DE2921177A1 - Vervielfaeltigungsgeraet zum beidseitigen bedrucken von kopierblaettern - Google Patents

Vervielfaeltigungsgeraet zum beidseitigen bedrucken von kopierblaettern

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DE2921177A1
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Germany
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gripper
cylinder
shaft
cam
jaws
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DE19792921177
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Mario J Ricciardi
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AB Dick Co
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AB Dick Co
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S271/00Sheet feeding or delivering
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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Counters In Electrophotography And Two-Sided Copying (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Vervielfältigungsgerät zum beidseitigen Bedrucken von Kopierblättern, wobei die Kopierblätter von einem Träger, beispielsweise einem Druckzylinder, getragen werden.
Da herkömmliches Papierblattmaterial leicht auf beiden Seiten bedruckt werden kann, wäre es wünschenswert, ein Vervielfältigungsgerät zu haben, das zum Übertragen von Bildern auf beide Seiten eines Kopierblattes geeignet ist. Dies würde eine deutliche Einsparung an verwendetem Papier, an Platz für Kopien sowie der Produktionszeit und der Ausrüstungskosten mit sich bringen.
Verschiedene Systeme sind bereits entwickelt worden, um Kopierblätter auf beiden Seiten zu bedrucken, was auch als "Duplizierung" bezeichnet wird. Ein derartiges System ist in dem US-Patent 252 153 offenbart, wonach ein Blatt zwischen einem Druckzylinder und einem Typenzylinder eingeführt wird. Der Typenzylinder trägt zwei Formen zum Übertragen von Druckvorlagen, die durch einen "freien Bereich" getrennt sind. Während sich der kleinere Druckzylinder dreimal dreht, macht der Typenzylinder nur eine Umdrehung. Das Kopierblatt wird während der ersten Umdrehung des Druckzylinders auf einer Seite bedruckt und danach vom Gerät abgegeben. Während der "freie Bereich" des Typenzylinders passiert wird, macht der Druckzylinder eine zusätzliche Umdrehung, wonach das Kopierblatt wieder zugeführt wird und zwar mit seiner Hinterkante zuerst, so daß die andere Seite des Kopierblattes während der dritten Umdrehung des Druckzylinders bedruckt werden kann«,
Die US-Anmeldungen 858 6o6P 826 847 und 931 522 offenbaren be-= reits Einrichtungen zum beidseitigen Bedrucken von Kopierblät·=
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tern, mit denen insbesondere ein Kopierblatt einem Druckzylinder zugeführt wird, indem das erste Blatt auf eine Seite des Kopierblattes übertragen wird. Umkehreinrichtungen führen die Blätter, mit ihrer Hinterkante zuerst, wieder dem Druckzylinder zu. Der Druckzylinder führt dann die Blätter an der Übertragungseinrichtung vorbei, so daß die einander gegenüberliegenden Seiten eines Blattes bedruckt werden können.
Erste Greifer der Druckzylinder erfassen die Vorderkante eines Blattes, das dem Druckzylinder zugeführt wird. Ein zweiter Greifer besorgt das Umkehren des Kopierblattes, wobei der zweite Greifer die Hinterkante jedes Blattes erfaßt, so daß das Kopierblatt zum Bedrucken der zweiten Seite zugeführt werden kann. Die in den US-Patentanmeldungen 858 606 und 826 847 beschriebenen Einrichtungen weisen Umkehrstationen auf, die die Blätter aufnehmen, nachdem sie von dem ersten Greifer freigegeben worden sind. Diese Umkehrstationen umfassen Einrichtungen für das Wiederzuführen der Blätter zu den zweiten Greifern, wobei die vorherige Hinterkante der Blätter vom zweiten Greifer erfaßt wird.
Gemäß der US-Anmeldung 931 522 weist der zweite Greifer eine getrennte Greifereinrichtung auf, die die Hinterkante jedes Blattes erfaßt, wenn zuerst diese auf den Druckzylinder gebracht wird. Nach Freigabe des Blattes durch den ersten Zylinder dreht sich der zweite Greifer um 180°, wobei der zweite Greifer das Blatt wieder dem Druckzylinder ohne Freigabe der Hinterkante zuführt.
Die Beschi'eibung der Erfindung bezieht sicli auf ein Vervielfältigungsgerät, mit dem Druckvorlagen auf einem Gummituch-
Zylinder oder ähnlichem abgedruckt werden. Die Kopierblätter werden zwischen dem Gummituchzylinder und dem anliegenden Druckzylinder zum Übertragen von Druckvorlagen auf die Kopierblätter eingeführt.
Die Erfindung ist sowohl zum Bedrucken von nur einer Seite als auch zum Bedrucken beider Seiten von Kopierblättern geeignet. Offsetdruckmascninen mit üblichen Form-, Gummituch- und Druckzylindern können hierfür eingesetzt werden. Die Kopierblätter können dem Vervielfältigungsgerät bei hohen Geschwindigkeiten zugeführt werden, so daß Kopierblätter sowohl auf der einen als auch auf beiden Seiten bei vergleichbaren Geschwindigkeiten mit Hochleistungsoffsetdruckmaschinen bedruckt werden können.
Wenn ein Kopierblatt auf beiden Seiten bedruckt werden soll, sind auf dem Gummituchzylinder des Gerätes getrennte Farbvorlagen vorgesehen. In üblicher Weise sind am Formzylinder Farbwerkeinrichtungen vorgesehen. Der Gummituchzylinder nimmt farbige Bilder vom Formzylinder auf. Antriebseinrichtungen drehen gemeinsam diese Zylinder und den damit verbundenen Druckzylinder, während die Kopierblätter zwischen dem Gummituchzylinder und Druckzylinder zugeführt werden.
Zuführeinrichtungen führen bei jeder Umdrehung des Druckzylinders ein Kopierblatt ein, wobei die erste mit dem Druckzylinder verbundene Greifeinrichtung nacheinander die Vorderkante jedes. Blattes erfaßt. Das Zuführen jedes Kopierblattes erfolgt mit dem Aufbringen des ersten Bildes auf den Gummituchzylinder gleichzeitig, so daß die eine Seite des Blattes bedruckt wird.
Ein zweiter rotierbar befestigter Greifer weist getrennte Greiferklemmbacken auf, wobei die Hinterkante jedes Blattes, die
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dem Druckzylinder zugeführt ist, durch einen Satz von Greiferklemmbacken erfaßt v/erden kann. Der erste Greifer gibt das Blatt frei, der zweite Greifer dreht es dagegen um 180°, wobei der zweite Greifer das Kopierblatt auf den Druckzylinder zurückführt. Die vorherige Hinterkante des Kopierblattes wird jetzt zur Führ-ungskante und die nicht bedruckte Seite des Kopierblattes ist dem Druckzylinder ausgesetzt, wobei das Kopierblatt in eine Stellung zum Bedrucken dieser Blattseite gebracht wird. Die anderen Greifklemmbacken des zweiten Greifers erfassen die Hinterkante des nächsten dem Gerät zuzuführenden Blattes, wonach sich dann der Kreislauf wiederholt, wobei immer ein Kopierblatt dem Vervielfältigungsgerät während jeder Umdrehung des Druckzylinders zugeführt wird und das beidseitig bedruckte Blatt nach jeder Umdrehung abgegeben wird.
Erfindungsgemäß ist mindestens einer der Greifer mit Betätigungseinrichtungen verbunden, welche sich relativ zum Druckzylinder bewegen, wobei die Befestigungseinrichtung bevorzugt außen am Druckzylinder angebracht ist und die mit den Befestigungseinrichtungen verbundenen Greifer relativ zum Druckzylinder bewegt werden können, insbesondere relativ zum anderen Greifer.
Das erfindungsgemäße Vervielfältigungsgerät ist besonders zum Bedrucken von Kopierblättern unterschiedlicher Größen geeignet. Die besonderen Einrichtungen zum Befestigen der beweglichen Greifer erlauben bei Einsatz eines Standarddruckzylinders das beidseitige Bedrucken von Blättern verschiedener Größe, während dies bei den bekannten Geräten nur auf Blättern mit einer Größe von beispielsweise 61,6 cm möglich war.
