DE2920930C2 - - Google Patents
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- DE2920930C2 DE2920930C2 DE2920930A DE2920930A DE2920930C2 DE 2920930 C2 DE2920930 C2 DE 2920930C2 DE 2920930 A DE2920930 A DE 2920930A DE 2920930 A DE2920930 A DE 2920930A DE 2920930 C2 DE2920930 C2 DE 2920930C2
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- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektronenbildröhre mit einem
Kolben mit einer Glasfrontplatte, die mit einem Flansch
eines metallenen Konus vakuumdicht mittels eines unter Druck verformbaren
Materials verbunden ist.
Unter einem Konus ist hier ein Teil zu verstehen, das nicht
ganz konisch im wahren Sinne des Wortes ist, das aber in der
Technik der Elektronenbildröhren mit diesem Ausdruck bezeich
net wird. Eine derartige Bildröhre kann z. B. eine Farbfernseh
bildröhre sein.
Eine derartige Elektronenbildröhre ist aus der GB-PS 14 82 696
bekannt. Darin ist eine Druckverbindung zum vakuumdichten Mit
einanderverbinden einer Glasfrontplatte und des Randes eines
Metallkonus einer Elektronenbildröhre beschrieben. Bei dieser
Druckverbindung wird ein durch Druck verformbares Metall mit
einem Schmelzpunkt im Bereich von 200°C bis 660°C zwischen
praktisch flachen einander zugekehrten Oberflächen der Glas
frontplatte und des Randes des Metallkonus angeordnet.
Die DE-OS 23 33 386 befaßt sich mit einer Druckverbindung
einer flachen Glasplatte mit einem metallenen Konus einer Fernsehwiedergaberöhre
mittels Aluminium oder Blei.
In der US-PS 26 02 114 sind Bandstücke mit U-förmigem Profil
beschrieben, die von einem Metallband fest umspannt werden.
Die Frontplatte und der Konus sind jedoch nicht mit Hilfe
einer Druckverbindung verbunden, die aus einem unter Druck
verformbaren Material besteht, sondern mit Hilfe der Um
spannung des Metallbandes. Mit einer derartigen Verbindung
ist die Ausbildung einer vakuumdichten Verbindung sehr
schwierig.
Aus der DE-AS 16 39 457 ist eine Kathodenstrahlröhre bekannt,
die aus einer Frontplatte mit einem sich um ihren Umfang er
streckenden Flansch und aus einem Glaskonus besteht, dessen
weites Ende entlang seinem Umfang mit dem Flansch der Front
platte verbunden ist, wobei der Flansch von zwei Metallteilen
aus U-förmig gebogenen Streifen umgeben ist. Der Querschnitt
dieser U-förmigen Metallteile ist jedoch nicht U-förmig und
außerdem ist der Auslegeschrift nicht zu entnehmen, daß die
Druckverbindung aus einem unter Druck verformbaren Material
besteht.
Aus der DE-PS 9 33 404 ist eine Kathodenstrahlröhre mit einem
Metallkolben bekannt, an den ein Rand angesetzt ist, der so
wohl etwa radial als auch etwa axial verlaufende Auflage
flächen für einen eingeschmolzenen, aus Glas bestehenden
Kolbenboden aufweist, wobei zur mechanischen Verstärkung
des die Auflageflächen für den Kolbenboden bildenden Randes
ein Metallband vorgesehen ist, das um den Rand gespannt ist.
Auch dieser Patentschrift ist nicht zu entnehmen, daß die
Druckverbindung aus einem unter Druck verformbaren Material
besteht.
Die Anwendung einer Druckverbindung zum Aneinanderbefestigen
einer Frontplatte und eines Konus einer Elektronenbildröhre
weist eine Anzahl wichtiger Vorteile auf. Die Druckverbindung
läßt sich verhältnismäßig einfach herstellen und die Tempe
ratur, der die Einzelteile der Röhre während der Herstellung
der Verbindung ausgesetzt werden, ist verhältnismäßig niedrig.
Letzteres ist insbesondere bei Elektronenbildröhren von Bedeu
tung, in denen Kanalplattenverstärkerstrukturen verwendet
werden, wie bei einer in der GB-PS 14 02 547 beschriebenen
Röhre. Der Konus kann dann aus einem vehrältnismäßig kurzen
Preßling aus Weichstahl mit einem Umfangsflansch bestehen,
an dem die Glasfrontplatte befestigt wird. Wegen der inneren
Struktur des Kanalplattenverstärkers, der sich innerhalb des
Konus befindet, ist es wünschenswert, die Frontplatte bei einer
verhältnismäßig niedrigen Temperatur an dem Konus zu befestigen.
