DE 19792923114 DE 2923114 A DE2923114 A DE 2923114A DE 2923114 A1 DE2923114 A1 DE 2923114A1
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DE
Germany
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hair
bristles
seat
covering
brush
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DE19792923114
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Leandro Bernardini
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DBD SRL
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DBD SRL
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    • A61N1/14Leading-off electric charges, e.g. by earthing
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05F3/00Carrying-off electrostatic charges
    • H05F3/04Carrying-off electrostatic charges by means of spark gaps or other discharge devices
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Description

. 29231H
•ν
S.I-..L., Via Giovanni aXIIl0, iio. lo di Calenze.no, Florenz, Italien
Gerät zur Haarbehandlung.
Es ist eine bekannte Erscheinung, daß das Haupthaar sowie die Behaarung der Haut beispielsweise der Arme oder anderer Körperteile elektrisiert werden können. Man kann sich dies vergegenwärtigen, indem man den Handrücken einem Fernsehbildschirm nähert; dabei stellt man fest, daß sich die Hauthaare aufrichten und senkrecht zur Oberfläche des Bildschirms stellen. Es handelt sich in diesem Fall um eine induzierte Elektrisierung, die wieder verschwindet, sobald man die Hand von dem Bildschirm entfernt. Im Gegensatz zu dieser induzierten Elektrisierung steht die permanente Elektrisierung, die beispielsweise beim Reiben auftritt. Am häufigsten ist dies der Fall, wenn die Haare nach dem Vaschen mit einem Handtuch oder einem elektrischen Haartrockner getrocknet werden. Die gleiche Erscheinung stellt sich beim Tragen eines Hutes aus Volle ein. Diese Erscheinung zeigt sich besonders häufig und ist besonders schädlich bei feinem Haar. Um die nachteiligen Folgen dieser Erscheinung zu vermeiden, bzw. das Haar zu ordnen, pflegt man es mit kräftigen Bürstenstrichen zu behandeln, was jedoch unvermeidlich zum "Brechen11 vieler Haare führt, da feines Haar entsprechend empfindlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, das die Ursache des vorangehend beschriebenen Nachteiles beseitigt.
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-V-S 29231H
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst»
Mit Hilfe des erfindungsgemäß gestalteten Gerätes ist es möglich, die erwähnten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß vor oder in Verbindung mit der mechanischen Bürstenbehandlung die elektrostatischen Ladungen neutralisiert und die Haare ausgerichtet werden. Dies geschieht durch einen Ionenfluß und ein elektrisches Feld, die vorzugsweise durch ein piezoelektrisches Aggregat erzeugt werden. Der Ionenfluß neutralisiert die elektrostatischen Ladungen der Haare und bewirkt, daß sie sich nicht mehr in ungeordneter Weise anziehen oder abstoßen sondern durch die mechanische Einwirkung der Bürste leicht geordnet werden können. Das Gerät zur Erzeugung des Ionenflusses und des elektrischen Feldes kann unmittelbar mit der Bürste kombiniert oder ein von der Bürste unabhängiges Gerät sein. Im erstgenannten Fall wird das Haar durch das elektrische Feld so gerichtet, daß es sich leicht von den Borsten der Bürste selbst behandeln läßt.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung der Borsten wenigstens ein Sitz für eine Spitzenelektrode angebracht ist, die zwischen den Borsten einen Ionenfluß aussendet. Die in dem in der Halterung der Borsten gebildeten Sitz angeordnete Spitzenelektrode ist vorzugsweise so angebracht, daß sie aus diesem Sitz nicht oder allenfalls nur so weit hinausragt, daß eine Verletzungsgefahr für die Haut ausgeschlossen ist.
Die Erzeugung des Ionenflusses erfolgt vorzugsweise manuell oder motorisch mittels eines piezoelektrischen Aggregats.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert;
Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung in drei unterschiedlichen Ansichten, Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der
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Erfindiong in zwei teilweise geschnittenen Ansichten sowie mit einer schematischen Darstellung des piezoelektrischen Aggregats.
Zunächst sei das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben:
Mit 1 ist ein Bürstenkörper bezeichnet, der einen Handgriff bildet und einen abgebogenen Teil 1A besitzt, welcher an seinem Ende eine Borstenreihe trägt, die sich an dem in Bezug auf die durch den Pfeil f1 angedeutete Bewegungsrichtung beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes hinteren Rand befindet. Der Borstenreihe 3 ist eine Reihe von Spitzenelektroden 5 (das Ausführungsbeispiel besitzt drei solcher Spitzenelektroden) benachbart, die sich zur Aussendung eines Ionenflusses und zur Erzeugung eines elektrischen Feldes eignen, welche die elektrostatischen Aufladungen der Haare neutralisieren, wenn diese von den Borsten des bürstenartigen Gerätes gekämmt werden, wobei das Gerät in Richtung des Pfeiles f1 bewegt wird. Die Borsten 3 sind der Teil des Gerätes, der mit dem Haar in Berührung kommt bzw. das Haar streift. Es kann sich dabei um reguläre Borsten handeln oder um einen borstenartigen Belag relativ flexibler und kurzer Fasern. So kann das Teil z.B. aus einem Samtstück bestehen. Es ist auch denkbar, auf die Borstenreihe bzw. den Belag zu verzichten. Die Spitzenelektroden 5 befinden sich in entsprechenden Hohlräumen, die in einer das Endstück des Teiles 1, 1A bildenden Halterung 9 angebracht sind. Dabei sind die Spittzeneiektroden derart angeordnet, daß sie weder mit den Haaren in Berührung kommen noch die Haut verletzen können.
Elektrisch stehen die Spitzenkontakte 5 mit einem Generator in Verbindung, der von einem piezoelektrischen Quarzelement oder dergleichen gebildet ist und der beispielsweise durch ein hebelartiges Bedienungsorgan 10 betätigbar ist, das den von dem Körper 1 gebildeten Handgriff vervollständigt.
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Das in Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt einen Handgriff 11. Dieser beinhaltet einen Antriebshebel 13 zur Betätigung der mit den den Ionenfluß und das elektrische Feld emittierenden Spitzenelektroden verbundenen piezoelektrischen Einheit. Aus dem Körper 11 ragt ein Kern 15 der vorzugsweise zylindrisch und im vorliegenden Fall röhrenförmig ausgebildet ist und der einen elektrischen Leiter 17 beinhaltet, der an den in dem Körper 11 enthaltenen piezoelektrischen Generator P angeschlossen ist und zu zwei Anordnungen von Spitzenelektroden 19 führt, die jeweils paarweise voneinander wegweisend in Bohrungen oder Sitzen 21 angeordnet sind, die von dem Kern 15 gebildet werden. Die Spitzenelektroden 19 ragen nicht oder allenfalls nur sehr wenig aus dem Kern 15 heraus. Letztererdient auch zur Halterung von Borsten 23, die die Bürste bilden. Diese Bürste ist zylinderförmig ausgebildet und dient zum Bürsten bzw. zum Kämmen der Haare sowie zur Beseitigung der elektrostatischen Ladungen, wenn der piezoelektrische Generator P mit Hilfe des Hebels 13 betätigt wird. Wenn eine separat angeordnete Quelle zur Erzeugung des Ionenflusses und des elektrischen Feldes - beispielsweise ein motorischer statt des manuellen Antriebs - vorgesehen ist, kann die Wirkung des elektrischen Generators durch entsprechende Drehung des Gerätes um seine Längsachse ein- bzw. ausgeschaltet werden. Auch in diesem Fall besteht keine Gefahr, daß die Spitzenelektroden 19 das Haar oder gar die Haut verletzen, da sie entweder nicht aus dem Kern 15 herausragen oder - falls sie um eine begrenzte Strecke aus dem Kern herausragen - durch die vergleichsweise starren Borsten 23 von den Haaren bzw. der Haut ferngehalten werden.
Ein Gerät der beschriebenen Art kann, insbesondere wenn es nicht für den privaten sondern für den professionellen Gebrauch bestimmt ist, mit einem nichtmanuell, d.h. mit einem mechanisch betriebenen Generator ausgestattet sein, der die Spitzenelektroden versorgt. Dieser Generator kann mit dem Handgriff kombiniert oder separat angeordnet sein.
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Claims (5)