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Bewegbare Greifer haben zusätzlich den großen Vorteil, daß sie das Bedrucken von Kopierblättern mit standardisierten Größen einschließlich solcher mit einer Blattgröße von etwa 43 cm, die besonders in bestimmten Bereichen verwendet wird, auf Druckzylindern gestattet. In dieser Hinsicht wird insbesondere auf bekannte Geräte für beidseitiges Bedrucken Bezug genommen, in denen erste und zweite Greifer nit Abstand vom Druckzylinder angeordnet sind. Diese Greifer schränken die Längen von Kopierblättern, die auf Druckzylindern mit Standardgrößen verwendet werden, erheblich ein, so daß sich derartige Geräte als nachteilig erwiesen haben, wenn das Bedrucken auch langer Blätter zusätzlich zum beidseitigen Bedrucken gewünscht wurde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 .eine schematische Seitenansicht des Vervielfältigungsgerätes mit einem Gummituchzylinder, Druckzylinder und Aufnahmeeinrichtungen für die Kopierblätter;
Fig. 2 eine Seitenansicht mit im Gerät eingesetzten Greifern;
Fig. 3a-3d schematische Ansichten von Betriebsstellungen während des beidseitigen Bedrückens von Kopierblättern;
Fig. 4a-4c schematische Ansichten von BetriebsStellungen während des einseitigen Bedrückens langer Kopierblätter;
Fig. 5 eine teilweise gebrochene Seitenansicht von Einrichtungen zum Betrieb der ersten Greifereinrichtung und zur Veranschaulichung der Relativbewegung der betreffenden Greifereinrichtungen;
Fig. 6 eine teilweise gebrochene Seitenansicht mit Klemmbackeneinrichtung für den zweiten Greifer;
Fig. 7 eine teilv/eise gebrochene Seitenansicht der Kantenkontrolleinrichtung mit einem zweiten Greifer;
Fig. 8 eine teilweise gebrochene Seitenansicht einer weiteren Klemmbackenkontrolleinrichtung und Kantenhaiteeinrichtung;
Fig. 9 eine gebrochene Teilansicht der Antriebseinrichtung zum Drehen des zweiten Greifers;
Fig. 10 eine teilv/eise gebrochene Seitenansicht der zweiten Greiferkontrolleinri chtung;
Fig. 11 eine teilv/eise gebrochene Seitenansicht der ersten Greiferantriebseinrichtung zum Verändern der relativen Stellung des ersten Greifers;
Fig. 12 eine gebrochene perspektivische Ansicht der ersten Greifereinrichtung;
Fig. 13 eine senkrechte Schnittansicht des Druckzylinders, insbesondere der Verriegelungseinrichtung des Zylinders und des damit verbundenen Außengreifers relativ zum Zahnradantrieb des Druckzylinders;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die zweite Greifereinrichtung;
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Pig. 15-20 gebrochene Querschnittsansichten der zweiten Greifereinrichtung in verschiedenen Betriebsstellungen;
Fig. 21 eine senkrechte Schnittansicht des Druckzylinders mit der zweiten Greifereinrichtung und die damit verbundenen Nocken und Nockenwellen;
Fig. 22 eine vergrößerte, gebrochene Querschnittsansicht längs der Linie 22-22 der Fig. 13;
Fig. 23 eine Querschnittsansicht der in Fig. 22 gezeigten Einrichtung;
Fig. 24 eine vergrößerte, gebrochene Querschnittsansicht längs der Linie 24-24 der Fig. 13; und
Fig. 25 eine Querschnittsansicht der in Fig. 24 gezeigten Einrichtung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Offsetvervielfältigungsvorrichtung mit einem Formzylinder (nicht gezeigt) in Verbindung mit einem Gummituchzylinder 10. Für ein beidseitiges Bedrucken gemäß der Erfindung ist der Formzylinder mit ersten und zweiten Druckplatten oder -blättern bzw. einer Druckplatte oder eines -blattes versehen, womit erste und zweite Seiten bedruckbar sind. Die Druckformen werden in üblicher Weise auf dem Formzylinder angebracht, der mit einem geeigneten Farbwerk versehen ist. Bei einseitigem Bedrucken ist nur eine Seite der Druckvorlage betroffen.
Der Gummituchzylinder 10 ist von üblicher Bauart, so daß Drucke auf ihn übertragen werden können. Wie leicht zu erkennen ist,
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"befinden sich die Druckvorlagen "bei beid.seitigem Bedrucken an verschiedenen Stellen des GummiZylinders.
Die Erfindung ist für Zylinder verschiedener Größen geeignet, was von der verlangten Kopierblattgröße abhängt. Es wird jedoch bemerkt, daß die Erfindung für den Gebrauch mit Standardzylindern vorgesehen ist, um Kopien üblicher Größe herzustellen. Auf Standardformzylindern können getrennte Druckformen zur Herstellung von Abdrucken auf 21,6 χ 27,9 cm Kopierblättern aufgenommen werden, wobei die Längsachsen der Druckformen parallel zur Zylinderachse angeordnet sind. Die Abdrucke auf den Gummituchzylindern können in gleicher lieise ohne Schwierigkeit orientiert und die Kopierblätter mit einer Größe von 21,6 χ 27,9 cm in herkömmlichen Einrichtungen leicht mit den Seiten- oder Längskanten, die die Vorder- und Hinterkanten während der Bewegung des Gerätes darstellen, zugeführt werden.
Mit der Erfindung ist es möglich, Kopierblätter unterschiedlicher Größe, beispielsweise von etwa 20 cm oder kleiner, beidseitig zu bedrucken. Bei beidseitigem Bedrucken können schließlich besonders lange Kopierblätter von beispielsweise 43 cm Länge leicht verarbeitet werden.
Die Kopierblätter 12 sind in herkömmlicher Weise in einem Stapel 14 angeordnet und werden dem Druckzylinder 16 hintereinander durch eine geeignete Zuführeinrichtung 18 zugeführt. Der Druckzylinder erfaßt in üblicher Weise die Vorderkante des Kopierblattes und führt so das Kopierblatt zum Bedrucken zwischen dem Druckzylinder und Gummituchzylinder hindurch.
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Wie die Fig. 2 zeigtf steht ein erster Greifer 20 in Eingriff mit der Vorderkante eines Kopierblattes. Um das Blatt 12 beidseitig zu bedrucken, ist ein zweiter Greifer 22 vorhanden. Einrichtungen sind außerdem zum Weiterleiten des auf einer Seite bedruckten Blattes zu einer Umkehrstation vorgesehen, die gemäß den angegebenen Verwendungsmöglichkeiten gebaut sind.
Der Greifer 22 weist getrennte Greifklemmbacken auf, wobei die Hinterkante jedes beidseitig zu bedruckenden Kopierblattes von diesem Greifer erfaßt wird. Das Erfassen der Hinterkante erfolgt bevorzugt vor dem Bedrucken der ersten Seite des Kopierblattes, d.h. gerade nachdem die Hinterkante dem Druckzylinder zugeführt ist. Wenn sich der Greifer 22 um 180° dreht und das Kopierblatt 12 in der Umkehrstation ist, bringt der Greifer 22 das Blatt 12 aus der Umkehrstation auf den Druckzylinder zurück, so daß die entgegengesetzte Seite des Blattes dem Gummituchzylinder zum Bedrucken ausgesetzt ist. Die Umkehrstation umfaßt eine Einrichtung, um jedes Blatt in einer gewünschten Stellung zu halten, beispielsweise mit der in Fig. 2 gezeigten Platte 28. Jedes Blatt wird daher auf diese Platte geführt und dann ohne besonderes Erfassen des Blattes zurückgezogen.
Wie ausgeführt ist, sieht die Erfindung erste und zweite Greifer vor, mit denen Kopierblätter unterschiedlicher Größe erfaßt werden können. Die Fig. 3a-3d zeigen Betriebsstellungen des Vervielfältigungsgerätes während des beidseitigen Bedrückens des Kopierblattes 12. Ein erstes Blatt ist in Fig. 3a nach Erfassen seiner Vorderkante durch den Greifer 20 und nach Erfassen seiner Hinterkante durch einen Satz von Greifern 22 gezeigt. Die Figo 3b zeigt dieses Blatt nach Freigabe durch den Greifer 20.
