DE2921417C2 - Gasprobenentnahmevorrichtung - Google Patents

Gasprobenentnahmevorrichtung

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DE2921417C2
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Fritz 7012 Fellbach Groll
Karl Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt Schober
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Daimler Benz AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasprobenentnahmevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Gasprobenentnahmevorrichtung ist aus der GB-PS 8 90 481 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung, die der Probenentnahme von Gasen insbesondere in Bergwerken dient, ist die Spannvorrichtung als auf das innere Rohr aufgeschraubte Überwurfmutter ausgebildet. Diese Vorrichtung ist zur Gasprobenentnahme aus Auspuffanlagen in Kraftfahrzeugen nicht geeignet, da bei Endrohren von diesen Auspuffanlagen die Platzverhältnisse häufig derart beengt sind, daß ein Zugriff auf die Überwurfmutter, wenn sie überhaupt an der besagten Stelle untergebracht werden kann, kaum möglich ist, vor allem weil bei den an den Endrohren auftretenden Temperaturen bis zu 3000C ein Zugriff mit einem Werkzeug notwendig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gasprobenentnahmevorrichtung so auszubilden, daß die Spannvorrichtung auch bei den genannten einschränkenden Gegebenheiten verwendbar ist und bei der der notwendige axiale Zug auf das Überwurfrohr aufgebracht werden kann, und zwar bei gutem Zugriff zum Spannwerkzeug.
Die Aufgabe ist erfindungsgemaß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs I gelöst.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Gasprobenentnahmevorrichtung wird durch die Abwinkelung des inneren Rohres im Anschluß an den Bereich, in dem es auf das Endrohr aufgeschoben ist, der Raum frei, in den das eigentliche Spannwerkzeug unter Abstützung gegen diesen abgewinkelten Bereich des Rohres golegt ist, so daß es sehr gut zugänglich ist und einen genügenden Abstand zu den Bereichen hoher Temperatur hat.
Aus der US-PS 39 17 454 ist eine Vorrichtung für die Entnahme von Abgas am Endrohr einer Auspuffanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der in das Endrohr f;in Sondenrohr eingeführt und an dieses unter Zwischenschaltung eines Anschlagstücks ein zu einer Meßeinrichtung führender Schlauch angeschlossen ist. Die dargestellte Erstreckungsrichtung des Schlauchs ist willkürlich. Spannmittel sind bei dieser bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen und sie wären wegen der Verwendung des Schlauchs auch nicht anwendbar.
Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Patentanspruch 2 erhöht die Anpreßkraft des Dichtringes an das Endrohr und verbessert damit deren radiale und axiale Verspannung.
Mit der Ausbildung der Vorrichtung nach dem Patentanspruch 3 ist a\:f einfache Weise eine Begrenzung des Aufschubweges des Anschlußstücks auf das Endrohr erreichbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nach der Ausbildung des Patentanspruchs 4 in vorteilhafter Weise zur Gasprobenentnahme aus einem Doppelendrohr einer Auspuffanlage geeignet.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Anschlußstück für eine Auspuffanlage mit einem Endrohr,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Anschlußstück nach F i g. 1 und
Fig.3 ein Anschlußstück für eine Auspuffanlage mit zwei Endrohren.
Nach den F i g. 1 und 2 besteht das Auspuffanschlußstück für Abgasmessungen im wesentlichen aus einem inneren Rohr 1 und aus einem aufgeschobenen äußeren Rohr 2, die beide auf ein Endrohr 3 einer Auspuffanlage soweit aufgesetzt sind, bis das Endrohr 3 an einem Anschlagbund 4 im Innerendes Rohres 1 anstößt.