Wenn jedoch eine derartige Elektronenbildröhre vakuumgepumpt
wird, wird die Frontplatte unter der Einwirkung des äußeren
atmosphärischen Druckes verformt. Beim Vakuumpumpen einer
Bildröhre mit einer Glasfrontplatte mit einer Dicke von 6 mm
und mit einer Bilddiagonale von 320 mm verschiebt sich die
Mitte der Frontplatte um etwa 1 mm nach innen. Dadurch kann
sich der Umfang der Frontplatte von dem Flansch des Konus ablösen
und die vakuumdichte Verbindung geht verloren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Elektronenbild
röhre zu schaffen, bei der die vakuumdichte Druckverbindung
zwischen der Frontplatte und dem metallenen Konus der Röhre
vakuumdicht bleibt, auch wenn die Röhre vakuumgepumpt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Elektronen
bildröhre eingangs erwähnter Art dadurch gelöst, daß eine
Druckverbindung zwischen der Frontplatte und dem Flansch
des Konus mit Hilfe mindestens zweier rings um den Umfang
der Frontplatte liegender und in der Umfangsrichtung sich
nahezu aneinander anschließender metallener Bandstücke mit
einem im Querschnitt U-förmigen Profil aufrechterhalten wird,
wobei die Bandstücke die Front
platte und den Flansch derart zusammenklemmen, daß sich ein
erster Schenkel des U-förmigen Profils entlang der Außenoberfläche der Frontplatte
erstreckt und ein zweiter Schenkel des U-förmigen Profils der Bandstücke unter einem divergierenden
Winkel zu dem ersten Schenkel den Flansch des Konus zu der
Frontplatte hin drückt, und daß die Bandstücke von einem rings
um sie angeordneten Metallband fest umspannt sind.
Durch die mit Hilfe der Bandstücke mit dem U-förmigen Profil
erhaltene Keilwirkung werden die Frontplatte und der Flansch
des Konus zueinander hin gedrückt.
Das rings um die Bandstücke liegende Metallband besteht vorzugs
weise aus einem endlosen aufgeschrumpften Band oder aus einem
aufgespannten Band, dessen Enden mit gegenseitiger Überlappung
miteinander verschweißt oder mit Hilfe eines Spannbolzens an
einander befestigt sind.
Ein derartiges endloses Schrumpfband besteht vorzugsweise aus
rostfreiem Stahl, weil der Wärmeausdehnungskoeffizient dessel
ben genügt, um das Band bei Erhitzung auf etwa 600°C um den
Umfang der Frontplatte mit den rings um diese Platte liegenden
Bandstücken zu schieben, während das Band nach Aufschrumpfen
einen Druck auf die Bandstücke ausübt, der bei der Betriebs
temperatur der fertigen Röhre ausreicht, um das zwischen Frontplatte und dem Flansch des Konus liegenden Material der
Druckverbindung unter Druck zu halten.
Das durch Druck verformbare Material der Druckverbindung kann
ein Metall, wie z. B. Kupfer, Silber oder Gold, oder ein verform
beres Metall mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 300°C bis
700°C, wie z. B. Blei oder Aluminium, sein. Es kann zwischen
der Frontplatte und dem Flansch als eine geschlossene Draht
schleife oder als eine offene Drahtschleife, deren Enden an
einander anliegen, angeordnet werden. Die Enden einer der
artigen offenen Schleife gehen ineinander über, so daß bei
der Druckverbindung eine befriedigende Abdichtung erhalten
wird.
Das unter Druck verformbare Material der Druckverbindung besteht vorzugsweise aus
Polyimid. Wenn das unter Druck verformbare Mate
rial aus Polyimid besteht, kann der Flansch des
metallenen Konus eine mit ihm ein Ganzes bildende Rippe be
sitzen, die sich praktisch parallel zu dem Umfang des Flansches
erstreckt.
Der Winkel, unter dem der eine Schenkel der U-förmig profi
lierten Bandstücke in bezug auf den anderen Schenkel diver
giert, kann z. B. etwa 10° betragen.
Es hat sich als notwendig erwiesen, mindestens zwei derartiger
Bandstücke anzuwenden, damit Reibungskräfte die Bewegung dieser
Bandstücke während des Aufschrumpfens oder Aufspannens des
Metallbandes nicht auf unzulässige Weise beschränken. Wenn
die Frontplatte rechteckig ist, werden vorzugsweise vier Band
stücke mit U-förmigem Querschnitt verwendet.