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In Fig. 3b wird das Blatt gerade der Umkehrstation zugeführt und in Fig. 3c ist der zweite Greifer 22 umgekehrt, so daß seine vorherige Hinterkante des Blattes ,jetzt zur Vorderkante wird. Wie weiter gezeigt ist, wird ein zweites Blatt 12 gerade dem Druckzylinder zugeführt, wobei der Greifer 20 das zweite Blatt erfaßt. Diese Anordnung ist in der Fig. 3d gezeigt, wonach der Greifer 20 die Vorderkante des zweiten Blattes hält, während die eine Seite des Greifers 22 die Hinterkante des Blattes erfaßt. Die andere Seite des Greifers 22 hält noch das erste Blatt fest. Die beiden Blätter werden dann nacheinander bedruckt. Der Greifer 20 gibt das erste Blatt in üblicher Weise ab, während das zweite Blatt in der beschriebenen Weise zur Umkehrstation bewegt wird. ■
Wie leicht zu erkennen ist, bestimmt die Blattgröße 12 die relativen Stellungen der Greifer 20 und 22» Da die relativen Stellungen der Greifer 20 und 22 verändert werden können, können erfindungsgemäß somit Kopierblätter verschiedener Größen eingesetzt v/erden.
Gemäß den Fig. 4a-c können erfindungsgemäß besonders lange Blätter 12 verarbeitet werden. Die Vorderkante des Blattes wird den Greifer 22 zugeführt, wobei eine Seite des Greifers das Blatt erfaßt. Die Vorderkante des Kopierblattes wird dann, wie in Fig. 4b gezeigt ist, durch den Greifer freigegeben, wobei die eine Blattseite bedruckt wird. Das Blatt wird dann einem Aufnahmebehälter zugeführt.
Der Greifer 20 beeinträchtigt das Bedrucken des ersten Blattes 12 nicht, da die Hinterkante des Blattes vom Druckzylinder vor dem Greifer 20 erfaßt wird. Wie noch im einzelnen zu erläutern
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ist, ermöglichen die erfindungsgemäßen Einrichtungen es, daß eine ununterbrochene Fläche des Druckzylinders laufend zum Bedrucken langer Blätter zur Verfügung steht, selbst wenn getrennte Greifer mit dem Druckzylinder verbunden sind.
Die Kopierblätter, die auf einer oder beiden Seiten bedruckt sind, können mit Hilfe der am Förderer 26 angebrachten Greifer 24 gesammelt werden, wobei diese von üblicher Bauart sindc Der Greifer 22 öffnet gleichzeitig wenn der Greifer 24 eine Sammelstation erreicht, wobei der Greifer 22 die Blätter von der Zylinderoberfläche wegschiebt, um das Sammeln zu erleichtern.
Der zweite Greifer 20 ist erfindungsgemäß an den koaxial angeordneten Wellen befestigt, wobei diese eine Innenwelle 30 und eine Außenwelle 32 aufweisen. Wie die Fig. 5 und 13 zeigen, sind diese Wellen außerhalb des Druckzylinders 16 befestigt. Die Innenwelle 30 ist an einem Glied 34 befestigt, wobei ein Bolzen 36 das Glied 34 mit der Einrichtung 38 verbindet und ein Hebel 134 der Einrichtung einen Nockenstößel 40 trägt. Der Nockenstößel 40 ergreift eine Nocke 42 (Fig. 21), wobei die Innenwelle 30 unabhängig von der anderen Welle 32 angetrieben werden kann. Ein Glied 44 am anderen Ende des Greifers 20 ist ebenfalls mit der Außenwelle 32 verbunden. Ein entsprechender Bolzen und eiie Nockeneinrichtung sind mit dem Glied 44 verbunden, wobei die Drehung der Außenwelle 32 durch Betätigen des Nockens 43 (Fig. 21) gesteuert wird. Die beiden Bolzen sind in Schlitze 52 aufgenommen, so daß die Glieder 34 und 44 schwenkbar sind. Die Schlitze 52 weisen äußere Greiferstützplatten 54 und 56 auf.
Schlitze 50 sind durch Lagerstützen 58 bestimmt, wobei die Stützen 58 Laufringe 60 für die Lager 62 (Figur 21) tragen. Innere Laufringe 64 sind an einer vom Rahmen getragenen Welle 66
befestigt, wobei die Stützen 58 relativ zur Welle 66 drehbar sind. Eine Verbindungsstange 148 ist mit Hilfe von Schrauben 63 an den Stützplatten 54 und 56 angebracht. Die Verbindungsstange 148 erstreckt sich durch die Schlitze 50, wobei die Einrichtung der Platten relativ zu den Lagerstützen 58 bewegbar ist.
Das Antriebszahnrad 68 für den Druckzylinder 16 kämmt nut dem Zahnrad 70, das am Gummituchzylinder angebracht ist, so daß sich die Zylinder gemeinsam drehen können. Das Antriebsrad 68 ist an der Stützplatte 56 mit Hilfe einer Schraube 72 befestigt. Ein zweites, am oberen Ende des Druckzylinders 16 angetriebenes Zahnrad (Figur 13) kämmt mit einem Zahnrad 76, das zum Antrieb der Förderkette 26 mit den Greiferklemmbacken 24 dient. Das Zahnrad 74 ist an der Lagerstütze 58 mit Hilfe einer Schraube 77 befestigt.
Die betreffenden Enden des Druckzylinders 16 sind mit Hilfe geeigneter Schrauben an den Stützlagern 58 angebracht. Wie die Fig. 21 zeigt, weist der Druckzylinder 16 im Innern befestigte, einander entgegengesetzte Endplatten 82 auf, wobei die Endplatten 82 durch Stangen 83 verbunden sind. Die Endplatten 82 sind in Lagerbuchsen 84 aufgenommen, die mit Spiel die Hohlwelle 86 umgeben.
Eine Anzahl von Nocken 88, 89, 90, 91, 92 und 93 v/erden von der Welle 86 zusätzlich zu den Nocken 42 und 43 getragen. Die Welle 86 ist relativ zur Welle 66 verschiebbar, wobei die Nockenstellungen veränderlich sind. Die Einrichtung wird noch näher erläutert werden.
Die Einrichtung mit den Stützplatten 54 und 56, den außerhalb des Druckzylinders liegenden koaxialen Wellen 30y 32 und dem
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Antriebsrad 68 wird in einer konstanten Stellung mit Bezug auf den Gummituchzylinder 10 gehalten. Der Gummituchzylinder weist eine Aussparung 100 auf, die die Außengreifer und die koaxialen Wellen 30, 32 aufnimmt, \vobei die Aussparung 100 und die Außengreifer so angeordnet sind, daß die Zylinder rotieren können.
Die Einrichtung v/eist einen Druckzylinder 16, entgegengesetzt angeordnete Lagerstützen 58 und ein zweites Zahnrad 74 auf, das rotierbar in Bezug auf die Stützplatten 54 und 56 ist. Um dies zu bewirken, erstrecken sich die Schlitze 50, die eine Stange 148 aufnehmen, mit einem größeren Abstand von den Lagerstützen 58, wie es die Fig. 11 zeigt. Die Schlitze 50 sind bevorzugt so ausgebildet, daß die Einrichtung mit dem Druckzylinder 16 um etwa 180° rotiert. Dies macht es möglich, daß die mit dem Druckzylinder 16 verbundenen Doppelgreifer 22 im wesentlichen neben dem Außengreifer 20 angebracht sind, wobei auch die Lage dieser Greifer um 180° verstellbar ist, so daß auch sehr lange Kopierblätter beidseitig bedruckt werden können.
Wie in den Fig. 13 und 22-25 deutlich gezeigt ist, hält eine Sperrwelle 102 die betreffenden Einrichtungen nach der Rotation in Stellung. Die Sperrwelle 102 weist ein Gewindeende 104 auf, das die Mutter 105 zum Eingriff mit einem Meißelende 106 trägt. Der Meißel 107 wird üblicherweise durch eine Feder 109 außer Eingriff gehalteno Wenn der Knopf 111 nach innen geschoben wird, steht der Meißel 107 in Eingriff und die Drehung der Mutter bringt die Sperrwelle nach innen. Der Meißel 107 ist an der Wand des Rahmens 113 in üblicher Weise befestigt.
