DE2923103A1 - Einheitsfluessigkeitsbecher und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Einheitsfluessigkeitsbecher und verfahren zu dessen herstellung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C2045/2695Moulds injecting articles with varying wall thickness, e.g. for making a tear line

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einheitsflüssigkeitsbecher.
Es ist bekannt, Tabletten und derartige Produkte als gesonderte Einheiten mittels sog. Durchdrückstreifen zu verpacken. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass Ansteckungsgefahr vermieden -wird, sondern auch dass dadurch in Anstalten, wie Krankenhäuser»,, ein schnelleres Arbeiten gefördert wird. Weiter wird die Gefahr, dass Fehler gemacht werden, verringert.
Die Erfindung bezweckt, dem Bedarf an einer solchen Einheitsverpackung für flüssige Stoffe, wie Heilmittel, abzuhelfen.
Dazu besteht der Einheitsflüssigkeitsbecher aus einem Behälter, dessen eines Ende mit einem Deckel versehen ist, während das andere Ende durch eine mittels einer Brech- oder Reissnaht mit dem Behälter verbundene Brechkappe abgeschlossen ist.
Damit eine leichte und richtige Trennung zwischen der Brechkappe und dem Behälter gewährleistet wird, kann die Behälterwand und/oder die Brechkappe an der Stelle der Brech- oder Reissnaht verdickt ausgebildet sein. Eine weitere Sicherung für eine leichte Trennung wird dadurch erreicht, dass die Wand der Brechkappe mit einer grösseren Dicke als die Wand des Behälters ausgebildet wird. Gegebenenfalls kann die Brechkappe auch massiv ausgeführt werden.
Damit ein leichtes und ungestörtes Austrinken möglich wird, kann der im wesentlichen zylindrische Behälter nach der Brech- oder Reissnaht hin verjüngt ausgebildet sein, wobei der Uebergang von der zylindrischen Wand des Behälters nach dem verjüngten Teil gleichmässig, d.h. fliessend verläuft. Dadurch wird auch erreicht, dass der Becher sich gut leeren lässt, auch wenn sich darin eine sirupartige Flüssigkeit befindet.
Zum Vermeiden, dass der Deckel von Unbefugten geöffnet wird, kann der Behälter an der Deekelseite mit einer unterschnittenen Nut zur Zusammenarbeit mit einem entsprechend ausgebildeten Umfangsrand des Deckels versehen sein.
Zur Gewährleistung einer guten Abschliessung kann dabei der Behälter an
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der Deckelseite mit einem in Durchschnitt vermindernden Teil zur Zusammenarbeit mit der Innenseite des Umfangsrandes des Deckels verlängert ausgebildet sein.
Der erfindungsgemässe Einheitsflüssigkeitsbecher hat ferner noch den Vorteil, dass er in der Apotheke abgefüllt, geschlossen und mit einem Etikett versehen werden kann, wodurch die weitere Distribution beträchtlich erleichtert wird und zudem mögliche Fehler verringert werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur mittels einer Matrize und Patrize durch Spritzguss Herstellen eines Flüssigkeitsbechers, bestehend aus einem Behälter, dessen eines Ende durch eine mittels einer Brechoder Reissnaht mit dem Behälter verbundene Brechkappe abgeschlossen ist, während das andere, offene Ende dazu eingerichtet ist, mit einem Deckel geschlossen zu werden, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der aus Polypropylen oder aus einem derartigen in bezug auf medizinische Flüssigkeiten inerten Kunststoff hergestellte Behälter von dem oberen Ende der Brechkappe ab angespritzt wird und dass der zum Bilden der Brechkappe in der Matrize ausgesparte Raum ein solches Volumen hat, dass dieser Raum beim Füllen der Form als Vorkammer dient.
Es wird bemerkt, dass die Anwendung einer Vorkammer in der Spritzgusstechnik an sich bekannt ist, aber der Vorkammerraum ist dabei kein Teil des zu bildenden Produkts.
Zur Klarstellung der Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung, in der ein Längsschnitt wiedergegeben ist, ein Ausführungsbeispiel des Einheitsflüssigkeitsbechers beschrieben.
Gemäss der Figur ist ein Einheitsflüssigkeitsbecher versehen mit einem zylindrischen, aus Polypropylen hergestellten Behälter 1, dessen eines Ende, und zwar dessen unteres Ende, durch einen Deckel 2 abgeschlossen ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist die Manteloberfläche des Deckels mit einem vorstehenden Rand 3 versehen, der in eine unterschnittene Nut U des Behälters schnappen kann.
Das dem Deckel gegenüberliegende Ende des Behälters ist konisch ausgebildet
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mit einer Verdickung 5 an der Stelle des freien Endrandes. Durch letztere Massnahme ist eine leichte Abtrennung einer mittels einer Brech- oder Reissnaht 6 mit dem Behälter verbundenen Brechkappe T möglich. Diese Brechkappe, die mit einer in bezug auf die Behälterwand erheblich dickeren Wand ausgebildet ist, weist auch eine Randverdickung 8 auf. Dazu wird bemerkt, dass das Volumen der Brechkappe derart ist, dass beim durch Spritzguss Herstellen des Behälters,'wobei von dem oberen Ende der Brechkappe ab angespritzt wird, der zum Bilden der Brechkappe in dem Matrizensystem ausgesparte Raum als Vorkammer für den Druckaufbau dienen kann, der zum über den die Brechnaht begrenzenden Spalt Füllen des Giessraums für den Behälter notwendig ist.
Als eine weitere Besonderheit des erfindungsgemässen Einheitsflüssigkeitsbechers kann noch angegeben werden, dass das dem Deckel zugewandte Ende des zylindrischen Behälters mit einem Teil oder Rand 9 mit einer sich zum Deckel hin verringernden Wanddicke versehen ist. Der Rand 9 ist derart ausgeführt, dass dieser mit der Innenseite der Umfangswand des Deckels abdichtend zusammenarbeiten kann.
Es wird bemerkt, dass im Rahmen des Erfindungsgedankens eine grosse Anzahl Abwandlungen möglich ist. So kann der Behälter statt zylindrisch z.B. auch konisch ausgebildet sein; die Brechkappe massiv sein und der Deckel in einer anderen als die wiedergegebene Weise mit dem Behälter verbunden sein. Wichtig ist jedoch, dass der wiedergegebene Deckel nicht von dem Behälter entfernt werden kann, ohne Spuren zurückzulassen. Weiter sind die Form des Behälters und die der Brechkappe bei der wiedergegebenen Ausführungsform derart gewählt worden, dass die Brechkappe sich leicht von Hand von dem Behälter entfernen lässt, worauf der Behälter ohne Ve'rschütten völlig ausgetrunken werden kann.
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Leerseite

