DE10355803A1 - Kindersichere Verpackung für wenigstens einen Blisterstreifen - Google Patents

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DE10355803A1
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Michael Gensheimer
Christian Lang
Simon Wilhelm
Frank Schropp
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/04Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
    • B65D83/0445Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments
    • B65D83/0463Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills all the articles being stored in individual compartments formed in a band or a blisterweb, inserted in a dispensing device or container

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Verpackungsbehälter (10) ist zur Aufnahme wenigstens eines Blisterstreifens (1) ausgebildet. Dazu weist er einen Grundkörper (12) auf, in dem der Blisterstreifen (1) mittels Nuten (18, 19) formschlüssig umfasst ist. Der Grundkörper (12) ist an seiner Oberseite von einem kindersicheren Deckel (25) verschlossen. Nach Abnahme des Deckels (25) lassen sich entleerte Blisterstreifen (1) ersetzen. Die Entnahme von einzelnen Tabletten aus dem Blisterstreifen (1) erfolgt beispielsweise durch Durchdrücken eines Napfes (2) im Blisterstreifen (1), wonach anschließend die Tablette nach Abnahme des Deckels (25) aus dem hohlen Grundkörper (12) entnommen werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kindersichere Verpackung für wenigstens einen Blisterstreifen.
  • Kindersichere Verpackungen sind aus einer Vielzahl von Anwendungsfällen aus dem alltäglichen Leben bekannt. Beispielsweise werden ätzende Flüssigkeiten, wie Haushaltsreiniger oder ähnliches, in Flaschen abgefüllt, welche mittels eines kindersicheren Drehverschlusses verschlossen sind. Ein derartiger Drehverschluss lässt sich nur von der Flasche abnehmen, wenn er gleichzeitig sowohl gedreht, als auch an bestimmten Stellen zusammengedrückt wird. Derartige komplexe Bewegungen sind für Kleinkinder (gemeint sind hier Kinder bis zu einem Alter von etwa 4 Jahren) nahezu unmöglich auszuführen.
  • Im Bereich von Arzneimittelverpackungen ist es ebenso unerwünscht, dass Kinder einen Zugang zu den abgepackten Arzneimitteln gelangen, da bei einem Missbrauch, das heißt beim Öffnen und Einnehmen derartig abgepackter Pharmazeutika, es zu Gesundheitsrisiken kommen kann. Was das Abpacken von in Blisterstreifen bevorrateten Tabletten oder Dragees anbelangt, sind die Blisterstreifen in aller Regel in Faltschachteln verpackt. Eine derartige Faltschachtel, welche aus Karton besteht, lässt sich von Kindern jedoch ohne weiteres öffnen. Somit ist auch der Zugang zu den Blisterstreifen und den darin befindlichen Tabletten oder Dragees möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine kindersichere Verpackung für wenigstens einen Blisterstreifen vorzuschlagen, welche von Kindern (gemeint sind hier insbesondere Kinder jünger als vier Jahre) nicht geöffnet werden kann, so dass die in den Blisterstreifen bevorrateten Tabletten oder Dragees von den Kindern nicht eingenommen bzw. verschluckt werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße kindersichere Verpackung für wenigstens einen Blisterstreifen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie von der oben angesprochenen Zielgruppe von Kindern nicht geöffnet werden kann. Ein Öffnen ist jedoch für Erwachsene, hier auch insbesondere für ältere Menschen, auf einfache Art und Weise möglich.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der beim Verpacken von Flüssigkeiten o.