Klammer 115 ist fest mit der Sperrwelle 102 verbunden und lagert die Bremsschuheinrichtung 110 gegen die Stützplatte 56, die der
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Einrichtung mit der Lagerstütze 58 anliegt, so daß die Stützplatte 56 mit der Einrichtung verriegelt ist. Die kugelförmige Ausbildung der Grenzfläche zwischen der Klammer 115 und der Bremsschuheinrichtung, wie auch die Tatsache, daß die Bremsschuheinrichtung um den Kugelkopf des Bolzens 117 kardanartig schwenkbar ist, gewährleistet einen gleichmäßig engen Kontakt zwischen der Einrichtung und der Stützplatte 56. Eine Ansatzschraube 119 hält die Bremsschuheinrichtung, so daß sie nicht rotieren kann.
Die Mutter 105 am Gewinde der Welle 102 schiebt ein Schleifblech 121 gegen die Klammer 123, die gegen eine zweite Bremsschuheinrichtung 125 lagert, wobei die Stützplatte 54 der Welleneinrichtung 30, 32 gegen die andere Stützplatte 58 der Zylindereinrichtung gedrückt wird und damit Platte und Einrichtung miteinander verriegeln. Die Welleneinrichtung 30, 32 und die Zylindereinrichtung rotieren daher gemeinsam. Die kugelförmige Grenzfläche zitfischen der Klammer 123 und der Bremsschuheinrichtung 125 und der Kugelkopf des Bolzens 127 gewährleisten ebenfalls einen gleichmäßigen Kontakt auf dieser Seite der Einrichtung. Die Schraube 129 hält die Klammer 123 und die Bremsschuheinrichtung 125, so daß sie nicht gegeneinander rotieren können.
Wenn der Meißel 107 mit dem Meißelende 106 in Eingriff steht, bewirkt eine Umkehrung der Drehung von Knopf 111 ein Lösen der Klammer, so daß die Zylindereinrichtung unabhängig vom Antriebsrad 68 und von der Welleneinrichtung mit den koaxialen Wellen 30, 32 rotiert. Wie erläutert ist, ist das zweite Zahnrad an der Zylindereinrichtung mit Hilfe der Schrauben 77 befestigt, so daß Zahnrad und Zylindereinrichtung gemeinsam rotieren.
Die Hohlwelle 86 ist, wie erläutert, an der festen Welle 66 verschiebbar angebracht. Diese Anordnung dient dazu, daß die Nocken an der Welle 86 verschiedene Stellungen einnehmen können, was wiederum von der Betriebsart abhängt. Auf diese Weise können Nocken bei einseitigem oder beidseitigem Bedrucken von Kopierblättern außer Betrieb gesetzt v/erden.
Die Verschiebeeinrichtungen sind in den Fig. 11 und 21 erläutert. Die Verschiebeeinrichtungen weisen eine Gabel 112 mit Eingriffsrollen 114 an jedem Ende auf. Die Rollen 114 sitzen innerhalb der Aussperrung 116, die durch die Führung 118 bestimmt ist. Die Querstange 120 trägt eine Führung 122, die an der Welle 124 befestigt ist. Die Welle 124 erstreckt sich durch die Öffnung
126 in der Endplatte 82, wobei die Welle 124 durch die Feder 128 nach rechts gedrückt wird. Das entgegengesetzte Ende der Welle ist in die Öffnung 129 aufgenommen, das durch die entgegengesetzte Endplatte 82 bestimmt ist. Eine Kugel 127 ist an diesem Ende der Welle getragen» Die Kugel 127 ist in eine Öffnung 125 aufgenommen, die durch die Lagerstütze 58 bestimmt ist. Hierdurch wird das Lager in Eingriff mit der Fläche der Stützplatte 56 gebracht.
Die Fläche der Stützplatte 56, die in Eingriff mit dem Lager
127 steht, umfaßt eine Vertiefung 131. Die Vertiefung 131 steht in Eingriff mit dem Lager 127, wenn der Greifer 20 für einseitiges Bedrucken der Kopierblätter bereit ist, wie dies Fig. 11 zeigt. Dies führt dazu, daß die Hohlwelle 86 nach rechts verschoben wird, wobei die von der Welle getragenen Nocken in Stellung gebracht werden, um die Nockenstößel für das einseitige Bedrucken des Kopierblattes zu betätigen.
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Wenn der Greifer 20 aus der Stellung für einseitiges Bedrucken herausgeführt ist, wird die Kugel 127 aus der Vertiefung 131 gebracht, wobei die Welle 124 und die damit verbundene Gabel 112 die Hohlwelle 86 nach links verschiebt. Dies bringt die Nocken in Stellungen für beidseitiges Bedrucken der Kopierblätter, wobei diese Stellungen ohne Rücksicht auf die relativen Stellungen der Greifer 20 und 22 gehalten v/erden.
Die Fig. 5 bis 12 zeigen, wie die Nocken die verschiedenen GreiferStellungen steuern. In den Fig. 5 und 12 ist der Greifer 20 mit den beweglichen Klemmbacken 130 und 132 gezeigt. Die Klemmbacke 130 ist an der Innenwelle 30 und die Klemmbacke 132 an der Außenwelle 32 befestigt.
Ein Glied 34 und eine Einrichtung 38 zum Steuern der Bewegung des Gliedes 34 sind in Fig. 5 gezeigt. Ein Nockenstößel 40 ist am ersten Hebel 134 befestigt, der um den Bolzen 136 schwenkbar ist. Der Hebel 134 und der Hebel 138 weisen eine Hebeltrenneinrichtung auf, die mit dem Drehzapfen 144 verbunden ist. Eine Feder 142, verbunden mit dem feststehenden Arm 14O, bewegt die Einrichtung im Uhrzeigersinn, wobei die Feder das Ende 146 des Hebels 138 gegen den Hebel 134 drückt, und dabei den Nockenstößel 40 in Eingriff mit der Fläche der Nocke 42 bringt. Wenn der Nockenstößel 40 der Nockenfläche 42 folgt, öffnet und schließt das Glied 34 den Greifer 20 durch eine Hin- und Herbewegung.
Der Arm 140, der das eine Ende der Feder 142 trägt, ist mit der Stange 48 verbunden und liefert auch eine Stütze für den Drehzapfenbolzen 136O Wenn die Greiferstellungen eingestellt sind,
beispielsweise mit Hilfe eines üblicherweise zum Rotieren der Zylinder benutzten Handrades, dreht sich die Nockenstößeleinrichtung automatisch mit dem Greifer 22. Dies trifft auch für die anderen Noekenstößeleinrichtungen zu, die ähnlich mit dem Druckzylinder 16 verbunden sind. Wie die Fig. 5 zeigt, kann die Stange 148 zwischen den entgegengesetzten Enden des Schlitzes 50 so rotiert werden, daß alle Betriebsweisen möglich sind.
Die Fig. 5 zeigt auch die jeweiligen äußersten Stellungen für den Greifer 22 bei einseitigem Bedrucken (volle Linie) bzw. beidseitigem Bedrucken des Kopierblattes (gestrichelte Linie)o Die Fig. 6 bis 10 zeigen die Einrichtungen für den Betrieb der Doppelgreifer· 22. Die Nockeneinrichtungen der Fig. 21 v/erden zum Kontrollieren der gezeigten Betriebsweisen eingesetzt.
Der Doppelgreifer 22 besteht aus einer Welle 150, die getrennte Sätze von Klemmbacken trägt. Die Klemmbacken werden bevorzugt durch Federn in Eingriff gebracht, wobei die Enden der Klemmbacken durch Stoß geöffnet werden«,
Die Fig. 14 bis 20 erläutern eine Einrichtung für einen Doppelgreifer 22. Die Einrichtung umfaßt einander entgegengesetzte Greiferklemmbacken 240 mit Grelferenden 242. Die Greiferenden 242 drücken gegen die Enden 244 der gegenüberliegenden Greiferklemmbacken 246, wobei die Greiferklemmbacken 246 an Kragen 248 befestigt sind, die einen Abstand zur Welle 250 aufweisen. Schrauben 247 befestigen die Klemmbacken, wobei sich eine Klemmbacke in alle Richtungen erstreckt. Die Greiferklemmbacken 240 weisen linieabschnitte 242 auf, die sich um die Welle 250 erstrecken, wobei die Klemmbacken 240 an der Welle 250 getragen
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werden. Beide Greiferkleiranbacken 240 und 246 rotieren unbehindert um die Welle 250.