29231U Patentansprüche
1. Gerät zur Haarbehandlung, gekennzeichnet durch ein Aggregat zur Emission eines Ionenstromes und zur Erzeugung eines elektrischen Feldes, mittels derer elektrostatische Ladungen der Haare neutralisierbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Bürste kombiniert ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Borstenbelag oder einen ähnlichen (z.B. samtartigen) Belag tragenden Halterung wenigstens ein Sitz für eine Spitzenelektrode gebildet ist, die den genannten Ioneifluß zwischen den Borsten bzw. den Fasern des Belages emittiert.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in der Halterung der Borsten bzw. des Belages gebildeten Sitz angeordnete Spitzenelektrode aus diesem Sitz nicht oder allenfalls begrenzt herausragt, derart daß eine Verletzungsgefahr für die Haut ausgeschlossen ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Ionenflusses ein manuell oder motorisch betätigbares piezoelektrisches Aggregat vorgesehen ist.
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_ ORIGINAL INSPECTED
DE19792923114 1978-06-09 1979-06-07 Geraet zur haarbehandlung Withdrawn DE2923114A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT09499/78A IT1103401B (it) 1978-06-09 1978-06-09 Apparecchio elettronico per capelli aspazzola o simile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2923114A1 true DE2923114A1 (de) 1979-12-13

Family

ID=11131028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792923114 Withdrawn DE2923114A1 (de) 1978-06-09 1979-06-07 Geraet zur haarbehandlung

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DE (1) DE2923114A1 (de)
ES (1) ES481408A1 (de)
FR (1) FR2427826A1 (de)
GB (1) GB2025699A (de)
IT (1) IT1103401B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8308098U1 (de) * 1983-03-19 1984-04-05 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Haarkamm aus kunststoff
NL8400141A (nl) * 1984-01-17 1985-08-16 Philips Nv Haarbehandelingsmiddel.
AT386340B (de) * 1986-05-06 1988-08-10 Vizelyi Gabor Iontophoresegeraet

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Publication number Publication date
ES481408A1 (es) 1980-01-16
IT7809499A0 (it) 1978-06-09
IT1103401B (it) 1985-10-14
FR2427826A1 (fr) 1980-01-04
GB2025699A (en) 1980-01-23

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