Die Stirnkante des inneren Rohres 1 und auch die innere Bundfläche ti eines eingezogenen Bundes 6 am äußeren Rohr 2 sind derart abgeschrägt, daß ein zwisehen der Stirnseite des inneren Rohres 1 und dem Bund 6 angeordneter elastischer Dichtring 7 von rechteckigem Querschnitt beim Befestigen des Anschlußstückes auf dem Endrohr 3 einen trapezförmigen Querschnitt einnimmt.
Das innere Rohr 1 ist nach dem Anschlagbund 4 abgeknickt und am Ende mit Flanschen 8 zum Anschluß eines zur Meßanlage führenden Metallschlauches versehen. In Verlängerung der Mittellängsachse durch den auf das Endrohr 3 aufgeschobenen Teil des inneren Rohres 1 ist auf diesem im Bereich der Abknickstelle eine Abstütznase 9 angeordnet, an der sich eine Spannschraube 10 und ein mit dieser verbundener Spannbügel 11 abstützt. Der Spannbügel 11 greift gelenkig am Ende des äußeren Rohres 2 an.
Bei nicht angezogener Spannschraube 10 nimmt der Dichtring 7 seinen rechteckigen Ausgangsquerschnitt an. Zum Befestigen des Anschlußstückes auf einem Endrohr 3 wird dann das innere Rohr 1 mit dem äußeren
Rohr 2 auf das Endrohr aufgesetzt. Darauf wird die Spannschraube 10 festgezogen, so daß sich das äußere Rohr 2 in Richtung zum inneren Rohr 1 hinbewegt, wobei der Dichtring 7 zusammengepreßt und in Richtung zum Endrohr 3 hin gedrückt wird. Durch den zusammengepreßten Dichtring 7 wird somit eine sichere und gasdichte Befestigung des Anschlußstückes am Endrohr3 erzielt
Für Auspuftanlagen mit zwei Endrohren ist das Anschlußstück nach F i g. 3, bei dem die auf die Endrohre 3, ι ο 3a aufgeschobenen Teile gegenüber dem Anschlußstück nach den F i g. 1 und 2 in paralleler Anordnung doppelt vorhanden sind. Die beiden inneren Rohre 1,1a sind mit einem trichterförmigen Teil 12 zusammengefaßt. Der Spannbügel 11 greift mit je einem Ende an den äußeren Rohren 2, 2a an. Im übrigen entspricht der Aufbau und die Funktion des Anschlußstückes nach F i g. 3 dem Anschlußstück nach den F i g. 1 und 2.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
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40
45
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gasprobenentnahmevorrichtung mit einem an einem gasführenden Rohr anzubringenden rohrförmigen Anschlußstück, das ein inneres, auf das gasführende Rohr aufzuschiebendes Rohr sowie ein dieses im Aufschiebebereich übergreifendes und mit einem eingezogenen Bund gegen dessen Stirnkante axial verspannbares Überwurfrohr aufweist, zwischen dessen Bund und der Stirnkante ein axial und radial gegen das gasführende Rohr zu verspannender Dichtring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Gasprobenentnahmevorrichtung für die Entnahme von Abgas am Endrohr einer Auspuffanlage eines Kraftfahrzeuges das innere Rohr im Anschluß an seinen auf das Endrohr (3) als gasführendes Rohr aufschiebbaren Bereich abgewinkelt ist und in diesem abgewinkelten Bereich einen Anschlag (9) für eine Spannvorrichtung des Überwurfrohres (2) aufweist, gegen den sich eine in einem mit dem Überwurfrohr (2) verbundenen Spannbügel (11) geführte Spannschraube (10) in Verschieberichtung des Überwurfrohres (2) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stirnkante des inneren Rohres (1) als auch die innere Fläche des Bundes (6) am Überwurfrohr (2) derart abgeschrägt sind, daß der zusammengepreßte Dichtring (7) einen trapezförmigen Querschnitt einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Rohr (1) ein Anschlagbund (4) für das Endro.r (3) der Auspuffanlage angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anschluß an zwei parallel nebeneinanderliegende Endrohre einer Auspuffanlage ausgebildet ist.
DE2921417A 1979-05-26 1979-05-26 Gasprobenentnahmevorrichtung Expired DE2921417C2 (de)

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