Die Greiferklemmbacken weisen beabstandete Ausschnitte 256 und 257 und entsprechende Ausschnitte 258 und 259 auf, die durch die Greiferklemmbacken 246 bestimmt sind. Die Ausschnitte 256 und 258 erlauben den Zugang der Greifereinrichtung 24 zum Übertragen der Blätter nach dem Bedrucken, wobei die Übertragung in üblicher Weise stattfindet. Die Ausschnitte 257 und 259 gestatten eine Bewegung der Greiferklemmbacken, ohne von den Amboßabschnitten 260 des Zylinders behindert zu werden. Die Amboßabschnitte 260 stehen in Eingriff mit den durch die Greiferklemmbacken gehaltenen Kopierblättern, wie die Fig. 20 zeigt.
Federn 241 halten in üblicher Weise die betreffenden Klemmbacken zusammen und liegen der Welle 250 an, wobei die Federenden 243 sich durch die Öffnungen 239 der jeweiligen Klemmbacken erstrecken und an den Klemmbackenflächen gelagert sind. Weitere Federn 245 (Fig. 17) liegen mit einem Federende 247 der Welle 250 an und erstrecken sich mit ihren anderen Federenden 249 durch Öffnungen 251, wobei jedes Federende 249 eine Klemmbacke 240 erfaßt. Die Federn 245 halten die Klemmbacken gerade, wie die Fig. 17 zeigt.
Die Klemmbacken 240 und 246 weisen Öffnungen 152 und 154 auf, die für die Bolzen I60 bzw. 192 vorgesehen sind. Die Klemmbacken 240 weisen Vorsprünge I56 auf, die mit dem Bolzen 194 während des beidseitigen Bedrückens eines Kopierblattes in Kontakt sind. Eine andere Welle 246 besitzt einen Vorsprung 158, der mit dem Bolzen 162 während des einseitigen Bedrückens in Kontakt steht. Diese Arbeitsweisen werden im folgenden näher erläutert.
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In der in Fig. 6 gezeigten Anordnung betätigt die obere Klemmbacke 240 den Gewindebolzen 160, der sich durch die Öffnung 152 in der unteren Klemmbacke 146 erstreckt. Der Gewindebolzen 160 ist am Hebel 164 befestigt, der um den Bolzen 166 schwenkt und an der Endplatte 82 angebracht ist. Der Gewindebolzen 162 ist am Hebel 168 befestigt, der ebenfalls um den Bolzen 166 schwenkbar ist, wobei der Bolzen 166 den Vorsprung 158 betätigt.
Jeder Hebel ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, mit einer Feder verbunden, die am Bolzen 172 angeordnet und an der Endplatte befestigt ist, wobei sich jeder Hebel im Uhrzeigersinn relativ zum Bolzen 166 bewegt. Dies bringt die mit den Hebeln verbundenen Nockenstößel in Eingriff mit der Nocke 88. Der mit dem Hebel 168 verbundene Nockenstößel 176 ist gezeigt, wobei der mit dem Hebel 164 verbundene Nockenstößel unmittelbar hinter dem Nockenstößel 176 liegt.
Fig. 6 zeigt die Funktionsweise bei einseitigem Bedrucken eines Kopierblattes, wobei der Greifer 22 die Vorderkante eines neuen Kopierblattes erfaßt. Wenn die Endplatte 82 mit dem Druckzylinder 16 rotiert, bringen die Nocken und Nockenstößel die Hebel 164 und 168 in die in Fig. 6 gezeigte Lage, wobei der Gewindebolzen 16O die Klemmbacke 240 relativ zur Klemmbacke 260 nach außen drückt. Der Gewindebolzen 162 verhindert das Schwenken der Klemmbacke 246 aufgrund ihres Eingriffes mit dem Verlängerungsstück 158 der Klemmbacke 246. Die Klemmbacken 240 und 246 werden aufgrund eines Verringerns der Nockenflächen durch Federwirkung geschlossen, wobei die Vorderkante des Kopierblattes für den Durchgang des Kopierblattes zwischen dem Gummituch-und Druckzylinder erfaßt wird. Das Blatt wird einseitig bedruckt und dann beispielsweise dadurch abgegeben, daß der Steuernocken
über die Abbildungs stellung hinaus gebracht wird, wobei die Klemmbacken wieder geöffnet sind. Der die Nockenfläche steuernde Gewindebolzen 162 kann so gebaut sein, daß er die Klemmbacke 246 jetzt nach außen über den Druckzylinder 16 bewegt, wobei die Blattkante nach außen gebracht und die Abgabe erleichtert wird.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Einrichtung zur Klemmbackensteuerung, mit der die entgegengesetzt liegenden Sätze der Klemmbacken 240 und 246 durch Zusammenwirken der Bolzen 192 und 194 gesteuert werden. Die Bolzen sind an den Hebeln 196 und 193 angebracht. Jeder Hebel 196, 193 wird von einem Bolzen 200 getragen,· der an den Endplatten 82 befestigt ist» Jeder Hebel trägt eine Hockenrolle, beispielsweise eine llockenrolle 202, v/obei jede llockenrolle eine Hocke, wie Hocke 90, betätigt. Wie bereits erläutert ist, wird der Bolzen 192 gegen die Klemmbacke 246 gedrückt, während der Bolzen 194 das Verlängerungsstück 243 der Klemmbacken 240 betätigt, um ein Schwenken der Klemmbacke zu vermeiden. Eine Feder 207 hält die Hockenstößel gegen die Nocken.
Die Fig. 8 und 21 erläutern ein weiteres Merkmal der Erfindung, wonach ein Anschlag 178 von auf Abstand gehaltene Finger 179 mit dem Greifer 22 verbunden ist. Der Anschlag 178 ist am Hebel 130 befestigt, der vom Bolzen 166 getragen ist. Der Hebel 180 trägt den nockenstößel 182 und betätigt den Hocken 92. Eine Feder 186 hält den Nockenstößel gegen die Nockenfläche.
Um ein Steigen der Steuernocke beim Nähern des Greifers 22 an die Eingabestation des Kopierblattes zu bewirken, kommt der Anschlag 178 mit den Klemmbacken in Kontakt, so daß die Vorder-
kante des Kopierblattes durch die getrennten Finger 179 des Anschlages 178 ausgerichtet v/erden können, wobei der Anschlag 178 die Lage der Kanten des Kopierblattes bei Zuführen in das Gerät ausrichtet. Hierdurch wird das Bedrucken auf dom Kopierblatt gesteuert, sobald das Kopierblatt nur einseitig bedruckt wird.
Bei beidseitigem Bedrucken des Kopierblattes wird die Hinterkante des Kopierblattes, wie in Fig. 7 gezeigt ist, erfaßt, wonach der Greifer 22 umgekehrt wird, so daß die andere Seite des Blattes bedruckt werden kann. Dann werden die Klemmbacken, beispielsweise durch die Bolzen 16O und 162 der Fig. 6 wieder geöffnet, da diese Klemmbacken jetzt in der gleichen Stellung wie die Klemmbacken der Fig. 6 sind.
Die B'ig. 9 bis 11 erläutern die Einrichtungen zum Umkehren des Doppelgreifex^s 22 bei beidseitigem Bedrucken. Die gezeigten Einrichtungen sind im Druckzylinder durch einen Bolzen 212 an der Endplatte 82 gehalten. Eine Feder 214 verbindet den Bolzen 212 mit dem Hebel 216, wobei der Hebel 216 den Nockenstößel 218 trägt. Der Nockenstößel 218 wiederum betätigt den Nocken 89, wobei sich der Hebel 216 um den Bolzen 224 bei Betätigen der Hocke 89 dreht.