ä. bekannte kindersichere Drehverschluss auf die Verpackung von Blisterstreifen übertragen wird, wobei eine derartige Verpackung einen zumindest teilweise hohlen Aufnahmekörper aufweist, in den wenigstens ein Blisterstreifen eingesetzt ist. Wenn hierbei die Näpfe des Blisterstreifens in Bezug auf die Aufnahmekörper nach außen ragen, ist eine Zerstörung der Blisterstreifen bzw. der Näpfe und somit eine Zugangsmöglichkeit auf die Tabletten bzw. Dragees von außen her kaum möglich. Vielmehr fallen die Tabletten bzw. Dragees dann, wie beim ordnungsgemäßen Gebrauch der Verpackung, in das Innere des Aufnahmekörpers, und können nur nach Entfernen des Verschlusses durch die Verschlußöffnung entnommen werden. Demgegenüber lässt sich der Blisterstreifen als Ganzes nach dem Entfernen des Drehverschlusses über einen Aufnahmeschlitz leicht aus dem Aufnahmekörper entnehmen, so dass verbrauchte bzw. entleerte Blisterstreifen durch neue Blisterstreifen ersetzt werden können. Die Verpackung ist somit auch im Zusammenhang mit den üblichen Faltschachteln interessant, da beispielsweise die erfindungsgemäße Verpackung an einem für das tägliche Leben leicht zugänglichen Ort aufbewahrt werden kann, während der eigentliche Vorrat an Tabletten bzw. Dragees weiterhin in der Faltschachtel aufbewahrt werden kann, welche sich an einem für Kinder nicht zugänglichen Ort befindet. Diese Möglichkeit ist immer dann sinnvoll, wenn in der Faltschachtel mehr als beispielsweise zwei Blisterstreifen verpackt sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen kindersicheren Verpackung für wenigstens einen Blisterstreifen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders einfach und preiswert lässt sich der Aufnahmekörper herstellen, wenn dieser im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße kindersichere Verpackung in einer perspektivischen Ansicht und die
  • 2 und 3 die Verpackung nach 1 während der Entnahme bzw. des Befüllens des Aufnahmekörpers mit Blisterstreifen jeweils in perspektivischer Ansicht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den Figuren ist ein Verpackungsbehälter 10 zur Aufnahme von zwei Blisterstreifen 1 dargestellt. Die Blisterstreifen 1 dienen in üblicher Weise zur Aufnahme von im Einzelnen nicht dargestellten Tabletten bzw. Dragees in Näpfen 2, welche durch einen Formprozess in die Blisterstreifen 1 eingebracht sind. Im Ausführungsbeispiel weisen die Blisterstreifen 1 jeweils über die Breite des Blisterstreifens 1 betrachtet drei Näpfe 2, und über die Länge des Blisterstreifens 1 betrachtet vier Näpfe 2 in jeweils gleichmäßigen Abständen zueinander auf. Der vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellte Verpackungsbehälter 10 hat einen rahmenförmigen Grundkörper 12. Wie am besten aus der 3 erkenntlich ist, hat der Grundkörper 12 zwei Längsstege 13, 14, einen unteren Quersteg 15 sowie einen oberen Quersteg 16. Die einzelnen Stege sind einstückig miteinander verbunden. Der Grundkörper 12 ist somit in seinem Zentralbereich 17 völlig offen. An der vorderen bzw. hinteren Seite der beiden Längsstege 13, 14 und des unteren Querstegs 15 ist eine umlaufende Nut 18 bzw. 19 ausgebildet, welche den jeweiligen Blisterstreifen 1 in seinen Randbereichen, d.h. in den Bereichen, in denen keine Näpfe 2 angeordnet sind, formschlüssig aufnimmt. Dies bedeutet, dass die Länge der Querstege 15, 16 und der Längsstege 13, 14 der Länge bzw. Breite der Blisterstreifen 1 sowie der Anordnung der Näpfe 2 derart angepasst ist, dass, wie in den 1 und 2 ersichtlich, ein in den Grundkörper 2 eingeschobener Blisterstreifen den Zentralbereich 17 vollständig abdeckt und gleichzeitig nicht bis über den oberen Quersteg 16 ragt.
  • Der obere Quersteg 16 weist eine um die Dicke der Blisterstreifen 1 reduzierte Breite auf, so dass die Nuten 18, 19 jeweils eine U-förmige Aufnahme des Blisterstreifens 1 ermöglichen. Am oberen Quersteg 16 ist weiterhin ein Hals 21 angeformt, in welchem eine Öffnung 22 angeordnet ist, welche mit dem Zentralbereich 17 Verbindung hat. Der Hals 21, welcher mit einem Gewinde 23 ausgestattet ist, wirkt mit einem kindersicheren Drehverschluss 25 zusammen, welcher beispielsweise durch gleichzeitiges Drehen und Drücken an bestimmten Stellen sich vom Hals 21 lösen lässt. Wesentlich ist, dass der Durchmesser des Deckels 25 derart bemessen ist, dass dieser den oberen Quersteg 16 überragt, so dass bei in den Grundkörper 12 eingeschobenen Blisterstreifen 1 deren Schmalseiten von dem Deckel 25 überdeckt sind. Dadurch lässt sich ein Blisterstreifen 1 ohne Abnahme des Deckels 25 nicht aus dem Grundkörper 12 herausnehmen.