Es hat sich herausgestellt, daß sogar dann, wenn sich das
Schrumpfband auf einer Temperatur von 600°C befindet, während
es rings um die Bandstücke angeordnet wird, die Temperatur
des Teiles des Kolbens, an dem sich der Flansch befindet,
einen Wert von 300°C nicht überschreitet, während innerhalb
des Kolbens die Temperatur unter 250°C liegen kann. Die Tempe
ratur innerhalb des Kolbens kann, wenn dies beim Aufschrumpfen
des Spannbandes erforderlich ist, dadurch herabgesetzt werden,
daß ein Gas, das mit den Einzelteilen der Röhre nicht reagiert,
z. B. Stickstoff, in den Konus eingeleitet wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Einzelteile einer Presse, die dazu verwendet wird,
eine flache Glasfrontplatte mit dem Flansch eines metallenen
Konus einer Elektronenbildröhre mit Hilfe einer Druckverbin
dung zu verbinden,
Fig. 2 im Schnitt eine Seitenansicht der Elektronenbildröhre
nach Fig. 1, bevor ein Druck zur Herstellung der Druckverbin
dung ausgeübt wird,
Fig. 3 im Schnitt eine Seitenansicht des Gebildes nach Fig. 2,
nachdem die Druckverbindung hergestellt ist,
Fig. 4 im Schnitt eine Seitenansicht des Gebildes nach Fig. 3
mit rings um den Umfang der Frontplatte angeordneten Band
stücken mit U-förmigem Querschnitt, die von einem Metallband
umspannt sind und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gebilde nach Fig. 4.
In Fig. 1 besteht der Kolben einer Farbfernsehbildröhre aus
einem Konus 1 auf Weichstahl-Plattenmaterial mit einer Dicke
von 1 mm und aus einer flachen gehärteten 6 mm dicken Glas
frontplatte 2. Der Konus 1 enthält eine Kanalplattenverstärker
struktur, ein Elektronenstrahlerzeugungssystem und
andere Kathodenstrahlröhrenteile, die der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt sind. Der Konus 1 weist einen 12 mm
breiten Flansch 3 auf und hat an
seinem offenen Ende eine rechteckige Öffnung von 280 mm × 210 mm,
wobei der Konus 1 eine Höhe von 125 mm aufweist. Die Front
platte 2 weist ein (nicht dargestelltes) Muster aus Leucht
stoffen auf. Ein Draht 4 aus 99,99% reinem Blei mit einem
Durchmesser von 2,5 mm wird in Form einer Schleife zwichen
einander gegenüberliegenden Gebieten des Flansches 3 und der
Frontplatte 2 angeordnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Presse enthält eine Grundplatte 5
mit einem elektrischen Heizelement 6, während die Frontplatte 2
auf eine Preßplatte 7 gesetzt wird, die auf der Grundplatte ruht.
Eine ringförmige Preßplatte 8 ruht auf dem Flansch 3 des Konus 1
und ist durch eine ringförmige die Belastung ausgleichende
Dichtung 10 von einem ringförmigen Heizelement 9 getrennt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Seitenansicht des Konus 1, des
Drahtes 4 und der Frontplatte 2, ehe eine Verformung des Drah
tes 4 zur Herstellung einer vakuumdichten Druckverbindung statt
gefunden hat.
Die vakuumdichte Verbindung wird dadurch hergestellt, daß die
Frontplatte 2, der Draht 4 und der Konus 1 zunächst mit Hilfe
des Heizelements 9 und des Heizelements 6 derart erhitzt
werden, daß die Temperatur der Verbindungszone 290°C beträgt.
Dann wird an den Flansch 3 über einen Stößel 11 eine Belastung
von etwa 8 · 103 N angelegt, wobei der Stößel über einen Be
lastungsverteiler 12 auf einen Druckklotz 13 einwirkt, der von
dem Heizelement 9 getragen wird. Der Bleidraht 4 wird zur Bil
dung eines Abdichtungsgliedes 4 a (Fig. 3) teilweise geplättet,
wobei eine vakuumdichte Verbindung zwischen der Frontplatte 2
und dem Flansch 3 und zwischen den Enden des Bleidrahtes 4
hergestellt wird. Die Heizelemente werden ausgeschaltet und
die Belastung wird allmählich auf Null herabgesetzt, und zwar
zu der Zeit, zu der die Temperatur der Verbindungszone auf 250°C
abgenommen hat.