Der Hebel 216 weist Zähne 226 auf, die das Ritzel 228 betätigen, welches an der Welle 150 durch eine Einwegkupplung 230 verbunden ist. Durch die Drehung des Druckzylinders 16 schwenkt der Hebel 216 längs der gestrichelten Linie, wenn sich der Doppelgreifer der Umkehrstellung nähert. Dies führt zur Drehung des Greifers 22 von etwa 180°. Wenn die Nockenflächen abnehmen, bringt die Feder 214 den Hebel in seine ursprüngliche Lage
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ohne Drehung des Greifers mit Hilfe der Kupplung 230 zurück, wobei der Hebel dann den Greifer 22 um 180° während der nächsten Drehung des Druckzylinders schwenkt.
Die Fig. 10 zeigt, wie die in Fig. 6 und 7 gezeigte Einrichtung betätigt wird, damit sich der Greifer 22 dreht. Die Federn 170 und 207 ziehen die betreffenden Nockenstößel 176 und 202 nach innen gegen die unteren Nockenstellungen, wobei alle Befestigungsbolzen des Greifers 22 genügend weit nach innen bewegt werden, um die Drehung des Greifers 22 zu ermögliche)!. Sobald das Umkehren beendet ist, werden die Klemmbacken in die Stellung der Fig. 20 durch die Bolzen gebracht.
Erfindungsgemäß ist auch eine Rolle 208 am Hebel 210 zum Ablenken eines Blattes vorgesehen. Der Greifer 22 erfaßt, wie ausgeführt, die Hinterkante eines Blattes während des beid-seitigen Bedrückens. Sobald das Gerät richtig eingestellt ist, erfassen die Klemmbacken 240 und 246 die Hinterkante eines Blattes 12, bevor es ganz zwischen Gummituchzylinder und Druckzylinder eingeführt ist. Die Rolle 208 betätigt jedes Kopierblatt und preßt es gegen den Druckzylinder. Hierdurch erfaßt der Greifer 22 sicher die Hinterkante eines neu eingeführten Blattes. Die Rolle 208 hält somit die Hinterkante des Blattes gegen die Druckzylinderfläche fest, so daß die Hinterkante des Blattes durch die Klemmbacken 90 und 92 nach unten gedrückt wird.
Die beschriebenen Einrichtungen arbeiten in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Weise. Wenn insbesondere einseitig bedruckte Kopien herzustellen sind, werden die in den Fig. 4a-4b gezeigten Stellungen eingenommen, wobei die Greifer 20 und 22 neben-
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einander angeordnet sind und der Greifer 22 dabei jedes Blatt erfaßt. Die Nockenwelle 86 nimmt die in Fig. 13 angegebene Lage ein, so daß die Gewindebolzen 16O und 162 betätigt werden. Dieses Verschieben wird auch dazu benutzt, um ein Umkehren des Greifers 22 durch die in den Fig. 9 und 10 gezeigten Einrichtungen zu vermeiden. Das Öffnen und Schließen der unbenutzten Klemmbacken wird außerdem vermieden. Die Betätigung besteht daher in der Aufnahme eines Blattes durch einen Klemnxbackensatz 240 und 246, während einer Umdrehung und Freigabe des Blattes nach dem Bedrucken. Eine Sammeleinrichtung, beispielsweise in Form der in Fig. 1 gezeigten Greifer 24, dient zum Zuführen der Kopierblätter in einen Aufnahmebehälter.
Bei beidseitigem Bedrucken wird der Greifer 22 in eine der in den Fig. 3c-3d gezeigte Stellung oder in eine Zwischensteilung gebracht, was von der Größe der Kopierblätter abhängt. Die Nockenwelle 86 wird automatisch verschoben, wobei die entsprechenden Nocken zum beidseitigen Bedrucken in Stellung gebracht v/erden. Die Nocken dienen zum Betätigen der Greifer 20 und zum Betätigen des Bolzens 192 und 194, wobei eine Hinterkante eines Blattes erfaßt werden kann.
Der Greifer 20 nimmt die Vorderkante jedes Blattes auf, wobei die Nocken 42 und 43 in entsprechende Hochlagen zum Öffnen der Klemmbacken 130 und 132 gebracht werden, wenn ein Kopierblatt einem Druckzylinder zugeführt wird. Weitere Hochlagen der Nocken öffnen die Klemmbacken zur Freigabe jedes Blattes in dem Umkehrbereich. Streiffinger 17 können in üblicher Weise zum Zuführen der Blätter in diesen Bereich vorgesehen sein.
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Die Bolzen 192 und 194 öffnen in der Zwischenzeit ein Paar von Greiferklemmbacken, um eine Hinterkante eines Blattes, wie in Fig. 6 gezeigt ist, zu erfassen. Die Bolzen 192 und 194 betätigen ein unterschiedliches Klemmbackenpaar des Greifers 22 während jeder Umdrehung. Wie gezeigt ist, wird das hintere Paar der Klemmbacken geöffnet, um jedes Blatt zum Weiterleiten in den Sammelbereich freizugeben, nachdem die zweite Seite bedruckt worden ist.
Mit der Erfindung wurde ein Vervielfältigungsgerät zum beidseitigen Bedrucken von Kopierblättern mit Hilfe eines Druckzylinders vorgeschlagen. Der besondere Zweck der Erfindung besteht darin, beide Seiten eines Kopierblattes bei unterschiedlichen Blattgrößen zu bedrucken oder einseitig bedruckte Kopien auf sehr langen Blättern anzufertigen. Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung vor, daß zunächst ein Bild einer Vorlage auf die eins Seite des Blattes 12 übertragen und das Blatt dann umgekehrt wird, um es auf dem Druckzylinder 16 mit der Hinterkante zuerst anzubringen. Das Umkehren erfolgt zeitlich mit dem Bedrucken der entgegengesetzten Seite jedes Blattes. Der Druckzylinder ist mit einem zweiten Greifer 20 zum Erfassen der Vorderkante jedes Blattes ausgestattet, wenn das Blatt dem Druckzylinder zugeführt wird. Der zweite Greifer 22 ist am Druckzylinder zum Erfassen der Hinterkante jedes Blattes vorgesehen, wobei der zweite Greifer 22 sich dreht, um das Umkehren nach dem ersten Bedrucken des Blattes zu bewirken. Für den ersten Greifer 20 sind äußere Befestigungseinrichtungen 30, 34 vorgesehen. Einrichtungen 102, 111 sorgen für eine relative Bewegung des Druckzylinders 16 und des ersten Greifers 20, wobei die Stellungen der Greifer 20, verändert werden können, so daß verschiedene Blattgrößen beidseitig bedruckt werden können. Sehr lange Blätter können mit
dieser Einrichtung auf einer Seite bedruckt werden, indem der zweite Greifer 22 die Vorderkante jedes Blattes erfaßt und der außen angebrachte Greifer in eine Abseitsstellung bewegt wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    HELA4UT GORTZ
    6 Fran'; U; rf am Main 70
    Schnecfcanhofslr. 27 - Tal. 617079
    23. Mai 1979 GzSe/Ra.
    A.B.Dick Company, Chicago, Illinois / USA
    Vervielfältigungsgerät zum beidseitigen Bedrucken von Kopierblättern
    Patentansprüche
    ί 1.) Vervielfältigungsgerät zum beidseitigen Bedrucken von Kopierblättern mit einem Träger, ersten und zweiten Greifern, die mit dem Träger verbunden sind; und mit Einrichtungen zum Zuführen von Kopierblättern zu einem ersten Greifer, wobei der erste Greifer die Kopierblätter auf dem Träger während ihres Bedrückens hält, gekennzeichnot durch
    (a) eine Befestigungseinrichtung (30, 34) für einen der Greifer (20, 22),
    (b) eine Einrichtung, die eine Befestigungseinrichtung (30, 34) relativ zum zweiten Greifer (22) bewegt, um den Abstand zwischen den Greifern (20, 22) zu ändern, und
    (c) eine Einrichtung (102, 111) zum Verriegeln der Befestigungseinrichtung (30, 34) und des damit verbundenen Greifers relativ zum Träger, um die Stellungen der Greifer (20, 22) während des Bedrückens zu halten.