  • Die Entnahme von einzelnen Tabletten bzw. Dragees aus dem Blisterstreifen 1 lässt sich auf zweierlei Art und Weise ermöglichen. Bevorzugt wird ein entsprechender Napf 2 des Blisterstreifens 1 von außen her durchgedrückt, so dass die im Napf 2 angeordnete Tablette bzw. Dragee in den Zentralbereich 17 des Grundkörpers 12 gelangt, welcher aufgrund der beiden in dem Grundkörper 12 eingeschobenen Blisterstreifen 1 einen Hohlraum ausbildet. Anschließend wird der Deckel 25 vom Grundkörper 12 abgeschraubt, so dass sich die Tablette bzw. Dragee durch Kippen des Verpackungsbehälters 10 aus dem Hals 21 entnehmen lässt bzw. aus dem Verpackungsbehälter 10 herausfällt. Dies ist möglich, wenn der Blisterstreifen 1 eine entsprechende Dicke bzw. Steifigkeit aufweist.
  • Alternativ hierzu, sowie wenn Blisterstreifen 1 ausgetauscht werden sollen, ist es auch möglich, den Blisterstreifen 1 entsprechend der 2 zuerst komplett aus dem Grundkörper 12 zu entnehmen, indem nach dem Abschrauben des Deckels 25 der entsprechende Blisterstreifen 1 aus dem Grundkörper 12 bzw. den Nuten 18, 19 herausgeschoben wird. Anschließend lässt sich eine Tablette bzw. Dragee auf üblicher Weise durch Durchdrücken eines Napfes 2 entnehmen und der Blisterstreifen 1 anschließend wieder in den Grundkörper 12 einführen. Sinngemäß findet auch ein Austausch aufgebrauchter Blisterstreifen 1 statt.
  • Der beschriebene Verpackungsbehälter 10 kann auf vielfältige Art und Weise abgewandelt werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist es beispielsweise auch denkbar, in dem Verpackungsbehälter 10 lediglich einen Blisterstreifen 1 anzuordnen, so dass die dem Blisterstreifen 1 gegenüberliegende Seite des Verpackungsbehälters 10 bzw. Grundkörpers 12 vollständig verschlossen ist. Auch ist es denkbar, die Entnahme von Tabletten oder Dragees sowie die Sicherung der Blistertreifen in dem Grundkörper mittels unterschiedlicher, jeweils kindersicherer Verschlüsse zu bewirken.

Claims (7)

  1. Kindersichere Verpackung (10) für wenigstens einen Blisterstreifen (1), mit einem Aufnahmekörper (12), welcher eine formschlüssige Aufnahme für den wenigstens einen Blistersteifen (1) aufweist, wobei die Näpfe (2) des wenigstens einen Blisterstreifens (1) in ihrem der Aufnahme befindlichem Zustand von außen her zugänglich sind, wobei die in dem wenigstens einen Blisterstreifen (1) enthaltenen Gegenstände nach Durchdrücken der Näpfe (2) in einen in dem Aufnahmekörper (12) ausgebildeten Hohlraum (17) gelangen, und wobei der Aufnahmekörper (12) einen kindersicheren Verschluss (25) aufweist, welcher in verschlossenem Zustand die Aufnahmeöffnung des wenigstens einen Blisterstreifens (1) zumindest teilweise überdeckt.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (25) zusätzlich eine mit dem Hohlraum (17) verbundene Entnahmeöffnung (22) verschließt.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (10) quaderförmig und der Verschluss (25) als Dreh-/Drückverschluss ausgebildet ist, welcher an einem Hals (21) des Aufnahmekörpers (12) angeordnet ist.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme für den wenigstens einen Blisterstreifen (1) Nuten (18, 19) aufweist, in welche der wenigstens eine Blisterstreifen (1) mit seinen napffreien Randbereichen einschiebbar ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (18, 19) an gegenüber befindlichen Seitenbereichen und auf der gegenüber dem Verschluss (25) befindlichen Bodenseite des Aufnahmekörpers (12) erstrecken.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (12) zwei gegenüber angeordnete Blisterstreifen (1) aufnimmt und dass der Aufnahmekörper (12) rahmenförmig ausgebildet ist, wobei der Rahmen von Stegen (13 bis 16) gebildet ist, in denen die Nuten (18, 19) ausgebildet sind.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (12) aus Kunststoff besteht und im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
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