Das Ganze wird aus der Presse entfernt und abgekühlt. Vier
metallene Bandstücke 14 gleicher Länge und mit einem
U-förmigen Querschnitt werden dann rings um den Umfang
der Frontplatte 2 und des Flansches 3 angeordnet, um die
Frontplatte 2 an dem Flansch 3 festzuklemmen (Fig. 4 und 5),
wobei kleine Spalte zwischen benachbarten Bandstücken 14 vor
handen sind. Die Bandstücke 14 bestehen aus 1 mm dickem
Weichstahl und weisen zwei Schenkel auf, die je 4 mm lang
sind. Einer dieser Schenkel erstreckt sich entlang der äußeren
Hauptoberfläche der Frontplatte 2 und der andere Schenkel di
vergiert um 10° in bezug auf den ersten Schenkel und drückt
den Flansch 3 zu der Frontplatte 2 hin.
Ein endloses Band 15 aus rostfreiem Stahl mit einer Breite
von 10 mm und einer Dicke von 1 mm wird auf 600°C erhitzt,
so daß es sich genügend ausgedehnt hat, um über den Umfang
der Frontplatte 2 und der darauf angeordneten Bandstücke 14
geschoben werden zu können. Das Band 15 wird rings um die
Bandstücke 14 angeordnet, wird abgekühlt, schrumpft und um
gibt klemmend die Bandstücke 14, die eine Keilwirkung ausüben
und den Flansch 3 zu der Frontplatte 2 hin drücken, wodurch
das aus Blei bestehende Abdichtungsglied 4 a unter Druck ge
halten wird.
Der Konus der Röhre enthält nach innen hervorragende, mit ihm
ein Ganzes bildende Buchsenteile 16 und 17, in denen vakuum
dicht eine Durchführung 24 mit einem Getterzünddraht 18 und
eine aus mehreren Stiften bestehende Durchführung 25 mit Kreis
verbindungsmitteln 19 vorgesehen sind. Die Durchführungen 24
und 25 sind in Buchsen 20 bzw. 21 mit Hilfe von Glaskeramik
körpern 22 bzw. 23 angeordnet. Die Buchsen 20 und 21 sind in
den Buchsenteilen 16 bzw. 17 durch Hartlöten, Schweißen
oder eine Druckverbindung befestigt. Der Konus 1 enthält
auch ein nicht dargestelltes Pumprohr.
Es hat sich herausgestellt, daß eine auf die oben beschrie
bene Weise hergestellte Kathodenstrahlröhre einen Druck
unterschied von 3 bar aushalten kann. Die nach dem oben
beschriebenen Verfahren hergestellte Verbindung war be
friedigend, sogar nachdem eine mit einer derartigen Verbin
dung versehene Kathodenstrahlröhre 48 Stunden lang auf 260°C
erhitzt worden war. Wenn eine Kathodenstrahlröhre nach der
Erfindung evakuiert wird, biegt sich die Frontplatte 2 durch
und auch der Konusflansch 3 wird abgebogen, wodurch die Ver
bindung noch stärker unter Druck gehalten wird.
Das Material der Frontplatte und das des Konus brauchen in
bezug auf ihre Wärmeausdehnungskoeffizienten nicht aufein
ander abgestimmt zu werden, weil das unter Druck verformbare
Material die Effekte eines derartigen Unterschiedes ausglei
chen kann. Andere unter Druck verformbare Materialien als
Blei können verwendet werden, z. B. Aluminium oder Polyimid.
Claims (6)
1. Elektronenbildröhre mit einem Kolben mit einer
Glasfrontplatte, die mit einem Flansch eines metallenen
Konus vakuumdicht mittels eines unter Druck verformbaren Materials
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckverbindung zwischen
der Frontplatte und dem Flansch des Konus mit Hilfe minde
stens zweier rings um den Umfang der Frontplatte liegender
und in der Umfangsrichtung sich nahezu aneinander anschlie
ßender metallener Bandstücke mit einem im Querschnitt U-för
migen Profil aufrechterhalten wird, wobei die Bandstücke
die Frontplatte und den Flansch derart
zusammenklemmen, daß sich ein erster Schenkel des U-förmigen Profils entlang der
Außenoberfläche der Frontplatte erstreckt und ein zweiter
Schenkel des U-förmigen Profils der Bandstücke unter einem divergierenden Winkel zu dem ersten
Schenkel den Flansch des Konus zu der Frontplatte hin drückt,
und daß die Bandstücke von einem rings um sie angeordneten
Metallband fest umspannt sind.
2. Elektronenbildröhre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Bandstücke umspannende
Band aus rostfreiem Stahl besteht.
3. Elektronenbildröhre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das die Bandstücke umspannende
Band endlos ist.
4. Elektronenbildröhre nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bandstücke aus Weichstahl
bestehen.
5. Elektronenbildröhre nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das unter Druck verformbare
Material aus Polyimid besteht.
6. Elektronenbildröhre nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte rechteckig ist
und daß vier Bandstücke vorhanden sind, die je einen Eckpunkt
der Frontplatte umschließen.
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