    2. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (30, 34) über den Träger sich erstreckende Teile aufweist, wobei der mit der Befestigungseinrichtung (30, 34) verbundene erste Greifer (20)
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    an den sich nach außen erstreckenden Teilen angebracht ist und sich dabei längs des Trägers zwischen den Teilen erstreckt.
    3. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Befestigungseinrichtung (30, 34) verbundenen Greifer (20, 22) einander gegenüberliegende Greiferklemmbacken (130, 132) aufweisen; eine koaxiale Welleneinrichtung (30, 32) vorgesehen ist, die die Klemmbacken (130, 132) trägt; und daß eine Einrichtung zum Antrieb von wenigstens eines Teiles der koaxialen Welleneinrichtung (30, 32) relativ zur anderen vorgesehen ist, um die Klemmbacken (130, 132) zu öffnen oder zu schließen.
    4. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen von der Befestigungseinrichtung (30, 34) getragenen Nockenstößel (40) zum Bewegen der koaxialen Welleneinrichtung (30, 32), wobei der Nockenstößel (4o) mit der Befestigungseinrichtung (30, 34) beweglich ist, wenn die Entfernung zwischen den Greifern (20, 22) geändert und die feststehende Nockeneinrichtuug den Nockenstößel (40) betätigt.
    5. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen Druckzylinder (16) mit einer Trägerwelle (86) und eine Nockeneinrichtung an der Welle (86) aufweist, und daß der Druckzylinder (16) um die Welle (66) rotiert.
    6. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zusätzliche von der Welle (86) getragene Nockeneinrichtungen und zusätzliche vom Druckzylinder (16) getragene und die Nockeneinrichtungen betätigende Nockenstößel; relativ beweg-
    bare Greiferklemmbacken, die mit dem zweiten Greifer (22) verbunden sind; und Einrichtungen, die die zusätzlichen Nockenstößel mit den Klemmbacken des zweiten Greifers (22) zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken betätigen.
    7· Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmbacken (240) betätigenden Bolzen (160, 162) mit den zusätzlichen Nockenstößeln verbunden sind; der zweite Greifer (22) getrennte Paare von Klemmbacken (240, 246) aufweist; die Bolzen (160, 162) die Paare der Klemmbacken (240, 246) selektiv öffnen oder schließen.
    8. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine die Nocken tragende Zylinderwelle (86); eine getrennte ¥elle (66) in der Zylinderwelle (86); eine Einrichtung, mit der die Zylinderwelle (86) an der getrennten Welle (66) befestigt ist; und eine Verschiebeeinrichtung zum Bewegen der Zylinderwelle (86) axial zur getrennten Welle (66), um die Nockenstellungen relativ zu denen der Nockenstößel zu verändern.
    9. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch erste und zweite Greifer (20, 22) zum Erfassen der Kopierblätter bei beidseitigem Bedrucken, wobei nur einer der Greifer (20, 22) zum Erfassen der Kopierblätter bei einseitigem Bedrucken benutzt wird; und eine Verschiebeeinrichtung zum Verändern der Nockenstellungen0
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    10. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen ersten Zylinder (16) aufweist, dessen Oberfläche Druckvorlagen trägt und deren Bilder auf einen anliegenden zweiten Zylinder (10) übertragbar sind; die mit den Zylindern (10, 16) verbundenen kämmenden Zahnräder (68, 70,· 74, 76) die Zylinder (10, 16) gemeinsam antreiben; und der zweite Zylinder (10) ei>.ne Aussparung (100) zur Aufnahme eines ersten Greifers (20) aufweist, wenn der erste Greifer (20) sich neben dem zweiten Zylinder (10) bewegt, um eine Bewegung der Befestigungseinrichtung (30, 34) die Zahnräder (68, 70; 74, 76) und den zweiten Zylinder (10) betätigt, um die Verbindung zwischen dem mit der Befestigungseinrichtung (30, 34) verbundenen ersten Greifer (20) und der Aussparung (100) aufrecht zu halten; und daß der erste Zylinder (16) gegen die Bewegung der Befestigungseinrichtung (30, 34) gehalten wird.
    11. Vervielfältigungsgerät zum beidseitigen Bedrucken von Kopierblättern mit einem Träger; einer Antriebseinrichtung zum Bewegen der Oberfläche und des Trägers gemeinsam; eine Einrichtung zum Zuführen von Kopierblättern zwischen die Oberfläche und den Träger; und mit einer Greifereinrichtung, die dem Träger zugeordnet ist, um die die dem Träger zugeführten Kanten zu greifen und diese auf dem Träger zu halten; einer Greifereinrichtung, die einen ersten Greifer (20) zum Erfassen der Vorderkante eines Kopierblattes aufweist, um das Kopierblatt für einseitiges Bedrucken bereitzuhalten; einem zweiten Greifer (22), der die Hinterkante eines Kopierblattes erfaßt; und mit einer Einrichtung, die zum Umkehren des zweiten Greifers (22) nach Bedrucken der ersten Kopierblattseite dient, wobei der zweite Greifer (22) das Kopierblatt während des Bedrückens der zweiten
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    Blattseite hält, gekennzeichnet durch
    (a) eine Befestigungseinrichtung (30, 34) für einen der Greifer (20, 22);
    (b) eine Einrichtung, die eine Befestigungseinrichtung (30, 34) relativ zum Greifer (22) bewegt, um die Entfernung zwischen den Greifern (20, 22) zu verändern und
    (c) durch eine Verriegelungseinrichtung (102, 111) für die Befestigungseinrichtung (30, 34) am Zylinder, wobei Kopierblätter unterschiedlicher Größe verwendet werden können.
    12. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (30, 34) über den Träger nach außen sich erstreckende Teile aufweist, wobei der mit der Befestigungseinrichtung (30, 34) verbundene erste Greifer (20) an den sich nach außen erstreckenden Teilen angebracht ist und sich längs des Trägers zwischen den Teilen erstreckt.
    13. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ersten Greifer (20) verbundene Befestigungseinrichtung (30, 34) einander gegenüberliegende Klemmbacken (130,132) aufweist; eine koaxiale Welleneinrichtung (30, 32) vorgesehen ist, die die Klemmbacken (130, 132) trägt; und daß eine Einrichtung zum Antrieb von wenigstens eines Teiles der koaxialen Welleneinrichtung (30, 32) relativ zum anderen zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken (130, 132) vorgesehen ist.
    14. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen von der Befestigungseinrichtung (30, 34) getragenen Nockenstößel (40) zum Bewegen der koaxialen Welleneinrichtung (30, 32), wobei der Nockenstößel (40) mit der Befesti-
    gungseinrichtung (30, 34) beweglich ist, wenn die Entfernung zwischen den Greifern (20, 22) sich ändert und die stationäre Nockeneinrichtung zum Antrieb des Nockenstößels (40) betätigbar ist.
    15. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,daß der Träger einen Druckzylinder (16) um eine Trägerwelle (66) für den Zylinder aufweist; die Nockeneinrichtung an der Welle (86) angebracht ist; und der Zylinder (16) um die Welle (66) rotiert.
    16. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch zusätzliche von der Welle (86) getragene Nockeneinrichtungen und zusätzliche vom Druckzylinder (16) getragene und die Nockeneinrichtungen betätigende Nockenstößel; relativ bewegbare Greiferklemmbacken, die mit dem zweiten Greifer (22)«verbunden sind, und Einrichtungen, die die zusätzlichen Nockenstößel mit den Klemmbacken (240, 246) des zweiten Greifers (22) zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken betätigbar verbinden.
    17. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmbacken (240, 246) betätigenden Bolzen (16O, 162) mit den zusätzlichen Nockenstößeln verbunden sind; der zweite Greifer (22) getrennte Paare von Klemmbacken (260, 246) auf\^eist; die Bolzen (16O, 162) die Paare der Klemmbacken (240, 246) selektiv öffnen oder schließen.
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    -* 7 —
    18. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine die Nocken tragende Zylinderwelle (86); eine getrennte Welle (66) in der Zylinderwelle (86); eine Einrichtung, mit der die Zylinderwelle (86) an der getrennten Welle (66) befestigt ist; und eine Verschiebeeinrichtung zum Bewegen der Z3rlindert7elle (86) axial zur getrennten Welle (66), um die Nockenstellungen relativ zu denen der Nockenstößel zu verändern.