Claims (1)

  1. 2323103
    PaIENIANwalIE _ . . _ , ιη7η
    wolfgang SCHONHERR Trier, den 5.6.1979
    DlPL-ING K.-H. SERWE . - .,
    HAWSrRAIiE 28 - D -5500 Γ R t E R A I 4O TEL. 06 5I - 34883
    Aloysius Johannes Baptist Aarts, Maylaan 2; Waalwijk
    "Einheitsflüssigkeitsbecher und Verfahren zu dessen Herstellung"
    PATENTMSPRUECHE
    ( 1.yEinheitsflüssigkeitsbecher, gekennzeichnet durch einen Behälter, dessen eines Ende mit einem. Deckel versehen ist, während das andere Ende durch eine mittels einer Brech- oder Reissnaht mit dem Behälter verbundene Brech abgeschlossen ist.
    2. Einheitsflüssigkeitsbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand an der Stelle der Brech- oder Reissnaht verdickt ausgebildet ist.
    3. Einheitsflüssigkeitsbecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechkappe an der Stelle der Brech- oder Reissnaht verdickt ausgebildet ist.
    909850/0845
    h. Einheitsflüssigkeit stecher nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Wand der Brechkappe eine grössere Dicke als die Wand des Behälters hat.
    5. Einheitsflüssigkeitsbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen zylindrische Behälter sich, über einen gleichmässigen d.h. fliessend verlaufenden Uebergang, zu der Brech- oder Reissnaht hin verjungt.
    6. Einheitsflüssigkeitsbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an der Deckelseite eine unterschnittene Nut zur Zusammenarbeit mit einem entsprechend ausgebildeten Umfangsrand des Deckels aufweist.
    7. Einheitsflüssigkeitsbecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an der Deckelseite mit einem in Durchschnitte vermindernden Teil zur Zusammenarbeit mit der Innenseite des Umfangsrandes des Deckels verlängert ausgebildet ist.
    8. Verfahren zur mittels einer Matrize und Patrize durch Spritzguss Herstellen eines Flüssigkeitsbechers, bestehend aus einem Behälter, dessen eines Ende durch eine mittels einer Brech- oder Reissnaht mit dem Behälter verbundene Brechkappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Polypropylen oder aus einem derartigen in bezug auf medizinische Flüssigkeiten inerte Kunststoff hergestellte Behälter von dem oberen Ende der Brechkappe ab angespritzt wird und dass der zum Bilden der Brechkappe in der Matrize ausgesparte Raum ein solches Volumen hat, dass dieser Raum beim Füllen der Form als Vorkammer dient.
    909850/0845
DE19792923103 1978-06-08 1979-06-07 Einheitsfluessigkeitsbecher und verfahren zu dessen herstellung Ceased DE2923103A1 (de)

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