    19. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Greifer (20, 22) zum Erfassen der Kopierblätter bei einseitigem Bedrucken benutzt wird; und eine Verschiebeeinrichtung zum Verändern der Nockenstellungen je nach Betriebsart verwendet wird.
    20. Vervielfältigungsgerät zum beidseitigen Bedrucken von Kopierblättern mit einem Träger; eine Antriebseinrichtung zum gemeinsamen Bewegen der Oberfläche und des Trägers; eine Einrichtung zum Zuführen von Kopierblättern zwischen die Oberfläche und den Träger; und mit einer Greifereinrichtung, die dem Träger zugeordnet ist, um die dem Träger zugeführten Kanten zu erfassen und diese auf dem Träger zu halten; einer Greifeinrichtung, die einen ersten Greifer zum Erfassen der Vorderkante des Blattes aufweist, um das Blatt für einseitiges Bedrucken bereitzuhalten; einem zweiten Greifer, der die Hinterkante eines Blattes erfaßt; und mit einer Einrichtung, die zum Umkehren des zweiten Greifers nach Bedrucken der ersten Blattseite dient, wobei der zweite Greifer das Blatt während des Bedrückens der zweiten Blattseite hält, gekennzeichnet durch
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    (a) eine Befestigungseinrichtung (30, 34) für den ersten Greifer (20);
    (b) eine Einrichtung, die eine Befestigungseinrichtung (30, 34) relativ zum zweiten Greifer (22) bewegt, um die Entfernung zwischen den Greifern (20, 22) je nach Größe der Kopierblätter zu verändern, wobei der zweite Greifer (22) in einer Stellung ist, aus der die Hinterkante des Blattes erfaßt wird; und
    (c) eine Einrichtung (102, 111) zum Verriegeln der Befestigungseinrichtung (30, 34) am Zylinder während des Betriebes.
    21. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen ersten Zylinder (16) aufweist, dessen Oberfläche Druckvorlagen trägt und deren Bilder auf einem anliegenden zweiten Zylinder (10) übertragen werden; die mit den Zylindern (10, 16) verbundenen, kämmenden Zahnräder (68, 70; 74, 76) die Zylinder (10, 16) gemeinsam betätigen und der zweite Zylinder (10) eine Aussparung (100) zur Aufnahme eines Greifers (20) aufweist, wenn der erste Greifer (20) sich neben dem zweiten Zylinder (10) bewegt; eine Bewegung der Befestigungseinrichtung (30, 34) die Zahnräder (68, 70; 74, 76) und den zweiten Zylinder (10) betätigt, um die Verbindung zwischen dem mit der Befestigungseinrichtung (30, 34) verbundenen ersten Greifer (20) und der Aussparung (100) aufrechtzuhälten; und daß der erste Zylinder (16) gegen die Bewegung der Befestigungseinrichtung (30, 34) gehalten wird.
    22. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (30, 34) über den Träger nach außen sich erstreckende Teile aufweist, wobei der erste Greifer (20) an den sich nach außen erstreckenden
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    Teilen angebracht ist und sich längs des Trägers zwischen den Teilen erstreckt.
    23. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Greifer (20) einander gegenüberliegende Klemmbacken (130, 132) aufweist; eine koaxiale Welleneinrichtung (30, 32) vorgesehen ist, die die Klemmbacken (130, 132) trägt; und daß eine Einrichtung zum Antrieb von wenigstens eines Teiles der koaxialen Welleneinrichtung (30, 32) relativ zur anderen zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken (130, 132) vorgesehen ist.
    24. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch einen von der Befestigungseinrichtung (30, 34) getragenen Nockenstößel (40) zum Bewegen der koaxialen Welleneinrichtung (30, 32); wobei der Nockenstößel (40) mit der Befestigungseinrichtung (30, 34) beweglich ist, wenn die Entfernung zwischen den beiden Greifern (20, 22) verändert und die feststehende Nockeneinrichtung den Nockenstößel (40) betätigt.
    25. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen Druckzylinder (16) mit einer Trägerwelle (66) und eine Nockeneinrichtung an der Welle (86) aufweist, und der Druckzylinder (16) um die Welle (66) rotiert.
    26. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch zusätzliche von der Welle (86) getragene Nockeneinrichtungen und zusätzliche vom Druckzylinder (16) getragene und die Nockeneinrichtungen betätigende Nockenstößel; relativ bewegbare Greiferklemmbacken (240, 246) mit dem zweiten
    Greifer (22) verbunden sindj und Einrichtungen, die die zusätzlichen Nockenstößel mit den Klemmbacken (240, 246) des zweiten Greifers (22) zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken betätigbar verbinden.
    27. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmbacken (240, 246) betätigenden Bolzen (16O, 162) mit den zusätzlichen Nockenstößeln verbunden sind; der Greifer (22) getrennte Paare von Klemmbacken (240, 246) aufweist; und die Bolzen (160, 162) die Paare der Klemmbacken (240, 246) selektiv öffnen oder schließen.
    28. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine die Nocken tragende Zylinderwelle (86); eine getrennte Welle (66) in der Zylinderwelle (86); eine Einrichtung, mit der die Zylinderwelle (86) an der getrennten Welle (66) befestigt ist; und eine Verschiebeeinrichtung zum Bewegen der Antriebswelle (86) axial zur getrennten Welle (66), um die Nockenstellungen relativ zu denen der Nockenstößel zu verändern.
    29. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Greifer (22) zum Erfassen der Kopierblätter bei einseitigem Bedrucken benutzt wird; und eine Verschiebeeinrichtung zum Verändern der Nockenstellungen je nach Betriebsart verwendet wird.
    30. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen ersten Zylinder (16) aufweist, dessen Oberfläche Druckvorlagen trägt und deren Bilder auf einen anliegenden zweiten Zylinder (10) übertragbar
    S0S843/0B76
    sind; die mit den Zylindern (10, 16) verbundenen, kämmenden Zahnräder (68, 70; 74, 76) die Zylinder gemeinsam antreiben land der zweite Zylinder (10) eine Aussparung (100) zur Aufnahme eines Greifers (20) aufweist, wenn der erste Greifer (20) sich neben dem zweiten Zylinder (10) bewegt; eine Bewegung der Befestigungseinrichtung (30, 34) die Zahnräder (68, 70; 74, 76) und den zweiten Zylinder (10) betätigt, um die Verbindung zwischen dem mit der Befestigungseinrichtung (30, 34) verbundenen Greifer (20) und der Aussparung (100) aufrecht zu erhalten; und der erste Zylinder (16) gegen die Bewegung der Befestigungseinrichtung (30, 34) gehalten wird.
    31. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch eine mit dem zxveiten Greifer (22) verbundene Zahnradeinrichtung (228); ein die Zahnradeinrichtung (228) betätigendes Zahnradsegment (226); eine Nockeneinrichtung, um ein Zahnradsegment (226) anzutreiben und eine Zahnradeinrichtung zum Rotieren des zweiten.Greifers (22) um 180° während einer Umdrehung des Druckzylinders (16).
    32. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zurückziehen der Bolzen (16O,162)
    - während der Drehung des zweiten Greifers (22).
    33. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erfassen der Hinterkante des Blattes, während der zweite Greifer (22) bereitsteht, die Hinterkante zu erfassen, indem die Hinterkante dem zweiten Greifer (22) zugeführt wird.
    809849/0676
    34. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen zweiten Greifer (22) mit relativ bewegbaren Klemmbacken (240, 242); eine Nockeneinrichtung, die von Nockenstößeln betätigt ist; eine Klemmbackeneinrichtung (240, 246), die mit den Nockenstößeln betätigbar verbunden ist; und Klemmbackeneinrichtungen (240, 246) zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken«
    35. Vervielfältigungsgerät nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch eine Klemmbackeneinrichtung, die die Klemmbacken (240, 246) trennt, wobei die untere Klemmbacke nach außen relativ zun Umfang des Trägers bewegt wird; und die untere Klemmbacke dabei die von den Klemmbacken gehaltene Kante des Blattes nach außen stößt, um das Entfernen des Blattes vom Träger zu erleichtern.
    S09849/QS76
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